DE102005040261A1 - Audiogerät, insbesondere Radiowecker - Google Patents

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Thomas Burchardi
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
    • G04G13/028Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks combined with a radio

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Audiogerät (1), insbesondere einen Radiowecker (1), mit einem Lautstärkeregler (4, 13) zum Einstellen der Lautstärke von Audiowiedergabe und/oder Wecksignal und mit einer vom Lautstärkeregler (4, 13) örtlich abgesetzten oder abgegrenzten Anzeige (6, 14) zur Darstellung der eingestellten Lautstärke, bei dem die Anzeige (6, 14) zur Darstellung der eingestellten Lautstärke unabhängig vom Betriebszustand, also auch bei ausgeschaltetem Gerät (1) oder im Stand-by-Modus, sichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Audiogerät, insbesondere einen Radiowecker, mit einem Lautstärkeregler zum Einstellen der Lautstärke von Audiowiedergabe und/oder Wecksignal und mit einer vom Lautstärkeregler örtlich abgesetzten oder abgegrenzten Anzeige zur Darstellung der eingestellten Lautstärke.
  • Ein derartiges Audiogerät ist ausführlich in der DE 694 29 302 T2 sowie der zugrunde liegenden EP 062 400 1 beschrieben. Diese Schrift offenbart einen mikroprozessorgesteuerten Radioempfänger mit Weckfunktion, bei dem als Alarmsignal wahlweise ein spezieller Weckton (Summer) oder die akustische Ausgabe des empfangenen Radiosignals, das zur vorherbestimmten Zeit auf den Lautsprecher geschaltet wird, verwendet wird. Neben einer Vielzahl von weiteren Einstellmöglichkeiten kann insbesondere die Lautstärke des Wecktons und der Radioausgabe geregelt werden, wobei für Erhöhung und Verringerung der Lautstärke jeweils eine Taste vorgesehen ist, durch deren Betätigung eine stufenweise Veränderung der Lautstärke bewirkt wird. Ein dauerhaftes Drücken einer der genannten Tasten bewirkt eine entsprechende Erhöhung bzw. Verringerung der Lautstärke um einen festen Betrag pro Zeiteinheit. Die Lautstärkeeinstellung kann auch in ausgeschaltetem Zustand vorgenommen werden. In diesem Fall wird während der Betätigung und für wenige Sekunden danach auf einem Display ein numerischer Wert, der der aktuellen Lautstärkeneinstellung entspricht, dargestellt. Danach kehrt die Anzeige in ihren Ausgangszustand zurück, in dem lediglich die Uhrzeit angezeigt wird.
  • Andere bekannte Ausbildungsformen von gattungsgemäßen Radioweckern, die in großem Umfang kommerziell erhältlich sind, verfügen zur Einstellung der Lautstärke über einen Schiebe- oder Drehregler, der häufig an der Seite des Geräts angebracht ist.
  • Es ist nun möglich, dass eine Betätigung der Einstellelemente für die Lautstärke auch unabsichtlich erfolgt. Dies kann beispielsweise schon morgens beim Wecken vorkom men, wenn man noch schlaftrunken nach der Snooze- oder Aus-Taste sucht und hierbei versehentlich die Lautstärkeeinstellung betätigt. Eine derartige versehentliche Betätigung kann allerdings auch bei alltäglichen Tätigkeiten, wie etwa beim Aufräumen oder Abstauben, vorkommen, oder auch, wenn andere Gegenstände in der Nähe oder auf dem Wecker abgelegt werden, z. B. das vor dem Einschlafen gelesene Buch. Diese Fälle sind besonders problematisch, da hier oftmals der Radioempfang ausgeschaltet ist und somit keine akustische Rückmeldung über die Veränderung der Lautstärkeeinstellung erfolgt. Dies kann dazu führen, dass der Schläfer des Morgens nicht geweckt wird, weil die Lautstärke zu leise eingestellt ist, oder bei zu hoher Lautstärke unverhältnismäßig unsanft aus dem Schlaf geschreckt wird. Um dies zu verhindern, muss der Radioempfänger vor dem Schlafengehen eingeschaltet werden oder zumindest der Lautstärkeregler betätigt werden.
