DE102005042775A1 - Verfahren und System zum Zusammenstellen eines Programms - Google Patents

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  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenstellen eines Programms aus einer Vielzahl von Beiträgen, die an einer Vielzahl von über eine Region verteilten Schauplätzen aufgenommen und/oder von diesen live übertragen werden, bei dem zumindest an einigen der Schauplätze jeweils ein personalfreies fernsteuerbares Studio eingerichtet wird, das wenigstens eine Kamera, ein Mikrofon und vorzugsweise einen Lautsprecher umfasst, zwischen einem sich in einer von den Schauplätzen räumlich entfernten Zentrale befindlichen Programmchef, insbesondere Regisseur und/oder Moderator, und sich an den Schauplätzen aufhaltenden Personen Kommunikationsverbindungen, insbesondere mit Verbindungen zur Übertragung von Audio- und/oder Videodaten, aufgebaut werden, von einer Zentrale aus ferngesteuert an den Schauplätzen jeweils mittels der Kamera und dem Mikrofon Beiträge mit an den Schauplätzen befindlichen Personen als Mitwirkende aufgenommen werden, die Kommunikation zwischen Programmchef und Mitwirkenden sowie die Aufnahme bzw. Liveübertragung der Beiträge gemäß einer geplante und spontane Elemente einbeziehenden Schaltung, insbesondere einer Konferenzschaltung, zwischen den Schauplätzen von einer Zentrale aus gesteuert werden, und die einzelnen Beiträge in einer durch die Schaltung bestimmten zeitlichen Reihenfolge zu einem Programm zusammengestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Zusammenstellen eines Programms aus einer Vielzahl von Beiträgen, die an einer Vielzahl von über eine Region verteilten Schauplätzen aufgenommen und/oder von diesen live übertragen werden.
  • Insbesondere im Fernsehen gewinnt eine Form von Unterhaltung zunehmend an Bedeutung, bei der „Leute wie du und ich" im Mittelpunkt stehen, der Zuschauer also seinesgleichen im normalen privaten und beruflichen Alltag beobachten kann. Derartige Unterhaltungsformate sind grundsätzlich bekannt, meistens jedoch auf einen bestimmten Ort und auf eine kleine Anzahl von mitwirkenden Personen beschränkt. Aufwändigere Formate, die dem Zuschauer mehr Komplexität bieten könnten, sind aber für den Produzenten unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten vor allem wegen der hohen Personalkosten uninteressant.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine technische Lösung anzubieten, die bei möglichst geringen Kosten Unterhaltungsformate der vorstehend genannten Art ermöglicht, die ausreichend komplex und abwechslungsreich sind, um Zuschauer über einen möglichst langen Zeitraum binden zu können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 (Verfahren) und des unabhängigen Anspruchs 12 (System).
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, dass zumindest an einigen der Schauplätze jeweils ein personalfreies fernsteuerbares Studio eingerichtet wird, das wenigstens eine Kamera, ein Mikrofon und vorzugsweise einen Lautsprecher umfasst, dass zwischen einem sich in einer von den Schauplätzen räumlich entfernten Zentrale befindlichen Programmchef, insbesondere Regisseur und/oder Moderator, und sich an den Schauplätzen aufhaltenden Personen Kommunikationsverbindungen, insbesondere mit Verbindungen zur Übertragung von Audio- und/oder Videodaten, aufgebaut werden, dass von einer Zentrale aus ferngesteuert an den Schauplätzen jeweils mittels der Kamera und dem Mikrofon Beiträge mit an den Schauplätzen befindlichen Personen als Mitwirkende aufgenommen werden, dass die Kommunikation zwischen Programmchef und Mitwirkenden sowie die Aufnahme bzw. Liveübertragung der Beiträge gemäß einer geplante und spontane Elemente einbeziehenden Schaltung, insbesondere einer Konferenzschaltung, zwischen den Schauplätzen von einer Zentrale aus gesteuert werden, und dass die einzelnen Beiträge in einer durch die Schaltung bestimmten zeitlichen Reihenfolge zu einem Programm zusammengestellt werden.
