DE102005040461A1 - Vorrichtung zur Meldung des Betriebszustandes einer Rückenlehne - Google Patents

Vorrichtung zur Meldung des Betriebszustandes einer Rückenlehne Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Meldung eines Betriebszustandes eines um eine Horizontalachse schwenkbaren Teils eines Kraftfahrzeuges, insbesondere einer Rückenlehne (1) mit einem ersten Sensor (S1), der den Zustand eines Teils, insbesondere Rückenlehne (1) in einer ersten Schwenkstellung, insbesondere einer Lehnengebrauchsstellung halternden Verriegelungseinrichtung (2, 3, 4) ermittelt. Um eine gattungsgemäße Vorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, ist ein neigungssensitiver zweiter Sensor (S2) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Meldung eines Betriebszustandes eines um eine Horizontalachse schwenkbaren Teils eines Kraftfahrzeuges, insbesondere einer Rückenlehne mit einem ersten Sensor, der den Zustand eines das Teil, insbesondere die Rückenlehne in einer ersten Schwenkstellung, insbesondere einer Lehnengebrauchsstellung halternden Verriegelungseinrichtung ermittelt.
  • Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Bei dem Sensor handelt es sich üblicherweise um einen Mikroschalter, der in der Gebrauchsstellung des Teiles, also insbesondere in der Lehnengebrauchsstellung der Rückenlehne geöffnet ist. Die Rückenlehne wird von einer Verriegelungseinrichtung in der Gebrauchsstellung gehalten. Bei der Verriegelungseinrichtung handelt es sich üblicherweise um einen Drehfallenverschluss, dessen Drehfalle von einer Sperrklinke in einer Geschlossenstellung gehalten wird. In dieser Geschlossenstellung ist die Drehfalle mit einem karosseriefesten Schließkloben verriegelt. Zum Öffnen der Verriegelung muss die die Drehfalle in ihrer Sperrstellung haltende Sperrklinke verschwenkt werden. Bei dieser Verschwenkbewegung wird der Sensor betätigt. Es kann sich bei diesem Sensor um einen Schließer handeln, der dann einen Stromkreis schließt, so dass im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges eine Meldung angezeigt wird, dass die Rückenlehne nicht ordnungsgemäß verriegelt ist. Der Stromkreis kann direkt mit dem Bordcomputer verbunden sein.
  • Üblicherweise kann die Rückenlehne bei einem Kraftfahrzeug bis in eine Horizontallage, die einer Flachstellung entspricht, umgeschwenkt werden, um den Kofferraum zu vergrößern. Bei der gattungsbildenden Vorrichtung wird auch bei dieser, eine ordnungsgemäße Betriebsstellung entsprechenden Schwenkstellung der Rückenlehne das Signal im Armaturenbrett angezeigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder der Ansprüche grundsätzlich eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass ein zweiter Sensor vorgesehen ist. Dieser ist neigungssensitiv dem Teil, also insbesondere der Rückenlehne zugeordnet. Der Sensor ist vorzugsweise derart mit dem ersten Sensor oder dem Bordcomputer geschaltet, dass seine Aktivierung zu einer Unterdrückung der Meldung des ersten Sensors führt. Wird also beispielsweise die Rückenlehne entriegelt, so gibt der erste Sensor ein Signal ab, welches im Armaturenbrett dargestellt wird. Wird die so entriegelte Rückenlehne verschwenkt, so wird bei einer bestimmten Schwenkstellung der zweite Sensor ausgelöst. Dessen Signal unterdrückt das Sensorsignal des ersten Sensors ab dieser Schwenkstellung und insbesondere in der Flachlagestellung der Rückenlehne. Der zweite Sensor kann ein Magnetsensor sein. Es kann sich hier um einen Schalter handeln, der im Normalfall geöffnet ist. Wird der Schalter in ein Magnetfeld gebracht, so schließt der Schalter. Dieser Schalter kann in Serie mit dem ersten Sensor geschaltet sein, bei dem es sich auch um einen Schalter bzw. Taster handeln kann. Der erste Sensor ist bevorzugt ein Taster, der in der Lehnengebrauchsstellung offen ist. Wird dieser Taster mit dem zweiten Sensor in Reihe geschaltet, so wird das vom ersten Sensor abgegebene Signal in dem Armaturenbrett angezeigt, da der erste und der zweite Sensor bei geöffneter Sperrklinke einen Stromkreis schließen. Wird die Neigungslage der Rückenlehne hin zur Flachlage geändert, so öffnet der zweite Schalter, so dass der Stromkreis unterbrochen ist. Die Meldung wird unterdrückt. