DE102005041522B4 - Farbe mit Brandschutzeigenschaften und deren Verwendung - Google Patents

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Abstract

Farbe mit Brandschutzeigenschaften, die einen einen Karbonschaumrohstoff aufweisenden Rohstoff zur Aufnahme von endothermen Partikeln und ein Metall ätzendes Mittel aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Farbe mit Brandschutzeigenschaften.
  • Aus der DE 199 52 931 A1 ist ein Mineralwolleprodukt bekannt, das als Einlage für eine Feuerschutztür aus Metall dienen kann. Die Feuerschutztür mit dieser Einlage ist dick und schwer und somit unhandlich.
  • Aus der EP 0 056 267 A2 ist bekannt, leicht- oder normalentflammbare Stoffe schwerentflammbar zu machen. Insbesondere sollen Polyurethankunststoffschäume schwerentflammbar gemacht werden. Dabei werden unter anderem zwei Salze verwendet, die endotherme Reaktionen eingehen. Für diese endothermen Reaktionen kann auch eine Borsäure Verwendung finden.
  • Aus der DE 30 42 788 C3 ist ein feuerhemmendes Schichtelement zum Abdecken beziehungsweise Verkleiden von zu schützenden Gegenständen wie Konstruktionselementen bekannt. Dabei werden mehrere Schichten übereinander auf das zu schützende Element aufgetragen. Ein Metallblech wird insbesondere zuerst mit einem Haftgrund, einer Korrosionsschutzschicht oder einer ähnlichen Grundierung überzogen. Dabei sind mehrere Arbeitsgänge notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfache Mittel für den Brandschutz anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche gelöst. Erfindungsgemäß wird eine Farbe mit Brandschutzeigenschaften bereitgestellt, die einen einen Karbonschaumrohstoff aufweisenden Rohstoff zur Aufnahme von endothermen Partikeln und ein Metall ätzendes Mittel aufweist. Der Rohstoff weist einen Karbonschaumrohstoff auf, der mit Wasser, Öl oder Alkohol mischbar ist und als nicht brennbares Pulver den Grundstoff der Farbe bildet, auch als Dispersionsfarbe bezeichnet. Der Karbonschaum wird auch als Carbonschaum bezeichnet. Der Karbonschaumrohstoff weist Anteile von Blähgraphit auf, wie aus der DE 199 29 722 A1 bekannt. Die Farbe ist auf ein Metall in einer dünnen Schicht mit wenigen Millimetern aufbringbar, in einfacher Weise aufstreichbar. Das ätzende Mittel greift definiert Metall an und frisst Löcher in die Oberfläche, die somit aufrauht und vergrößert wird. Der Rohstoff mit den endothermen Partikeln kann somit auf dem Metall haften. Der Rohstoff hat die Eigenschaft, im Brandfall bei Temperaturen ab 100°C aufzuquellen. Die endothermen Mittel durchlaufen bei Temperaturen ab 150°C auf der brandzugewandten Seite einen endothermen Prozess. Ein endothermer Prozess ist eine chemische Reaktion, die Energie absorbierend ist, speziell Wärme verbraucht.
  • In vorteilhafter Weise weist das ätzende Mittel eine Säure auf. Eine Säure wie Fluss- oder Borsäure ist mit der Farbe mischbar und greift nur das Metall an, auf dem die Farbe aufbringbar ist.
  • In vorteilhafter Weise weist das ätzende Mittel ein Oxid-Partikel auf, insbesondere kristallisiertes Ozon, auch als O3 bezeichnet, der das Metall angreift und eine poröse Oberfläche erzeugt.
  • In vorteilhafter Weise weisen die endothermen Partikel Heptafluoropropane auf, insbesondere 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluoropropane.
  • In vorteilhafter Weise weisen die Heptafluoropropane Fluor-Chlor-Anteile auf. Diese Fluor-Chlor-Anteile zerfallen bei hohen Temperaturen und reagieren mit Partikeln aus der Brandherdumgebung unter Verbrauch großer Energiemengen.
  • In vorteilhafter Weise weisen die endothermen Partikel C6-Fluoroketone auf. Die Ringe der Ketone brechen unter Wärmeeinwirkung auf und verbrauchen dann in einer chemischen Reaktion Energie, die bei einem Brandherd ausreichend vorhanden ist. Die Umgebung, insbesondere das mit der Farbe versehene Bauteil, kühlt ab.
  • In vorteilhafter Weise weisen die endothermen Partikel gekapselte Carbamide auf. Die Carbamide werden unter Druck oder Wärmeeinwirkung porös, vergrößern somit ihre Oberfläche und reagieren unter Energieverbrauch mit Wasser aus der Umgebung. Die Umgebung kühlt ab.
  • Die Farbe ist streichfähig und im getrockneten Zustand als Schicht auf Metallen haftend. In vorteilhafter Weise ist die Farbe auf Kabelschächte sowohl von innen als auch von außen aufbringbar, so dass ein Feuerschutz gewährleistet ist. Ein Kurzschluss von Kabeln untereinander löst einen Brand oder zumindest einen Funkenflug aus, der aufgrund der Beschichtung innerhalb des Kabelschachtes begrenzbar ist. Ein Brandherd außerhalb des Kabelschachtes führt zum Aufschäumen des Karbonschaumrohstoffes und ein Eindringen des Feuers in den Kabelschacht ist verhindert. Eine Stromversorgung mittels der in dem Kabelschacht verlegten Kabel ist weiterhin aufrechterhalten.
