DE102005040235B4 - Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur - Google Patents

Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur Download PDF

Info

Publication number
DE102005040235B4
DE102005040235B4 DE102005040235.6A DE102005040235A DE102005040235B4 DE 102005040235 B4 DE102005040235 B4 DE 102005040235B4 DE 102005040235 A DE102005040235 A DE 102005040235A DE 102005040235 B4 DE102005040235 B4 DE 102005040235B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
control
control device
service life
evaluation electronics
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102005040235.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005040235A1 (de
Inventor
Michael Drewnitzky
Heiko Schönbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grohedal Sanitaersysteme GmbH
Original Assignee
Grohedal Sanitaersysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grohedal Sanitaersysteme GmbH filed Critical Grohedal Sanitaersysteme GmbH
Priority to DE102005040235.6A priority Critical patent/DE102005040235B4/de
Publication of DE102005040235A1 publication Critical patent/DE102005040235A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005040235B4 publication Critical patent/DE102005040235B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • E03C1/055Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
    • E03C1/057Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Tests Of Electric Status Of Batteries (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Abstract

Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur mit einer wenigstens einen Sender und einen Empfänger enthaltenden Detektionseinrichtung, einer Steuer- und Auswerteelektronik und einer oder mehrere Batterien für die Energieversorgung, wobei die Steuer- und Auswerteelektronik einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Auswerteelektronik (2) in einen Modus umschaltbar ist, mit dem die Batteriespannung unter Last ermittel- und anzeigbar ist, wobei von der ermittelten Batteriespannung die Restlebensdauer der Batterie (3) ableitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur, insbesondere Wasserauslaufsteuerung, mit einer wenigstens einen Sender und einen Empfänger enthaltenden Detektionseinrichtung, einer Steuer- und Auswerteelektronik und einer oder mehrere Batterien für die Energieversorgung, wobei die Steuer- und Auswerteelektronik einstellbar ist.
  • Derartige Steuereinrichtungen sind bekannt. Hierbei ist es auch bekannt, die Batteriekapazität von der Steuereinrichtung überwachen zu lassen, derart, dass bei einer nicht ausreichenden Batteriekapazität von der Steuereinrichtung über eine Leuchtdiode ein Lichtsignal abgegeben wird. Dabei wird die Armatur in der Schließstellung gehalten. Es sei hierzu beispielsweise auf die deutsche Offenlegungsschrift DE 43 41 649 A1 hingewiesen.
  • Auch die DE 3807484 C1 offenbart eine Steuerung für eine Sanitärarmatur, bei der der Sender der Detektionseinheit zu allen Zeiten Signale über Betriebsparameter und Betriebsart sendet.
  • Ferner ist aus der DE 195 02 214 A1 eine Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur bekannt, deren Steuer- und Auswerteelektronik von einem Normalbetrieb in einen Energiesparmodus umstellbar ist.
  • Im Objektbereich mit einer Vielzahl von Sanitärarmaturen ist es jedoch relativ aufwendig, die Batterien der einzelnen Steuereinrichtungen im Hinblick auf ihre Leistungsfähigkeit zu überwachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuereinrichtung so weiterzubilden, dass jederzeit die Leistungsfähigkeit der Batterie mit einfachen Mitteln festgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Steuereinrichtung dadurch gelöst, dass die Steuer- und Auswerteelektronik in einen Modus umschaltbar ist, mit dem die Batteriespannung unter Last ermittel- und anzeigbar ist, wobei von der ermittelten Batteriespannung die Restlebensdauer der Batterie ableitbar ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird erreicht, dass jederzeit durch Umschaltung in den Modus zur Ermittlung der Batteriespannung unter Last einfach und kostengünstig die Restlebensdauer der Batterie ermittelt werden kann. Die Kenntnis der Restbatteriekapazität bzw. Restlebensdauer bietet dem Servicepersonal eine sichere Grundlage für die Entscheidung über einen Batteriewechsel.