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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Hocheinbau-Gargerät mit mindestens
einem Gehäusekörper mit
einer einen Garraum eingrenzenden Muffel, einer Gehäuseabdeckung
zum Abdecken des Gehäusekörpers so,
dass mindestens ein Zwischenraum zwischen dem Gehäusekörper und
der Gehäuseabdeckung
gebildet wird, sowie mit einer Entlüftungsöffnung zum Abführen von
Luft aus dem mindestens einen Zwischenraum nach außen. Die
vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein zugehöriges Betriebsverfahren.
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Ein
solches gattungsgemäßes Hocheinbau-Gargerät ist aus
US 2,944,540 bekannt, bei
dem der Zwischenraum so ausgestaltet ist, dass in der Muffel befindliche
Luft -insbesondere heiße
Luft – frei aus
der untenliegenden Muffelöffnung
austreten, durch Wärmekonvektion
durch den Zwischenraum nach oben zu einem Luftauslass aufsteigen
und durch diesen nach außen
austreten kann. Zweck des Zwischenraumes ist die verbesserte Wärmeisolierung
der Muffel, da durch die aufsteigende Warmluft der Temperaturgradient
zur Muffel kleiner wird.
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Nachteilig
ist, dass aufsteigende Warmluft zwar die Muffel besser isoliert,
aber die Temperatur des Geräts
um die Muffel herum ansteigen lässt.
Für Haushaltsgeräte ist dies
aus Sicht der Nutzersicherheit (Verbrennungen) und Zuverlässigkeit
und Lebensdauer (Erwärmung
von Funktionsteilen, insbesondere elektronischen Bauteilen) nachteilig.
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Aus
DE 103 41 076 ist ein Gargerät mit einem
Gebläse
zum Ansaugen von Kühlluft
und zugeordneten Ansaug- und Ausblasöffnungen bekannt, bei dem zur
Kühlung
von Gerätekomponenten
eine Gebläsekammer
mit ihrer Gebläseansaugöffnung mit einer
Unterdruckkammer strömungstechnisch
verbunden ist, welche eine Anzahl von Ansaugöffnungen aufweist.
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Aus
DE 199 49 731 A1 ist
ein Gargerät
bekannt, bei dem ein Gebläse
zum Ansaugen von Kühlluft
und Wrasen vorhanden ist, wobei eine Wrasenansaugöffnung über einen
diffusorartigen Wrasenkanal mit einer Wrasenaustrittsöffnung in
einer Gargerätemuffel
verbunden ist.
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Nachteilig
bei diesen Gargeräten
ist es, dass die Lüftungsvorrichtungen
für mit
Backwagen ausgerüstete
Gargeräte
ausgelegt sind, während
sie für Hocheinbau-Gargeräte aufgrund
der beengten Bauweise nicht geeignet sind.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vergleichsweise
einfache, kompakte und effektive Möglichkeit zur Kühlung eines
Hocheinbau-Gargeräts
bereitzustellen.
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Die
vorliegende Aufgabe wird durch das Hocheinbau-Gargerät mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren nach Patentanspruch 17
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination
entnehmbar.
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Dazu
ist das Hocheinbau-Gargerät
mit einer Belüftungsöffnung zum
Zuführen
von Luft von außen in
den mindestens einen Zwischenraum ausgerüstet, sowie mit mindestens
einer Lüftungseinrichtung
zum Erzeugen eines Luftstroms von der Belüftungsöffnung zur Entlüftungsöffnung.
Dadurch kann zumindest in einem Teil des Zwischenraums ein Luftstrom zur
Kühlung
erzeugt werden, was wiederum die Temperatur der Gehäuseabdeckung
an dieser Stelle sinken lässt.
Die Ausgestaltung des Zwischenraums ist zunächst nicht wesentlich; er kann
verschiedene Elemente (z. B. Abstandshalter, Luftleitbleche, Kabel usw.)
enthalten, solange nur die gewünschte
Belüftung
erreicht wird. Auch müssen
nicht alle Seiten des Gargeräts
mit einem Zwischenraum ausgestattet sein, und auch muss nicht jeder
Zwischenraum belüftbar
sein. In der allgemeinsten Ausführung
ist die Zahl und Anordnung der Kühler,
Ansaugkanäle und/oder
Ansaugöffnungen
nicht beschränkt.
So kann beispielsweise jeweils ein gesonderter Lüfter für eine Wrasenöffnung bzw.
einen Wrasenauslass, eine Belüftung
eines vorderen Zwischenraums und eine für Elektronik vorgesehen sein.
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Die
Temperatursenkung kann beispielsweise über eine Einstellung der Lüftungsleistung
der Lüftungseinrichtung,
eine Lenkung der Luftströme,
einen Strömungsquerschnitt
u. v. m. geschehen. Mehrere Zwischenräume können strömungstechnisch zusammenhängen.
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Eine
ausreichende Isolierung der Muffel lässt sich zumindest in Teilbereichen
beispielsweise durch geeignete Isolierstoffe zwischen Gehäusekörper und Muffelrahmen
erreichen, was auch energiesparend ist.
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Es
ist vorteilhaft, wenn mindestens ein belüftbarer Zwischenraum der vordere
Zwischenraum ist, welcher mindestens teilweise durch ein erstes,
inneres Sichtfenster sowie ein weiteres Sichtfenster begrenzt wird.
Dadurch wird zur Nutzersicherheit diejenige Fläche gekühlt, die am ehesten im Betrieb
berührt
wird. Auch ist das Sichtfenster bzw. sind die Sichtfenster diejenigen
Flächenelemente,
die im Vergleich zu speziellen Isoliermaterialien geringer wärmedämmend sind
und sich so potentiell stärker
aufheizen.
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Dabei
ist es zur Wärmeisolierung
günstig, wenn
der vordere Zwischenraum mindestens einen ersten vorderen Zwischenraum
zwischen einem ersten, inneren Sichtfenster und einem zweiten, mittleren
Sichtfenster umfasst, sowie einen zweiten, vorderen Zwischenraum
zwischen einem zweiten, mittleren Sichtfenster und einem dritten, äußeren Sichtfenster.
Diese Zwischenräume
laufen in senkrechter Richtung im wesentlichen parallel.
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Zwar
kann die Aufgabe durch eine einzige, entsprechend gestaltete Ansaugöffnung gelöst werden,
es ist aber zur effektiven großflächigen Kühlung vorteilhaft,
wenn die mindestens eine Lüftungseinrichtung
mit mindestens zwei Ansaugöffnungen
ausgestattet ist. Auch können
so verschiedenartige (z. B. bezüglich
Temperatur, Luftqualität)
Ansaugbereiche angepasst belüftet
werden.
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Es
ist für
eine platzsparende Bauweise vorteilhaft, wenn die Lüftungseinrichtung
genau einen Lüfter,
ggf. verbunden mit mehreren Ansaugöffnungen, umfasst. Die mehreren
Ansaugöffnungen
können
beispielsweise in einem einzigen Ansaugrohr eingebracht sein, welches
zur einen Ansaugöffnung des
Lüfters
führt.
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Dabei
ist der Lüfter
günstigerweise
ein Doppellüfter,
insbesondere ein Doppelradiallüfter,
welcher zwei Ansaugöffnungen
aufweist, insbesondere in entgegengesetzte Richtung weisende Ansaugöffnungen.