  • Erfindungsgemäß ist mit den aufnahme- bzw. übertragungstechnisch ausgestatteten Schauplätzen ein Netzwerk aus dezentralen fernsteuerbaren Studios vorgesehen. Hierdurch kann beispielsweise ein Fernsehprogramm aufgezeichnet oder live gesendet werden, das auf einer Schaltung basiert, die über eine Vielzahl von einzelnen Schauplätzen eine ganze Region mit einbezieht. Bei den Schauplätzen, zwischen denen hin- und hergeschaltet werden kann, kann es sich um die Wohnung oder den Arbeitsplatz der z.B. nach bestimmten Kriterien gezielt ausgewählten Mitwirkenden handeln. Die Beiträge sind beispielsweise Interviews mit den Mitwirkenden, Darbietungen jedweder Art der Mitwirkenden oder Beobachtungen der Mitwirkenden bei privaten oder beruflichen Aktivitäten.
  • Den Reiz des Programms macht in erster Linie die Zusammenstellung der von den einzelnen Schauplätzen stammenden Beiträge aus. Damit wird erstmals die Möglichkeit geschaffen, eine ganze Nation, eine Region oder eine Stadt in einer Art virtuellem Raum zusammen zu bringen, der durch Hin- und Herschalten zwischen den Schauplätzen gezielt und beliebig gestaltet werden kann.
  • Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass vor Ort kein Personal benötigt wird, der Anzahl der Schauplätze also praktisch keine kostenbedingten Grenzen gesetzt sind, da erfindungsgemäß mit dezentralen Studios ohne Vor-Ort-Personal gearbeitet werden kann, die mit wenig Personal von einem zentralen Ort gesteuert werden können. Von Vorteil ist ferner, dass die Schauplätze jeweils über einen beliebig langen Zeitraum und vor allem zu jedem beliebigen Zeitpunkt „einsatzbereit" sind und Beiträge liefern können, was bei mit Personal besetzten Studios zu unvertretbar hohen Kosten führen würde. Dies ermöglicht insbesondere eine Langzeitteilnahme von Mitwirkenden, die dann – z.B. im Rahmen von längere Zeiträume benötigenden Handlungssträngen – nach Art von „Serienstars" für eine starke Zuschauerbindung sorgen können.
  • Ein Vorteil der personalfreien dezentralen Studios ist, dass sich die Protagonisten sehr schnell wesentlich natürlicher verhalten. Selbst z.B. hinter Spiegeln verstecktes Personal hat erfahrungsgemäß sich mehr oder weni ger gehemmt verhaltene Protagonisten zur Folge. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß vermieden, denn es hat sich gezeigt, dass die Mitwirkenden eine Kamera ohne Kameramann schnell vergessen.
  • Die zentrale Steuerung erlaubt es insbesondere bei Live-Sendungen, das Programm in Abhängigkeit auch von dem Geschehen vor Ort an den Schauplätzen zusammenzustellen, d.h. es kann spontan auf eine unerwartet eintretende Situation an einem der Schauplätze reagiert werden, indem beispielsweise zu diesem Schauplatz oder – um Reaktionen auf die unerwartete Situation einzufangen – zu einem der anderen Schauplätze geschaltet wird.
  • Der Programmchef kann z.B. die Zuschauer durch das Programm führen, nach Art eines „Erzählers" einen Beitrag begleiten oder – insbesondere bei über einen langen Zeitraum teilnehmenden Mitwirkenden – die Zuschauer zu Beginn einer Sendung über die bisherigen Ereignisse informieren und insbesondere bei Schauplatzwechseln zum nächsten Beitrag überleiten. Eine Besonderheit der Erfindung ist, dass der Programmchef außerdem die Möglichkeit hat, mit den Mitwirkenden zu sprechen, und zwar sowohl im Rahmen eines Beitrags z.B. als Moderator, Interviewer oder „Erzähler" als auch – für den Zuschauer unbemerkt – z.B. als Regisseur oder Aufnahmeleiter mit Mitwirkenden an solchen Schauplätzen, die gerade nicht Gegenstand einer Aufnahme sind.