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Umschaltung zur Ermittlung der Batteriespannung vorteilhaft von einer Fernbedienung aus durchgeführt werden, die vom Service- oder Überwachungspersonal mitgeführt werden kann. Alternativ kann auch das Umschalten in den Modus zur Ermittlung der Batteriespannung unter Last durch eine andere Art erfolgen. So könnte die Umschaltung beispielsweise dadurch erfolgen, dass ein Gegenstand, z.B. eine Hand, über eine bestimmte Zeit von z.B. fünf Sekunden in einem bestimmten Abstand, beispielsweise fünf Zentimeter, vor der Detektionseinrichtung gehalten wird, wodurch dann der Modus für die Ermittlung der Batteriespannung gestartet wird. Nach der Anzeige der ermittelten Batteriespannung und einem Ablauf einer bestimmten Zeit, z.B. eine Minute, kann dann die Steuereinrichtung auf den Normal- bzw. Betriebsmodus automatisch zurückgestellt werden.
  • Da in der Regel Sanitärarmaturen mit Infrarotlicht-Detektionseinrichtungen versehen sind, werden zweckmäßig die Signale im Modus zur Erfassung der Batteriespannung zwischen der Fernbedienung und der Steuereinrichtung ebenfalls durch Infrarotlichtstrahlung übertragen. Hierbei kann auch die ermittelte Batteriespannung und/oder die Restlebensdauer der Batterie auf einem Display an der Fernbedienung angezeigt werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Leuchtdiode an der Steuervorrichtung vorgesehen sein, von der die Restlebensdauer der Batterie in Form von Blinksignalen angezeigt wird. Hierbei wird zweckmäßig die Restlebensdauer der Batterie mit Blinksignalen pro Zeiteinheit angezeigt. Als Zeiteinheit kann hierbei ein Wert von etwa fünf Sekunden bis etwa fünfundzwanzig Sekunden vorgesehen sein. Die Anzahl der Blinksignale pro Zeiteinheit kann dabei beispielsweise mit sechs vorgesehen werden, wobei mit abnehmender Restlebensdauer die Anzahl der Blinksignale pro Zeiteinheit verringert wird, so dass mit einem Blinksignal pro Zeiteinheit die Restlebensdauer der Batterie auf einen Minimalwert zurückgeführt ist. Hiernach ist demnächst ein Batteriewechsel erforderlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt in der Zeichnung
    • 1 ein Blockschaltbild einer Sanitärarmatur mit Steuereinrichtung und Fernbedienung, wobei der Modus für die Batteriespannungsermittlung unter Last von der Fernbedienung aus aktiviert wird;
    • 2 das in 1 gezeigte Blockschaltbild, wobei nach der Durchführung der Batteriespannungsermittlung unter Last von einer Diode entsprechende Blinksignale abgegeben werden.
  • In der Zeichnung ist eine Sanitärarmatur 1 dargestellt, wie sie als Wasserauslaufarmatur in Sanitärräumen für Waschbecken, Urinalspülungen etc. eingesetzt wird. Die Sanitärarmatur 1 enthält dabei ein Magnetventil - in der Zeichnung nicht dargestellt - für die Absperrung und Freigabe eines Wasserauslaufs, eine Steuer- und Auswerteelektronik 2, eine Detektionseinrichtung 4 und eine Batterie 3 für die elektrische Energieversorgung.
  • Als Batterie 3 ist eine 6V Lithium-Batterie vorgesehen. Die Detektionseinrichtung 4 enthält einen Sender und einen Empfänger für gepulstes Infrarotlicht. Gelangt ein Gegenstand in den Erfassungsbereich der Detektionseinrichtung 4, so wird die Infrarotstrahlung von diesem Gegenstand reflektiert und von dem Empfänger aufgenommen und ein Signal über eine Leitung in die Steuer- und Auswerteelektronik 2 abgegeben. Von der Steuer- und Auswerteelektronik 2 wird das Signal ausgewertet und gegebenenfalls das Magnetventil, vorzugsweise ein bistabiles Magnetventil, in der Sanitärarmatur 1 angesteuert, so dass ein Wasseraustritt freigegeben wird. Nach einer bestimmten Laufzeit oder wenn der Gegenstand aus dem Erfassungsbereich wieder entfernt wird, schaltet die Steuer- und Auswerteelektronik 2 über das bistabile Magnetventil den Wasserauslauf wieder ab.
