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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungssteuerschaltung
für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, und
genauer eine Beleuchtungssteuerschaltung für eine Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, die
konstruiert ist, die Beleuchtung einer Halbleiterlichtquelle zu
steuern, die aus einer Halbleiterlichtemissionseinrichtung gebildet
wird.
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2. Stand der Technik
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Im
Stand der Technik ist als die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung die
Ausrüstung,
die eine Halbleiterlichtemissionseinrichtung, wie etwa eine LED
(Lichtemissionsdiode) oder dergleichen als eine Lichtquelle verwendet,
bekannt. Auch ist die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung dieses Typs mit einer
Beleuchtungssteuerschaltung ausgerüstet, die die Beleuchtung der
LED steuert.
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In
Nordeuropa, Nordamerika und anderen ist, insbesondere in dem Gebiet,
wo eine Menge von Solarstrahlung gering ist, gerade auch zur Tageszeit
im Winter, der Fahrer daran gebunden, den Scheinwerfer seines oder
ihres Autos zur Tageszeit einzuschalten. Deshalb wird in dem Fahrzeug,
wie etwa dem Auto, oder dergleichen, das in diesen Ländern verkauft
wird, die. Konfiguration zum Einschalten des Scheinwerfers als das
DRL (Daytime Running Light, Tageszeitbetriebslicht) als das Lampensteuersystem
eingesetzt, das verwendet wird, um den Scheinwerfer in einem abgeblendeten
Beleuchtungsmodus sogar. während
der Tageszeit einzuschalten (siehe
JP 10-86746 A ‚ (Seite 2 bis Seite 5,
1)).
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JP 2004-039288 A offenbart
eine Beleuchtungseinrichtung, die ausgelegt ist, Fluktuationen in
der Lichtausgabe auf Grund von Stromversorgungsfluktuationen und
Störungen
der Lichtausgabe auf Grund von Spannungsfluktuationen zu reduzieren,
wobei die Beleuchtungseinrichtung eine Vielzahl von LEDs mit einer DC-Stromquelle wie zum
Beispiel eine Batterie beleuchtet.
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Beim
Einschalten des Scheinwerfers des Fahrzeugs als das DRL gibt es
zwei Wege, d. h. einer ist. das Verfahren zum Verwenden der dedizierten
Lampe als einen derartigen Scheinwerfer, und das andere ist das
Verfahren zum Anwenden der existierenden Lampe auf einen derartigen
Scheinwerfer. Wenn z. B. die Glühlampe
mit einem Glühfaden,
hergestellt aus Halogen, oder dergleichen als die dedizierte Lampe
verwendet wird, kann eine derartige Glühlampe in einem abgeblendeten
Beleuchtungsmodus eingeschaltet werden, indem die Glühlampe veranlasst
wird, ein Licht bei der bestimmten Helligkeit zu emittieren. Während wenn
die LED als die dedizierte Lampe verwendet wird, kann eine derartige
LED in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus durch Zuführen einer
vorbestimmten Leistung oder eines Stroms zu der LED eingeschaltet
werden.
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Wenn
im Gegensatz dazu die existierende Lampe auch auf einen derartigen
Scheinwerfer angewendet wird, z. B. wenn der Abblendscheinwerfer
oder der Fernlichtscheinwerfer auch auf einen derartigen Scheinwerfer
angewendet wird, können
diese Lampen in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus unter Verwendung
eines PWM-(Impulsbreitenmodulation)Signals eingeschaltet werden,
was z. B. aus der Sicht von Energieeinsparung einer Menge von Licht
zu viel ist, falls diese Lampen in einem vollen Beleuchtungsmodus
eingeschaltet werden. Das PWM-Signal ist als ein derartiges Signal
definiert, das z. B. eine Frequenz in einem Bereich von mehreren
hundert Hz bis zu mehreren Dutzend kHz hat, und schaltet die Leistungs-(Spannung/Strom)
Anforderung bei einer bestimmten relativen Einschaltdauer ein/aus.