Bei Doppellüfter
werden zwei Teillüfter
gemeinsam angetrieben und saugen Luft durch jede der Ansaugöffnungen
an. Die Teillüfter
können
gleich ausgestaltet sein oder verschieden, z. B. mit unterschiedlicher
Lüftungsleistung.
Die entstehende Abluft kann gemischt oder im wesentlichen für jeden
Teillüfter
getrennt ausgegeben werden.
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Allgemein,
aber insbesondere bei Verwendung eines Doppellüfters, ist die mindestens eine Lüftungseinrichtung
vorteilhafterweise mit mindestens zwei Ansaugöff nungen ausgestattet, von
denen eine sich zum vorderen Zwischenraum öffnet. Dadurch saugt die eine
der Ansaugöffnungen
zumindest teilweise, insbesondere hauptsächlich, Kühlluft durch den vorderen Zwischenraum.
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Mindestens
eine der Ansaugöffnungen
kann sich zum Zwischenraum zwischen der Oberfläche des Gehäusekörpers und der Gehäuseabdeckung öffnen. Dadurch
wird Luft aus den Zwischenräumen, insbesondere
den seitlichen und/oder dem hinteren Zwischenraum, über die
Oberfläche
des Gehäusekörpers angesaugt.
Ein solcher Luftstrom kühlt
sowohl die belüfteten
Zwischenräume
als auch die Oberfläche
des Gehäusekörpers und
daran angebrachte Komponenten, wie z. B. Elektronikbauteile bzw.
-baugruppen.
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Zur
bequemen Montage und effektiven Kühlung ist es vorteilhaft, wenn
die Lüftungseinrichtung, insbesondere
der Lüfter,
speziell der Doppellüfter, auf
der Oberfläche
des Gehäusekörpers angeordnet ist,
und eine der Ansaugöffnungen
mit einem zum vorderen Zwischenraum führenden Ansaugkanal verbunden
ist. Durch den Ansaugkanal wird eine ausreichende Saugleistung im
vorderen Zwischenraum und damit eine ausreichende Kühlung des
vorderen Zwischenraums sichergestellt.
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Es
ist zur verlängerten
Lebensdauer von Leuchten im Garraum vorteilhaft, wenn der durch
die Lüftungseinrichtung
erzeugte Luftstrom diese mindestens eine Garraumleuchte belüftet. Dabei
kann der Luftstrom an der Ansaugseite oder der Abluftseite des Lüfters erzeugt
werden.
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Es
ist zur besseren Kühlung
dann günstig, wenn
zur Kühlung
der Leuchte nicht die aus dem vorderen Zwischenraum angesaugte – typischerweise wärmere – Luft zur
Belüftung
der mindestens einen Leuchte verwendet wird, sondern die aus den
anderen Zwischenräumen
angesaugte Luft.
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Dabei
ist es besonders vorteilhaft, wenn der Doppellüfter mit einem – typischerweise
zur Entlüftungsöffnung führenden – Abluftkanal
ausgestattet ist, der einen Strömungsteiler
zum Trennen der im wesentlichen ungemischten Abluft von den zwei
Ansaugöffnungen
des Doppellüfters
zumindest über
die Länge
des Strömungsteilers
getrennt enthält.
In dem Teil des Abluftkanals, der im wesentlichen die nicht aus
dem vorderen Zwischenraum angesaugte – wärmere – Luft führt, sind mindestens ein Einlassluftkanal
und ein Auslassluftkanal angeordnet sind, die zu der Leuchte führen und
diese mit der Abluft kühlen.
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Es
ist zur Temperatursteuerung im Garraum und zur Ableitung von Wrasen
günstig,
wenn der Ansaugkanal der Lüftungseinrichtung
zusätzlich
zum vorderen Zwischenraum auch Luft aus einem geöffneten Wrasenauslass ansaugt.
Zusammen mit einem Doppel(radial)lüfter und einem Strömungsteiler
wird so die mit Wrasen gemischte Luft direkt nach außen abgeführt, während die
saubere Luft eine Leuchte kühlen
kann. Die Wrasenöffnung
kann durch mindestens eine Wrasenklappe verschließbar sein.
Vorteilhafterweise ist die Wrasenklappe so angeordnet und dimensioniert,
dass sie – abhängig vom Öffnungs- bzw.
Schließzustand – den Strömungsquerschnitt zwischen
vorderem Zwischenraum und Lüfter
verändern
kann; dadurch wird z. B. die Lüftung
durch den vorderen Zwischenraum stärker (bei geschlossener Wrasenklappe)
oder schwächer
(bei geöffneter
Wrasenklappe, die sich dann in den Strömungskanal aufstellt).
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Zur
möglichst
großflächigen Belüftung der Zwischenräume ist
es vorteilhaft, wenn die mindestens eine Belüftungsöffnung im Bereich der Unterseite
des Gehäuses – der Gehäuseabdeckung
und/oder des Gehäusekörpers – angebracht
ist, insbesondere an der Unterseite selbst. Vorteilhaft ist ein
Vorsehen mehrerer Belüftungsöffnungen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der in den beigefügten schematischen Figuren
gezeigten Ausführungsformen
ausführlicher
beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines an einer Wand montierten Hoch-Einbaugargeräts mit abgesenkter
Bodentür;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Hoch-Einhaugargeräts mit verschlossener Bodentür;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Gehäuses des Hoch-Einbaugargeräts ohne
die Bodentür;
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4 eine
schematische Seitenansicht in Schnittdarstellung entlang der Linie
I-I aus 1 des an die Wand montierten
Hocheinbau-Gargerät
mit abgesenkter Bodentür;
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5 in
Vorderansicht eine weitere Ausführungsform
eines Hocheinbau-Gargeräts;
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6 in
Vorderansicht die Ausführungsform aus 5 im
geschlossenen Zustand mit genauerer Beschreibung die Lage einzelner
Gehäuseelemente;
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7 eine
Draufsicht in Schnittdarstellung der Ausführungsform aus 6;
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8 eine
vereinfachende Draufsicht analog zu 7 mit angedeuteten
Luftströmungen;
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9 in
Draufsicht eine Detailansicht der Lüftungseinrichtung aus 8;
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10 eine
Schnittdarstellung in Seitenansicht einer Leuchtenbelüftung;
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11 eine
vereinfachende Draufsicht analog zu 7 auf eine
Lüftungseinrichtung
mit Wrasenklappe;
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12 eine
Schnittdarstellung in -Seitenansicht der Lüftungseinrichtung mit Wrasenklappe
aus 11.
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In
der 1 ist ein Hocheinbau-Gargerät mit einem Gehäuse 1 gezeigt.
Die Rückseite
des Gehäuses 1 ist
nach Art eines Hängeschranks
an einer Wand 2 montiert. In dem Gehäuse 1 ist ein Garraum 3 definiert,
der über
ein frontseitig im Gehäuse 1 eingebrachtes
Sichtfenster 4 kontrolliert werden kann. In der 4 ist
zu erkennen, dass der Garraum 3 von einer Muffel 5 begrenzt
ist, die mit einer nicht dargestellten wärmeisolierenden Ummantelung
versehen ist, und dass die Muffel 5 eine bodenseitige Muffelöffnung 6 aufweist.
