DE102005044994A1 - Vorrichtung zur Trennung eines Analytgemisches und zur Detektion der Analytsubstanzen mittels elektrophoretischer Trennung - Google Patents

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Joachim Dr. Franzke
Dirk Dr. Janasek
Andreas Prof. Dr. Manz
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Trennung eines Analytgemisches und zur Detektion der Analytsubstanzen mittels elektrophoretischer Trennung mit einer miniaturisierten Separationskammer, welche in einer Hauptflussrichtung vom Analytgemisch hydrodynamisch durchströmt wird, wobei an zwei Seiten der Separationskammer Elektroden angeordnet sind, mittels welcher ein elektrisches Feld in der Separationskammer erzeugt wird, soll so weiterentwickelt werden, dass sich die absolut anzulegende Spannung zur Erzeugung der notwendigen Potentialdifferenz in der Separationskammer wesentlich verringern lässt. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen den beiden Elektroden (18, 19) wenigstens eine dielektrische Trennschicht (20) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung eines Analytgemisches und zur Detektion der Analytsubstanzen mittels elektrophoretischer Trennung mit einer miniaturisierten Separationskammer, welche in einer Hauptflussrichtung vom Analytgemisch hydrodynamisch durchströmt wird, wobei an zwei Seiten der Separationskammer Elektroden angeordnet sind, mittels welcher ein elektrisches Feld in der Separationskammer erzeugt wird.
  • Neben der Chromatographie zählt die Elektrophorese, und zwar insbesondere die sogenannte Kapillarelektrophorese, zu den am häufigsten eingesetzten Trennmethoden. Die Elektrophorese beruht auf unterschiedlichen Wanderungsgeschwindigkeiten von geladenen Molekülen in einem elektrischen Feld, welche von der Art und Anzahl der Ladungen sowie vom Molekülradius abhängig sind. Diese stoffspezifische Abhängigkeit wird als elektrophoretische Mobilität μ bezeichnet.
  • Eine andere elektrophoretische Technik ist die kontinuierliche trägerfreie Elektrophorese (continuous free-flow electrophoresis CFFE), die ursprünglich als Trenntechnik zur Isolierung und Reinigung von Zellen und Proteinen entwickelt wurde.
  • Während bei der Kapillarelektrophorese das elektrische Feld entlang der Fließrichtung angelegt wird und sich somit eine longitudinale Wanderung und Trennung der Analytmoleküle ergibt, wird das elektrische Feld bei der kontinuierlichen trägerfreien Elektrophorese orthogonal zu einem Fluss des Analytgemisches appliziert, der die Separationskammer hydrodynamisch durchströmt. Dabei wirken auf jedes Analytmolekül zwei senkrecht aufeinanderstehende Geschwindigkeitsvektoren. Ein Geschwindigkeitsvektor wirkt entlang des Pufferflusses mit dessen Betrag, der zweite entlang des elektrischen Feldes mit einem Betrag, der von der elektrophoretischen Mobilität des entsprechenden Analyten abhängig ist. Der resultierende Summationsvektor ist um einen Winkel von der Flussrichtung abgelenkt. Bei einem Gemisch aus mehreren Analytmolekülen, die sich in ihren elektrophoretischen Mobilitäten unterscheiden, ergeben sich voneinander verschiedene Summationsvektoren, die eine Ablenkung der Analytmoleküle von der Hauptflussrichtung und damit eine zweidimensionale Trennung des Substanzgemisches nach sich ziehen. In einem sich etablierenden Gleichgewichtszustand können die aufgetrennten Substanzen für weitere Bearbeitungsschritte am Ausgang der Separationskammer kontinuierlich gesammelt oder abgeleitet werden, während die Trennung bei der Kapillarelektrophorese nur diskontinuierlich im Zyklus zwischen Probeninjektion und Separation erfolgen kann.
  • Die kontinuierliche trägerfreie Elektrophorese wurde mittlerweise für den Einsatz in verschiedenen Modi adaptiert, die aus der Kapillarelektrophorese bekannt sind. Beispiele sind Zonenelektrophorese, Isotachophorese, Feldsprungelektrophorese und isolelektrisches Fokussieren.
