DE102005043513B3 - Ablageüberdeckung für ein Steilheckfahrzeug mit offenem Aufbau - Google Patents

Ablageüberdeckung für ein Steilheckfahrzeug mit offenem Aufbau Download PDF

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Abstract

Eine Ablageüberdeckung für das als Dachstapel abgelegte, aus mehreren Dachteilen bestehende Dach eines Fahrzeugs mit offenem Aufbau wird aus einem aufbauseitig festgelegten vorderen Überdeckungsteil und einem mit einer heckseitigen, als Heckklappe oder Hecktür ausgebildeten Abdeckung verbundenen Überdeckungsteil aufgebaut.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ablageüberdeckung für ein Steilheckfahrzeug mit offenem Aufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Steilheckfahrzeuge sind aus der EP 1 331 120 A1 bekannt, und zwar in einer Ausgestaltung, in der die in der Schließstellung den Dachausschnitt überdeckenden Dachteile zum Öffnen des Daches entgegen der Fahrtrichtung nach hinten zu einem Dachteilstapel zusammengefahren werden. Dieser Dachteilstapel ist über eine Rotationslenkeranordnung getragen und verstellbar, die längsseitlich liegende, in Höhe der Gürtellinie des Fahrzeuges gegen den Aufbau gelagerte Rotationslenker umfasst. Die Rotationslenker erstrecken sich in Fahrzeuglängsebenen und bei Auswölbung entgegen der Fahrtrichtung mit ihren Schenkeln in Fahrtrichtung, wobei, bezogen auf die Schließstellung des Daches, der untere Schenkel zum Aufbau gelagert ist und der obere Schenkel mit dem Dachteilstapel verbunden ist. An den Dachausschnitt schließt ein heckseitiger Aufbauausschnitt an, dem eine Heckklappe zugeordnet ist, und bei nach hinten ausgeschwenkter, geöffneter Heckklappe wird der Dachteilstapel über die Rotationslenkeranordnung in einen bodenseitigen Ablageraum verschwenkt, der unterhalb der Unterkante des Heckausschnittes liegt und der über eine flächige Ablageüberdeckung zu überde cken ist. Letztere ist in ihren vorderen längsseitlichen Eckbereichen mit Ausschnitten für die aufbauseitig gelagerten Rotationslenker versehen, die sich nach Verschwenken des Dachteilpaketes in den Ablageraum, also bei in Überkopflage befindlichen im Dachteilpaket zusammengefassten Dachteilen schräg nach hinten oben gegen die aufbauseitige Lagerung erstrecken.
  • Auch die EP 0 989 009 B1 betrifft ein Steilheckfahrzeug mit offenem Aufbau, bei dem an einen Dachausschnitt ein heckseitiger Ausschnitt anschließt und bei dem der Dachausschnitt bei geschlossenem Dach über die aneinander anschließenden Dachteile eines mehrteiligen Daches überdeckt ist. Zum Öffnen des Daches sind die Dachteile innerhalb einer Kassette in einem Dachteilstapel zusammenzuführen und es ist die Kassette anschließend längs einer dem Heckausschnitt zugeordneten Schiebeführung nach unten in eine bodennahe Ablagestellung zu überführen. Hierbei kann der in die Kassette eingeführte Dachteilstapel vom unteren Teil der heckseitigen Abdeckung aufgenommen werden, die gegebenenfalls auch als Tür um eine aufrechte Achse ausschwenkbar ist. Eine weitere Lösung sieht vor, den in die Kassette eingeführten Dachteilstapel in eine bodenseitige Ablage zu überführen und in dieser Ablagestellung durch eine Ablageüberdeckung zu verdecken, die in geschlossener Stellung in Höhe des Bodens des Fahrgastraumes verläuft und die zum Einbringen des aus den Dachteilen gestapelten Dachteilpaketes in eine nach hinten oben angestellte Öffnungslage zu überführen ist. Auch hier ist die Ablageüberdeckung insgesamt dem Aufbau zugeordnet und liegt im Wesentlichen in der Bodenebene des Innenraumes. Wird der heckseitige Ablageraum kofferraumartig in Höhe der Gürtellinie des Fahrzeuges überdeckt, so kann hierzu einer weiteren Ausgestaltung entsprechend die Kassette genutzt werden.