Die Muffelöffnung 6 ist
mit einer Bodentür 7 verschließbar. In 1 ist
die Bodentür 7 abgesenkt
gezeigt, wobei sie mit ihrer Unterseite in Anlage mit einer Arbeitsplatte 8 einer
Kücheneinrichtung
ist. Um den Garraum 3 zu verschließen, ist die Bodentür 7 in
die in der 2 gezeigte Position, die sog. "Nullposition", zu verstellen.
Zur Verstellung der Bodentür 7 weist
das Hoch-Einbaugargerät
eine Antriebsvorrichtung 9, 10 auf. Die Antriebsvorrichtung 9, 10 hat
einen in den 1, 2 und 4 mit
gestrichelten Linien dargestellten Antriebsmotor 9, der zwischen
der Muffel 5 und einer Außenwand des Gehäuses 1 angeordnet
ist. Der Antriebsmotor 9 ist im Bereich der Rückseite
des Gehäuses 1 angeordnet und
steht, wie in der 1 oder 4 gezeigt,
in Wirkverbindung mit einem Paar von Hubelementen 10, die
mit der Bodentür 7 verbunden
sind. Dabei ist gemäß der schematischen
Seitenansicht aus der 4 jedes Hubelement 10 als
ein L-förmiger
Träger ausgestaltet,
dessen senkrechte Schenkel sich ausgehend von dem gehäuseseitigen
Antriebsmotor 9 erstreckt. Zum Verstellen der Bodentür 7 kann
der Antriebsmotor 9 mit Hilfe eines Bedienfelds 12 und einer
Steuerschaltung 13 betätigt
werden, das gemäß den 1 und 2 frontseitig
an der Bodentür 7 angeordnet
ist. Wie in 4 gezeigt, befindet sich die
Steuerschaltung 13 hinter dem Bedienfeld 12 innerhalb
der Bodentür 7.
Die Steuerschaltung 13, die sich hier aus mehreren räumlich und
funktional getrennten und über einen
Kommunikationsbus kommunizierenden Leiterplatten zusammensetzt,
stellt eine zentrale Steuereinheit für den Gerätebetrieb dar und steuert und/oder
regelt z. B. ein Aufheizen, ein Verfahren der Bodentür 3,
ein Umsetzen von Nutzereingaben, ein Beleuchten, einen Einklemmschutz, ein
Takten der Heizkörper 16, 17, 18, 22 und
vieles mehr.
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Der 1 ist
zu entnehmen, dass eine Oberseite der Bodentür 7 ein Kochfeld 15 aufweist.
Nahezu die gesamte Fläche
des Kochfelds 15 ist von Heizkörpern 16, 17, 18 eingenommen,
die in 1 strichpunktiert angedeutet sind. In 1 sind
die Heizkörper 16, 17 zwei
voneinander beabstandete, verschieden große Kochstellenheizkörper, während der
Heizkörper 18 ein
zwischen den beiden Kochstellenheizkörpern 16, 17 vorgesehener
Flächenheizkörper ist, der
die Kochstellenheizkörper 16, 17 nahezu
umschließt.
Die Kochstellenheizkörper 16, 17 definieren für den Nutzer
zugehörige
Kochzonen bzw. Kochmulden; die Kochstellenheizkörper 16, 17 zusammen
mit dem Flächenheizkörper 18 definieren
eine Unterhitzezone. Die Zonen können
durch ein geeignetes Dekor auf der Oberfläche angezeigt sein. Die Heizkörper 16, 17, 18 sind
jeweils über
die Steuerschaltung 13 ansteuerbar.
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In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Heizkörper 16, 17, 18 als
Strahlungsheizkörper ausgestaltet,
die von einer Glaskeramikplatte 19 abgedeckt sind. Die
Glaskeramikplatte 19 hat in etwa die Ausmaße der Oberseite
der Bodentür 7.
Die Glaskeramikplatte 19 ist weiterhin mit Montageöffnungen
ausgestattet (nicht dargestellt), durch die Sockel zur Halterung
von Halterungsteilen 20 für Gargutträger 21 ragen, wie
auch in 4 gezeigt. Statt einer Glaskeramikplatte 19 können auch
andere – vorzugsweise
schnell ansprechende – Abdeckungen verwendet
werden, z. B. ein dünnes
Blech.
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Mit
Hilfe eines im Bedienfeld 12 vorgesehenen Bedienknebels
kann das Hocheinbau-Gargerät auf
eine Kochstellen- oder eine Unterhitzebetriebsart geschaltet werden,
die nachfolgend erläutert
werden.
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In
der Kochstellenbetriebsart können
die Kochstellenheizkörper 16, 17 mittels
Bedienelementen 11, die im Bedienfeld 12 vorgesehen
sind, über die
Steuerschaltung 13 individuell angesteuert werden, während der
Flächenheizkörper 18 außer Betrieb
bleibt. Die Kochstellenbetriebsart ist bei abgesenkter Bodentür 7 ausführ bar, wie
es in 1 gezeigt ist. Sie kann aber auch bei verschlossenem Garraum 3 mit
hochgefahrener Bodentür 7 in
einer Energiesparfunktion betrieben werden.
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In
der Unterhitzebetriebsart werden von der Steuereinrichtung 13 nicht
nur die Kochstellenheizkörper 16, 17 sondern
auch der Flächenheizkörper 18 angesteuert.
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Um
während
des Unterhitzebetriebs ein möglichst
gleichmäßiges Bräunungsbild
des Garguts zu erreichen, ist entscheidend, dass das die Unterhitze
bereitstellende Kochfeld 15 eine über die Fläche des Kochfelds 15 gleichmäßige Verteilung
der Heizleistungsabgabe aufweist, obwohl die Heizkörper 16, 17, 18 verschiedene
Nennleistungen aufweisen. Vorzugsweise werden daher die Heizkörper 16, 17, 18 von
der Steuerschaltung 13 nicht auf einen Dauerbetrieb geschaltet,
sondern die Stromversorgung zu den Heizkörpern 16, 17, 18 wird
getaktet. Dabei werden die unterschiedlich großen Nenn-Heizleistungen der
Heizkörper 16, 17, 18 individuell
so reduziert, dass die Heizkörper 16, 17, 18 eine über die
Fläche des
Kochfelds 15 gleichmäßige Verteilung
der Heizleistungsabgabe verschaffen.
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3 zeigt
schematisch die Lage eines Umlufttopfes 23 mit einem Umluftmotor
und einem zugeordneten Ringheizkörper,
z. B. zur Erzeugung von heisser Umluft bei einem Heissluftbetrieb.
Der zum Garraum 3 offene Umlufttopf 23 ist von
diesem typischerweise durch eine Prallwand (nicht gezeigt) abgetrennt.
