DE102005042591B3 - Drehbares Tragrohr für Spinnereimaschinen großer Länge - Google Patents

Drehbares Tragrohr für Spinnereimaschinen großer Länge Download PDF

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    • F16D1/101Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially without axial retaining means rotating with the coupling

Abstract

Um drehbare Tragrohre 5 für Arbeitsorgane wie etwa Fadenführerklappen 7 in Ringspinnmaschinen großer Länge, die in Sektionen 3, 4 unterteilt sind, drehfest und gering gegeneinander verschiebbar miteinander zu verbinden, wird vorgeschlagen, in die Enden 1, 2 der Sektionen 3, 4 Bolzen 8 einzusetzen, deren Stirnseiten im Querschnitt sektorförmige Fortsätze 10¶1¶, 10¶2¶, 10¶3¶, 10¶4¶ aufweisen, die versetzt ineinander steckbar sind. Die Fortsätze 10¶1¶, 10¶2¶, 10¶3¶, 10¶4¶ greifen nicht in voller Tiefe ineinander, so dass die Sektionen gering gegeneinander verschiebbar bleiben. DOLLAR A Zwischen die Seitenflächen dieser Fortsätze 10¶1¶, 10¶2¶, 10¶3¶, 10¶4¶ können sich kreuzende, dämpfende und Verschleiß hemmende Platten 12 eingesetzt werden. DOLLAR A Die Umfangsflächen der Fortsätze 10¶1¶, 10¶2¶, 10¶3¶, 10¶4¶ lagern in Lagerschalen 14. Um die Sektionen 3, 4 in Maschinenlängsrichtung einstellbar zu machen, ist eine der Lagerschalen mit einem Bund 17 versehen, der in eine Nut 18 eines der Bolzen 8 eingreift.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein drehbares Tragrohr für Spinnereimaschinen großer Länge insbesondere für Fadenführerklappen an Ringspinnmaschinen, dessen Sektionen mittels drehfest und einzeln axial einstellbaren Mitnehmern verbunden und zwischen den Sektionen in Lagern drehbar gelagert sind.
  • Die Fadenführerklappen an Ringspinnmaschinen sind individuell, aber auch kollektiv aufklappbar, indem sie an einem sich über den ganzen Arbeitsbereich der Maschine erstreckenden Tragrohr befestigt sind, das um etwa 90° verschwenkbar ist. Das Tragrohr besteht aus Sektionen, die drehfest und in vielen Fällen begrenzt axial verschiebbar miteinander verbunden sind. Als Verbindungsglieder dienen in aller Regel Bolzen, die in die Rohrenden einsteckbar und mit den Sektionen fest verschraubbar oder über axiale Langlöcher drehfest, axial verschiebbar verbunden sind. Das Tragrohr ist entlang der Maschine mehrfach drehbar gelagert.
  • Die DE 195 03 041 A1 zeigt eine an einem Tragrohr sitzende Fadenführerklappe in hochgeschwenkter Stellung. Die DE-GM 77 12 562 U gibt ein Beispiel für ein anderes, an einem Tragrohr aufklappbares Arbeitsorgan einer Textilmaschine, nämlich einen Arm zum Schmieren des Balloneinengungsringes.
  • Die DE 41 25 252 A1 offenbart eine Kupplung zwischen den Abschnitten zweier Wellen, deren Stirnseiten ineinander steckbare Formgebung aufweisen. In der EP 0 008 995 A2 sind in Rohre einsteckbare Formstücke gezeigt. Da diese schrägen Flächen bei Drehbelastung Schub auf die Rohre ausüben, sind sie nur in besonderen Fällen einsetzbar.
  • Die DE 32 42 893 A1 betrifft eine Schnellfreigabekupplung für einen Bohrlochmotor. Diese Vorrichtung liegt dem Gegenstand der Anmeldung so fern, dass ihr keine Anregung im Sinne der Anmeldung entnommen werden könnte.
  • Es versteht sich, dass als Träger für die Fadenführerklappen auch eine Tragstange oder ein sonstiges, sich entlang der Maschine erstreckendes Bauteil dienen kann. Wenn im Folgenden daher von einem Tragrohr gesprochen wird, soll damit auch immer ein anderes, geeignet erscheinendes Bauteil gemeint sein.
  • Die Sektionen des Tragrohres sollen miteinander drehfest verbunden, aber in axialer Richtung einstellbar sein.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, die Sektionen spielfrei drehfest miteinander zu verbinden und jede einzelne Sektion über ein zwei aneinander stoßenden Sektionen lagerndes Lager axial einstellbar zu machen.
  • Sie löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmalen. Durch die Fortsätze an den in die Enden der Tragrohr-Sektionen eingesetzten Mitnehmern wird eine einfache, jedoch spielfreie Verbindung der Sektionen erreicht. Die Fortsätze erlauben auch eine begrenze axiale Verschiebbarkeit der Enden der Sektionen zueinander, durch die Toleranzen und Wärmeausdehnung zwischen den Sektionen ausgeglichen werden. Dagegen wird durch die Nut/Bund-Verbindung zwischen einem axial einstellbaren Lager und einem der Bolzen die axiale Lage der zugeordneten Sektion festgelegt.