Wenn eine relative Einschaltdauer des PWM-Signals auf 50% gesetzt
ist, wird die Hälfte
der Leistung, die in dem vollen Beleuchtungsmodus erforderlich ist,
in die Lampe gebracht, und somit ergibt die Helligkeit, die von
der Lampe emittiert wird, eine entsprechende Menge von Licht. Im
Fall, dass die Lampe in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus unter
Verwendung des PWM-Signals eingeschaltet wird, kann entweder die
Glühlampe,
die den Halogenglühfaden
verwendet, oder die LED als die Lampe eingesetzt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Beim
Einsetzen der elektrischen Entladungslampe als die Lampe wird der
Schaltregler verwendet, um der elektrischen Entladungslampe eine
Bemessungsleistung zuzuführen.
Auch beim Einsetzen der LED als die Lampe wird der Schaltregler
verwendet, um der LED eine Bemessungsleistung zuzuführen. Falls
der Schaltregler verwendet wird, um die Lichtquelle, wie etwa die
LED oder dergleichen anzusteuern, kann stets ein spezifischer Strom
der LED oder dergleichen zugeführt
werden.
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Falls
jedoch das PWM-Signal als das Signal eingesetzt wird, um die LED
oder dergleichen in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus einzuschalten,
und dann dieses PWM-Signal einfach in den Schaltregler eingegeben
wird, wird ein Eingang des Schaltreglers durch das PWM-Signal variiert.
Somit gibt es eine Möglichkeit,
dass eine Schaltoperation des Schaltreglers negativ beeinflusst
werden kann. Mit anderen Worten muss der Schaltregler den Start/Stopp
in einer Periode des PWM-Signals wiederholen, und als ein Ergebnis wird
dem Schaltregler eine schwere Belastungsprobe auferlegt.
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Eine
oder mehr Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung schalten eine Halbleiterlichtquelle in einem
abgeblendeten Beleuchtungsmodus durch Zuführen einer stabilen Spannung
ein, wenn die Halbleiterlichtquelle in einem DRL-Modus einzuschalten
ist.
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In
einer oder mehr Ausführungsformen
umfasst eine Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung Auswahlmittel
zum Auswählen
einer höheren
Spannung von einer Batteriespannung eines Fahrzeugs oder einer Steuerspannung,
die verwendet wird, um eine Halbleiterlichtquelle zu steuern; Steuermittel
zum Steuern einer Zufuhr eines Stroms zu der Halbleiterlichtquelle
als Reaktion auf die Steuerspannung, während die Spannung, die durch
das Auswahlmittel ausgewählt
wird, als eine Energie verwendet wird; und Entscheidungsmittel zum
Entscheiden, ob die Steuerspannung einer Spannung entspricht oder
nicht, die verwendet wird, um die Halbleiterlichtquelle in einem
abgeblendeten Beleuchtungsmodus einzuschalten; wobei das Steuermittel
die Zufuhr des Stroms zu der Halbleiterlichtquelle anstatt einem
vollen Beleuchtungsmodus reduziert, wenn ein bestätigendes
Entscheidungsergebnis von dem Entscheidungsmittel ausgegeben wird.