  • Andere Arten von Audiogeräten, beispielsweise HiFi-Verstärker, die per Fernbedienung bedient werden, verfügen als Lautstärkeregler häufig über Druck- oder Wipptasten oder über ein so genanntes „Jog-Rad", das zur Lautstärkeänderung nach links oder rechts ausgelenkt wird und dann per Federkraft in die Nulllage zurückgestellt wird. Auch hier ist im ausgeschalteten oder Stand-by Zustand die eingestellte Lautstärke nicht erkenntlich. Eine versehentliche Verstellung der Lautstärke in diesen Betriebszuständen ist hier zwar meist nicht möglich, aber es kann ein Benutzer das Gerät mit hoher Lautstärke betrieben und dann ausgeschaltet haben, so dass ein weiterer Benutzer – oder derselbe, der sich an die letzte Einstellung nicht mehr erinnert – diese beim Einschalten nicht erwartet und somit mit einer zu hohen Wiedergabelautstärke überrascht wird. Das kann dann je nach Tageszeit zu unnötiger Störung von Mitbewohnern oder Nachbarn führen. Darüber hinaus kann es je nach Wiedergabequelle auch zu einem starken Einschaltknack kommen, der im Extremfall sogar den oder die Lautsprecher schädigen kann.
  • Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Möglichkeit vorzusehen, wie der Benutzer auf schnelle und sichere Weise über die eingestellte Lautstärke informiert werden kann, ohne dass zusätzliche Interaktionshandlungen notwendig werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Anzeige zur Darstellung der eingestellten Lautstärke auch in ausgeschaltetem Zustand und/oder bei Betriebsbereitschaft (Stand-by) sichtbar ist. Auf diese Weise kann der Benutzer jederzeit über die eingestellte Lautstärke informiert werden, ohne dass er irgendwelche Interaktionshandlungen ausführen muss. Üblicherweise richtet man bei einem Radiowecker vor dem Schlafengehen ohnehin einen kurzen Kontrollblick auf die Uhrzeit und wird so nebenbei über die Lautstärkeeinstellung informiert. Dies ist bei den Geräten gemäß dem Stand der Technik nicht möglich, da wie bereits ausgeführt die entsprechenden Regler häufig an der Seite des Gerätes angebracht und somit nicht direkt sichtbar sind. Wipptasten oder Druckschalter, wie sie gemäß der oben angeführten DE 694 29 302 T2 vorgesehen sind und auf den erhältlichen Geräten ebenfalls häufig anzutreffen sind, oder ein Jog-Rad wie beschrieben, können ohnehin keine Information über die aktuelle Einstellung vermitteln. Der in DE 694 29 302 T2 beschriebene Radiowecker verfügt zwar über eine besondere Anzeige der Lautstärke, diese ist jedoch im ausgeschalteten Zustand nicht aktiv und somit in der beschriebenen Situation nicht sichtbar.
  • Gemäß einer Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Audiogerätes kann die Anzeige ein mechanisches Anzeigeelement umfassen, das mit dem Lautstärkeregler gekoppelt ist. Dies kann beispielsweise so realisiert werden, dass der Lautstärkeregler ein Dreh- oder Schieberegler ist und an diesem eine Zahnstange, ein Hebelwerk, Getriebe oder ähnliches angekoppelt ist, mit der oder mit dem ein an der Vorderseite des Audiogerätes befindliches Anzeigeelement betätigt wird. Dieses Anzeigeelement kann dann ein Zeiger oder ein verschieblich angeordnetes farbiges Bauteil oder auch ein farbiger Papierstreifen sein, der von einer Rolle ab- bzw. aufgewickelt wird. Weitere Ausbildungsformen eines solchen Anzeigeelements können von einem Fachmann in geeigneter Weise gestaltet werden. Der besondere Vorteil einer derartigen mechanischen Realisierung liegt darin, dass die Anzeige direkt mit dem Lautstärkeregler gekoppelt ist und zu ihrem Betrieb keinerlei Energiezufuhr erforderlich ist, was insbesondere bei einem evtl. Batteriebetrieb des Audiogerätes vorteilhaft ist.