Darüber
hinaus ist ein an einer Oberseite der Muffel 5 angebrachter
Oberhitzeheizkörper 22 vorgesehen,
der einkreisig oder mehrkreisig, z. B. mit einem Innen- und einem
Außenkreis,
ausgeführt
sein kann. Durch die Steuerschaltung 13 können die
verschiedenen Betriebsarten, wie beispielsweise auch Oberhitze-,
Heissluft- oder Schnellaufheizbetrieb, durch eine entsprechende
Einschaltung und Einstellung der Heizleistung der Heizkörper 16, 17, 18, 22, ggf.
mit Aktivierung des Lüfters 23,
eingestellt werden. Die Einstellung der Heizleistung kann durch
geeignete Taktung erfolgen. Zudem kann das Kochfeld 15 auch
anders ausgeführt
sein, z. B. mit oder ohne Bräterzone,
als reine – ein
oder mehrkreisige – Warmhaltezone
ohne Kochmulden und so weiter. Das Gehäuse 1 weist zur Bodentür 7 hin
ein Dichtung 24 auf.
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Das
Bedienfeld 12 ist hauptsächlich an der Vorderseite der
Bodentür 7 angeordnet.
Es sind alternativ auch andere Anordnungen denkbar, z. B. an der Vorderseite
des Gehäuses 1,
auf verschiedene Teilfelder aufgeteilt und/oder teilweise an Seitenflächen des
Gargeräts.
Weitere Gestaltungen sind möglich. Die
Bedienelemente 11 sind in ihrer Bauart nicht eingeschränkt und
können
z. B. z. B. Bedienknebel, Kippschalter, Drucktasten und Folientasten
umfassen, die Anzeigenelemente 14 umfassen z. B. LED-, LCD-
und/oder Touchscreen-Anzeigen.
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In 5 ist
schematisch und nicht maßstabsgetreu
ein Hocheinbau-Gargerät
von vorne gezeigt, bei dem sich die Bodentür 7 geöffnet auf
Anlage mit der Arbeitsplatte 8 befindet. Der geschlossene Zustand
ist gestrichelt eingezeichnet.
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In
dieser Ausführungsform
befinden sich an der Vorderseite des fest angebrachten Gehäuses 1 zwei
Verfahrschaltfelder 25. Jedes Verfahrschaltfeld 25 umfasst
zwei Drucktasten, nämlich
eine obere ZU-Drucktaste 25a für eine nach oben in schließende Richtung
verfahrende Bodentür 7 und
eine untere AUF-Drucktaste 25b für eine nach unten in öffnende Richtung
verfahrende Bodentür 7.
Ohne Automatikbetrieb (siehe unten) verfährt die Bodentür 7 nur durch
dauerndes gleichzeitiges Drücken
der ZU-Tasten 25a beider Verfahrschaltfelder 25 nach
oben, falls möglich;
auch verfährt
die Bodentür 7 nur
durch dauerndes gleichzeitiges Drücken der AUF-Tasten 25b beider
Verfahrschaltfelder 25 nach unten, falls möglich (manueller
Betrieb). Da im manuellen Betrieb eine erhöhte Bedienaufmerksamkeit des
Nutzers gegeben ist und zudem hier beide Hände benutzt werden, ist ein
Einklemmschutz dann nur optional. Bei einer alternativen Ausführungsform
sind Verfahrschaltfelder 26 an gegenüberliegenden Außenseiten
des Gehäuses 1 mit
entsprechenden ZU-Tasten 26a und AUF-Tasten 26b angebracht,
wie punktiert eingezeichnet.
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Die
strichpunktiert eingezeichnete Steuerschaltung 13, die
sich im Inneren der Bodentür 7 hinter
dem Bedienfeld 12 befindet, schaltet den Antriebsmotor 9 so,
dass die Bodentür 7 sanft
anfährt, d.
h. nicht abrupt durch einfaches Anstellen des Antriebsmotors 9,
sondern mittels einer definierten Rampe.
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Die
Steuerschaltung 13 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel
eine Speichereinheit 27 zum Speichern mindestens einer
Ziel bzw. Verfahrposition P0, P1, P2, PZ der Bodentür 7,
vorzugsweise mit volatilen Speicherbausteinen, z. B. DRAMs. Wenn
eine Zielposition P0, P1, P2, PZ eingespeichert ist, kann die Bodentür nach Betätigung einer
der Tasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b der
Verfahrschaltfelder 25 bzw. 26 solange in die eingestellte
Richtung selbstständig verfahren,
bis die nächste
Zielposition erreicht ist oder eine der Tasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b er neut betätigt wird
(Automatikbetrieb). In diesem Ausführungsbeispiel entspricht die
unterste Zielposition PZ der maximalen Öffnung, die (Null-)Position
P0 dem geschlossenen Zustand, und P1 und P2 sind frei einstellbare
Zwischenpositionen. Ist die letzte Zielposition für eine Richtung
erreicht, muss darüber
hinaus im manuellen Betrieb weitergefahren werden, falls dies möglich ist
(also die letzten Endpositionen keinem maximal geöffneten
oder dem geschlossenen Endzustand entsprechen). Analog muss dann,
wenn für eine
Richtung keine Zielposition eingespeichert ist – was z. B. für eine Aufwärtsbewegung
in die geschlossene Stellung der Fall wäre, wenn nur PZ eingespeichert
ist, aber nicht P0, P1, P2 –,
in dieser Richtung im manuellen Betrieb gefahren werden. Ist keine
Zielposition eingespeichert, z. B. bei einer Neuinstallation oder
nach einer Netztrennung, ist kein Automatikbetrieb möglich. Wird
die Bodentür 7 im
Automatikbetrieb verfahren, so ist vorzugsweise ein Einklemmschutz
aktiviert.
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Automatikbetrieb
und manueller Betrieb schließen
sich nicht gegenseitig aus: durch dauerndes Betätigen des/der Verfahrschaltfelder 25,26 fährt die
Bodentür 7 auch
dann im manuellen Betrieb, wenn in diese Richtung eine Zielposition
anfahrbar wäre.
Dabei kann z. B. eine maximale Betätigungszeit der Verfahrfelder 25 bzw. 26,
respektive der zugehörigen
Tasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b,
zur Aktivierung des Automatikbetriebs festgelegt werden, z. B. 0,4
Sekunden.
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Eine
Zielposition P0, P1, P2, PZ kann eine beliebige Position der Bodentür 7 zwischen
und einschließlich
der Nullposition P0 und der maximalen Öffnungsposition PZ sein. Die
maximale eingespeicherte Öffnungsposition
PZ muss aber nicht die Position mit Anlage auf der Arbeitsplatte 8 sein.
Ein Einspeichern der Zielposition P0, P1, P2, PZ kann mit der Bodentür 7 auf
der gewünschten
Zielposition P0, P1, P2, PZ, mittels, bspw. mehrsekündigen (z.
B. zwei Sekunden dauernden), Betätigens
einer Bestätigungstaste 28 im
Bedienfeld 12 durchgeführt
werden. Vorhandene optische und/oder akustische Signalgeber, die
entsprechende Signale nach Einspeichern einer Zielposition ausgeben,
sind zur besseren Übersichtlichkeit
nicht eingezeichnet. Ein Anfahren der gewünschten einzustellenden Zielposition
P0, P1, P2, PZ geschieht beispielsweise durch – in diesem Ausführungsbeispiel – beidhändige Bedienung der
Verfahrschaltfelder 25 bzw. 26 und manuelles Verfahren
auf diese Position.