  • Die zwischen die Fortsätze einlegbaren Dämpfungsplatten dämpfen Stöße, dämmen die Weiterleitung von Schall und verhindern Verschleiß an den Mitnehmern.
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 die aufgeschnittene Lagerstelle zwischen zwei Sektionen des Tragrohres für die Fadenführer mit den Mitnehmern und ihre Lagerung;
  • 2 den Querschnitt durch die Lagerstelle in Ebene I-I der 1.
  • In 1 sind die einander zugewandten beiden Enden 1 und 2 zweier Sektionen 3 und 4 eines Tragrohres 5 erkennbar, auf dem die oberhalb der Spindeln angeordneten Fadenführerklappen 7 schwenkbar gelagert und individuell um etwa 90° hochschwenkbar sind. Die Sektionen des Tragrohres einer Maschinenseite sind miteinander auf Drehung verbunden, so dass durch Drehen des Tragrohres um etwa 90° alle Fadenführerklappen gemeinsam hochklappbar sind. Dies ist bspw. zum gemeinsamen Abziehen aller Spulen mittels einer selbsttätigen Spulenwechselvorrichtung erforderlich. Die Schwenkbewegung des Tragrohres 5 erfolgt durch eine hier nicht dargestellte, geläufige Schwenkvorrichtung am Anfang der Maschine.
  • Um diese Drehverbindung zwischen den Sektionen 3, 4 des Tragrohres 5 herzustellen, werden in deren Enden 1, 2 Mitnehmer in Form von Bolzen 8 eingesteckt und mittels zweier, nur durch ihre Mittellinien 9 angedeuteten Schrauben befestigt.
  • Jeder der Bolzen trägt zwei, um 180° versetzte, sektorförmige Fortsätze 101 und 102 , bzw. 103 und 104 , die versetzt ineinander gesteckt werden können. Die Seitenflächen 11 der Fortsätze sind so weit zurückgesetzt, dass zwischen sie zwei sich kreuzende Dämpfungsplatten 12 und 13 einsetzbar sind.
  • In 1 ist oben einer der am Bolzen 8 in der Sektion 3 sitzenden Fortsätze 101 dargestellt, unten der am Bolzen in der Sektion 2 sitzende Fortsatz 104 . Zwischen den beiden Fortsätzen liegt die Dämpfungsplatte 12. Hinter den beiden Fortsätze liegen die andere Dämpfungsplatte 13 und hinter dieser die anderen Fortsätze 102 und 103 . Beide Dämpfungsplatten 12, 13 weisen in ihrer Mitte eine Ausnehmung auf, die so breit ist wie die Dämpfungsplatten und sich bis zur Mitte derselben erstreckt. Die Dämpfungsplatten können daher gekreuzt ineinander gesteckt werden. Sie liegen spielfrei zwischen den vier Fortsätzen.
  • Die zylindrischen Außenflächen der Fortsätze 10 liegen in Lagerhalbschalen 14, die in einem Lagerkörper 15 mit aufschraubbarem Deckel 16 gehaltert sind. Die Lagerhalbschalen 14 weisen einseitig einen Bund 17 auf, der in eine Nut 18 in einem der Bolzen 8, hier in dem in der Sektion 1 liegenden eingreift. Diese Bund/Nut-Verbindung legt die axiale Lage des Bolzens 8 und der mit ihm verbundenen Tragrohrsektion 3 fest, während die andere Tragrohrsektion 4 gering axial verschiebbar bleibt: Die Fortsätze 10 greifen nicht in ganzen Tiefe in die Aussparungen zwischen ihnen ein.
  • Die Nut 18 kann der Einheitlichkeit halber an beiden Bolzen 8 vorhanden sein, an dem in der Sektion 2 liegenden hat sie keine Funktion. Es versteht sich auch, dass in kinematischer Umkehr die Lagerhalbschalen 14 eine Nut aufweisen können, in die ein Bund an einem der Bolzen 8 eingreift.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung von Tragrohr-Sektionen, die hier an Beispiel der aufklappbaren Fadenführerklappen dargestellt und beschrieben ist, kann selbstverständlich auch in Verbindung mit anderen Bauteilen einer Spinnmaschine eingesetzt werden, wenn ähnliche Anforderungen an diese Bauteile gestellt sind.
  • 1
    Ende der Tragrohr-Sektion 3
    2
    Ende der Tragrohr-Sektion 4
    3
    Tragrohr-Sektion
    4
    Tragrohr-Sektion
    5
    Tragrohr
    6
    7
    Fadenführerklappe
    8
    Bolzen
    9
    Befestigungsschrauben
    10
    Mitnehmer
    11
    Radiale Flächen der Mitnehmer
    12
    Dämpfungsplatte
    13
    Dämpfungsplatte
    14
    Lagerhalbschalen
    15
    Lagerkörper
    16
    Lagerdeckel
    17
    Bund
    18
    Nut