  • Die Steuer- und Auswerteelektronik 2 mit der Detektionseinrichtung 4 ist dabei so ausgelegt, dass sie für verschiedene Anwendungsfälle, wie eine Wasserauslaufsteuerung, eine Urinalspülung etc., eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Steuer- und Auswerteelektronik 2 mit einem Mikroprozessor ausgestattet, in dessen Speicher verschiedene Programme zur Steuerung der jeweiligen Wasserauslauf- oder Spülfunktionen etc. abgelegt sind. Zur Aktivierung von Programmen und zur Einstellung von Parametern in der Steuer- und Auswerteelektronik 2 ist eine Fernbedienung 6 vorgesehen, mit der diesbezügliche Infrarotlichtsignale an die Detektionseinrichtung 4 abgegeben werden können. Mit der Fernbedienung 6 kann somit über die Detektionseinrichtung 4 mit der Steuer- und Auswerteelektronik 2 kommuniziert werden.
  • In der Steuer- und Auswerteelektronik 2 ist außerdem ein Programm für die Ermittlung der Batteriespannung unter Last abgelegt. Dieses Programm kann mit der Hilfe der Fernbedienung 6 aufgerufen werden, wobei von der Fernbedienung 6 ein entsprechender Infrarotlichtcode an die Detektionseinrichtung 4 gesendet wird, wie es aus 1 der Zeichnung zu entnehmen ist. Nach dem Empfang des Infrarotlichtsignals und einer entsprechenden Weiterleitung an die Steuer- und Auswerteelektronik 2 wird eine Softwareroutine zur Ermittlung der Batteriespannung durchgeführt. Um die Batteriespannung korrekt bzw. aussagefähig für die Bestimmung der Restlebensdauer zu ermitteln, wird die Batterie 3 in der Sanitärarmatur 1 unter Last geschaltet. Hierzu wird vorzugsweise ein Schließimpuls auf das Magnetventil geleitet, wodurch die Batteriespannung unter Last gemessen werden kann. Die ermittelte Batteriespannung kann dann von der Steuer- und Auswerteelektronik 2 in eine Restlebensdauer der Batterie 3 umgerechnet werden. Bei einer 6V Lithium-Batterie entspricht z.B. ein Messwert von 5,8V etwa einer Restlebensdauer von 2 Jahren.
  • Die Anzeige der ermittelten Restlebensdauer der Batterie 3 kann über eine Leuchtdiode 5 mit Blinksignalen 50 erfolgen, wie es aus 2 der Zeichnung ersichtlich ist. Nach der Anzeige der Restlebensdauer der Batterie 3 schaltet die Steuer- und Auswerteelektronik 2 in den Normalmodus bzw. den Normalbetriebsmodus der Sanitärarmatur 1 zurück.
  • Durch eine niedrige Anzahl von Blinksignalen 50 pro Zeiteinheit wird dem Anwender signalisiert, dass die Batterie 3 in der Sanitärarmatur 1 eine niedrige Restlebensdauer aufweist. Als Zeiteinheit können hierbei fünf Sekunden bis fünfundzwanzig Sekunden, vorzugsweise zehn Sekunden, vorgesehen werden. Die Blinkzeichenanzahl kann entsprechend der gemessenen Batteriespannung unter Last entsprechend der nachfolgenden Tabelle vorgesehen werden.
    Batteriespannung unter Last Blinkzeichenanzahl pro Zeiteinheit Restlebensdauer Empfehlung
    5,5 V
    Figure DE102005040235B4_0001
    ≤ 0,5 Jahre Batterie wechseln
    5,6 V
    Figure DE102005040235B4_0002
    1.0 Jahr Batterie evtl. wechseln
    5,7 V
    Figure DE102005040235B4_0003
    1,5 Jahre Batterie in ca. 6 Monaten wechseln
    5,8 V
    Figure DE102005040235B4_0004
    2,0 Jahre Batterie in ca. 12 Monaten wechseln
    5,9 V
    Figure DE102005040235B4_0005
    2,5 Jahre Batterie i.O.
    6,0 bis 6,3 V
    Figure DE102005040235B4_0006
    ≤ 3,0 Jahre Batterie i.O.
  • Die Tabelle über die Blinkzeichenanzahl kann zweckmäßig der technischen Dokumentation zur Unterrichtung des Benutzers beigegeben werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Angabe von Blinksignalen kann die Restlebensdauer der Batterie 3 durch Angabe der gemessenen Batteriespannung unter Last in Volt und/oder der Restlebensdauer auf einem Display der Fernbedienung 6 angezeigt werden.