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(Effekt)
Wenn entschieden wird, dass die Steuerspannung der Spannung entspricht,
die verwendet wird, um die Halbleiter lichtquelle in einem abgeblendeten
Beleuchtungsmodus einzuschalten, wird eine Zufuhr des Stroms zu
der Halbleiterlichtquelle kleiner als die in einem vollen Beleuchtungsmodus
reduziert, und somit wird die Halbleiterlichtquelle in einem abgeblendeten
Beleuchtungsmodus eingeschaltet. Wenn nicht entschieden wird, dass
die Steuerspannung der Spannung entspricht, die verwendet wird,
um die Halbleiterlichtquelle in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus
einzuschalten, z. B. die Steuerspannung der Spannung entspricht,
die verwendet wird, um die Halbleiterlichtquelle in einem vollen
Beleuchtungsmodus einzuschalten, wird der Strom, der in einem vollen
Beleuchtungsmodus verwendet wird, der Halbleiterlichtquelle zugeführt, und
somit wird die Halbleiterlichtquelle in einem vollen Beleuchtungsmodus
eingeschaltet. In dem Fall, dass die Spannung, die sich durch das
PWM-Signal ergibt, als die Steuerspannung zugeführt wird, wenn entschieden
wird, dass die Steuerspannung der Spannung entspricht, die verwendet
wird, um die Halbleiterlichtquelle in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus
einzuschalten, wird die Batteriespannung an Stelle der Steuerspannung
ausgewählt,
da diese Spannung kleiner als die Batteriespannung ist, und dann
wird eine Zufuhr eines Stroms zu der Halbleiterlichtquelle in Übereinstimmung
mit der Steuerspannung gesteuert, während die Batteriespannung
als Energie verwendet wird. Da die Batteriespannung als die konstante
Spannung in das Steuermittel eingegeben wird, kann mit anderen Worten
der Strom der Halbleiterlichtquelle unter einer stabilen Bedingung
zugeführt
werden.
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In
einer oder mehr Ausführungsformen
inkludiert in der Beleuchtungssteuerschaltung für die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung das
Entscheidungsmittel Durchschnittsspannungsgenerierungsmittel zum
Generieren einer Durchschnittsspannung durch Glätten der Steuerspannung und
Abblendbeleuchtungsinstruktionsmittel zum Instruieren des Steuermittels,
die Halbleiterlichtquelle in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus
zu steuern, wenn die Durchschnittsspannung, die durch das Durchschnittsspannungsgenerierungsmittel
generiert wird, kleiner als eine vorbestimmte Spannung ist, die
geringer als die Batteriespannung ist.
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(Effekt)
Wenn die Steuerspannung geglättet
und in die Durchschnittsspannung konvertiert ist, und dann diese
Durchschnittsspannung unter einer vorbestimmten Spannung ist, die
geringer als die Batteriespannung ist, wird das Steuermittel instruiert,
die Halbleiterlichtquelle in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus einzuschalten.
Wenn die Spannung, die sich durch das PWM-Signal ergibt, als die
Steuerspannung eingegeben wird, kann deshalb die Halbleiterlichtquelle
durch das PWM-Signal in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus eingeschaltet
werden.
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In
einer oder mehr Ausführungsformen
inkludiert in der Beleuchtungssteuerschaltung für die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung das
Entscheidungsmittel Durchschnittsspannungsgenerierungsmittel zum
Generieren einer Durchschnittsspannung durch Glätten der Steuerspannung, und
Abblendbeleuchtungsinstruktionsmittel zum Instruieren des Steuermittels,
die Halbleiterlichtquelle in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus
zu steuern, wenn die Durchschnittsspannung, die durch das Durchschnittsspannungsgenerierungsmittel
generiert wird, höher
als die Batteriespannung oder eine vorbestimmte Spannung ist.
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(Effekt)
Wenn die Steuerspannung geglättet
und in die Durchschnittsspannung konvertiert ist, und dann diese
Durchschnittsspannung höher
als die Batteriespannung oder eine vorbestimmte Spannung ist, wird das
Steuermittel instruiert, die Halbleiterlichtquelle in einem abgeblendeten
Beleuchtungsmodus einzuschalten. Deshalb kann unter der Bedingung,
dass das binäre
Signal mit H/L-Pegeln als das Steuersignal eingesetzt wird, die
Halbleiterlichtquelle in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus eingeschaltet
werden, wenn das Steuersignal auf H (hoher Pegel) ist.
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In
einer oder mehr Ausführungsformen
umfasst die Beleuchtungssteuerschaltung für die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung ferner
Ausschaltinstruktionsmittel zum Instruieren des Steuermittels, die
Halbleiterlichtquelle auszuschalten, wenn abgetastet wird, dass
die Steuerspannung einer Spannung entspricht, die verwendet wird,
um die Halbleiterlichtquelle auszuschalten.