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Magnet vorgesehen, der am Ende eines Pendels hängt, das um eine in der Horizontalebene verlaufenden Achse schwenkbar ist. Die Pendelachse verläuft parallel zur Schwenkachse der Rückenlehne. Das Pendel kann in der Lehnengebrauchsstellung eine Schrägstellung einnehmen. Der Magnet stützt sich dabei an einem Pufferelement ab, welches Pufferelement den Magneten unmittelbar neben den Magnetsensor hält. Wird ausgehend von einer leichten Zurückneigung der Rückenlehne diese in Fahrtrichtung nach vorne geschwenkt, so bleibt der Magnet zunächst in seiner den Magnetschalter schließenden Lage, bis das Pendel eine Vertikalstellung erreicht. Dies ist der Fall, wenn die Rückenlehne eine geringfügige Neigung in Fahrtrichtung einnimmt, aus welcher Neigungsstellung die Rückenlehne nahezu selbsttätig in die Flachlage fallen kann. Das Pendel ist nur eine von einer Vielzahl von vorgesehenen Möglichkeiten, um die Neigungslage des Teiles, also insbesondere der Rückenlehne festzustellen. Weitere mögliche Sensorelemente sind Flüssigkeitsschalter oder Kreiselsysteme. Es können somit nicht nur die Gravitationskraft sondern auch Trägheitskräfte zur Ermittlung der Neigungslage verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung die wesentlichen Elemente einer Rückenlehne in der Lehnengebrauchsstellung, in welchen die Rückenlehne mit der Karosserie verriegelt ist,
  • 2 eine schematische Darstellung der Schaltung der Sensoren,
  • 3 eine Darstellung gemäß 1, jedoch im entriegelten, leicht verschwenkten Zustand,
  • 4 eine Darstellung gemäß 1 in der Flachlage der Rückenlehne.
  • Die Rückenlehne 1 ist um eine Schwenkachse 5, die in der Horizontalrichtung verläuft, schwenkbar. An dem der Schwenkachse 5 gegenüberliegenden Ende der Rückenlehne 1 befindet sich ein Drehfallenverschluss, der eine Drehfalle 2 und eine Sperrklinke 4 aufweist. Der Drehfallenverschluss 2, 4 wirkt mit einem karosseriefesten Schließkloben 3 zusammen.
  • In der in 1 dargestellten Lehnengebrauchsstellung hat die Lehne 1 eine geringfügige Neigung nach hinten. Der Schließkloben 3 wird vom Gabelmaul der Drehfalle 2 gehalten. Die Drehfalle 2 wird, wie es schematisch dargestellt ist, von einer Sperrklinke 4 in der Geschlossenstellung gehalten. Die Sperrklinke wirkt mit einem Sensor S1 zusammen. Bei dem Sensor S1 kann es sich um einen Taster handeln. Der Taster ändert seinen Schaltzustand, wenn die Sperrklinke 4 von ihrer in der 1 dargestellten Sperrstellung in eine in 2 dargestellte Freigabestellung verschwenkt. Dabei wird der in der Betriebsstellung gemäß 1 offene Schalter S1 geschlossen. Es sind nicht dargestellte Mittel, bspw. durch eine entsprechende Formgebung der Drehfalle 2 vorgesehen, um die Sperrklinke 4 bei geöffneter Drehfalle 2 in der Freigabestellung zu halten, so dass der Sensor S1 auch dann eine Meldung abgibt, wenn der Drehfallenverschluss 2, 4 in jeder beliebigen Schwenkstellung der Lehne 1 geöffnet ist.
  • In der Rückenlehne 1 hängt am Ende eines Pendels 7 ein Magnet 8. Das Pendel 7 ist um die Pendelachse 6 schwenkbar in der Rückenlehne gelagert. Die Pendelachse 6 verläuft parallel zur Schwenkachse 5. Wie der 1 zu entnehmen ist, liegt das Pendel 7 in der Lehnengebrauchsstellung in einer Neigungsstellung. Die Neigungsstellung wird dadurch aufrechterhalten, dass der Magnet 8 an einem elastischen Puffer 9 anliegt. Der Magnet 8 liegt in der Lehnengebrauchsstellung in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem zweiten Sensor S2, bei dem es sich um einen Magnetsensor handelt. Dieser Magnetsensor ist ein Reed-Konrakt und besitzt zwei Kontakte, die in einem Magnetfeld in Berüh rung zueinander treten, so dass der Sensor S2 als Schalter aufzufassen ist. Liegt der Magnet 8 in der Nähe des Sensors S2 ist der Schalter geschlossen. Wird der Magnet 8 vom Schalter S2 entfernt, so öffnet der Schalter.