  • Die Anzeige zur Darstellung der eingestellten Lautstärke kann auch einen Zeiger und eine Skala umfassen, wobei die relative Stellung von Zeiger und Skala zueinander von der eingestellten Lautstärke bestimmt wird. Es kann sich dabei um ein übliches Skaleninstrument mit einem beweglichen Zeiger handeln, wie es beispielsweise als Aussteuerungsanzeige vielfach gebräuchlich ist. Selbstverständlich ist es auch denkbar, ein Instrument mit feststehendem Zeiger und dahinter beweglicher Skala zu verwenden. In jedem Fall kann das Anzeigeelement rein mechanisch, wie oben beschrieben, wirken, oder auch elektrisch angesteuert werden und mit Hilfe eines elektromechanischen Wandlers wirken.
  • Gemäß einer alternativen Ausbildungsform kann die Anzeige ein Anzeigeelement variabler Länge und/oder Breite umfassen, dessen Länge und/oder Breite von der eingestellten Lautstärke bestimmt wird. Hier kann beispielsweise, neben einer bereits angeführten rein mechanischen Lösung, ein Flüssigkristall-Display zur Anwendung kommen, das einen Balken mit lautstärkeabhängiger Länge darstellt. Dieser kann zur weiteren Verdeutlichung auch keilförmig mit zunehmender Breite zu höheren Lautstärken hin ausgebildet sein, um die Lautstärkeeinstellung nach besser zu verdeutlichen. Ein derartiges Anzeigelement kann sowohl linear als auch etwa auf einem Kreisbogen oder in anderen Formen angeordnet sein. Es bietet sich an, ein solches Anzeigeelement auf einem ohnehin vorhandenen Display des Audiogerätes, das beispielsweise die Uhrzeit und/oder weitere Informationen zeigt, anzuordnen.
  • Weiterhin kann auch ein Anzeigeelement vorgesehen werden, dessen Farbe und/oder Intensität von der eingestellten Lautstärke bestimmt werden. Dies kann beispielsweise eine LED sein, die je nach eingestellter Lautstärke mit unterschiedlicher Stromstärke betrieben wird, um eine lautstärkenabhängige Lichtintensität zu erzielen. Es ist auch denkbar, einen in wechselnder Farbe, z. B. von grün über gelb nach rot eingefärbten Streifen hinter einem Sichtfenster zu bewegen. Durch diese Helligkeits- oder Farbcodierung kann auf einfache Weise die eingestellte Lautstärke visualisiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Audiogerätes kann die Anzeige eine Anordnung von Anzeigeelementen umfassen, von denen eines oder mehrere in Abhängigkeit von der eingestellten Lautstärke aktiviert und/oder hervorgehoben werden. Dabei kann die eingestellte Lautstärke unter Anderem durch die Anzahl der aktivierten und/oder hervorgehobenen Anzeigeelemente dargestellt werden. Dies kann beispielsweise durch die Verwendung einer Reihe von neben- oder übereinander angeordneten LEDs geschehen. Diese können gegebenenfalls auch noch in ihrer Farbe unterschiedlich gestaltet sein, etwa in grün für niedrige, gelb für höhere und rot für ganz hohe Lautstärkeeinstellungen. Ein derartiges Anzeigeelement ist dem Fachmann insbesondere aus Audiotechnik wohl bekannt. Auch dem durchschnittlichen Benutzer dürften derartige Anzeigenelemente bekannt sein, so dass hiermit auf einfache und zuverlässige Weise eine Information über die eingestellte Lautstärke vermittelt werden kann. Weiterhin wäre es denkbar, jeweils nur eines der Anzeigeelemente aus der Anordnung anzusteuern, wobei die eingestellte Lautstärke durch dessen Position dargestellt wird. Der Benutzer kann dann beispielsweise aus der Position einer leuchtenden LED in einer Reihe von LEDs die eingestellte Lautstärke ablesen. Auch hier bietet sich eine zusätzliche farbliche Gestaltung wie bereits beschrieben an. Selbstverständlich können derartige Anzeigeelemente auch mit anderen Techniken als durch LEDs, beispielsweise durch ein schon erwähntes Flüssigkristalldisplay realisiert werden. Im Falle einer rein mechanischen Lösung kann beispielsweise eine Anordnung von Sichtfenstern vorgesehen sein, hinter denen ein Markierungselement verschoben wird.
