DE102005040970A1 - Elektrisches Steckverbinderteil - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird ein elektrisches Steckverbinderteil mit einem Kammerblock zur Aufnahme von Steckhülsen oder Steckerstiften, mit einem ersten Steckverbindergehäuse, welches den Kammerblock aufnimmt und welches mit einem zweiten Steckverbindergehäuse, welches Steckerstifte oder Steckhülsen aufweist, zusammenfügbar ist, und mit einer Dichtung, welche das erste Steckverbindergehäuse gegen das zweite Steckverbindergehäuse abdichtet, und mit elektrischen Leitern, die durch Durchführungen im ersten Steckverbindergehäuse geführt sind, wobei die Dichtung zwischen dem Kammerblock und dem ersten Steckverbindergehäuse angeordnet ist und wobei die Leiter durch Ausnehmungen in der Dichtung hindurchgeführt sind. Die einzige Dichtung erfüllt auf vorteilhafte Weise zugleich zwei Dichtfunktionen, und zwar erstens die Abdichtung des Steckverbinderteils in einem Bereich, in dem elektrische Leiter in das Steckverbinderteil eintreten, und zweitens die Abdichtung gegen ein mit dem Steckverbinderteil verbundenes zweites Steckverbinderteil.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Steckverbinderteil mit einem Kammerblock zur Aufnahme von Steckhülsen oder Steckerstiften, mit einem ersten Steckverbindergehäuse, welches den Kammerblock aufnimmt, und welches mit einem zweiten Steckverbindergehäuse, welches Steckerstifte oder Steckhülsen aufweist, zusammenfügbar ist, und mit einer Dichtung, welche das erste Steckverbindergehäuse gegen das zweite Steckverbindergehäuse abdichtet, und mit elektrischen Leitern, die durch Durchführungen im ersten Steckverbindergehäuse geführt sind.
  • Aus der DE 698 05 084 T2 und der DE 695 16 947 T2 sind Steckverbinder bekannt, bei denen zwischen den Steckverbindergehäusen von zwei Steckverbinderteilen eine Gummidichtung eingesetzt ist. Durch Ausnehmungen in der Dichtung sind die Steckerstifte von einem Steckverbinderteil hindurchgeführt, die Steckhülsen bei dem anderen Steckverbinderteil kontaktieren. Die Dichtung erfüllt somit die Aufgabe, die beiden Steckverbinderteile gegeneinander abzudichten, also das Eindringen von Feuchtigkeit im Übergangsbereich der Steckverbinderteile zu verhindern.
  • Um einen Steckverbinder vollständig gegen Feuchtigkeit abzudichten, sind darüber hinaus auch die Zuleitungsbereiche der Steckverbinderteile gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen. Dies ist unproblematisch, wenn stiftförmige Zuleitungen in das Steckverbindergehäuse eines Steckverbinderteils eingespritzt sind. Derartig ausgebildete Steckverbinderteile bilden meist einen fest montierten Teil einer Steckverbindung.
  • Das daran anzufügende Steckverbinderteil weist zumeist flexible Anschlußdrähte als Zuleitungen auf. Diese, im folgenden kurz als Leiter bezeichneten Anschlußdrähte sind durch das Steckverbindergehäuse des Steckverbinderteils hindurchgeführt und mit Steckhülsen oder Steckerstiften des Steckverbinders elektrisch und mechanisch verbunden, die zur mechanisch stabilen Anordnung häufig in einen Kammerblock eingesetzt sind.
  • Um die Leiter feuchtigkeitsdicht durch das Steckverbindergehäuse hindurchzuführen, können die Durchführungen entweder nachträglich durch Vergießen um die Leiter herum abgedichtet werden oder es kann eine weitere Dichtung vorgesehen werden, durch die die elektrischen Leiter hindurchgeführt sind. Sowohl das nachträgliche Vergießen als auch die weitere Dichtung als zusätzliches Bauteil bedeutet einen Kostenaufwand.
  • Es stellte sich die Aufgabe, ein elektrisches Steckverbinderteil zu schaffen, das den vorgenannten Kostenaufwand vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung zwischen dem Kammerblock und dem ersten Steckverbindergehäuse angeordnet ist und daß die Leitungen durch Ausnehmungen in der Dichtung hindurchgeführt sind.