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In
der Speichereinheit 27 können nur eine oder, wie in
diesem Ausführungsbeispiel
dargestellt, auch mehrere Zielpositionen P0, P1, P2, PZ einspeicherbar
sein.
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Bei
mehreren Zielpositionen P0, P1, P2, PZ lassen diese sich abfolgend
durch Betätigen
der entsprechenden Verfahrtasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b anfahren.
Durch mehrere Zielpositionen P0, P1, P2, PZ lässt sich das Hocheinbau-Gargerät bequem
an die gewünschte
Bedienhöhe
mehrerer Nutzer anpassen. Die Zielpositionen) sind vorteilhafterweise
löschbar
und/oder überschreibbar.
In einer Ausführungsform
ist beispielsweise nur eine Zielposition im geöffneten Zustand einspeicherbar,
während
die Nullposition P0 automatisch erkannt wird und automatisch anfahrbar
ist. Alternativ muss auch die Nullposition P0 eingespeichert werden,
um automatisch anfahrbar zu sein.
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Es
ist für
eine ergonomische Nutzung besonders vorteilhaft, wenn die bzw. eine
Zielposition P1, P2, PZ die Bodentür 7 mindestens ca.
400 mm bis ca. 540 mm öffnet
(also P1-P0, P2-P0, PZ-P0 ≥ 40
cm bis 54 cm). Bei diesem Öffnungsmaß sind die
Gargutträger 21 einfach
in die Halterungsteile 20 einsetzbar. Dabei ist es günstig, wenn
das Sichtfenster 4 etwa in Augenhöhe des Nutzers oder etwas darunter montiert
ist, z. B. mittels einer Schablone, die die Maße des Gargeräts andeutet.
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Nicht
eingezeichnet ist eine vorhandene Netzausfallüberbrückung zur Überbrückung von ca. 1 bis 3 s Netzausfall,
vorzugsweise bis 1,5 s Netzausfall.
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Der
Antriebsmotor 9 aus 1 hat mindestens
eine Sensoreinheit 31, 32 an einer Motorwelle 30,
ggf. vor oder hinter einem Getriebe, angeordnet, um einen Verfahrweg
bzw. eine Position und/oder eine Geschwindigkeit der Bodentür 7 zu
messen. Die Sensoreinheit kann beispielsweise einen oder mehrere
Induktions-, Hall-, Opto-, OFW-Sensoren und so weiter umfassen.
Dabei sind zur einfachen Weg- und Geschwindigkeitsmessung hier zwei
Hall(teil)elemente 31 um 180° versetzt – also gegenüberliegend – an der
Motorwelle 30 angebracht, und ein Hallmeßaufnehmer 32 ist
ortsfest an diesem Bereich der Motorwelle beabstandet angebracht.
Fährt dann
ein Hallelement 31 bei Drehung der Motorwelle 30 an
dem Meßaufnehmer 32 vorbei,
wird ein Meß-
bzw. Sensorsignal erzeugt, das in guter Näherung digital ist. Mit (nicht
notwendigerweise) zwei Hallelementen 31 werden also bei
einer Umdrehung der Motorwelle 30 zwei Signale ausgegeben.
Durch zeitliche Bewertung dieser Signale, z. B. ihrer Zeitdifferenz,
kann die Geschwindigkeit vL der Bodentür 7 bestimmt werden, beispielsweise über Vergleichstabellen
oder eine Umrechnung in Echtzeit in der Steuerschaltung 13. Durch
Addition bzw. Subtraktion der Meßsignale kann ein Verfahrweg
bzw. eine Position der Bodentür 7 bestimmt
werden.
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Eine
Geschwindigkeitsregelung kann die Geschwindigkeit beispielsweise über einen
PWM-gesteuerten Leistungshalbleiter realisieren.
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Zur
Nullpunktsbestimmung wird die Wegmessung durch Initialisierung in
der Nullposition P0 der Bodentür 7 bei
jedem Anfahren automatisch neu abgeglichen, damit z. B. eine fehlerhafte
Sensorsignalausgabe bzw. -aufnahme sich nicht tradiert.
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Der
Antriebsmotor 9 ist durch Betätigung beider Verfahrschaltfelder 25 bzw. 26 auch
bei ausgeschaltetem Hauptschalter 29 betreibbar.
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Statt
zweier getrennter Schalter pro Verfahrfeld 25, 26 ist
auch ein Einzelschalter pro Verfahrfeld möglich, z. B. ein Kippschalter
mit neutraler Position, der nur unter Druck schaltet. Auch andere
Formen sind möglich.
Auch ist die Art und Anordnung der Bedienelemente 28, 29 des
Bedienfeldes 12 nicht eingeschränkt.
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Die
Anordnung und Aufteilung der Steuerschaltung 13 ist dabei
flexibel und nicht eingeschränkt,
kann also auch mehrere Platinen, z. B. eine Anzeigenplatine, eine
Steuerplatine und eine Liftplatine umfassen, die räumlich getrennt
sind.
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Ein
4 mm – Öffnungsmaß kann durch
Endschalter 33 erkannt werden, die bei Betätigung einen Einklemmschutz
deaktivieren.
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Das
Hocheinbau-Gargerät
kann auch ohne Speichereinheit 27 ausgeführt sein,
wobei dann kein Automatikbetrieb möglich ist. Dies kann für eine erhöhte Bediensicherheit,
z. B. als Schutz vor einem Einklemmen, sinnvoll sein.
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6 zeigt
schematisch (nicht maßstabsgetreu)
angedeutet von vorne die Lage einzelner Elemente des Gehäuses 1 im
geschlossenen Zustand, bei dem die Bodentür 7 auf der Muffel 5 abschließend aufsetzt
und dabei auch das Gehäuse 1 optisch
abschließt.
Das Gehäuse 1 besteht
aus einem (inneren) Gehäusekörper 34 (gestrichelt
gezeichnet) und einer Gehäuseabdeckung
bzw. -blende 35, die den Gehäusekörper 34 zumindest
vorne und seitlich umgibt. Der Zwischenraum 36 zwischen
Gehäusekörper 34 und
Gehäuseabdeckung 35 ist
so ausgestaltet, dass Kühlluft
zumindest teilweise hindurchströmen
kann. Dazu sind in der Gehäu seabdeckung 35 untere
Belüftungsöffnungen 37,
z. B. Belüftungsschlitze,
vorgesehen, die tiefer als die obere Fläche 38 des Gehäusekörpers 34 angebracht
sind, vorzugsweise in einem Bereich in der Nähe der Muffelöffnung bzw. des
Liftbodens 7. Die Belüftungsöffnungen 37 sind hier
an der Unterseite der Gehäuseabdeckung 35 eingebracht;
können
aber auch beispielsweise seitlich vorhanden sein. Entsprechend befinden
sich eine oder mehrere obere Lüftungsöffnungen 39,
z. B. ein Entlüftungsschlitz,
im oberen Teil der Gehäuseabdeckung 35,
speziell in deren Decke. Dadurch kann ein Luftstrom aus Kühlluft durch
den Zwischenraum 36 aufgebaut werden, typischerweise von
unten nach oben, welcher dann durch die Decke abgeführt wird.