  • Während kommerzielle Geräte Separationskammer- bzw. Trennbettvolumen von mehreren Millilitern haben und die Trennzeit mehrere Minuten beträgt, konnten für miniaturisierte Strukturen mit Volumen von wenigen Mikro- oder Nanolitern Trennzeiten von Sekunden und Subsekunden erreicht werden. So konnte beispielsweise ein Gemisch von Fluorescein und Rhodamin-110 im Modus der Zonenelektrophorese innerhalb von 100 ms getrennt werden (Zeitschrift "Analytical Chemistry", 1. November 2003, Volume 75, Seiten 5759–5766). Beispielsweise in dieser Druckschrift ist eine gattungsgemäße Vor richtung beschrieben.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist eine elektrophoretische Trennung bisher nur möglich, wenn sich die Elektroden unterschiedlicher Potentiale in der zu trennenden Lösung oder in einer mit der zu trennenden Lösung in Verbindung stehenden Elektrolytlösung befinden. Um zu verhindern, dass die Trennung durch Gasblasen, die aufgrund der Elektrolyse an den Elektroden entstehen, beeinträchtigt wird, befinden sich die Elektroden bei der kontinuierlichen trägerfreien Elektrophorese in der Regel in einem Reservoir, das von der Separationskammer durch schmale Kanäle getrennt ist und als Stromschlüssel (Ionenbrücke) dient. Diese Kanäle zwischen den Elektrodenreservoirs und dem Trennfeld in der Separationskammer verhindern zwar die Migration von Gasblasen in die Separationskammer, stellen aber hohe elektrische Widerstände dar, über die ein großer Spannungsabfall auftritt. Um z.B. zwischen den Seiten der Separationskammer eine Potentialdifferenz von etwa 300 V zu erzeugen, muss an den Elektroden eine Spannung von 3.000 V angelegt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass sich die absolut anzulegende Spannung zur Erzeugung der notwendigen Potentialdifferenz in der Separationskammer wesentlich verringern läßt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen den beiden Elektroden wenigstens eine dielektrische Trennschicht angeordnet ist.
  • Auf überraschend einfache Weise ist es mit einer so gestalteten Vorrichtung möglich, ein elektrisches Feld für die Elektrophorese zu erzeugen, ohne dass eine elektrolytische Gasentwicklung in der Separationskammer stattfindet. Damit kann auf die Integration von Stromschlüsselelementen (Trennkanäle) verzichtet werden. Die absolut anzulegende Spannung kann drastisch reduziert werden, nämlich auf das Maß der für die Trennung erforderlichen Potentialdifferenz. Beim Anlegen einer Spannung zwischen den beiden Elektroden werden mittels dielektrischer Verschiebung an den Oberflächen der dielektrischen Trennschicht Ladungen gleicher Vorzeichen aufgebaut.
  • Um eine Trennung der Separationskammer zu vermeiden, ist bevorzugt vorgesehen, dass die wenigstens eine dielektrische Trennschicht benachbart zu einer Elektrode angeordnet ist.
  • Zur Trennung mittels kontinuierlicher trägerfreier Elektrophorese (CFFE) sind bevorzugt die beiden Elektroden parallel zur Hauptflussrichtung angeordnet. Die Vorrichtung ist auch für die Kapillarelektrophorese geeignet, wenn wenigstens eine dielektrische Trennschicht an einer der Elektroden vorgesehen ist.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist bei der Vorrichtung für die kontinuierliche trägerfreie Elektrophorese vorgesehen, dass jede Elektrode mittels einer dielektrischen Trennschicht vom zugeordneten Rand der Separationskammer getrennt ist.
  • Als Material für die dielektrische Trennschicht kommen grundsätzlich eine Vielzahl von Materialien mit dielektrischen Eigenschaften in Betracht, besonders bevorzugt besteht die dielektrische Trennschicht jedoch aus Glas.
  • Wenn die miniaturisierte Vorrichtung beispielsweise eine Separationskammer mit Abmessungen von 4 mm × 12 mm aufweist, werden z.B. als dielektrische Trennschicht ca. 200 μm dicke Glasstege verwendet, deren Fläche in etwa der Elektrodenfläche entspricht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 in vergrößertem Maßstab eine Prinzipdarstellung einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik und
  • 2 ebenfalls in vergrößertem Maßstab eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Eine bekannte miniaturisierte Vorrichtung zur Trennung eines Analytgemisches und zur Detektion der Analytsubstanzen mittels kontinuierlicher trägerfreier Elektrophorese ist in 1 allgemein mit 1 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine miniaturisierte Separationskammer 2 auf mit Außenabmessungen von beispielsweise 4 mm × 12 mm. Die Separationskammer 2 ist unterseitig mit einer nicht dargestellten Bodenplatte und oberseitig mit einer ebenfalls nicht dargestellten Deckplatte versehen.
  • Am Eingang der Separationskammer 2 der Vorrichtung 1 sind ein Probenreservoir 3 und ein Pufferreservoir 4 vorgesehen, welches über Zuführkanäle 5 mit der Separationskammer 2 verbunden ist.