  • Der Programmchef kann z.B. auch einen an einem Schauplatz mitwirkenden Protagonisten mit einem anrufenden Zuschauer verbinden, der sich zu Hause oder an einem beliebigen anderen Ort befindet, z.B. einem anderen Schauplatz oder einem speziellen Mitmach-Studio mit Kamera. Hierbei kann am Schauplatz für den Protagonisten ein Lautsprecher vorgesehen sein, bei dem es sich z.B. um einen Ohrhörer (Earpiece) des Protagonisten handeln kann.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst
    zumindest an einigen der Schauplätze eingerichtete personalfreie und von einer Zentrale aus fernsteuerbare Studios, die jeweils wenigstens eine Kamera, ein Mikrofon und vorzugsweise einen Lautsprecher umfassen, Kommunikationsverbindungen, insbesondere mit Verbindungen zur Übertragung von Audio- und/oder Videodaten, die zwischen einem sich in einer von den Schauplätzen räumlich entfernten Zentrale befindlichen Programmchef, insbesondere Moderator und/oder Regisseur, und sich an den Schauplätzen aufhaltenden Personen aufbaubar sind, und
    eine zentrale Steuereinheit zur Steuerung der Kommunikation zwischen Programmchef und am Schauplatz befindlichen Mitwirkenden sowie der Aufnahme bzw. Liveübertragung der Beiträge gemäß einer geplante und spontane Elemente einbeziehenden Schaltung, insbesondere Konferenzschaltung, zwischen den Schauplätzen sowie zum Zusammenstellen der einzelnen Beiträge zu einem Programm in einer durch die Schaltung bestimmten zeitlichen Reihenfolge.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
  • Die Schauplätze können beispielsweise über eine Stadt, ein Land oder einen Staat verteilt werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass zusätzlich Beiträge an örtlich veränderlichen Schauplätzen mittels mobiler Studios aufgenommen werden, wobei vorzugsweise die mobilen Studios jeweils eine von einer mobilen Person tragbare autarke Aufnahme- und Kommunikationsausrüstung umfassen. Hierbei ist die Erfindung nicht ausschließlich auf stationäre Studios angewiesen. Vielmehr können sich die auch als „mobile Reporter" bezeichneten Träger der Ausrüstung an einen geplanten oder sich spontan ergebenden Ort begeben, um dort Beiträge aufzunehmen. Mit „autark" ist in diesem Zusammenhang gemeint, dass keine zusätzlichen Einrichtungen zur Versorgung mit Energie oder zum Empfangen und Senden von Daten erforderlich sind. Eine derartige Ausrüstung ist Gegenstand einer am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereichten Schutzrechtsanmeldung der Anmelderin, so dass hierauf im Folgenden nicht näher eingegangen wird.
  • Des Weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass Kommunikationsverbindungen auch zwischen dem Programmchef und an örtlich veränderlichen Schauplätzen befindlichen Personen und/oder zwischen sich an örtlich veränderlichen Schauplätzen befindlichen Personen untereinander aufgebaut werden.
  • Hierdurch können z.B. den „mobilen Reportern" für die Zuschauer nicht hörbare Anweisungen gegeben werden, wobei es aber auch möglich ist, dass Programmchef und Reporter bzw. Reporter untereinander gewissermaßen als eine Art Moderationsteam den oder die jeweiligen Beiträge für die Zuschauer erläuternd oder unterhaltend begleiten.