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Im
Gehäusekörper 34 ist
die Muffel 5 (punktiert gezeichnet) eingebracht, wobei
der zugehörige Zwischenraum 40 – bis auf
die Vorderseite – mit
Isoliermaterial ausgekleidet ist. Die Muffel 5 ist umgekehrt
U-förmig
ausgestaltet. Um in den Garraum 3 hineinsehen zu können, sind
mehrere Sichtfenster 4 vorhanden, nämlich ein die Muffel 5 direkt
abdeckendes erstes (inneres) Sichtfenster 41 (strichpunktiert angedeutet),
das daher zumindest teilweise eine Wand der Muffel 5 darstellt,
weiterhin ein durch den Gehäusekörper 34 gehaltenes
zweites (mittleres) Sichtfenster 42 (ebenfalls strichpunktiert
angedeutet) und ein drittes (äußeres) Sichtfenster 43 in
der Gehäuseabdeckung 35.
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Optional
können
weitere Zwischenfenster eingezogen werden (nicht dargestellt), die
bevorzugt am Gehäusekörper 34 befestigt
sind, oder es können weniger
Sichtfenster 4 vorhanden sein, z. B. nur das innere und
das äußere Sichtfenster 41, 43.
Aus können
beispielsweise die Lüftungsschlitze 37, 39 in
anderer Anordnung und Form eingebracht sein.
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7 zeigt
in Draufsicht auf das Gehäuse 1 entsprechend
der Schnittfläche
III-III aus 6 (also ohne obere Gehäusewand)
eine detailliertere, nicht-maßstabsgetreue
Sicht des Gehäuseinneren mit
verschiedenen darin angeordneten Elementen. Aus dieser Sicht sind
die Zwischenräume 36 zwischen
Gehäusekörper 34 und
Gehäuseabdeckung 35 gut
erkennbar, nämlich
die seitlichen Zwischenräume 44,
der vordere Zwischenraum 45 und der hintere Zwischenraum 46.
Wegen der drei Sichtfenster 41, 42, 43 ist
der vordere Zwischenraum 45 senkrecht in einen ersten vorderen
Zwischenraum 45a zwischen mittlerem Sichtfenster 42 und äußerem Sichtfenster 43 und
einen zweiten vorderen Zwischenraum 45b zwischen mittlerem
Sichtfenster 42 und innerem Sichtfenster 41 unterteilt.
Selbstver ständlich
müssen
die Zwischenräume
nicht leer sein, sondern können
verschiedenen Elemente darin aufweisen, wie z. B. Hubelemente 10,
Halterungen, Durchführungen,
Isolierung, Luftleitelemente wie Luftleitbleche, Schrauben, Streben
usw., wobei auch nicht jeder Zwischenraum 36 einen signifikanten
Luftstrom erlauben muss.
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Am
Gehäusekörper 34 sind
insbesondere angebracht: Elektrik- bzw. Elektronikbaugruppen 47 wie
die Steuerschaltung 13, eine Antriebseinrichtung 48 und
eine Lüftungseinrichtung 49.
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Die
Lüftungseinrichtung 49 umfasst
mindestens einen Lüfter,
der in dieser Ausführungsform
genau ein Lüfter
ist, der Luft mittels zweier Ansaugöffnungen aus zwei Richtungen
einsaugt. Dazu wird vorteilhafterweise ein zweigeteilter Lüfter verwendet, bei
dem zusätzlich
die Abluft zumindest im wesentlichen ungemischt ausgegeben wird.
Besonders geeignet ist der hier gezeigte Doppelradiallüfter 50,
der zwei gegenüberliegende
Ansaugöffnungen
aufweist und eingesaugte Luft seitlich ausgibt. Dabei werden die
beiden angesaugten Luftströmungen
im wesentlichen seitlich parallel zueinander ausgegeben.
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In
der hier dargestellten Aufbauform ist eine Ansaugöffnung des
Doppelradiallüfters 50 mit
einem Ansaugkanal 51 verbunden, der den vorderen Zwischenraum 45 von
oben mindestens teilweise abdeckt und dadurch im Betrieb Kühlluft von
unten aus den unteren Lüftungsöffnungen 37 durch
den vorderen Zwischenraum 45 ansaugt. Dadurch wird der
vordere Zwischenraum 45 zur verbesserten Nutzersicherheit
gekühlt,
der wegen der Sichtfenster 4, 41–43 eine
eher niedrige Wärmeisolierung
bereitstellt.
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Die
andere (hintere) Ansaugöffnung
des Doppelradiallüfter 50 ist
offen. Dadurch wird Kühlluft insbesondere
von den seitlichen Zwischenräumen 44 und
dem hinteren Zwischenraum 46 angesaugt und strömt über die
obere Fläche 38 zum
Lüfter 50.
Dadurch werden auch die auf der oberen Fläche 38 angeordneten
Komponenten um- bzw. durchströmt
und so gekühlt.
Dies ist insbesondere für
die Elektronikmodule 47 vorteilhaft
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Die
Abluft des Lüfters 50 läuft durch
einen Abluftkanal 52 zu einem obenliegenden Luftauslass 53,
der die Luft durch die Lüftungsöffnungen) 39 aus 6 ausbläst.
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Die
Strömungsverhältnisse
und weitere Details dieser Ausführungsform
sind weiter unten in den 8 bis 10 beschrieben.
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Die
Antriebseinrichtung 48 umfasst einen auf der Oberfläche 38 des
Gehäusekörpers 34 mittig
befestigten Motor 9, auf dem ein Führungsgehäuse 54 aufliegt. Durch
das Führungsgehäuse 54 laufen
zwei Führungskanäle (nicht
dargestellt). Das Führungsgehäuse 54 hat
eine kreisförmige
Aussparung zur Einführung
eines Ritzels 55 des Motors 9. Die Führungskanäle führen seitlich
offen an der Aussparung vorbei, so dass in den Führungskanälen befindliche Seile, Kabel
usw. in Eingriff mit dem Ritzel 55 gebracht werden. An
den äußeren Öffnungen
der Führungskanäle, also
hier an vier Öffnungen,
sind Führungsrohre 56 angebracht,
die zusammen mit den Führungskanälen durchgängige Kabelkanäle bilden.
Die Führungsrohre 56 erstrecken
sich in dieser Ausführungsform
vom Führungsgehäuse 54 bis
zum Rand der oberen Fläche 38 in
einen Bereich oberhalb der Hubelemente 10 und weiter über den
Rand hinaus nach unten in die Hubelemente 10 hinein.
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In
jedem der zwei Kabelkanäle
läuft ein
Steigungskabel als Antriebskabel (nicht dargestellt). Das Steigungskabel
hat eine biegbare Metallseele und ist mit Draht umwickelt. Ein Ende
jedes Steigungskabels ist mit der Bodentür 7 fest verbunden,
das andere ist frei. Da sich beide Steigungskabel an gegenüberliegenden
Seiten in Eingriff mit dem Ritzel 55 befinden, werden sie
durch Drehung des Ritzels 55 in entgegengesetzte Richtungen
linear verschoben. Der Steigkabelantrieb kann beispielsweise von
der Firma WEBASTO, Deutschland, bezogen werden.