  • Ablageüberdeckungen der eingangs genannten Art für Steilheckfahrzeuge sind aus der DE 202 04 110 U1 bekannt, bei der die bei geöffnetem Dach zu einem Dachteilstapel zusammengefahrenen, bei geschlossenem Dach den dachseitigen Aufbauausschnitt überdeckenden Dachteile über eine Rotationslenkeranordnung getragen sind, die in Höhe der Gürtellinie des Fahrzeuges längsseitlich am Aufbau gelagert ist und die zur Überführung des Dachteilstapels in den im Bodenbereich des Fahrzeugs liegenden Ablageraum nach hinten unten verschwenkt wird. Zur Abgrenzung des den Dachteilstapel aufnehmenden Ablageraumes gegen einen darüber liegenden Stauraum ist eine Ablageüberdeckung vorgesehen, die einen dem Aufbau zugeordneten und einen der Heckklappe zugeordneten Bereich aufweist, wobei Letzterer als Verkleidungsteil der Heckklappe in Richtung auf den Ablageraum auskragt und mit der Heckklappe ausschwenkbar ist, derart, dass der Dachteilstapel schräg von hinten oben kommend in den Ablageraum einzuführen ist.
  • Für Steilheckfahrzeuge mit zu öffnendem Aufbau ist es ferner aus der FR 2 809 057 A1 bekannt, die Dachabdeckung in einen bodenseitigen Ablageraum zu verlagern, dem eine Ablageüberdeckung zur Abgrenzung gegenüber einem darüber liegenden Stauraum zugeordnet ist, die in einen vorderen und in einen rückwärtigen Bereich unterteilt ist. Die Bereiche sind zueinander gegenläufig verschwenkbar und der rückwärtige Bereich ist in eine nach hinten oben aufgestellte Öffnungslage verschwenkbar, in der er eine Überdeckungslage zu dem nach hinten ausschwenkbaren Heckfenster einnimmt.
  • Deckelartige sowie formsteife und einstückige Ablageüberdeckungen für einen bodenseitig im Heck vorgesehenen Dachablageraum, die nach vorne oben in eine den Zugang zum Ablageraum frei ge bende Öffnungsstellung verschwenkbar sind, sind ferner aus der DE 103 20 171 A1 bekannt.
  • Während bei Steilheckfahrzeugen der vorgeschilderten Art der Ablageraum heckseitig und im Wesentlichen unterhalb des Bodens des Fahrzeuginnenraumes vorgesehen ist, sind auch eine Vielzahl von Fahrzeugen mit offenem Aufbau bekannt, bei denen das ein- oder mehrteilige, aus formfesten Dachteilen bestehende Dach oder das als Faltverdeck ausgebildete Dach in einem Ablageraum untergebracht ist, der anschließend an die jeweils hinterste Sitzreihe und meist zur Bodenebene des Fahrzeuges nach oben versetzt, beispielsweise benachbart zu einem Kofferraumdeckel in dessen Schließlage, vorgesehen ist. Zur Abdeckung des Ablageraumes bei geöffnetem Dach dienen bei derartigen Konstruktionen teilweise Verdeckkastenabdeckungen, die dem Kofferraumdeckel zugeordnet sind und die bei geschlossenem Dach unter den Kofferraumdeckel eingeschoben oder eingeschwenkt sind, wie beispielsweise bei der DE 103 92 430 T5 gegeben.