  • Gemäß einer Weiterbildung werden Kommunikationsverbindungen auch zwischen sich an unterschiedlichen Schauplätzen aufhaltenden Mitwirkenden untereinander aufgebaut. Hierbei kann beispielsweise ein das Programm verfolgender Mitwirkender von einem Schauplatz aus, an dem momentan keine Aufnahme erfolgt, in einen gerade an einem anderen Schauplatz laufenden Beitrag gewissermaßen „eingreifen" (z.B. nach Anmeldung über die Zentrale), um – für den Mitwirkenden am „aktiven" Schauplatz und insbesondere auch für die Zuschauer hörbar – beispielsweise eine Frage zu stellen oder einen Kommentar abzugeben. Eine Kommunikation zwischen Mitwirkenden verschiedener Schauplätze ist also gerade im Hinblick auf die Einbeziehung spontaner Elemente interessant. Ein solches "Eingreifen" kann auch durch einen anrufenden Zuschauer oder Hörer von einem beliebigen Ort aus erfolgen, d.h. das erfindungsgemäße System kann auch für eine solche Kommunikation offen sein.
  • Bevorzugt umfasst zumindest ein Studio mehrere Kameras, wobei vorzugsweise während einer Aufnahme bzw. Liveübertragung ferngesteuert oder von einer mobilen Person zwischen den Kameras umgeschaltet wird. Beispielsweise Gesprächsrunden brauchen hierbei nicht aus der Totalen aufgenommen zu werden, sondern können in einer für die Zuschauer wesentlich attraktiveren Art und Weise z.B. nach dem Schnitt-Gegenschnitt-Verfahren inszeniert werden.
  • Ferner ist bevorzugt zumindest für einige Studios eine Preview-Funktion vorgesehen, bei der unabhängig von einer laufenden Aufnahme bzw. Liveübertragung und insbesondere ununterbrochen jeweils mittels der Kamera Bilddaten vom Schauplatz an eine Zentrale übertragen werden. In der Zentrale steht somit für die entsprechend ausgestatteten Studios eine Vorschau zur Verfügung, die insbesondere eine Einbeziehung spontaner Elemente und einen Aufnahmebetrieb mit mehreren an einem Schauplatz installierten Kameras zumindest erheblich erleichtert.
  • Vorzugsweise wird von den Schauplätzen stammenden Tonaufnahmen des Programms eine begleitende Beiträge des Programmchefs beinhaltende Tonspur hinzugefügt. „Tonspur" ist hier ganz allgemein zu verstehen. Der für die Zuschauer hörbare Ton muss nicht ausschließlich von den Schauplätzen stammen oder musikalische Untermalung bilden, sondern das Programm kann zusätzlich von einer z.B. „allgegenwärtigen" und „allwissenden" Stimme begleitet werden.
  • Erfindungsgemäß kann die Schaltung oder Konferenzschaltung live durchgeführt werden. Auf diese Weise kann ein Programm zusammengestellt werden, in dem die Reihenfolge der Beiträge dem wahren zeitlichen Ablauf entspricht.
  • Bei dem Programm, zu dem die Beiträge zusammengestellt werden, handelt es sich insbesondere um ein Fernsehprogramm. Das Fernsehprogramm kann live gesendet werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur schematisch ein erfindungsgemäßes System zeigt, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst in der hier lediglich als ein mögliches Beispiel beschriebenen Variante eine Vielzahl von Studios, die jeweils an einem Schauplatz 11, 11' eingerichtet sind. Die Schauplätze 11, 11' sind über eine Region – beispielsweise über ein ganzes Land – verteilt. Einige Studios sind an stationären Schauplätzen 11 eingerichtet. Wie im Einleitungsteil erwähnt, können auch mobile Reporter 23' vorgesehen sein, deren tragbaren autarken Aufnahme- und Kommunikationsausrüstungen dann ebenfalls Bestandteile des erfindungsgemäßen Systems bilden und ein (mobiles) Studio 11' im Sinne der Erfindung darstellen.
  • An jedem Studio 11, 11' befinden sich wenigstens eine Kamera 13, ein Mikrofon 15, ein Lautsprecher 17 (ggf. lediglich in Form eines oder mehrerer Earpieces für die Protagonisten) und ein Monitor 18, wobei auf letzteren auch verzichtet bzw. dieser auch von einem normalen, am Schauplatz 11 ohnehin vorhandenen Fernseher gebildet werden kann.