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Die
Führungsrohre 56 sind
elastisch verformbar, z. B. aus Aluminiumspritzguss geformt. Zumindest
ein lasttragendes Führungsrohr 56 (d.
h., ein Führungsrohr 56,
das einen Abschnitt eines Steigungskabels führt, welcher mit der Bodentür 7 – direkt
oder indirekt – fest
verbunden ist; dadurch liegt an diesem Abschnitt des Steigungskabels
eine Last an) liegt auf einer Auflage 57 auf, wobei die
Auflagekraft von der Größe der Last
am Steigungskabel abhängt.
In dieser Ausführungsform
ist für
jedes lastführende
Führungsrohr 56 eine
solche Auflage 57 vorgesehen. Die Auflagen 57 befinden
sich im wesentlichen am Rand der oberen Fläche 38 des Gehäusekörpers 34,
so dass die unter Last auslenkbare Länge – der "Arm" – des Führungsrohrs 56 groß wird.
Dadurch wird die Lastabhängigkeit
der vom jeweiligen Führungsrohr 56 auf
die Auflage 57 aufgeübte,
im wesentlichen senkrechte, Kraft möglichst groß ausgestaltet. Die Auflagekraft
ist beispielsweise abhängig
von der Beladung der Bodentür 7 oder
einem Aufsetzen auf eine Unterlage oder einen Gegenstand. Durch
Messen der Auflagekraft kann beispielsweise eine Überlastung
der Bodentür 7 oder
ein Einklemmschutz realisiert werden.
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Die
Länge der
Führungsrohre 56 steht
im konstruktiven Ermessen und kann vergleichsweise kurz sein oder
bis zur Befestigung des Steigungskabels an der Bodentür 7 (im
geschlossenen Zustand) reichen.
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Um
die Auflage der Steigungskabel zur Lastmessung zu verwenden, ist
die Verwendung von Führungsrohren 56 zwar
aus Gründen
der Gleitung und des Abriebs vorteilhaft, aber nicht zwingend notwendig.
Möglich
ist es auch, die Steigungskabel – oder Kabel oder Seile allgemein – frei über geeignet positionierte
(z. B. über
die Kante der Oberfläche
reichende) Auflagen zu führen.
Die Auflagen sind dann günstigerweise
entsprechend ausgeführt,
z. B. aus einem geeigneten harten und/oder gleitfähigen Material
hergestellt, oberflächenbehandelt
oder oberflächenbeschichtet.
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Auch
ist die Verwendung eines Steigkabelantriebs nicht zwingend, aber
aufgrund der einfachen Bauweise und Montage sowie der präzisen Verschiebung
vorteilhaft. Alternative Antriebe umfassen beispielsweise solche
mit Antrieb einer Seiltrommel usw.
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8 zeigt
ein vereinfachtes Diagramm analog zu 6 mit schematisch
durch gestrichelte Pfeile eingezeichneten Luftbewegungen. Dabei
sind zur besseren Übersicht
Lüfter 50,
Ansaugkanal 51 und Abluftkanal 52 ohne Deckel
dargestellt.
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Durch
die hintere, hier wandseitige, Öffnung des
(Doppelradial-)Lüfters 50 wird
Kühlluft
aus den seitlichen Zwischenräumen 44 und
dem hinteren Zwischenraum 46 hochgesaugt und dabei zur
Kühlung
auch über
die Elektronik 47 an der Oberseite 38 geführt. Durch
die vordere Öffnung
des Lüfters 50 wird
Luft aus dem – hier
zweigeteilten – vorderen
Zwischenraum 45 unter Zuhilfenahme eines über dem Zwischenraum 45 angebrachten
Ansaugkanals 51 hochgesaugt. Die angesaugten Luftströme werden dann
jeweils seitlich in und durch den Abluftkanal 52 und dann
durch den Luftauslass 53 nach außen ausgeblasen. Die beim Doppelradiallüfter 50 im
wesentlichen parallel laufende – also
nicht durchmischte – Abluft
wird durch einen Strömungsteiler 58 bzw.
eine Trennwand im Abluftkanal 52 zumindest über diese Strecke
getrennt gehalten. Die Projektion des Luftauslasses 53 ist
punktiert dargestellt. In dieser Figur erkennt man auch eine betätigbare Wrasenklappe 59,
welche eine Wrasenöffnung
bzw. einen Wrasenauslass (nicht dargestellt) des Garraums 3 öffnet oder
verschließt.
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9 zeigt
schematisch eine Variante des Abluftkanals 52 aus 8 mit
einem darin einstückig eingebrachten
Einlassluftkanal 60 und einem zugeordneten Auslassluftkanal 61.
Die beiden Kanäle 60, 61 dienen
der Kühlung
einer Lampe 63, wie in 10 genauer
ausgeführt
wird. Der Einlassluftkanal 60 ist hier ein Stutzen, der
eine in Richtung des Lüfters 50 geneigte Öffnung aufweist,
so dass im Abluftkanal 52 strömende Luft effektiv in den
Einlassluftkanal 60 drückt.
Der Einlassluftkanal 60 führt am anderen Ende in eine
Leuchte (siehe auch 10), deren Lampe(n) durch den
Luftstrom gekühlt
werden. Der Auslassluftkanal 61 lässt die Luft aus der Leuchte
zurück
in den Abluftkanal 52 entweichen.
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In
dieser Ausführungsform
sorgt der Strömungsteiler 58 zusammen
mit der Verwendung eines Doppelradiallüfters 50 dafür, dass
im wesentlichen nur die über
die seitliche(n) Zwischenräume 45 und/oder
den hinteren Zwischenraum 46 angesaugt Luft über die
Luftkanäle 60, 61 in
die Leuchte 62 gelangt, da die aus dem vorderen Zwischenraum 45 angesaugte
Luft bei – typischerweise – geöffneter
Wrasenklappe 59 mit Luft aus dem Garraum 3 gemischt ist
und diese Luft vergleichsweise verunreinigt ist. z. B. durch Gardämpfe.
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10 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht entlang der Schnittlinie
IV-IV aus 9 die Anordnung von Einlassluftkanal 60 und
Auslassluftkanal 61, die als Stutzen durch die Wand des
Gehäusekörpers 34,
den mit Isolierstoff gefüllten
Zwischenraum 40 (gestrichelt eingezeichnet) und die Wand der
Muffel 5 zur Leuchte 62 geführt sind. In dieser Ausführungsform
ist der Einlassluftkanal 60 an seinem in den Abluftkanal
reichenden Ende mit einem Windfänger
ausgestattet, um die strömende
Luft effektiv in die Leuchte 62 zu lenken.
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Die
Leuchte 62 ist hier eine Deckenleuchte (siehe auch 3)
mit einer Lampe 63 in Form einer Netzspannungs-Glühlampe,
die von einem Lampengehäuse 64 umgeben
ist. Wie hier durch die gestrichelten Pfeile angedeutet, streicht
die – vergleichsweise
kühle – Abluft
an der Lampe 63 vorbei und kühlt sie dadurch, sowie durch
Mitnahme der – vergleichsweise
warmen – Luft
im Lampengehäuse 64.
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11 zeigt
eine weitere Ausführungsform einer
Lüftungseinrichtung 49,
bei der nun der Ansaugkanal 51, die Wrasenklappe 59,
eine Aktuatorhalterung 65 und ein schwenkbarer, federnder
Betätigungshebel 66 einstückig ausgeführt sind.