  • Schließlich kann das erfindungsgemäße Audiogerät auch so ausgestaltet sein, dass die Anzeige ein numerisches Anzeigeelement umfasst, wobei der dargestellte numerische Wert in Abhängigkeit von der eingestellten Lautstärke bestimmt wird. Bei dieser Varian-te wird die eingestellte Lautstärke durch einen Zahlenwert, beispielsweise im Bereich von 00 bis 99 oder durch Angabe der Dämpfung von –∞ bis 0 dB, repräsentiert. Hier kann ebenfalls ein Flüssigkristall- oder ähnliches Display zum Einsatz kommen. Alternativ denkbar wäre auch eine mechanische Lösung, etwa eine Walze mit aufgedruckten Ziffern, die mittels einer geeigneten Getriebeanordnung durch den Lautstärkeregler betätigt wird.
  • Es versteht sich von selbst, dass die dargestellten Ausbildungsformen der erfindungsgemäßen Lautstärkeanzeige mit anderen Anzeigeelementen des Audiogerätes, zum Beispiel Uhrzeit, Weckzeit, Sendereinstellung etc. zu einem Display zusammengefasst werden können, oder auch separat angeordnet werden können. Weiterhin kann es empfehlenswert sein, die Anzeige durch eine erläuternde Beschriftung, z. B. „Volume" oder ähnliches zu ergänzen.
  • Einige Ausbildungsformen eines erfindungsgemäßen Audiogerätes in Form eines Radioweckers bzw. einer Anzeige für diesen werden im Folgenden anhand von Figuren erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Radiowecker in perspektivischer Darstellung und
  • 2 die Frontansicht eines erfindungsgemäßen Radioweckers.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Radiowecker 1 dargestellt, der über seitlich angeordnete Drehregler 3, 4 für die Sender- und Lautstärkeeinstellung sowie über ein auf der Oberseite angebrachtes Feld 2 mit weiteren Tasten für andere Funktionen des Weckers 1, wie Zeiteinstellung, Alarmaktivierung etc. verfügt. Auf der Vorderseite befindet sich ein LCD-Display 5 zur Anzeige der Uhrzeit sowie ein Anzeigeelement 6 in Form einer Reihe von fünf LEDs 7. Natürlich kann statt der genannten Anzahl von fünf LEDs auch eine beliebige andere Anzahl vorgesehen werden. Dieses Anzeigeelement 6 dient erfindungsgemäß zur Darstellung der eingestellten Lautstärke, wobei abhängig von dieser eine oder mehrere der LEDs 7, zum Beispiel von unten nach oben, angesteuert werden. Dabei kann die Lautstärke sowohl durch die Anzahl der angesteuerten LEDs 7 visualisiert werden, als auch dadurch, dass nur eine der LEDs 7 angesteuert wird, deren Position abhängig von der Lautstärkeeinstellung gewählt wird, z.B. nur die unterste LED 7 für geringe Lautstärke, die mittlere für mittlere Lautstärke und die oberste für Maximallautstärke. Bei Einstellung der Lautstärke auf den Nullwert würde in jedem Fall keine der LEDs 7 angesteuert. Dieses Anzeigeelement 6 ist, ebenso wie das Display 5 für die Uhrzeit, stets aktiv, unabhängig vom Betriebszustand des Weckers 1. So kann beim beiläufigen Blick auf den Wecker 1, beispielsweise beim Ablesen der Uhrzeit, jederzeit unmittelbar eine Information über die eingestellte Lautstärke gewonnen werden. Es kann erfindungsgemäß vorgesehen werden, die LEDs 7 in unterschiedlichen Farben auszuführen, beispielsweise die unteren drei in Grün, die vierte in Gelb und die oberste in Rot, um eine zusätzliche, schnell erfassbare Information über die eingestellte Lautstärke zu vermitteln.