  • In entsprechender Weise sind auch Abdeckklappen in Form sogenannter Flaps, die der Abdeckung von Durchtrittsöffnungen von aufbauseitig gelagerten Dachgestängen öffnungsfähiger Dächer bei geöffnetem Dach dienen, bei einer bekannten Lösung bereits dem Kofferraumdeckel des als Ponton-Fahrzeug karosserierten Fahrzeuges zugeordnet ( DE 102 20 770 C1 ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablageüberdeckung für Steilheckfahrzeuge der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, dass sich auch, bei durch den Dachteilstapel bedingt, über die Bodenebene des Fahrzeuges nach oben hin erstreckendem Ablageraum noch eine durchgängige Ablagelandschaft ergibt, ohne dass der Transportraum bei geschlossenem Dach in unerwünschter Weise eingeschränkt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht, wobei durch die schwenkbare Zuordnung eines Teils der Ablageüberdeckung zur Heckklappe trotz gegenüber dem Fahrzeugboden angehobener Lage der Überdeckung eine auch unter optischen Gesichtspunkten durchgängige Ablagelandschaft geschaffen wird, die vor allem bei Zugriff über ein dem oberen Bereich der Heckklappe zugeordnetes öffnungsfähiges, insbesondere in die Heckklappe abzusenkendes Heckfenster auch praktisch gut zu nutzen ist und die andererseits unter Beibehalt der Abschirmung der heckklappenseitigen Funktionsteile bei Entfernung des zum Aufbau abgestützten Bereiches der Ablageüberdeckung eine volle Nutzung dieses Teiles des Fahrzeuginnenraumes als in sich geschlossenem Ablageraum ermöglicht, so dass auch großvolumige Güter transportiert werden können. Die einstückig schüttenförmige Gestaltung des dem Aufbau zugeordneten Bereiches der Ablageüberdeckung mit längsseitlich angehobenen sowie auch gegen die Heckklappe ansteigenden Bereichen aus formsteifen und gegeneinander faltbaren Abschnitten erleichtert es, die Ablageüberdeckung in einen Ablagezustand zu überführen, in dem diese flächig zusammengelegt ist und in dieser Grundform gegebenenfalls bodenseitig in dem für das Dach in dessen geöffneter Stellung vorgesehenen Ablageraum untergebracht werden kann.
  • Der der Heckklappe zugeordnete, von der Heckklappe gegen den Innenraum des Fahrzeuges auskragende Bereich der Ablageüberdeckung ist bevorzugt im mittleren Höhenbereich der Heckklappe angeordnet, insbesondere kombiniert und ausgestaltet als Schachtabdeckung für den unteren Teil der Heckklappe, der als Aufnahme für eine den oberen Teil der Heckklappe bildende Heckscheibe gestaltet ist.
  • Dementsprechend erstreckt sich der der Heckklappe zugeordnete Teil der Ablageüberdeckung bevorzugt über deren Gesamtbreite, derart, dass sich ein Anschluss an den hinteren hochgezogenen Randbereich der schüttenartig gestalteten Ablageüberdeckung ergibt.
  • Die Verschwenkbarkeit der Rotationslenkeranordnung im Uhrzeigersinn aus ihrer gegen die Dachebene verlaufenden Erstreckungslage in die der Ablagestellung des Daches entsprechende Erstreckungslage wird durch in den seitlichen Längsrandberei chen liegende und gegen die Heckklappe randoffene Randausschnitte in der Ablageüberdeckung auch in deren einen Zwischenboden bildender Überdeckungslage zum Ablageraum gewährleistet, und der der Heckklappe zugeordnete Bereich der Ablageüberdeckung umfasst zur Abdeckung dieser Ausschnitte in Richtung auf den Innenraum längsseitlich auskragende, schenkelartige Abschnitte, die bevorzugt durch in Hochrichtung verschwenkbare Klappen gebildet sind, welche aus einer gegen den Fahrzeuginnenraum auskragenden Überdeckungslage zu den randseitigen Ausschnitten der Ablageüberdeckung in eine nach hinten oben aufgestellte Lage verschwenkbar sind.