Claims (7)

  1. Drehbares Tragrohr für Spinnereimaschinen großer Länge, insbesondere für Fadenführerklappen an Ringspinnmaschinen, dessen Sektionen mittels drehfest und einzeln axial einstellbaren Mitnehmern verbunden und zwischen den Sektionen in Lagern drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer aus in die Enden (1, 2) der Sektionen (3, 4) des Tragrohres (5) einsteckbaren und befestigbaren Bolzen (8) bestehen, deren gegeneinander gerichtete Stirnseiten je zwei ineinander greifende, im Querschnitt sektorförmige Fortsätze (101 , 102 , 103 , 104 ) aufweisen wobei die Lager (14, 15, 16) axial einstellbar sind und einen Bund (17) aufweisen, der in eine Nut (18) eines der Bolzen (8) eingreift und damit die axiale Lage dieses Bolzens und der mit ihm verbundenen Sektion (3, 4) festlegt.
  2. Drehbares Tragrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Seitenflächen (11) der Fortsätze (101 , 102 , 103 , 104 ) zurückgesetzt sind derart, dass zwischen sie zwei sich kreuzende Platten (12) einlegbar sind.
  3. Drehbares Tragrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (12) Stoss dämpfend sind.
  4. Drehbares Tragrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (12) verschleißfest sind.
  5. Drehbares Tragrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (101 , 102 , 103 , 104 ) der beiden Bolzen (8) nicht in voller Tiefe ineinander greifen derart, dass die Fortsätze und damit die Sektionen (1, 2) des Tragrohres (5) gering axial gegeneinander verschiebbar sind.
  6. Drehbares Tragrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Flächen der Fortsätze (101 , 102 , 103 , 104 ) durch die Lager (14, 15, 16) schwenkbar aufgenommen sind.
  7. Drehbares Tragrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (15, 16) je zwei Lagerhalbschalen (14) aufweisen.
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