Der Betätigungshebel 66 ist über ein
integriertes Verbindungselement 67 mit der Wrasenklappe 59 zum Öffnen und
Schließen
derselben verbunden. In die Aktuatorhalterung 65 ist ein
gepunktet eingezeichneter Aktuator 68 einsetzbar, der durch
einen Stößel 69 am Hebel 66 anliegt.
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In
dieser Ausführungsform
ist im Ruhe- oder Öffnungszustand,
der bei den meisten Betriebsarten vorliegt, der Aktuator 68 kontraktiert
und damit in Richtung seiner Ruhestellung WO verschoben. In dieser
Ruhelage befindet sich auch der Hebel 66 in Ruhelage, und
die Wrasenklappe 59 ist geöffnet. Die Wrasenklappe 59 weist
eine Feder auf, um sie im Ruhezustand offen zu halten.
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Im
Betätigungs-
oder Schließzustand
wird der Aktuator 68 betätigt und dehnt sich in Richtung WZ
aus. Dadurch wird der Stößel 69 in
die gleiche Richtung WZ verschoben und lenkt den Hebel 67 aus seiner
Ruhestellung aus. Dadurch zieht der Hebel 67 über das
Verbindungselement 67 die Wrasenklappe 59 zu.
Dieser Schließzustand
wird insbesondere bei einer pyrolytischen Selbstreinigung aktiviert,
bei der hohe Temperaturen im Garraum 3 benötigt werden.
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Der
Aktuator 68 kann beispielsweise ein Wachsaktuator sein,
der sich bei Ansteuerung, z. B. über
die Steuerplatine nach Auswahl einer Betriebsart, durch eine Wärmeentwicklung
ausdehnt und ohne Ansteuerung durch Abkühlung wieder zusammenzieht.
Auch andere Arten von Aktuatoren sind möglich.
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12 zeigt – nicht
maßstäblich – das Gehäuse 1 aus 11 im
Querschnitt entlang der Schnittlinie V-V aus 11 im Öffnungszustand.
Man erkennt, dass die Öffnung
des Ansaugkanals 51 den ersten und den zweiten vorderen
Zwischenraum 45a, 45b überdeckt, als auch Wrasenklappe 59 und
Wrasenauslass 59a. Die Wrasenklappe 59 öffnet in
Richtung des Lüfters 50 und
ist geöffnet
dargestellt. Im Öffnungszustand
wird somit Luft aus dem Garraum 3 durch den Wrasenauslass 59a angesaugt
und, wie oben beschrieben, nach außen geleitet. Man erkennt,
dass die geöffnete
Wrasenklappe 59 den Strömungsquerschnitt
zu der zugehörigen Öffnung des Lüfters 50 im
Vergleich zu einer geschlossenen Stellung verkleinert. In der hier
gezeigten Ausführungsform
definiert die geöffnete
Wrasenklappe 59 den kleinsten Strömungsquerschnitt im Ansaugkanal 51 und
wirkt so als Luftstromregler. Durch diese Doppelfunktion der Wrasenklappe 59 erstens
als Verschlusselement der Wrasenöffnung
und zweitens als Strömungsregler
ist die Lüf tung
im vorderen Teil besonders vorteilhaft einstellbar. Denn im Öffnungszustand,
wenn die Temperatur im Garraum 3 nicht so hoch eingestellt
ist (typischerweise 250°C),
ist der Luftstrom durch den vorderen Zwischenraum 45 wegen
des kleineren Strömungsquerschnitts
nicht maximal, und braucht es auch nicht zu sein. Wenn hingegen
im Schließzustand – insbesondere
bei einer Pyrolyse – die
Temperatur im Garraum 3 sehr hoch werden kann (typischerweise > 400°C), ist auch
der Strömungsquerschnitt
im Ansaugkanal 51 größer, so dass
die Lüftungsleistung
durch den vorderen Zwischenraum 45 höher ist, wodurch die Sichtfenster 4 stärker gekühlt werden
können.
Diese Erhöhung
der Lüftungsleistung
bei hohen Temperaturen im Garraum 3, z. B. bei der Pyrolyse
oder einem Schnellaufheizen, erhöht
die Betriebs- und Nutzersicherheit.
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- 1
- Gehäuse
- 2
- Wand
- 3
- Garraum
- 4
- Sichtfenster
- 5
- Muffel
- 6
- Muffelöffnung
- 7
- Bodentür
- 8
- Arbeitsplatte
- 9
- Antriebsmotor
- 10
- Hubelement
- 11
- Bedienelement
- 12
- Bedienfeld
- 13
- Steuerschaltung
- 14
- Anzeigenelemente
- 15
- Kochfeld
- 16
- Kochstellenheizkörper
- 17
- Kochstellenheizkörper
- 18
- Flächenheizkörper
- 19
- Glaskeramikplatte
- 20
- Halterungsteil
- 21
- Gargutträger
- 22
- Oberhitzeheizkörper
- 23
- Umlufttopf
- 24
- Dichtung
- 25
- Verfahrschaltfeld
- 25a
- Verfahrschalter
nach oben
- 25b
- Verfahrschalter
nach unten
- 26
- Verfahrschaltfeld
- 26a
- Verfahrschalter
nach oben
- 26b
- Verfahrschalter
nach unten
- 27
- Speichereinheit
- 28
- Bestätigungstaste
- 29
- Hauptschalter
- 30
- Motorwelle
- 31
- Hallelement
- 32
- Meßaufnehmer
- 33
- Endschalter
- 34
- Gehäusekörper
- 35
- Gehäuseabdeckung
- 36
- Zwischenraum
- 37
- untere
Lüftungsöffnungen
- 38
- obere
Fläche
des Gehäusekörpers (34)
- 39
- obere
Lüftungsöffnung
- 40
- Zwischenraum
- 41
- erstes
(inneres) Sichtfenster
- 42
- zweites
(mittleres) Sichtfenster
- 43
- drittes
(äußeres) Sichtfenster
- 44
- seitliche
Zwischenräume
- 45
- vorderer
Zwischenraum
- 45a
- erster
vorderer Zwischenraum
- 45b
- zweiter
vorderer Zwischenraum
- 46
- hinterer
Zwischenraum
- 47
- Elektrik-
bzw. Elektronikbaugruppen
- 48
- Antriebseinrichtung
- 49
- Lüftungseinrichtung
- 50
- Lüfter
- 51
- Ansaugkanal
- 52
- Abluftkanal
- 53
- Luftauslass
- 54
- Führungsgehäuse
- 55
- Zahnrad
- 56
- Führungsrohre
- 57
- Auflage
- 58
- Strömungsteiler
- 59
- Wrasenklappe
- 59a
- Wrasenauslass
- 60
- Einlassluftkanal
- 61
- Auslassluftkanal
- 62
- Leuchte
- 63
- Lampe
- 64
- Lampengehäuse
- 65
- Aktuatorhalterung
- 66
- Betätigungshebel
- 67
- Verbindungselement
- 68
- Aktuator
- 69
- Stößel
- P0
- Nullposition
- P1
- Zwischenposition
- P2
- Zwischenposition
- PZ
- Endposition