  • Die Verschwenkbarkeit der Klappen ist bevorzugt an die Verstellung der heckseitigen Abdeckung gebunden, und zwar derart, dass bei Öffnungslage der heckseitigen Abdeckung die Klappen gegen die Abdeckung eingeschwenkt, insbesondere hochgeschwenkt sind, so dass für die Ablage des Daches über die Rotationslenkeranordnung die Ausschwenkbewegung der Heckklappe um eine untere, in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse auf das für das Durchschwenken des Daches erforderliche Maß reduziert werden kann, da die bei geschlossener Abdeckung weiter auskragenden, die randseitigen Ausschnitte überdeckenden Schenkel des der Heckklappe zugeordneten Bereiches der Ablageüberdeckung gegen die Heckklappe eingeschwenkt sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es des Weiteren zweckmäßig, die Heckklappe zusätzlich um eine aufrechte Achse nach hinten ausschwenkbar mit dem Aufbau des Fahrzeuges zu verbinden, was bevorzugt über eine Tragrahmenkonstruktion geschieht, die zur Heckklappe bei deren Ausklappbewegung nach hinten unten lagefest ist und der die liegende Schwenkachse für die Heckklappe in der Anbindung zum Aufbau zugeordnet ist, während für das Aufschwenken der Heckklappe um eine seitliche, aufrechte Achse als Hecktür der Tragrahmen seine Lage zum Aufbau beibehält und eine die aufrechte Achse bestimmende Scharnierverbindung zwischen der Heckklappe und dem Tragrahmen vorgesehen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bezogen auf ein Steilheckfahrzeug mit offenem Aufbau, das einen dachseitigen Aufbauausschnitt und einen daran anschließenden heckseitigen Aufbauausschnitt aufweist, in schematisierter und isolierter Darstellung das im Ausführungsbeispiel aus drei Dachteilen bestehende zu öffnende Dach und die dem heckseitigen Aufbauauschnitt zugeordnete zu öffnende Heckklappe sowie eine Ablageüberdeckung für einen bodenseitigen Ablageraum zur Aufnahme des geöffneten Daches,
  • 2 bis 6 in der 1 entsprechenden Darstellungen verschiedene Phasen der Überführung des mehrteiligen Daches aus seiner geschlossenen Lage gemäß 1 in eine Öffnungs- und Ablagelage,
  • 7 in einer stark schematisierten Darstellung als Längsmittelschnitt durch den heckseitigen Bereich des Fahrzeuges die Überdeckung des Ablageraumes bei abgelegtem Dach und geschlossener Heckklappe,
  • 8 bis 10 perspektivische isolierte Darstellungen der Heckklappe, in 8 in geschlossener Stellung, in 9 in nach hinten unten ausgeklappter Stellung und in 10 in als Hecktür nach hinten seitlich um eine aufrechte Achse ausgeschwenkter Stellung sowie,
  • 11 und 12 Schemadarstellungen der konstruktiven Anbindung der Heckklappe an den Aufbau bei geschlossener Heckklappe (11) und bei nach hinten unten ausgeklappter Heckklappe (12).
  • In den Figuren ist mit 1 das aus einem vorderen Dachteil 2, einem mittleren Dachteil 3 und einem hinteren Dachteil 4 bestehende Dach eines ansonsten im Wesentlichen nicht dargestellten Steilheckfahrzeuges bezeichnet, dessen dachseitiger Aufbauausschnitt bei geschlossenem Dach 1 von den aneinander anschließenden Dachteilen 2 bis 4 überdeckt und frontseitig durch einen Windlauf und längsseitlich durch Dachholme begrenzt ist, gegenüber denen die Dachteile 2 bis 4, wie bezüglich des Dachteiles 4 angedeutet, über Schieberverbindungen 5 festzulegen sind. An den über die Dachteile 2 bis 4 zu überdeckenden, dachseitigen Aufbauausschnitt schließt ein heckseitiger Aufbauausschnitt an, der ebenfalls nicht weiter dargestellt ist und der über die Seitenwände des Fahrzeugaufbaus sowie eine zum Fahrzeug bodenseitige Quertraverse, beispielsweise in Form eines Stoßfänger, begrenzt ist und dem im Ausführungsbeispiel eine Heckklappe 6 zugeordnet ist, in deren unteren, dargestellten Teil 7 eine Heckscheibe absenkbar ist, die zum unteren Teil 7 ausgefahren bei geschlossenem Dach den Übergang zum hinteren Dachteil 4 überdeckt.