  • Am in Hauptströmungsrichtung 6 gesehen anderen Ende der Separationskammer 2 sind Fraktionierungskanäle 7 vorgesehen. Zu beiden Seiten der Separationskammer 2 ist jeweils ein Elektrolytreservoir 8, 9 mit jeweils einer Elektrode angeordnet, welches jeweils mit kapillarförmigen Verbindungskanälen 10 mit der Separationskammer 2 verbunden ist, die als Stromschlüssel (Ionenbrücke) dienen und vermeiden, dass in den Elektrolytreservoirs 8, 9 gebildete Gasblasen in den Bereich der Separationskammer 2 gelangen und dort die Messung verfälschen können.
  • Die Verbindungskanäle 10 zwischen den Elektrodenreservoirs 8, 9 und der Separationskammer 2 stellen jedoch hohe elektrische Widerstände dar, über die ein großer Spannungsabfall zu messen ist. Um z.B. eine Potentialdifferenz quer zur Hauptflussrichtung 6 in der Separationskammer 2 von 300 v zu erzeugen, muss an den beiden Elektroden der Elektrolytreservoirs 8, 9 eine Spannung von etwa 3.000 V angelegt werden.
  • Um die Notwendigkeit derart hoher Spannungen zu vermeiden, wird gemäß 2 eine allgemein mit 11 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung vorgeschlagen. Diese Vorrichtung 11 ist hinsichtlich der eigentlichen Separationskammer genauso aufgebaut wie die Vorrichtung nach 1, sie weist eine Separationskammer 12 auf mit Außenabmessungen von beispielsweise 4 mm × 12 mm. Die Separationskammer 12 ist unter- und oberseitig mit einer nicht dargestellten Boden- bzw. Deckplatte versehen. Am Eingang der Separationskammer 12 ist ein Probenreservoir 13 und ein Pufferreservoir 14 vorgesehen, welches über Zuführungskanäle 15 mit der Separationskammer 12 verbunden ist.
  • Am in Hauptströmungsrichtung 16 gesehen anderen Ende der Separationskammer 12 sind Fraktionierungskanäle 17 vorgesehen.
  • Wesentlich ist nun, dass an beiden Seiten der Separationskammer 12 zwei Elektroden 18, 19 angeordnet sind, welche jeweils durch eine dielektrische Trennschicht von der Separationskammer 12 getrennt sind. Diese dielektrische Trennschicht ist beim Ausführungsbeispiel jeweils bevorzugt von einem beispielsweise 200 μm dicken Glassteg 20 gebildet.
  • Dabei befinden sich die Elektroden 18, 19 in der gleichen Ebene wie die Separationskammer 12. Beim Anlegen einer Spannung zwischen den beiden Elektroden 18, 19 werden mittels dielektrischer Verschiebung an den der Separationskammer 12 zugewandten Oberflächen der dielektrischen Trennschichten (Glasstege 20) Ladungen gleicher Vorzeichen aufgebaut.
  • Mit dieser Vorrichtung kann somit ein elektrisches Feld für die Elektrophorese erzeugt werden, ohne dass eine elektrolytische Gasentwicklung in der Separationskammer stattfindet. Dabei kann auf die Integration von Stromschlüsselelementen (Verbindungskanälen 10) verzichtet werden, so dass diese elektrischen Widerstände entfallen und zwischen den Elektroden 18, 19 nur eine Spannung von beispielsweise 300 V benötigt wird.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So reicht es grundsätzlich auch aus, nur zwischen einer Elektrode 18, 19 und der Separationskammer 12 eine dielektrische Trennschicht 20 vorzusehen. Ferner kann die vorbeschriebene Vorrichtung auch für die Kapillarelektrophorese verwendet werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Trennung eines Analytgemisches und zur Detektion der Analytsubstanzen mittels elektrophoretischer Trennung mit einer miniaturisierten Separationskammer, welche in einer Hauptflussrichtung vom Analytgemisch hydrodynamisch durchströmt wird, wobei an zwei Seiten der Separationskammer Elektroden angeordnet sind, mittels welcher ein elektrisches Feld in der Separationskammer erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Elektroden (18, 19) wenigstens eine dielektrische Trennschicht (20) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine dielektrische Trennschicht (20) benachbart zu einer Elektrode (18, 19) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Trennung mittels kontinuierlicher trägerfreier Elektrophorese die beiden Elektroden (18, 19) parallel zur Hauptflussrichtung (16) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Elektrode (18, 19) mittels einer dielektrischen Trennschicht (20) vom zugeordneten Rand der Separationskammer (12) getrennt ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine dielektrische Trennschicht (20) aus Glas besteht.
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