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(Effekt)
Wenn abgetastet wird, dass die Steuerspannung der Spannung entspricht,
die verwendet wird, um die Halbleiterlichtquelle auszuschalten,
wird das Steuermittel instruiert, die Halbleiterlichtquelle auszuschalten.
Deshalb kann die Halbleiterlichtquelle zwangsweise ausgeschaltet
werden.
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Wie
aus der obigen Erläuterung
offensichtlich ist, kann gemäß einer
oder mehr Ausführungsformen diese
Beleuchtungssteuerschaltung für
die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung
den Strom zu der Halbleiterlichtquelle unter einer stabilen Bedingung
zuführen,
wenn die Halbleiterlichtquelle in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus
einzuschalten ist.
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Gemäß einer
oder mehr Ausführungsformen
kann die Halbleiterlichtquelle durch das PWM-Signal in einem abgeblendeten
Beleuchtungsmodus eingeschaltet werden.
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Gemäß einer
oder mehr Ausführungsformen
kann unter der Bedingung, dass das binäre Signal mit H/L-Pegeln als
das Steuersignal eingesetzt wird, die Halbleiterlichtquelle in einem
abgeblendeten Beleuchtungsmodus eingeschaltet werden, wenn das Steuersignal
auf H (hoher Pegel) ist.
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Gemäß einer
oder mehr Ausführungsformen
kann die Halbleiterlichtquelle zwangsweise ausgeschaltet werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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[1]
Ein Schaltungsdiagramm einer Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, das
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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[2]
Ein Schaltungsdiagramm eines Schaltreglers.
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[3]
Ein Schaltungsdiagramm einer Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, das
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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[4]
Ein Schaltungsdiagramm einer Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, das
eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Als
Nächstes
werden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Beispiele erläutert. 1 ist
ein Schaltungsdiagramm einer Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, das
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist ein
Schaltungsdiagramm eines Schaltreglers. 3 ist ein
Schaltungsdiagramm einer Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, das
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 4 ist ein
Schaltungsdiagramm einer Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, das
eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
diesen Figuren hat eine Beleuchtungssteuerschaltung 10 für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung ein Substrat 12 als
ein Element der Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung. Ein Zündspannungsanschluss 14,
ein Steuerspannungsanschluss 16 und Ausgangsanschlüsse 18, 20 sind
an dem Substrat 12 vorgesehen. Eine LED 22, die
als eine Halbleiterlichtquelle dient, bestehend aus einer Halbleiterlichtemissionseinrichtung,
ist seriell zwischen dem Ausgangsanschluss 18 und dem Ausgangsanschluss 20 verbunden.
In diesem Fall kann die LED 22 vielfach eingesetzt werden,
und es kann eine Vielzahl von LEDs 22 seriell oder parallel
verbunden sein. Auch kann die LED 22 als die Lichtquelle
für verschiedene
Fahrzeugbeleuchtungsausrüstungen
konstruiert sein, wie etwa als der Scheinwerfer, das Brems- und
Rücklicht,
der Nebelscheinwerfer, die Blinklichtlampe und dergleichen.
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Eine
Spannung, die für
EIN-/AUS-Operationen eines Zündschalters
des Fahrzeugs erforderlich ist, wird an den Zündspannungsanschluss 14 angelegt
Z. B. wird eine Spannung von 13 V angelegt, wenn der Zündschalter
eingeschaltet ist, während
eine Spannung von 0 V angelegt wird, wenn der Zündschalter ausgeschaltet ist.
Dann wird der Zündspannungsanschluss 14 mit
der Anodenseite einer Diode D1 verbunden, und dann wird die Katodenseite
der Diode D1 mit einem Schaltregler 24 verbunden.
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Der
Steuerspannungsanschluss 16 ist mit einer Steuereinheit
verbunden, die Steuerungen ausführt, wie
etwa Einschalten/Ausschalten der Lampe. Eine Steuerspannung des
Steuersignals wird an den Steuerspannungsanschluss 16 angelegt.
