DE102005043694A1 - Elektrischer Steckverbinder mit vorgespannten Kontaktlamellen - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit vorgespannten Kontaktlamellen Download PDF

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Abstract

Ein elektrischer Steckverbinder (1) umfasst erfindungsgemäß eine zum Einführen eines elektrisch leitenden Kontaktpins (9) vorgesehene Steckaufnahme (7), die in Richtung aufeinander zu vorgespannte Kontaktlamellen (11) aufweist, welche sich von einem Grundkörper (3) entgegen der Einsteckrichtung des Kontaktpins (9) erstrecken und in einem einführbereiten Ausgangszustand des Steckverbinders (1) eine Oberseite und eine gegenüberliegende Unterseite der Steckaufnahme (7) zwischen sich begrenzen, und ein elastisches Spreizelement (13), das sich im Ausgangszustand gegen eine Verschiebung in Einsteckrichtung des Kontaktpins (9) durch mindestens eine Rastung abstützt und die Kontaktlamellen (11) in einer elastisch gespannten geöffneten Stellung hält, wobei die mindestens eine Rastung durch Einführen des Kontaktpins (9) über den Punkt der Berührung mit dem Spreizelement (13) hinaus lösbar ist, derart, dass das Spreizelement (13) die Kontaktlamellen (11) für das Kontaktieren des Kontaktpins (9) freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einer zum Einführen eines elektrisch leitenden Kontaktpins vorgesehenen Steckaufnahme.
  • Derzeit sind im Automotivebereich Kontaktsysteme bekannt, bei denen Kontaktlamellen in einem vorgespannten Zustand für das Zusammenstecken mit dem Kontaktpin bereit stehen. Diese Vorspannung wird dadurch erreicht, dass die Kontaktlamellen bewusst aus einem zunächst überbogenen Zustand zurück gebogen werden und in dieser neuen Lage durch starre Widerlager an einer Stahlüberfeder abgestützt werden. Durch die Vorspannung der Kontaktlamellen soll ein großes Kontaktgap eingestellt werden, ohne die im gesteckten Zustand wirksamen Kontaktnormalkräfte zu senken, die durch den Vorverbiegungszustand der Kontaktlamellen im unbelasteten Zustand definiert werden. Der Vorteil eines auf diese Weise eingestellten großen Kontaktgaps liegt darin, dass die hohe Reibkraft zu Beginn des Steckvorgangs (Aufschnäbel-Peak im Steckkraft-Weg-Diagramm) erheblich reduziert wird, da die Kontaktlamellen und der Kontaktpin erst unmittelbar vor dem parallelen Bereich des Kontaktpins aufeinander treffen, also in einem Bereich, in dem die Gleitwinkel – bezogen auf die Reibkräfte – günstiger sind. Weiterhin wird durch ein großes Kontaktgap die Wahrscheinlichkeit einer Hintersteckung der Kontaktlamellen reduziert. Bei bekannten Kontaktsystemen mit vorgespannten Kontaktlamellen handelt es sich bei den Widerlagern für die Vorspannung um starre Elemente der Stahlüberfeder, die die Federbewegung der Kontaktlamellen auch im gesteckten Zustand einseitig begrenzen. Aufgrund der engen Toleranzen solcher Federsysteme besteht die Gefahr, dass die Kontaktkraft nicht vollständig erreicht wird bzw. dass der Kontaktpin nur einseitig kontaktiert wird.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die Kontaktlamellen im aufgesteckten Zustand über ihren gesamten Federbereich ohne eine Verringerung der Kontaktkraft arbeiten können. Erst dann, wenn der Kontaktpin einen Weg zwischen den voneinander beabstandeten Kontaktlamellen reibungslos zurückgelegt hat, kommen diese mit ihm in Eingriff, und es sind nur Gleitreibungskräfte ohne Aufschnäbel-Peak wirksam. Ein solcher Steckverbinder lässt sich in sehr engen Toleranzen fertigen, weil es sich hauptsächlich um Stanz-Biege-Prozesse handelt, und die Präzision dieser Prozesse das Gap-Maß definiert.