  • Die Sensoren S2 und S1 können wie in dem Schaltungsbeispiel gemäß 2 dargestellt in Reihe geschaltet sein. In der Lehnengebrauchsstellung ist der Magnetschalter S2 geschlossen und der von einem Mikroschalter ausgebildete Sensor S1 geöffnet, so dass durch den dort dargestellten Stromkreis kein Strom fließen kann. In der mit der Bezugsziffer 10 angedeuteten Anzeige wird somit keine Meldung dargestellt. Wird durch Öffnen der Sperrklinke 4 der Schalter S1 geschlossen, so fließt ein Strom mit der Folge, dass in der Anzeige 10 eine Meldung erscheint.
  • Die Rückenlehne 1 kann ausgehend aus der in 1 dargestellten Lehnengebrauchsstellung nach Öffnen des Drehfallenverschlusses 2, 4 nach vorne geschwenkt werden. Dabei kann die in der 3 dargestellte Schwenkstellung erreicht werden, in welcher die Rückenlehne 1 etwa in der Vertikalen steht. Zufolge des Schrägverlaufs des Pendels 7 liegt auch in dieser Stellung der Magnet 8 vor dem zweiten Sensor S2, so dass der Schalter S2 geschlossen ist. Erst wenn die Rückenlehne 1 in den Darstellungen im Gegenuhrzeigersinn weitergeschwenkt wird, kann der Magnet 8 aus der Nachbarschaftslage des Sensors 2 heraustreten. Dies erfolgt, nachdem die Rückenlehne 1 eine Schwenkstellung erreicht hat, in welcher das Pendel 7 in der Vertikalen liegt.
  • Ab dieser Neigungsstellung kann die Rückenlehne 1 selbsttätig, bspw. mit Hilfe der Schwerkraft bis in die in 4 dargestellte Flachlage herunterschwenken. Es muss aber nicht die in 4 dargestellte Flachlage erreicht sein, damit die Meldung des Sensors S1 unterdrückt wird. Wesentlich ist, dass der Magnet 8 seine Wirklage zum zweiten Sensor S2 verlässt.
  • Um zu vermeiden, dass Trägheitskräfte, die bei der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges auftreten zu unerwünschten Klappergeräuschen oder zu unerwünschten Meldungen führen, kann vorgesehen sein, dass das Pendel 7 gedämpft gelagert ist. Es ist aber auch möglich, lediglich schallgedämpfte Endanschläge für das Pendel vorzusehen und die Meldung nur in der Anzeige 10 anzuzeigen, wenn für eine gewisse Zeit lang ununterbrochen der Stromkreis geschlossen ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Die dort geschilderte Pendellösung zeigt nur beispielhaft einen neigungssensitiven Sensor. Es können auch Flüssigkeitsschalter, bspw. Quecksilberschalter oder ein Kreiselsystem vorgesehen sein, um die Neigungslage der Rückenlehne 1 zu detektieren.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Meldung eines Betriebszustandes eines um eine Horizontalachse schwenkbaren Teils eines Kraftfahrzeuges, insbesondere einer Rückenlehne (1) mit einem ersten Sensor (S1), der den Zustand eines das Teil, insbesondere die Rückenlehne (1) in einer ersten Schwenkstellung, insbesondere einer Lehnengebrauchsstellung halternden Verriegelungseinrichtung (2, 3, 4) ermittelt, gekennzeichnet durch einen neigungssensitiven zweiten Sensor (S2).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Neigung der Rückenlehne (1) sensitive zweite Sensor (S2) das Sensorsignal des ersten Sensors (S1) unterdrückt, wenn die Rückenlehne (1) eine bestimmte Neigungslage überschritten und insbesondere eine umgeklappte Stellung eingenommen hat.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (S2) ein magnetfeldempfindlicher Sensor ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen schwenkbar am Ende eines Pendels (7) in der Rückenlehne angeordneten Magneten (8), der in der Lehnengebrauchsstellung im Bereich des Sensors (S2) liegt.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendel (7) in der Lehnengebrauchsstellung aus der Vertikallage ausgelenkt ist und von einem Puffer (8) in dieser Lage fixiert ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (8) den Bereich des Sensors (S2) verlässt, wenn die Rückenlehne eine Schwenkstellung erreicht hat, von welcher sie im Wesentlichen nur von der Schwerkraft angetrieben selbsttätig in eine herabgeklappte Stellung fällt.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sensor (S1) mit einem Drehfallenverschluss (2, 4) zusammenwirkt, welcher der Rückenlehne zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (S2) ein Schalter ist, der in der Lehnengebrauchsstellung geschlossen ist und in Reihe mit dem ersten Sensor (S1) geschaltet ist, der in der Lehnengebrauchsstellung geöffnet und bei betätigter Sperrklinke (S4) des Drehfallenverschlusses geschlossen wird.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sensor (S2) schwerkraftgesteuert oder trägheitsgesteuert ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (S2) ein Flüssigkeitsschalter oder ein Kreiselsystem umfasst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017202169A1 (de) * 2016-06-14 2017-12-14 Lear Corporation Sitzpositionserfassung für Sitzanordnungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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