  • Wie im Einleitungsteil erwähnt, kann zumindest ein Teil der Studios jeweils mit mehr als einer Kamera 13 ausgestattet sein. Ein solches Studio ist Gegenstand einer am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereichten Schutzrechtsanmeldung der Anmelderin, so dass hierauf im Folgenden nicht näher eingegangen wird.
  • Der mobile Reporter 23' ist ebenfalls mit zwei oder drei Kameras 13, 29 ausgestattet, zwischen denen von ihm selbst umgeschaltet werden kann.
  • Jedes Studio 11, 11' umfasst des Weiteren eine lokale Übertragungseinheit 39, die mit den einzelnen Einrichtungen 13, 29, 15, 17, 18 vor Ort verbunden ist und über die sowohl eine Fernsteuerung dieser Einrichtungen als auch die Kommunikation zwischen dem betreffenden Schauplatz 11, 11' und einer Zentrale 19 abgewickelt werden kann. Beim mobilen Studio 11' bzw. Reporter 23' ist die lokale Übertragungseinheit 39 in einer rucksackartigen Trageeinheit 43 untergebracht, in die auch ein Monitor 18 integriert ist, auf dem angezeigt werden kann, was gerade mit der jeweils aktiven Kamera 13, 29 aufgenommen wird.
  • Die Zentrale 19 kann sich an einem grundsätzlich beliebigen, von den einzelnen Studios 11, 11' räumlich entfernten Ort befinden. Es ist eine zentrale Übertragungseinheit 41 vorgesehen, über welche alle eingehenden und ausgehenden Signale zur Fernsteuerung und Kommunikation mit den Studios 11, 11' geführt werden. Hierzu sind Kommunikationsverbindungen 25, 25' vorgesehen, die grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein können.
  • Eine Kommunikation zwischen an unterschiedlichen Schauplätzen 11, 11' befindlichen Personen 23, 23' untereinander wird durch ebenfalls beliebig ausführbare Kommunikationsverbindungen 27, 27' ermöglicht.
  • An der Zentrale 19 sind ferner eine Regieeinheit 35 und eine Steuereinheit 33 vorgesehen. Mit der Regieeinheit 35 kann von einem Bediener, beispielsweise dem erwähnten Programmchef 21, die Aufnahme der einzelnen Beiträge und die Zusammenstellung des Programms geleitet und überwacht sowie die Konferenzschaltung konzipiert und ausgeführt werden. Insofern kann der Programmchef 21 auch als Moderator oder Regisseur bezeichnet werden. Hierzu ist die Regieeinheit 35 mit den notwendigen Bedien- und Kontrolleinrichtungen versehen, zu denen bei entsprechender Auslegung eines oder mehrerer Studios auch Vorschaumonitore gehören können, die für die im Einleitungsteil erläuterte Preview-Funktion erforderlich sind.
  • Mit der insbesondere rechnergestützten Steuereinheit 33 erfolgt die Ansteuerung der an den Schauplätzen 11, 11' installierten Einrichtungen, vor allem der Kameras 13, sowie das Kommunikations-, Signalübertragungs- und Datenmanagement gemäß den Vorstellungen der Regie bzw. des Programmchefs 21 und der die einzelnen Studios 11, 11' einbeziehenden Konferenzschaltung, die z.B. bei der Zusammenstellung eines Live-Programms im Wesentlichen einem zuvor festgelegten Aufnahmeplan folgt, aber auch spontane Elemente zulassen kann.
  • Alle Funktionen der an den Schauplätzen 11, 11' installierten Kameras 13 einschließlich der Kamerabewegungen sind fernsteuerbar. Dabei können bestimmte Kamerabewegungen vorprogrammiert sein, so dass sie nur noch bei Bedarf abgerufen zu werden brauchen, woraufhin sich die betreffende Kamera automatisch in der vorgegebenen Weise bewegt.
  • Hinsichtlich der Nutzungsmöglichkeiten des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Systems wird auch auf den Einleitungsteil verwiesen, in dem das erfindungsgemäße Verfahren einschließlich bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert ist.