  • Heckseitig unterhalb des Dachausschnittes und nach hinten über die Heckklappe 6 begrenzt ist bodenseitig zum Fahrzeug ein Ablageraum 8 vorgesehen, in dem das geöffnete Dach bei gestapelter Lage der Dachteile 2 bis 4 unterzubringen ist und dem eine Ablageüberdeckung 9 zugeordnet ist, die den Ablageraum 8 gegen einen zum Dach 1 hin sich erstreckenden Stauraum 10 abgrenzt, wobei die Ablageüberdeckung 9 beabstandet zum Boden des Fahrzeuges etwa im mittleren Höhenbereich der Heckklappe 6 liegt.
  • Die Heckklappe 6 liegt mit ihrer Unterkante etwa auf Höhe der bodenseitigen, strichliert angedeuteten Begrenzung 11 des Ablageraumes 8.
  • Die Dachteile 2 bis 4 sind untereinander über Lenkerkinematiken verbunden und über eine weitere Lenkerkinematik 13 gegen eine Rotationslenkeranordnung 12 abgestützt, wobei die Lenkerkinematik 13 zwischen dem hinteren Dachteil 4 und der Rotationslenkeranordnung 12, wie aus 3 ersichtlich, vorgesehen ist. Die Rotationslenkeranordnung 12 umfasst längsseitig vorgesehene Rotationslenker, die aufbauseitig etwa in der Höhe der Gürtellinie des Fahrzeuges um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar gelagert sind, wobei die Anbindung der Rotationslenker zum Aufbau symbolisch durch aufbauseitige Stützen 14 veranschaulicht ist.
  • Zum Öffnen des Daches 1 mit nachfolgender Ablage im Ablageraum 8 werden die Dachteile 2 bis 4 über die Lenkerkinematiken zu einem über die Rotationslenkeranordnung 12 getragenen Dachteilstapel 15 zusammengefasst, wobei die im Wesentlichen planen Dachteile 2 bis 4 derart geschichtet sind, dass das mittlere Dachteil 3 das hintere Dachteil 4 überdeckt und das vordere Dachteil 2 das mittlere Dachteil 3. Der so gebildete Dachteilstapel 15, für den im Rahmen der Erfindung auch eine andere Schichtfolge gegeben sein könnte, wird nach hinten unten über die Rotationslenkeranordnung 12 in den Ablageraum 8 verschwenkt, in dem der Dachteilstapel 15 eine Überkopflage einnimmt und von der Ablageüberdeckung 9 überdeckt ist.
  • Um das Einschwenken des Dachteilstapels 15 unter die Ablageüberdeckung 9 zu ermöglichen, wird die Heckklappe nach hinten unten ausgeklappt. Diese Klappstellung ist in den 2 bis 5 gezeigt. Insbesondere diese veranschaulichen auch, dass die Ablageüberdeckung 9 einen aufbauseitig festgelegten Bereich 16 und einen der Heckklappe 6 zugeordneten Bereich 17 umfasst, der mit der Heckklappe 6 verschwenkbar ist. Der der Heckklappe 6 zugeordnete Bereich 17 der Ablageüberdeckung 9 erstreckt sich über die Breite der Heckklappe 6 und liegt bevorzugt in Höhe des Übergangs des Unterteiles 7 der Heckklappe 6 zur Heckscheibe, die in das Unterteil 7 absenkbar ist, wobei der der Heckklappe 6 zugeordnete Bereich 17 bevorzugt als oberer Abschlussbereich für das Unterteil 7 der Heckklappe 6 eine Art Brüstung bildet.