  • Bei der Ausführungsform nach Anspruch 8 wird im gesteckten Zustand die Kontaktkraft durch eine zusätzliche Kraft der Andruckfeder unterstützt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckverbinders ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch den Steckverbinder im Ausgangszustand;
  • 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils II in 1;
  • 3 in einer der 2 entsprechenden Ansicht (aber Crimpbereich nicht gezeigt) die Position der Andruckfeder bei vollständig eingeschobenem Kontaktpin;
  • 4a4c der 1 entsprechende Darstellungen des Steckverbinders bei unterschiedlich weit eingeschobenem Kontaktpin;
  • 5 einen Längsschnitt des Steckverbinders ohne Kontaktpin bei nicht vorhandener Andruckfeder (fiktiv, nur zur Erläuterung);
  • 6 einen Längsschnitt entsprechend der Linie VI-VI in 7 durch eine nicht in einem Steckverbinder eingebaute, entspannte Andruckfeder; und
  • 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII in 6.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 und 2 weist ein elektrischer Steckverbinder 1 einen Grundkörper 3 auf, der an einem Ende durch einen Crimpbereich 5 mit einem elektrischen Anschlusskabel 4 zu verbinden ist. Am anderen Ende ist eine Steckaufnahme 7 vorhanden. Parallel zur Zeichenebene der 1 verlaufen ebene Seitenwände 8 des Grundkörpers 3. In die Steckaufnahme 7 ist bei dem gezeigten, für die Erststeckung bereiten Ausgangszustand ein Kontaktpin 9 einzuschieben, der im Querschnitt entweder rund oder, wie hier bevorzugt und vorgesehen, flach ist. Der Grundkörper 3 ist aus Metallblech, im Beispiel Stahl, und durch Stanzen und Biegen hergestellt. Dabei sind in den Seitenwänden 8 einstückig verbundene Kontaktlamellen 11 durch breite Schlitze 12 ausgeschnitten und frei geschnitten worden sowie durch Biegen geformt worden. Die Kontaktlamellen 11 entspringen etwa auf halber Länge des Grundkörpers 3 und erstrecken sich in Richtung zum einzusteckenden Kontaktpin 9 hin. Die Kontaktlamellen 11 begrenzen zwei rechtwinklig zu den Seitenwänden 8 verlaufende einander gegenüber liegende Seiten der Steckaufnahme 7, die willkürlich als deren Oberseite und Unterseite bezeichnet sind.
  • Der Steckverbinder 1 wird vom Hersteller zweckmäßig im Ausgangszustand ausgeliefert, möglicherweise ohne angecrimptes Anschlusskabel 4. Vor dem Zusammenbiegen des Grundkörpers 3 ist in diesen ein Spreizelement 13 eingesetzt worden, das im Beispiel ein Bestandteil einer Andruckfeder 15 ist. Das Spreizelement 13 ist im Wesentlichen eine federnd verformbare Platte 16, deren den beiden Kontaktlamellen 11 zugewandten Endbereiche in einem mittleren Bereich durch eine Abwinkelung 17 verdickt sind und dort Kanten 18 (6) zum Eingriff mit je einer Rast 19 (5) haben. Die Rasten 19 sind an den einander zugewandten Innenflächen der Kontaktlamellen 11 an einer geeigneten Stelle (hinsichtlich der auszuübenden Spreizkraft und dem zu erzeugenden Abstand zwischen den Kontaktstellen der Kontaktlamellen 11) angeordnet; im Beispiel befinden sich die Rasten 19 etwa auf einem Drittel der Länge der Kontaktlamellen 11, von der Seite des Crimpbereichs 5 her gerechnet, und sind durch sickenartige Prägungen gebildet. Die Platte 16 ist im Beispiel zur Steckaufnahme 7 hin konvex gewölbt. Außerdem ist dies im Beispiel ein vorgespannter Zustand der