Dann ist ein Widerstand R3 ebenso wie die Anodenseite einer Diode
D2 mit dem Steuerspannungsanschluss 16 verbunden, und die
Katodenseite der Diode D2 ist mit dem Schaltregler 24 verbunden.
Die Dioden D1, D2 sind als ein Auswahlmittel aufgebaut, das eine
höhere
Spannung auswählt, wenn
eine Batteriespannung an den Zündspannungsanschluss 14 angelegt
wird, und auch die Steuerspannung an den Steuerspannungsanschluss 16 angelegt
wird, und dann die ausgewählte
Spannung zu dem Schaltregler 24 ausgibt. Z. B. wird die
Batteriespannung dem Schaltregler 24 zugeführt, wenn
die Batteriespannung (13 V) höher
als die Steuerspannung (13 V ⇔ 0
V) ist, während
der Zündschalter
eingeschaltet ist, und die Steuerspannung wird ausgewählt und
dem Schaltregler 24 zugeführt, wenn eine Spannung hohen
Pegels (13 V) als die Steuerspannung eingegeben wird, während der
Zündschalter
ausgeschaltet ist (0 V).
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Wie
in 2 gezeigt, inkludiert der Schaltregler 24 einen
Transformator T1, Kondensatoren C1, C2, eine Diode D3, einen NMOS-Transistor 26 und
eine Steuerschaltung 28 als eine Energieversorgungsschaltung.
Der Schaltregler 24 ebenso wie Widerstände R1, R2 bilden ein Steuermittel.
Das Steuermittel ist aufgebaut, eine Zufuhr des Stroms zu der LED 22 in Übereinstimmung
mit der Steuerspannung zu steuern, während die Spannung, die über die
Diode D1 oder die Diode D2 ausgewählt wird, als Energie verwendet
wird. In diesem Fall konvertiert der Schaltregler 24 den
Strom, der durch die LED 22 fließt, in die Spannung durch den Shunt-Widerstand
R1, und steuert eine Zufuhr des Stroms zu der LED derart, dass eine
abgetastete Spannung, die durch Rückkopplung der konvertierten
Spannung abgetastet wird, konstant gehalten wird. Auch ist der Schaltregler 24 aufgebaut,
die Steuerung derart auszuführen,
dass ein spezifizierter Strom (Bemessungsstrom) der LED 22 zugeführt wird,
um die Helligkeit der LED 22 auf der spezifizierten Helligkeit
zu halten, wenn die LED 22 in einem vollen Beleuchtungsmodus
durch die Steuerspannung beleuchtet wird, wohingegen der Strom,
der kleiner als der in einem vollen Beleuchtungsmodus ist, der LED 22 zugeführt wird,
wenn die LED 22 in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus
beleuchtet wird.
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Als
Schaltungselemente zum Instruieren des Schaltreglers 24,
die LED 22 in einem vollen Beleuchtungsmodus oder einem
abgeblendeten Beleuchtungsmodus einzuschalten, sind Widerstände R3,
R4, R5, R6, R7, R8, R9, R10, R11, Zener-Dioden Z1, Z2, Kondensatoren
C3, C4, NPN-Transistoren 30, 32 und ein PNP-Transistor 34 vorgesehen.
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Der
Widerstand R3 und die Zener-Diode Z1 sind gegenseitig seriell verbunden
und mit dem Steuerspannungsanschluss 16 verbunden, und
sind als ein Klemmungsmittel aufgebaut, das einen akuten Anstieg (eine Überspannung),
der/die der Steuerspannung überlagert
ist, entfernt (klemmt), wenn die Steuerspannung an den Steuerspannungsanschluss 16 angelegt
wird. Die Spannung, die durch die Zener-Diode Z1 geklemmt wird,
wird dem Widerstand R5 und dem Kondensator C3 über den Widerstand R4 zugeführt. Die
Widerstände R4,
R5 und der Kondensator C3 sind als ein Tiefpassfilter (Durchschnittsspannungsgenerierungsmittel)
aufgebaut, das eine Durchschnittsspannung durch Glätten der
Spannung generiert, die an den Steuerspannungsanschluss 16 angelegt
wird. Diese Durchschnittsspannung wird an die Zener-Diode Z2 angelegt,
und auch an eine Basis des NPN-Transistors 30 über den
Widerstand R7 angelegt.