  • In Anpassung an die üblicherweise heckseitig im Bereich der Hinterachse des Fahrzeuges bestehenden Raumgegebenheiten ist der aufbauseitige Bereich 16 der Ablageüberdeckung 9 schüttenförmig ausgebildet, wobei aufrechte Längsrandstreifen 18 an eine plane Bodenzone 19 anschließen und die Längsrandstreifen 18 sowie die Bodenzone 19 über einen Querrandstreifen 20 verbunden sind, der schräg nach hinten ansteigt. An die aufrechten Längsrandstreifen 18 schließen gegen den Aufbau des Fahrzeuges nach außen abgewinkelte Längsränder 21 an, die sich im Wesentlichen parallel zur Bodenzone 19 erstrecken und die gegenüber den Längsrandstreifen 18 in Richtung auf die Heckklappe 6 verkürzt sind, so dass der aufbauseitige Bereich 16 der Ablageüberdeckung 9 heckseitig Ausschnitte 22 freilässt. Diese Ausschnitte 22 dienen als Durchgangsöffnungen beim Verschwenken der Rotationslenkeranordnung 12 und sie sind durch dem heckseitigen Bereich 17 der Ablageüberdeckung 9 zugeordnete Klappen 23 zu verschließen, welche als längsseitliche Schenkel des heckklappenseitigen Bereiches 17 der Ablageüberdeckung 9 gegen die Heckklappe 6 und zum lagefesten Brüstungsteil 24 des Bereiches 17 verschwenkbar sind. Bevorzugt ist die Schwenkbewegung der Klappen 23 an die Ausstellbewegung der Heckklappe 6 gebunden und erfolgt zwangsgesteuert mit dem Ausklappen der Heckklappe 6.
  • Bei geschlossener Heckklappe 6 liegen die Klappen 23, wie 1 und 6 veranschaulichen, in Überdeckung zu den Ausschnitten 22, so dass sich bei geschlossener Heckklappe 6 über die Ablageüberdeckung 9 auch optisch eine Abgrenzung des Ablageraumes gegen den darüber liegenden Stauraum 10 ergibt.
  • Der entsprechende Anschluss des aufbauseitigen Bereiches 16 der Ablageüberdeckung 9 an den hecklappenseitigen Bereich 17 wird insbesondere in 7 verdeutlicht, wobei aus dieser auch ersichtlich ist, dass der Brüstungsteil 24 bevorzugt Bestandteil der Innenverkleidung für die Heckklappe 6 ist, und zwar insbesondere bei einstückiger Ausgestaltung derselben. Die Dachteile 2 bis 4 sowie die Heckklappe 6 sind in der Darstellung gemäß 7 ansonsten lediglich schematisch, teilweise im Umriss, angedeutet.
  • Die Ablageüberdeckung 9 besteht im Rahmen der Erfindung bevorzugt aus zur Bodenzone 19 faltbar verbundenen Längsrandstreifen 18 und Querrandstreifen 20 sowie ihrerseits mit den Längsrandstreifen 18 verbundenen Längsrändern 21. Zum Aufbau ist die Ablageüberdeckung 9 in ihrer Funktionslage bezüglich der angesprochenen Teile durch Anschläge, Stützen oder dergleichen abgestützt. Um bei geschlossenem Dach den Heckbereich des Fahrzeuges insgesamt, also sowohl den Bereich des Ablageraumes 8 wie auch den Bereich des Stauraumes 10, z. B. für die Aufnahme sperriger Güter, nutzen zu können, ist die Ablageüberdeckung 9 aus ihrer Funktionslage zu entfernen und kann, entsprechend den vorgesehenen Faltverbindungen, flächig zusammengelegt verstaut werden. Dies ungeachtet dessen, dass die einzelnen Teile der Ablageüberdeckung aus formsteifen Materialien bestehen, die durch entsprechende Soll-Faltstellen gegeneinander verschwenkbar sind. Diesbezügliche Gestaltungsmöglichkeiten sind beispielsweise der US 4 352 555 zu entnehmen.