Platte 16, und im entspannten Zustand ist sie entgegengesetzt (konkav) gewölbt. Die Angaben bezüglich der Richtung der Krümmung im Ausgangszustand und im entspannten Zustand werden als vorteilhaft im Ausführungsbeispiel angesehen, sind aber nicht zwingend. Die Plattenwölbung gemäß 1 setzt zunächst dem auf die Platte 16 beim Zusammenstecken auftreffenden Kontaktpin 9 einerseits einen relativ großen Widerstand entgegen. Es muss erst diese konvexe Wölbung (etwa ähnlich dem Überwinden der oberen Totpunktlage eines Kniegelenkgetriebes) eingedrückt werden, damit sie in eine konkave Wölbung überführt werden kann und die Platte 16 aus den Rasten 19 heraus gelangen kann. Je stärker die konvexe Krümmung ist (das heißt je kleiner der Krümmungsradius ist), um so größer ist die vom Kontaktpin 9 zunächst auszuübende Kraft. Andererseits erleichtert die Tendenz der Platte 16, den entspannten Zustand anzunehmen, das Verformen der Platte 16 durch den Kontaktpin 9. Die konvexe Krümmung in der Ausgangslage unterstützt bei der gezeigten Anordnung der Kanten 18 eine besonders kräftige Verankerung (Verrastung) der Platte 16 in den Rasten 19. Wenn das Spreizelement 13 nur durch die Platte 16 (mit deren Abwinklungen 17) gebildet ist, ist die Platte 16 nach dem Entrasten innerhalb des Grundkörpers 3 gefangen, aber lose. Aus den obigen Angaben kann leicht das prinzipielle Verhalten des Spreizelements 13 bei beliebigen Kombinationen der Richtung der Krümmung im Ausgangszustand und im entspannten Zustand ermittelt werden. Für beide Zustände ist sogar ein ebener Zustand der Platte möglich, je einzeln oder gleichzeitig.
  • In 1 weist die Andruckfeder 15 zusätzlich zur beschriebenen Platte 16 einstückig mit dieser verbundene Schenkel 22 aus elastischem Material auf, die sich weiter nach vorn, in 1 nach links, erstrecken. Die Schenkel 22 haben rechtwinklig zur Bildebene der 1 einen Abstand von den Abwinklungen 17 und verlaufen daher je nach Biegezustand der Andruckfeder 15 unter verschiedenen Winkeln relativ zu den Abwinklungen 17. Die Schenkel 22 können auch ohne die noch zu schildernde weitere Funktion dafür sorgen, dass sich die Platte 16 nach dem Entrasten nicht oder nur begrenzt lose im Grundkörper 3 bewegen kann. Im Beispiel sind die Schenkel 22 beim Montieren der Steckvorrichtung für den ersten Gebrauch weit aufgespreizt worden. Dadurch wurde die Andruckfeder 15 stark elastisch gespannt, besonders im Bereich der Platte 16, die ein Joch oder eine Basis der in der Ansicht der 1 etwa U-förmigen Andruckfeder 15 bildet. Nach dem genannten Spannen wurde die Andruckfeder 15 weiter nach vorne verschoben, so dass die freien Endbereiche 23 der Schenkel 22 sich auf unbeweglichen (im Gegensatz zu den Kontaktlamellen 11) Stützflächen 24 an der Außenseite des Grundkörpers 3 abstützen. Dadurch werden die konvexe Gestalt der Platte 16 und die Verrastung aufrecht erhalten. Im Beispiel sind die Schenkel 22 durch eine mittig verlaufende Aussparung 25 (7) in Arme 26 unterteilt, so dass sie mit den Kontaktlamellen 11 oder Seitenwänden 8 nicht seitlich kollidieren können. Außerdem wurden die freien Endbereiche 23 der Arme 26 jedes Schenkels nach dem zuletzt genannten Fertigungsschritt durch einen quer verlaufenden Steg 27 miteinander verbunden, so dass die Aussparung 25 im Schenkel 22 ein Fenster bildet.