  • 11
    stationärer Schauplatz
    11'
    örtlich veränderlicher Schauplatz
    13
    Kamera
    15
    Mikrofon
    17
    Lautsprecher, Earpiece
    18
    Monitor
    19
    Zentrale
    21
    Programmchef, Moderator, Regisseur
    23
    Person, Mitwirkender, Protagonist
    23'
    mobiler Reporter
    25, 25'
    Kommunikationsverbindung
    27, 27'
    Kommunikationsverbindung
    29
    Kamera
    33
    zentrale Steuereinheit
    35
    zentrale Regieeinheit
    39
    lokale Übertragungseinheit
    41
    zentrale Übertragungseinheit
    43
    Trageeinheit

Claims (22)

  1. Verfahren zum Zusammenstellen eines Programms aus einer Vielzahl von Beiträgen, die an einer Vielzahl von über eine Region verteilten Schauplätzen (11, 11') aufgenommen und/oder von diesen live übertragen werden, bei dem – zumindest an einigen der Schauplätze (11) jeweils ein personalfreies fernsteuerbares Studio eingerichtet wird, das wenigstens eine Kamera (13), ein Mikrofon (15) und vorzugsweise einen Lautsprecher (17) umfasst, – zwischen einem sich in einer von den Schauplätzen (11, 11') räumlich entfernten Zentrale (19) befindlichen Programmchef, insbesondere Regisseur und/oder Moderator, und sich an den Schauplätzen (11, 11') aufhaltenden Personen (23, 23') Kommunikationsverbindungen (25, 25'), insbesondere mit Verbindungen zur Übertragung von Audio- und/oder Videodaten, aufgebaut werden, – von einer Zentrale (19) aus ferngesteuert an den Schauplätzen (11) jeweils mittels der Kamera und dem Mikrofon (15) Beiträge mit an den Schauplätzen (11) befindlichen Personen (23) als Mitwirkende aufgenommen werden, – die Kommunikation zwischen Programmchef (21) und Mitwirkenden (23) sowie die Aufnahme bzw. Liveübertragung der Beiträge gemäß einer geplante und spontane Elemente einbeziehenden Schaltung, insbesondere einer Konferenzschaltung, zwischen den Schauplätzen (11, 11') von einer Zentrale (19) aus gesteuert werden, und – die einzelnen Beiträge in einer durch die Schaltung bestimmten zeitlichen Reihenfolge zu einem Programm zusammengestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schauplätze (11, 11') über eine Stadt, ein Land oder einen Staat verteilt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Beiträge an örtlich veränderlichen Schauplätzen (11') mittels mobiler Studios aufgenommen werden, wobei vorzugsweise die mobilen Studios jeweils eine von einer mobilen Person (23') tragbare autarke Aufnahme- und Kommunikationsausrüstung umfassen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kommunikationsverbindungen (25') auch zwischen dem Programmchef (21) und an örtlich veränderlichen Schauplätzen (11') befindlichen Personen (23, 23') und/oder zwischen sich an örtlich veränderlichen Schauplätzen (11') befindlichen Personen (23, 23') untereinander aufgebaut werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kommunikationsverbindungen (27, 27') auch zwischen sich an unterschiedlichen Schauplätzen (11, 11') aufhaltenden Mitwirkenden (23) untereinander und/oder zwischen von außerhalb der Schauplätze (11, 11') mitwirkenden Personen, insbesondere Anrufern und/oder Zuschauern, und den Schauplätzen (11, 11') bzw. Mitwirkenden (23) aufgebaut werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Studio mehrere Kameras (13, 29) umfasst, wobei vorzugsweise während einer Aufnahme ferngesteuert oder von einer mobilen Person (23') zwischen den Kameras (13, 29) umgeschaltet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für einige Studios eine Preview-Funktion vorgesehen wird, bei der unabhängig von einer laufenden Aufnahme, insbesondere ununterbrochen, jeweils mittels der Kamera (13, 29) Bilddaten vom Schauplatz (11, 11') an eine Zentrale (19) übertragen werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den Schauplätzen (11, 11') stammenden Tonaufnahmen des Programms eine begleitende Beiträge des Programmchefs (21) beinhaltende Tonspur hinzugefügt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung, insbesondere Konferenzschaltung, live durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beiträge zu einem Fernsehprogramm zusammengestellt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsehprogramm live gesendet wird.