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Hier
wird eine Zener-Diode mit einer Zener-Spannung von 10 V als die
Zener-Diode Z1 verwendet, und es wird R4 = R5 gesetzt. Auch wird
eine Zener-Diode mit einer Zener-Spannung von 2,5 V als die Zener-Diode
Z2 verwendet. Die Steuerspannung, die als das PWM-Signal gegeben
wird, wird an den Steuerspannungsanschluss 16 als die Steuerspannung
angelegt. Wenn z. B. ein Signal mit einer Amplitude von 13 V und
einer relativen Einschaltdauer von 50% als das PWM-Signal eingegeben
wird, wird dieses PWM-Signal geglättet, um die Durchschnittsspannung
von 2,5 V zu erzeugen. Da diese Spannung unter der Zener-Spannung
der Zener-Diode Z2 ist, ist der NPN-Transistor 32 in seiner
Aus-Bedingung. Im Gegensatz dazu wird der NPN-Transistor 30 eingeschaltet,
da die Durchschnittsspannung (2,5 V) höher als VBE an
seine Basis angelegt wird. Wenn der NPN-Transistor 30 eingeschaltet
wird, wird dann der PNP-Transistor 34 eingeschaltet, und dann
wird die Instruktion, die LED 22 in einem abgeblendeten
Beleuchtungsmodus einzuschalten, zu der Steuerschaltung 28 über den
Widerstand R11 und einen Stromabtastanschluss 36 eingegeben.
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Wenn
eine Spannung hohen Pegels, z. B. eine Spannung von 13 V, an den
Steuerspannungsanschluss 16 als die Steuerspannung angelegt
wird, wird unterdessen diese Spannung durch das Tiefpassfilter geglättet und
es wird die Durchschnittsspannung über 2,5 V (5 V) hinaus erzeugt.
Da diese Spannung höher als
die Zener-Spannung (2,5 V) der Zener-Diode Z2 ist, wird der NPN-Transistor 32 eingeschaltet.
Wenn der NPN-Transistor 32 eingeschaltet ist, wird dann
der NPN-Transistor 30 ausgeschaltet, und es wird auch der NPN-Transistor 34 ausgeschaltet.
Als ein Ergebnis wird die Instruktion, die LED 22 in einem
vollen Beleuchtungsmodus einzuschalten, in die Steuerschaltung 28 eingegeben.
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Mit
anderen Worten bilden die Widerstände R6, R7, R8, R9, R10, R11,
der Kondensator C4, die Zener-Diode Z2, die NPN-Transistoren 30, 32 und
der PNP-Transistor 34 ein Abblendbeleuchtungsinstruktionsmittel,
was die Instruktion zu dem Schaltregler 24 gibt, die LED 22 in
einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus zu steuern, wenn die Durchschnittsspannung
kleiner als eine vorbestimmte Spannung ist, die geringer als die
Batteriespannung ist, und bilden ein Vollbeleuchtungsinstruktionsmittel,
das die Instruktion zu dem Schaltregler 24 gibt, die LED 22 in
einem vollen Beleuchtungsmodus zu steuern, wenn die Durchschnittsspannung die
vorbestimmte Spannung überschreitet.