  • Insbesondere in Verbindung mit der Nutzung des Ablageraumes 8 und des Stauraumes 10 als einheitlichem Aufnahmeraum für sperrige Güter liegt es im Rahmen der Erfindung, die Heckklappe nicht nur, wie anhand der 1 bis 6 gezeigt, nach hinten unten um eine liegende Querachse auszuklappen, sondern auch eine Ausschwenkbarkeit der Heckklappe 6 als Hecktür um eine aufrechte Achse vorzusehen, wobei es in diesem Zusammenhang ebenfalls zweckmäßig ist, die Klappen 23 aufzustellen, um einen freien Durchgang auf den einheitlichen Laderaum zu erhalten. Das Aufstellen der Klappen 23 erfolgt dabei zweckmäßigerweise ebenfalls zwangsweise mit dem Aufschwenken der Hecktür.
  • Eine Lösung zum wahlweisen Ausklappen der Heckklappe 6 um eine liegende Querachse oder zum Ausschwenken der Heckklappe 6 als Hecktür um eine aufrechte Schwenkachse veranschaulichen die 8 bis 10, wobei in diesen Figuren auch die Heckscheibe 25 angedeutet ist, die in die Heckklappe 6 abzusenken ist, so dass durch Absenken der Heckscheibe 5 bei in Funktionslage befindlicher Ablageüberdeckung 9 der Zugang auf den Stauraum 10 freigegeben werden kann.
  • Zum wahlweisen Ausklappen als Heckklappe oder Ausschwenken als Hecktür erweist es sich, wie insbesondere 11 und 12 ergänzend veranschaulichen, als zweckmäßig, die Heckklappe 6 über einen Tragrahmen 26 mit dem schematisch angedeuteten Aufbau 27 zu verbinden, wobei der Tragrahmen 26 in aufgelöster Bauweise zwei seitliche Träger 28 umfasst, die am Aufbau 27 jeweils über eine Viergelenkanordnung 29 angelenkt sind, derart, dass die Ausklappbewegung mit einer Hubbewegung verbunden ist, durch die die Heckklappe 6 gegenüber der unteren Begrenzung 30 der heckseitigen Aufbauöffnung ausgehoben wird. Diese Hubschwenkbewegung wird über eine Stelleinrichtung 31 eingeleitet, die einen zwischen dem Aufbau 27 und dem jeweiligen Träger 28 des Tragrahmens 26 sich erstreckenden Stellzylinder 32 umfasst, wobei unter Vermittlung der Stelleinrichtung 31 bei geschlossener Heckklappe 6 auch deren Verriegelung erfolgt. Eine entsprechende Verriegelungseinrichtung 33 ist als Drehfallenanordnung angedeutet, wobei die der Drehfalle 34 zugeordnete Sperrklinke 35 in Abhängigkeit von der Stellrichtung des Stellzylinders 32 beim Ausfahren des Stellzylinders 32 aus ihrer Rastlage gelöst wird.
  • Angeschlagen am Tragrahmen 26 ist die Heckklappe 6 längs des einen Trägers 28 über eine Scharnieranordnung 36, über die die aufrechte Schwenkachse 37 für das Ausschwenken der Heckklappe 6 als Hecktür bestimmt ist. Gegenüber dem anderen der Träger 28 ist die Heckklappe 6 über eine Schlossanordnung 38 zu fixieren. Es erfolgt somit das Ausklappen der Heckklappe 6 bei zum Tragrahmen 26 festgelegter Heckklappe 6 um die liegende Achse, während beim Ausschwenken der Heckklappe 6 als Hecktür um die Schwenkachse 37 der Tragrahmen 26 seine Verriegelungslage gegenüber dem Aufbau des Fahrzeuges beibehält, und die Heckklappe gegenüber dem Tragrahmen 26 verschwenkt wird.