  • 2 zeigt die Frontansicht eines erfindungsgemäßen Radioweckers mit einem Display 11, das hier beispielsweise ein Flüssigkristalldisplay ist, und einem Tastenfeld 12, über das die Interaktion mit dem Gerät stattfindet. Das Tastenfeld 12 umfasst insbesondere Tipptasten 13 zur Einstellung der Lautstärke. Das Display 11 enthält neben der Anzeige von Uhrzeit, Weckzeit und eingestelltem Sender auch eine Anzeige 14, die die eingestellte Lautstärke visualisiert. Diese Anzeige 14 enthält einen keilförmig ausgestalteten Balken 15, dessen dargestellte Länge die eingestellte Lautstärke symbolisiert, wobei mit steigender Länge des Balkens 15 auch die Breite zunimmt. Die mögliche Maximallänge des Balkens 15 ist zur Orientierung ebenfalls sichtbar. Sämtliche Anzeigen des Displays 11 und insbesondere die Anzeige 14 für die Lautstärke sind stets sichtbar, unabhängig vom Betriebszustand des Gerätes. In diesem Beispiel kann der Balken 15 auch aus einzelnen Segmenten bestehen, die je nach Lautstärke dargestellt werden. In diesem Fall kann auch nur jeweils ein Segment angezeigt werden, das durch seine Position und die damit zusammenhängende Breite des Balkens 15 die Lautstärke repräsentiert.
  • 1
    Radiowecker
    2
    Tastenfeld
    3, 4
    Drehregler
    5
    LCD-Display
    6
    Anzeigeelement
    7
    LEDs
    11
    Display
    12
    Tastenfeld
    13
    Tipptasten
    14
    Anzeige
    15
    Balken

Claims (9)

  1. Audiogerät (1), insbesondere Radiowecker (1), mit einem Lautstärkeregler (4, 13) zum Einstellen der Lautstärke von Audiowiedergabe und/oder Wecksignal, und mit einer vom Lautstärkeregler (4, 13) örtlich abgesetzten oder abgegrenzten Anzeige (6, 14) zur Darstellung der eingestellten Lautstärke, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (6, 14) zur Darstellung der eingestellten Lautstärke auch in ausgeschaltetem Zustand und/oder bei Betriebsbereitschaft (Stand-by) des Audiogerätes (1) sichtbar ist.
  2. Audiogerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (6, 14) ein mechanisches Anzeigeelement umfasst, das mit dem Lautstärkeregler (4, 13) gekoppelt ist.
  3. Audiogerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (6, 14) einen Zeiger und eine Skala umfasst, wobei die relative Stellung von Zeiger und Skala zueinander von der eingestellten Lautstärke bestimmt wird.
  4. Audiogerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (6, 14) ein Anzeigeelement (15) variabler Länge und/oder Breite umfasst, dessen Länge und/oder Breite von der eingestellten Lautstärke bestimmt wird.
  5. Audiogerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (6, 14) ein Anzeigeelement (7, 15) umfasst, dessen Farbe und/oder Intensität von der eingestellten Lautstärke bestimmt werden.
  6. Audiogerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (6, 14) eine Anordnung von Anzeigeelementen (7) umfasst, von denen eines oder mehrere in Abhängigkeit von der eingestellten Lautstärke aktiviert und/oder hervorgehoben werden.
  7. Audiogerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eingestellte Lautstärke durch die Anzahl der aktivierten und/oder hervorgehobenen Anzeigeelemente (7) dargestellt wird.
  8. Audiogerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eingestellte Lautstärke durch die Position eines aktivierten und/oder hervorgehobenen Anzeigeelements (7) dargestellt wird.
  9. Audiogerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (6, 14) ein numerisches Anzeigeelement umfasst, wobei der dargestellte numerische Wert in Abhängigkeit von der eingestellten Lautstärke bestimmt wird.
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