  • Kabelschächte erstrecken sich durch ein Mauerwerk und verbinden mehrere Räume elektrotechnisch mit Kabeln. Um ein Überspringen von Feuer von einem Raum in den anderen zu verhindern, sind diese Kabelschächte mit Absperrkörpern versehen, die wie Ventile die Durchgänge verschließen. Diese Absperrköper sind nunmehr mittels dünner Aluminiumplatten realisierbar, die eine solche Farbbeschichtung aufweisen. Diese beschichteten Aluminiumplatten weisen ein geringes Gewicht auf und lassen sich einfach montieren. Zudem sind solche beschichteten Aluminiumplatten auch als Verschlüsse für aufgesetzte Böden oder abgehängte Decken verwendbar. In Büroräumen ist oftmals ein zweiter Boden verlegt, unter dem Kabel und Versorgungsschächte verlaufen. Diese zweiten Böden sind an Orten durchbrochen, an denen Versorgungs- und Zuführungskabel für Computer und elektrisches Gerät an Arbeitsplätzen benötigt sind. Die Böden selbst sind feuerhemmend. Die Durchbrechungen sind nunmehr mit diesen Aluminiumplatten verschließbar. Schwachstellen sind somit vermieden. Zur Versteifung sind in vorteilhafter Weise auf den Aluminiumplatten Gipsplatten angeordnet. In Verbindung mit Carbamide stellt die Gipsplatte das Wasser bereit. Zudem werden Aluminiumplatten mit einer Gipsplatte als Türen oder Verschlussklappen verwendet, die schmal und damit optisch ansprechend ausgeführt sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen Außenrahmen mit einer Aluminiumplatte in Draufsicht,
  • 2 einen Innenrahmen vor einem Mauerwerk in Draufsicht und
  • 3 eine in ein Mauerwerk eingelassene Ausnehmung zur Aufnahme von elektrischen Geräten und eine davor gesetzte Aluminiumplatte in geschnittener Darstellung
  • In den verschiedenen Figuren sind ähnliche oder dieselben Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt eine Verschlussklappe 1 mit einem Rahmen 2, in den eine Aluminiumplatte 3 eingesetzt ist. Die Aluminiumplatte 3 liegt an einem umlaufenden Außenteil 4 des Rahmens 2 an und wird von Metallwinkeln 5 in dem Rahmen 2 gehalten. Auf der Aluminiumplatte 3 ist eine Gipsplatte 6 angeordnet. Die Aluminiumplatte 3 und die Gipsplatte 6 sind mit der Farbe bestrichen, die die Brandschutzeigenschaften aufweist.
  • 2 und 3 zeigen ein Mauerwerk 7 mit einer Ausnehmung 8. Auf das Mauerwerk 7 ist ein Innenrahmen 9 aufgesetzt, der die Ausnehmung 8 umrahmt. Der Innenrahmen 9 weist zwei Laschen 10 mit Bohrungen 11 auf einer Seite auf. Auf der anderen Seite sind drei s-förmige Laschen 12 angeordnet, die einerseits Bohrungen 13 zur Aufnahme von Schrauben aufweisen und andererseits Scharniere 14 zum Aufstecken der Verschlussklappe 1 aufweisen. Die Verschlussklappe 1 ist klappbar auf den Scharnieren 14 gelagert. Der Innenrahmen 9 ist dann mittels Schrauben am Mauerwerk 7 befestigbar. Die Verschlussklappe 1 verschließt die Ausnehmung 8.

Claims (10)

  1. Farbe mit Brandschutzeigenschaften, die einen einen Karbonschaumrohstoff aufweisenden Rohstoff zur Aufnahme von endothermen Partikeln und ein Metall ätzendes Mittel aufweist.
  2. Farbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ätzende Mittel eine Säure aufweist.
  3. Farbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ätzende Mittel Oxid-Partikel aufweist.
  4. Farbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die endothermen Partikel Heptafluoropropane aufweisen.
  5. Farbe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heptafluoropropane einen Fluor-Chlor Anteil aufweisen.
  6. Farbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die endothermen Partikel C6-Fluoroketone aufweisen.
  7. Farbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die endothermen Partikel Carbamide aufweisen.
  8. Verwendung der Farbe mit Brandschutzeigenschaften nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Schicht auf einem Metallgehäuse.
  9. Verwendung der Farbe mit Brandschutzeigenschaften nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Schicht auf einer Metallplatte (3).
  10. Verwendung der Farbe mit Brandschutzeigenschaften nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Schicht auf einer Metallplatte (3) mit einer Gipsplatte (6).
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