  12. System zum Zusammenstellen eines Programms aus einer Vielzahl von Beiträgen, die an einer Vielzahl von über eine Region verteilten Schauplätzen (11, 11') aufgenommen und/oder von diesen live übertragen werden, mit – zumindest an einigen der Schauplätze (11) eingerichteten personalfreien und von einer Zentrale (19) aus fernsteuerbaren Studios, die jeweils wenigstens eine Kamera (13), ein Mikrofon (15) und vorzugsweise einen Lautsprecher (17) umfassen, – Kommunikationsverbindungen (25, 25'), insbesondere mit Verbindungen zur Übertragung von Audio- und/oder Videodaten, die zwischen einem sich in einer von den Schauplätzen (11, 11') räumlich entfernten Zentrale (19) befindlichen Programmchef (21), insbesondere Regisseur und/oder Moderator, und sich an den Schauplätzen (11, 11') aufhaltenden Personen (23, 23') aufbaubar sind und – einer zentralen Steuereinheit (33) zur Steuerung der Kommunikation zwischen Programmchef (21) und am Schauplatz (11, 11') befindlichen Mitwirkenden (23) sowie der Aufnahme bzw. Liveübertragung der Beiträge gemäß einer geplante und spontane Elemente einbeziehenden Schaltung, insbesondere einer Konferenzschaltung, zwischen den Schauplätzen (11, 11') sowie zum Zusammenstellen der einzelnen Beiträge zu einem Programm in einer durch die Schaltung bestimmten zeitlichen Reihenfolge.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schauplätze (11, 11') über eine Stadt, ein Land oder einen Staat verteilt sind.
  14. System nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mobile Studios vorgesehen sind, mit denen Beiträge an örtlich veränderlichen Schauplätzen (11') aufnehmbar sind, wobei vorzugsweise die mobilen Studios jeweils eine von einer mobilen Person (23') tragbare autarke Aufnahme- und Kommunikationsausrüstung (31) umfassen.
  15. System nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Kommunikationsverbindungen (25') auch zwischen dem Programmchef (21) und an örtlich veränderlichen Schauplätzen (11') befindlichen Personen (23, 23') und/oder zwischen sich an örtlich veränderlichen Schauplätzen (11') befindlichen Personen (23, 23') untereinander aufbaubar sind.
  16. System nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Kommunikationsverbindungen (27, 27') auch zwischen sich an unterschiedlichen Schauplätzen (11, 11') aufhaltenden Mitwirkenden (23) untereinander und/oder zwischen von außerhalb der Schauplätze (11, 11') mitwirkenden Personen, insbesondere Anrufern und/oder Zuschauern, und den Schauplätzen (11, 11') bzw. Mitwirkenden (23) aufbaubar sind.
  17. System nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Studio mehrere Kameras (13, 29) umfasst, wobei vorzugsweise während einer Aufnahme bzw. Liveübertragung ferngesteuert oder von einer mobilen Person (23') zwischen den Kameras (13, 29) umgeschaltet werden kann.
  18. System nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für einige Studios eine Preview-Funktion vorgesehen ist, bei der unabhängig von einer laufenden Aufnahme bzw. Liveübertragung, insbesondere ununterbrochen, mittels der Kamera (13, 29) Bilddaten vom Schauplatz (11, 11') an eine Zentrale (19) übertragbar sind.
  19. System nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu von den Schauplätzen (11, 11') stammenden Tonaufnahmen eine begleitende Beiträge des Programmchefs (21) beinhaltende Tonspur vorgesehen ist, die dem Programm hinzugefügt werden kann.
  20. System nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung, insbesondere die Konferenzschaltung, live durchführbar ist.
  21. System nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Beiträge zu einem Fernsehprogramm zusammenstellbar sind.
  22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsehprogramm live gesendet werden kann.
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