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Auf
diese Art und Weise kann in der vorliegenden Ausführungsform
in dem Fall, wo die LED
22 als Fernlichtlampe verwendet
wird, wie in Tabelle 1 angegeben, wenn der Zündschalter in seiner Ein-(H)Bedingung
ist, die LED
22 in einem vollen Beleuchtungsmodus durch
Anlegen der Spannung hohen Pegels an den Steuerspannungsanschluss
16 als
die Steuerspannung eingeschaltet werden, und auch kann die LED
22 in einem
abgeblendeten Beleuchtungsmodus durch Anlegen der Steuerspannung,
gegeben als das PWM-Signal, an den Steuerspannungsanschluss
16 eingeschaltet
werden. Auch kann, wenn der Zündschalter
in seiner Aus-(L)Bedingung ist, die LED
22 in einem vollen
Beleuchtungsmodus durch Anlegen der Spannung hohen Pegels, z. B.
der Spannung von 13 V, an den Steuerspannungsanschluss
16 als die
Steuerspannung eingeschaltet werden, obwohl die Batteriespannung
nicht an den Zündspannungsanschluss
14 angelegt
wird. Tabelle 1
| Steuerspannung |
DC
= H | PWM |
IG | H | Volle
Beleuchtung | Abgeblendete
Beleuchtung |
L | Volle
Beleuchtung | --- |
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In
der vorliegenden Ausführungsform
kann, da die Spannung, die durch die Diode D1 oder die Diode D2
ausgewählt
wird, dem Schaltregler 24 zugeführt wird, die LED 22 stets
stabil in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus eingeschaltet werden,
wenn die Steuerspannung, die als das PWM-Signal gegeben ist, an den
Steuerspannungsanschluss 16 angelegt wird. Da das DRL veranlasst,
die LED 22 in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus einzuschalten,
wenn der Zündschalter
eingeschaltet ist, wird in diesem Fall das PWM-Signal keineswegs
in den Steuerspannungsanschluss 16 eingegeben, wenn der
Zündschalter
ausgeschaltet ist.
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Als
Nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 3 erläutert. In
der vorliegenden Ausführungsform
sind Widerstände
R12, R13, R14 und NPN-Transistoren 38, 40 als
Schaltungselemente vorgesehen, die ein Ausschaltinstruktionsmittel
bilden. Dieses Ausschaltinstruktionsmittel gibt die Instruktion
zu dem Schaltregler 24, die LED 22 auszuschalten,
wenn abgetastet wird, dass die Steuerspannung, die an den Steuerspannungsanschluss 16 angelegt
wird, der Spannung entspricht, die verwendet wird, um die LED 22 auszuschalten,
z. B. 0 V. Andere Strukturen sind jenen in 1 ähnlich.
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Eine
Endseite des Widerstands R12 ist mit der Zener-Diode Z2 verbunden,
und die andere Endseite davon ist mit einer Basis des NPN-Transistors 38 verbunden.
Der NPN-Transistor 38 ist derart aufgebaut, dass während das
PWM-Signal oder die Spannung hohen Pegels an den Steuerspannungsanschluss 16 als
die Steuerspannung angelegt wird, ein derartiger Transistor 38 in
seinem Ein-Zustand ist, um den NPN-Transistor 40 in seinem
Aus-Zustand zu halten.
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Wenn
im Gegensatz dazu die Spannung tiefen Pegels, z. B. die Spannung
von 0 V, an den Steuerspannungsanschluss 16 angelegt wird,
wird der NPN-Transistor 38 ausgeschaltet, und dann wird
der NPN-Transistor 40 von seinem Aus-Zustand eingeschaltet.