  • Beim Stecken bewegt sich der Kontaktpin 9 zunächst ohne jeden Kontaktreibungswiderstand zwischen den genügend weit geöffneten Kontaktlamellen 11 und deren zur Anlage am Kontaktpin 9 bestimmten Kontaktkuppen 29 ins Innere der Steckaufnahme 7. Dann trifft er auf die konvex gekrümmte Platte 16, und spätestens dann, wenn diese ihre Krümmungsrichtung geändert hat, bewegt der Kontaktpin 9 die Andruckfeder 15 insgesamt nach hinten. Dabei kommt der noch durch die Stützflächen 24 abgestützte Steg 27 der Schenkel 22 über die freien Enden der Kontaktlamellen 11. Wenn der Steg 27 von den Stützflächen 24 frei gekommen ist, wird die Andruckfeder 15 daher nicht mehr in ihrer gespreizten Stellung gehalten. Dann werden die Stege 27 durch die Vorspannung der Andruckfeder 15 gegen die Kontaktlamellen 11 im Sinn eines Andrückens an den Kontaktpin 9 gepresst. Die Anordnung ist so, dass der Kontaktpin 9 dann durch einen nicht gezeigten Anschlag an einer weiteren Bewegung gehindert wird, wenn die Stege 27 sich oberhalb der Kontaktkuppen 29 der Kontaktlamellen 11 befinden; dann bewirken sie eine Verstärkung der von den Kontaktlamellen 11 erzeugten Kontaktnormalkraft. Im Beispiel kommen die Stege 27 nach dem Entrasten der Platte 16 durch die Kraft der Andruckfeder 15 selbsttätig an die vertiefte Stelle außen an den Kontaktlamellen 11. Dort befinden sich innen die Kontaktkuppen 29. Anstatt mittels des Stegs 27 könnte jeder Arm 26 bei anderen Ausführungsformen mittels eines seitlichen an ihm vorhandenen Vorsprungs auf die Kontaktlamelle 11 drücken. Die Anordnung ist in jedem Fall so, dass die Abstützung und die Lage des vorderen Endes der Kontaktlamellen 11 das Verschieben der Andruckfeder 15 nicht unerwünscht hemmen. In 1 sind die Kontaktlamellen 11 und die Verrastung mit dem Joch der Andruckfeder 15 geschnitten; ein Schenkel 22 der Andruckfeder 15 ist in Ansicht, teilweise verdeckt, sichtbar. In Einsteckrichtung des Kontaktpins 9 gesehen, ist der Steckverbinder 1 etwa rechteckig. Insgesamt hat das gezeigte Ausführungsbeispiel unter anderem folgende Funktionen und Eigenschaften:
    Es ist vorgesehen, die vorgespannte und verschiebliche Andruckfeder 15 in den Steckverbinder 1 mit nach innen vorgebogenen Kontaktlamellen 11 so einzufügen, dass die Kontaktlamellen 11 durch Kanten 18 der Andruckfeder 15 zunächst aufgespreizt werden. In das auf diese Weise aufgespreizte große Kontaktgap kann der Kontaktpin 9 kräftefrei bis weit zwischen die Kontaktkuppen 29 geschoben werden. Der einlaufende Kontaktpin 9 drückt in der Fortführung seiner Bewegung die Andruckfeder 15 vor sich her in das Innere des Kontaktes oder Grundkörpers 3. So werden die Kontaktlamellen 11 freigegeben und können gegen die Oberfläche des Kontaktpins 9 kontaktieren. Gleichzeitig rutschen die freien Schenkel 22 der Andruckfeder 15 aus ihrer Vorraststellung in ihre Arbeitsposition hinter die Kontaktkuppen 29, wo sie die Kontaktnormalkräfte der Kontaktlamellen 11 verstärken.