  • Erfindungsgemäß ist also eine gemeinsame Dichtung vorgesehen, die sowohl eine Abdichtung für die elektrischen Leiter im Bereich der Durchführungen an einem Steckverbindergehäuse und gleichzeitig eine feuchtigkeitsdichte Abdichtung zu dem Steckverbindergehäuse eines zweiten Steckverbinderteils bewirkt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 eines Explosionszeichnung eines ersten Steckverbinderteils,
  • 2 ein zweites Steckverbinderteil,
  • 3 eine Schnittzeichnung durch das verbundene erste und zweite Steckverbinderteil.
  • Die 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung ein erstes Steckverbinderteil. Das Steckverbinderteil weist einen Kammerblock (3) auf, der zwei Reihen von Kammern (18) zur Aufnahme von in der 1 nicht dargestellten Steckhülsen oder Steckerstiften besitzt.
  • Der Kammerblock (3) weist zudem im Bereich seiner Schmalseiten zwei einstückig angeformte Haltestege (15) auf, die frei von der Oberseite des Kammerblocks (3) abstehen.
  • Diese Haltestege (15) sind durch Durchbrüche (14) in einer flächig ausgeführten Dichtung (2), die vorzugsweise als Gummidichtung ausgeführt ist, hindurchgeführt, wobei die Durchbrüche (14) dicht mit den Haltestegen (15) abschließen. Die Dichtung (2) besitzt des weiteren Ausnehmungen (9), die sich nach dem Anfügen der Dichtung (2) auf den Kammerblock (3) genau vor den Öffnung der Aufnahmekammern (18) befinden.
  • Die Haltestege (15) besitzen an ihren Endabschnitten jeweils ein Rastelement (19), über das der Kammerblock (3) mit dem ersten Steckverbindergehäuse (1) rastend verbindbar ist.
  • Das erste Steckverbindergehäuse (1) hat die Form einer Kappe, die sich über den Kammerblock (3) erstreckt und zeigt auf seiner Oberseite zwei Reihen von angeformten Durchführungen (7), entsprechend der Anzahl der Aufnahmekammern (18) im Kammerblock (3), die mit den Ausnehmungen (9) in der Dichtung (2) und den Öffnungen der Aufnahmekammern (18) fluchten.
  • Der Kammerblock (3) wird beim Fügen des ersten Steckverbinderteils in das Innere des ersten Steckverbindergehäuses (1) eingesetzt und mit dem ersten Steckverbindergehäuse (1) verrastet.
  • Das so gebildete erste Steckverbinderteil kann mit einem zweiten Steckverbinderteil verbunden werden, welches in der 2 dargestellt ist. In das im Querschnitt ovale oder rechteckförmige zweite Steckverbindergehäuse (4) sind an der Unterseite mehrere Zuleitungen (20) hindurchgeführt und vorzugsweise eingespritzt, die im Inneren des zweiten Steckverbindergehäuses (4) nicht dargestellte Steckerstifte ausbilden.
  • An die Außenseite des zweiten Steckverbindergehäuses (4) ist eine Rastnase (11) angeformt, die mit einem an das erste Steckverbindergehäuse (1) angebrachten Rasthebel (16) zusammen eine Rastverbindung ausbildet. Die zu einem vollständigen Steckverbinder zusammengefügten ersten und zweiten Steckverbinderteile zeigt die 3 in einer Schnittdarstellung.
  • Hierbei übergreift die Wand (10) des ersten Steckverbindergehäuses (1) die Wand (12) des zweiten Steckverbindergehäuses (4), während der Kammerblock (3) in das Innere des zweiten Steckverbindergehäuses (4) eingesetzt ist. Der am ersten Steckverbindergehäuse (1) sitzende Rasthaken (16) ist mit der am zweiten Steckverbindergehäuse (4) angeformten Rastnase (11) verriegelt. Hierdurch sind die beiden Steckverbinderteile (1, 4) gegen eine unbeabsichtigte Trennung gesichert.
  • Die in das zweite Steckverbindergehäuse (4) eingeformten Steckerstifte (6) kontaktieren Steckhülsen (5), welche in die Aufnahmekammern (18) des Kammerblocks (3) eingesetzt sind. Mit den Steckhülsen (6) verbunden sind elektrische Leiter (8), die als flexible Anschlußdrähte ausgebildet sind und die durch die Ausnehmungen (9) in der Dichtung (2) und durch die Durchführungen (7) des ersten Steckverbindergehäuses (1) hindurchgeführt sind.