Claims (11)

  1. Ablageüberdeckung für ein Steilheckfahrzeug mit offenem Aufbau, das einen an einen heckseitigen Aufbauausschnitt anschließenden dachseitigen Aufbauausschnitt aufweist, dessen dachseitiger Aufbauausschnitt bei geschlossenem Dach von mehreren aneinander anschließenden Dachteilen überdeckt ist, die bei geöffnetem Dach zu einem Dachteilstapel zusammengefahren sind und die als Dachteilstapel über eine Rotationslenkeranordnung in einen im Bodenbereich des Fahrzeuges liegenden Ablageraum verschwenkbar sind, der nach oben gegen einen Stauraum über die Ablageüberdeckung abgegrenzt ist und dessen heckseitigem Aufbauausschnitt eine zu öffnende Heckklappe zugeordnet ist, die eine entgegen der Fahrtrichtung nach hinten unten ausschwenkbare Zugangslage zum Ablageraum aufweist, wobei die aus ihrer den Stauraum gegen den Ablageraum abgrenzenden Lage entfernbare Ablageüberdeckung in einen einstückigen, dem Aufbau zugeordneten und einen der Heckklappe zugeordneten, von der Heckklappe in Richtung auf den Ablageraum auskragenden und mit der Heckklappe ausschwenkbaren Bereich aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der Ablageüberdeckung (9) deren der Heckklappe (6) zugeordneter Bereich zumindest teilweise relativ zur Heckklappe (6) verschwenkbar ist und deren dem Aufbau (27) zugehöriger Bereich (16) durch eine zum Aufbau (27) eingesetzte und schüttenförmig gefaltet formsteife Einlage gebildet ist.
  2. Ablageüberdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Heckklappe (6) zugeordnete Bereich (17) der Ablageüberdeckung (9) im mittleren Höhenbereich der Heckklappe (6) gegen den Innenraum des Fahrzeuges auskragend vorgesehen ist.
  3. Ablageüberdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der der Heckklappe (6) zugeordnete Bereich (17) der Ablageüberdeckung (9) im Übergang eines unteren Teiles (7) der Heckklappe (6) auf deren oberen, durch eine Heckscheibe (25) gebildeten Teil vorgesehen ist.
  4. Ablageüberdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der der Heckklappe (6) zugeordnete Bereich (17) der Ablageüberdeckung (9) sich über die Breite der Heckklappe erstreckt.
  5. Ablageüberdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbewegliche Bereich des der Heckklappe (6) zugeordneten Bereiches (17) der Ablageüberdeckung (9) durch längsseitliche, in Richtung auf den Innenraum des Fahrzeuges auskragende, in Hochrichtung verschwenkbare Klappen (23) gebildet ist.
  6. Ablageüberdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (23) zu nach oben abgesetzten seitlichen Längsrändern des dem Aufbau (27) zugeordneten Bereiches (16) der Ablageüberdeckung (9) korrespondieren und eine Verlängerung derselben bilden.
  7. Ablageüberdeckung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (23) gegen die Heckklappe (6) einschwenkbar sind.
  8. Ablageüberdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (23) gegen die Heckklappe (6) nach oben einschwenkbar sind,
  9. Ablageüberdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (23) korrespondierend mit dem Ausklappen der Heckklappe (6) in ihre gegen die Heckklappe (6) angestellte Schwenklage verschwenkbar sind.
  10. Ablageüberdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (6) über einen Tragrahmen (26) mit dem Aufbau (27) des Fahrzeuges verbunden ist sowie mit dem Tragrahmen (26) um eine liegende Schwenkachse nach hinten unten auszuklappen und gegenüber dem Tragrahmen (26) als Hecktür um eine aufrechte Achse (37) verschwenkbar ist.
  11. Ablageüberdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (23) korrespondierend zum Ausschwenken der Heckklappe (6) als Hecktür auf ihre aufgestellte Schwenklage verschwenkbar sind.
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