  • Vorzugsweise wird die Andruckfeder 15 als breite und U-förmig gebogene Federstahlklammer ausgeführt. Die Basis 16 der U-förmigen Andruckfeder 15 ist dabei massiv ausgeführt; sie übernimmt die Spreizfunktion für die Kontaktlamellen 11 während der Einsteckphase des Kontaktpins 9. Außerdem übernimmt die Basis 16 die Hauptarbeit der nach innen gerichteten Federwirkung während der Kontaktierphase. Für die Fixierung der Andruckfeder 15 in der Spreizposition sind die entsprechenden Rasten 19 an der Innenseite der Kontaktlamellen 11 für die Ränder 18 der Andruckfederbasis 16 vorgesehen. Die freien Schenkel 22 der U-förmigen Andruckfeder 15 sind mit breiten Fenstern 25 versehen; durch diese können die Kontaktlamellen 11 von außen hindurchtauchen, so dass sie in der Kontaktierphase von den äußeren Spitzen (Druckflächen 23) der freien Schenkel 22 in Höhe der Kontaktpunkte oder Kontaktkuppen 29 von außen zusammengedrückt werden. Im Anlieferungszustand und während der ersten Phase des Einsteckvorganges ruhen diese Druckflächen 23 der freien Andruckfederschenkel 22 auf starren Widerlagern 24 des Kontaktmaulbereiches (Eingangsöffnung der Steckaufnahme), ohne die Kontaktlamellen 11 zu berühren. Eine etwaige elastische Verformung der Arme 26 ist nicht dargestellt.
  • Durch diese Anordnung der Kontaktlamellen 11 und der Andruckfeder 15 im Anlieferzustand ist es möglich, für die Erststeckung ein derart weit vorgespanntes Kontaktgap zu realisieren, das ein kräftefreies Einstecken des Kontaktpins 9 bis weit zwischen die Kontaktkuppen 29 ermöglicht. Durch die geschickte Auslegung der Rasten 19 in den Kontaktlamellen 11 ist es möglich, die für die Verschiebung der Andruckfeder 15 notwendige Kraft in Steckrichtung auf ein Niveau zu senken, das weit unter dem Aufschnäbel-Peak eines geometrisch vergleichbaren, jedoch nicht aufgespreizten Kontaktsystems liegt.
  • Die in dieser Art ausgeführten Kontaktlamellensysteme können
    • a) durch die sehr genaue Art der Kontaktlamellenaufspreizung den bei herkömmlichen Kontakten vorhandenen Aufschnäbel-Peak (erhöhte Kraft zum Auseinanderdrängen der Kontaktlamellen) vollständig vermeiden;
    • b) sich darüber hinaus in Kontaktsystemen implementieren lassen, deren vorderer Kontaktierbereich schwingungstechnisch von dem Crimpbereich (für den Anschluss einer elektrischen Leitung) und der Stahlüberfeder entkoppelt ist, da Wechselwirkungen mit den umgebenden Elementen des Kontaktes bei diesem System nicht notwendig sind;
    • c) in sehr engen Toleranzen gefertigt werden, da es sich hier ausschließlich um Stanz-Biege-Prozesse eines Teiles handelt und die Präzision des Stanz-Biege-Prozesses an dieser Stelle das Gapmaß definiert.
  • Es wird so ein vorgespanntes Kontaktlamellensystem mit Kraftunterstützung geschaffen, bei dem die Kontaktlamellen im aufgesteckten Zustand über ihren gesamten Federbereich ohne Verminderung der Kontaktkraft durch Spreizelemente arbeiten können.
  • 3 zeigt die Endposition der durch den Kontaktpin 9 nach hinten geschobenen Andruckfeder 15.
  • 4a bis 4c zeigen einen in 4a gegenüber 1 bis etwas über die Kontaktkuppen 29 weiter reibungsfrei vorgeschobenen Kontaktpin 9. In 4b hat der Kontaktpin 9 die Platte 16 von konvex nach konkav verformt und die ganze Andruckfeder 15 so weit nach hinten verschoben, dass die Endbereiche 23 der Arme 26 sich auf den Kontaktlamellen 11 außen federnd abstützen. In 4c hat der Kontaktpin 9 sich noch etwas weiter nach hinten bewegt. Dabei sind infolge Federkraft die Endbereiche 23 zum tiefsten Punkt der Außenseite der Kontaktlamellen 11 gerutscht und drücken nun genau im Kontaktbereich der Kontaktkuppen 29 von außen auf die Kontaktlamellen 11.