  • Die Dichtung (2), die zwischen dem ersten Steckverbindergehäuse (1) und dem Kammerblock (3) angeordnet ist, liegt zudem mit mehreren Dichtlippen (21) an der Innenwand (13) des zweiten Steckverbindergehäuses (4) an und dichtet so den Übergangsbereich zwischen den Steckverbindergehäusen (1, 4) ab. Durch das Anfügen des zweiten Steckverbindergehäuses (4) wird die Dichtung (2) radial gestaucht und dadurch zusätzlich im Bereich der Ausnehmungen (9) fest an die hindurchgeführten Leiter (8) gepreßt.
  • Die einzige Dichtung (2) erfüllt somit auf vorteilhafte Weise zugleich zwei Dichtfunktionen, und zwar erstens die Abdichtung des Steckverbinderteils in einem Bereich, in dem die flexiblen Leiter (8) in das Steckverbinderteil eintreten, und zweitens die Abdichtung gegen ein mit dem Steckverbinderteil (1) verbundenes zweiten Steckverbinderteil (4).
  • 1
    erstes Steckverbindergehäuse
    2
    Dichtung
    3
    Kammerblock
    4
    zweites Steckverbindergehäuse
    5
    Steckhülsen
    6
    Steckerstifte
    7
    Durchführungen
    8
    Leitungen
    9
    Ausnehmungen
    10
    Wand (des ersten Steckverbindergehäuses)
    11
    Rastnase
    12
    Wand (des zweiten Steckverbindergehäuses)
    13
    Innenwand
    14
    Durchbrüche
    15
    Haltestege
    16
    Rasthebel
    17
    Rand (der Dichtung)
    18
    Aufnahmekammern
    19
    Rastelement
    20
    stiftförmige Zuleitungen
    21
    Dichtlippen

Claims (11)

  1. Elektrisches Steckverbinderteil – mit einem Kammerblock (3) zur Aufnahme von Steckhülsen (5) oder Steckerstiften, – mit einem ersten Steckverbindergehäuse (1), welches den Kammerblock (3) aufnimmt, – und welches mit einem zweiten Steckverbindergehäuse (4), welches Steckerstifte (6) oder Steckhülsen aufweist, zusammenfügbar ist, – und mit einer Dichtung (2), welche das erste Steckverbindergehäuse (1) gegen das zweite Steckverbindergehäuse (4) abdichtet, – und mit elektrischen Leitern (8), die durch Durchführungen (7) im ersten Steckverbindergehäuse (1) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, – daß die Dichtung (2) zwischen dem Kammerblock (3) und dem ersten Steckverbindergehäuse (1) angeordnet ist und – daß die Leiter (8) durch Ausnehmungen (9) in der Dichtung (2) hindurchgeführt sind.
  2. Elektrisches Steckverbinderteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (17) der Dichtung (2) den Rand des Kammerblocks (3) umlaufend überragt.
  3. Elektrisches Steckverbinderteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammengefügten ersten und zweiten Steckverbindergehäusen (1, 4) der Rand (17) der Dichtung (2) an der Innenwand (13) des zweiten Steckverbindergehäuses (4) anliegt.
  4. Elektrisches Steckverbinderteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wand (10) des ersten Steckverbindergehäuses (1) die Wand (12) des zweiten Steckverbindergehäuses (4) übergreift.
  5. Elektrisches Steckverbinderteil nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steckverbindergehäuse (1) und das zweite Steckverbindergehäuse (4) mittels einer Rastvorrichtung (11, 16) miteinander verriegelbar sind.
  6. Elektrisches Steckverbinderteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2) als elastische Gummidichtung ausgeführt ist.
  7. Elektrisches Steckverbinderteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen zu den Steckerstiften (6) oder Steckhülsen (5) des zweiten Steckverbindergehäuses (4) in eine Wand (12) des zweiten Steckverbindergehäuses (4) eingegossen sind.
  8. Elektrisches Steckverbinderteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2) auf einer Stirnfläche des Kammerblocks (3) angeordnet ist.
  9. Elektrisches Steckverbinderteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ränder der Dichtung (2) an der Innenwand (13) des zweiten Steckverbindergehäuses (4) anliegen.
  10. Elektrisches Steckverbinderteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2) Durchbrüche (14) zur dichten Durchführung von Haltestegen (15) aufweist.
  11. Elektrisches Steckverbinderteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) der Dichtung (2) fluchtend zu den Durchführungen (7) des ersten Steckverbindergehäuses (1) angeordnet sind.
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