Da ein Kollektor des NPN-Transistors 40 mit der Steuerschaltung 28 verbunden
ist, wird die Instruktion, die LED 22 auszuschalten, zu
der Steuerschaltung 28 ausgegeben, wenn der NPN-Transistor 40 eingeschaltet
ist. Entsprechend wird die Schaltoperation des Schaltreglers 24 gestoppt,
dann wird eine Zufuhr des Stroms zu der LED 22 gestoppt,
und dann wird die LED 22 zwangsweise ausgeschaltet.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
gibt es keine Notwendigkeit, die LED 22 als das Fernlicht
einzuschalten, während
die LED 22 als die Fernlichtlampe verwendet wird. Und wenn
lediglich die andere Lampe, z. B. die Abblendlichtlampe eingeschaltet
werden muss, wird der Schaltregler 24 durch Anlegen der
Spannung tiefen Pegels (0 V) an den Steuerspannungsanschluss 16 abgeschaltet,
sodass die LED 22 zwangsweise ausgeschaltet werden kann.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
kann nämlich,
wie in Tabelle 2 angegeben ist, die LED
22 in einem vollen
Beleuchtungsmodus, einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus und einem
Nicht-Beleuchtungsmodus als Reaktion auf die Steuerspannung, die
an den Steuerspannungsanschluss
16 angelegt wird, eingeschaltet
oder ausgeschaltet werden. Tabelle 2
| Steuerspannung |
DC
= H | PWM | DC
= L |
IG | H | Volle
Beleuchtung | Abgeblendete
Beleuchtung | Nicht-Beleuchtung |
L | Volle
Beleuchtung | --- | Nicht-Beleuchtung |
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Als
Nächstes
wird eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 4 erläutert. In
der vorliegenden Ausführungsform
sind die Zener-Diode Z2, die Widerstände R6, R8, der Kondensator C4
und der NPN-Transistor 32 aus den Schaltungselementen entfernt,
die in 1 gezeigt werden. Andere Strukturen sind jenen
in 1 ähnlich.
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Mit
anderen Worten bilden in der vorliegenden Ausführungsform die Widerstände R7,
R9, R10, R11, der NPN-Transistor 30 und der PNP-Transistor 34 ein
Abblendbeleuchtungsinstruktionsmittel, was zu dem Schaltregler 24 die
Instruktion gibt, die LED 22 in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus
zu steuern, wenn die Durchschnittsspannung, die durch das Tiefpassfilter
generiert wird, auf der Batteriespannung ist oder höher als
eine vorbestimmte Spannung ist, und bilden ein Vollbeleuchtungsinstruktionsmittel,
was dem Schaltregler 24 die Instruktion gibt, die LED 22 in
einem vollen Beleuchtungsmodus zu steuern, wenn die Durchschnittsspannung
geringer als eine vorbestimmte Spannung ist.
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Wenn
ein binäres
Signal mit H(hoher Pegel)/L(tiefer Pegel) in den Steuerspannungsanschluss 16 als die
Steuerspannung eingegeben wird, wird genauer der NPN-Transistor 30 als
Reaktion auf H (hoher Pegel) der Steuerspannung eingeschaltet, und
der PNP-Transistor 34 wird auch eingeschaltet. Somit wird
die Instruktion, die LED 22 in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus
einzuschalten, zu der Steuerschaltung 28 ausgegeben. Wenn
umgekehrt die Steuerspannung auf L (tiefer Pegel) ist, wird der
NPN-Transistor 30 ausgeschaltet, und der PNP-Transistor 34 wird
auch ausgeschaltet. Somit wird die Instruktion, die LED 22 in
einem vollen Beleuchtungsmodus einzuschalten, zu der Steuerschaltung 28 ausgegeben.
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Obwohl
die Steuerspannung als das binäre
Signal mit H/L gegeben wird, kann in der vorliegenden Ausführungsform
die LED 22 in einem abgeblendeten Beleuchtungsmodus eingeschaltet
werden, wenn die Steuerspannung auf H ist, und die LED 22 kann
in einem vollen Beleuchtungsmodus eingeschaltet werden, wenn die
Steuerspannung auf L ist.
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Auch
sind in der vorliegenden Ausführungsform
die Zener-Diode Z2, die Widerstände
R6, R8, der Kondensator C4 und der NPN-Transistor 32 als die Schaltungselemente
aus der Beleuchtungssteuerschaltung für die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung entfernt,
die in 1 gezeigt wird, und es werden die gleichen Elemente wie
jene in 1 als andere Schaltungselemente
verwendet. Deshalb können
die Schaltungselemente mit der Beleuchtungssteuerschaltung in 1 gemeinsam
genutzt werden, und die vorliegende Ausführungsform kann zu der Standardisierung
der Schaltungskonfigurationen beitragen.