  • 5 zeigt zur Illustration die völlig entspannte Stellung der Kontaktlamellen 11. Die Kontaktkuppen 29 berühren sich fast. Hier ist zur Demonstration in einem Musterstück keine Andruckfeder in den Grundkörper 3 eingebaut worden.
  • 6 und 7 zeigen die Andruckfeder 15 in einem nicht eingebauten völlig entspannten Zustand. Die Endbereich 23 der zwei Stege 27 haben einen kleinen Abstand. In dem Bereich, wo die Druckfeder an den Stützflächen 24 des Grundkörpers 3 anliegen soll, ist sie etwas abgebogen.

Claims (9)

  1. Elektrischer Steckverbinder (1) mit einer zum Einführen eines elektrisch leitenden Kontaktpins (9) vorgesehenen Steckaufnahme (7), die in Richtung aufeinander zu vorgespannte Kontaktlamellen (11) aufweist, welche sich von einem Grundkörper (3) entgegen der Einsteckrichtung des Kontaktpins (9) erstrecken und in einem einführbereiten Ausgangszustand des Steckverbinders (1) eine Oberseite und eine gegenüber liegende Unterseite der Steckaufnahme (7) zwischen sich begrenzen, und mit einem elastischen Spreizelement (13), das sich im Ausgangszustand gegen eine Verschiebung in Einsteckrichtung des Kontaktpins (9) durch mindestens eine Rastung abstützt und die Kontaktlamellen (11) in einer elastisch gespannten geöffneten Stellung hält, wobei die mindestens eine Rastung durch Einführen des Kontaktpins (9) über den Punkt der Berührung mit dem Spreizelement (13) hinaus lösbar ist, derart, dass das Spreizelement (13) die Kontaktlamellen (11) für das Kontaktieren des Kontaktpins (9) frei gibt.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (13) auf etwa 1/3 der Länge der Kontaktlamellen (11) von deren festem Ende aus angeordnet ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (13) ein Joch einer im Ausgangszustand generell symmetrisch zu einer Mittelebene zwischen der genannten Oberseite und der Unterseite angeordneten, angenähert U-förmig gebogenen Andruckfeder (15) mit zwei Schenkeln (22) ist, die durch das Spreizelement (13) verbunden sind, das sich im Weg des Kontaktpins (9) befindet, wobei die Schenkel (22) sich in der selben Richtung wie die Kontaktlamellen (11) erstrecken und die freien Endbereiche der Schenkel (22) sich unter elastischer Verformung der Andruckfeder (15) am Grundkörper (3) abstützen und die Kontaktlamellen (11) durch das Spreizelement (13) in einem entgegen deren Vorspannung gebogenen Zustand gehalten sind.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung der freien Endbereiche der Schenkel (22) derart ist, dass die Schenkel (22) durch Verschieben der Andruckfeder (15) mittels des Kontaktpins (9) die Verrastung der Kontaktlamellen (11) frei geben.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (22) durch je eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung (25) in zwei Arme (26) unterteilt sind, die beiderseits in Blickrichtung rechtwinklig zur genannten Mittelebene neben den Kontaktlamellen (11) verlaufen und mit ihrem dem Spreizelement (13) abgewandten Endbereich am Grundkörper (3) abgestützt sind.
  6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (22) weiter vor ragen als die Kontaktlamellen (11).
  7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktlamellen (11) mit ihren vorderen Enden so angeordnet sind, dass sie beim Bewegen der Andruckfeder (15) durch den Kontaktpin (9) in einen Bereich an der Außenseite der Kontaktlamellen (11) gelangen.
  8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (22) nach dem Entrasten des Spreizelements (13) die Kontaktlamellen (11) in deren Schließrichtung belasten.
  9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausgangszustand das Spreizelement (13) formschlüssig in Vertiefungen (Rasten 19) der Kontaktlamellen (11) gehalten ist, wobei das Spreizelement (13) im Ausgangszustand entgegen der Einsteckrichtung des Kontaktpins (9) elastisch konvex verformt ist, und dass das Spreizelement (13) durch den Kontaktpin (9) in eine konkav gebogene Form überführbar ist.
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