Claims (9)

  1. Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur mit einer wenigstens einen Sender und einen Empfänger enthaltenden Detektionseinrichtung, einer Steuer- und Auswerteelektronik und einer oder mehrere Batterien für die Energieversorgung, wobei die Steuer- und Auswerteelektronik einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Auswerteelektronik (2) in einen Modus umschaltbar ist, mit dem die Batteriespannung unter Last ermittel- und anzeigbar ist, wobei von der ermittelten Batteriespannung die Restlebensdauer der Batterie (3) ableitbar ist.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung zur Ermittlung der Batteriespannung unter Last von einer Fernbedienung (6) vornehmbar ist.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Signale zwischen der Fernbedienung (6) und der Detektionseinrichtung (4) mit Infrarotlichtstrahlung erfolgt, während die Steuer- und Auswerteelektronik (2) über eine Leitung mit der Detektionseinrichtung verbunden ist.
  4. Steuereinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelte Batteriespannung auf einem Display an der Fernbedienung (6) angezeigt ist.
  5. Steuereinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Display der Fernsteuerung (6) die Restlebensdauer der Batterie (3) angezeigt ist.
  6. Steuereinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leuchtdiode (5) vorgesehen ist, von der die Restlebensdauer der Batterie (3) in Form von Blinksignalen (50) angezeigt wird.
  7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Restlebensdauer der Batterie (3) mit Blinksignalen (50) pro Zeiteinheit angezeigt ist, wobei ein Blinksignal (50) pro Zeiteinheit das bevorstehende Ende der Lebensdauer der Batterie (3) anzeigt, während sechs Blinksignale (50) pro Zeiteinheit die Neuwertigkeit der Batterie (3) anzeigt.
  8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeiteinheit fünf Sekunden bis fünfundzwanzig Sekunden beträgt.
  9. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeiteinheit zehn Sekunden beträgt.
DE102005040235.6A 2005-08-24 2005-08-24 Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur Active DE102005040235B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005040235.6A DE102005040235B4 (de) 2005-08-24 2005-08-24 Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005040235.6A DE102005040235B4 (de) 2005-08-24 2005-08-24 Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005040235A1 DE102005040235A1 (de) 2007-03-01
DE102005040235B4 true DE102005040235B4 (de) 2021-05-27

Family

ID=37715418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005040235.6A Active DE102005040235B4 (de) 2005-08-24 2005-08-24 Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005040235B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807484C1 (de) * 1988-03-08 1989-09-14 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart, De
DE4341649A1 (de) * 1993-12-07 1995-06-08 Grohe Armaturen Friedrich Selbstschlußventil
DE4420334A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-14 Grohe Armaturen Friedrich Wasserarmaturensteuerung
DE19502214A1 (de) * 1995-01-25 1996-08-01 Grohe Armaturen Friedrich Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur
EP1415103B1 (de) * 2001-07-30 2006-07-12 BS & B Safety Systems Limited Vorrichtung und verfahren zum überwachen einer druckvorrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807484C1 (de) * 1988-03-08 1989-09-14 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart, De
DE4341649A1 (de) * 1993-12-07 1995-06-08 Grohe Armaturen Friedrich Selbstschlußventil
DE4420334A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-14 Grohe Armaturen Friedrich Wasserarmaturensteuerung
DE19502214A1 (de) * 1995-01-25 1996-08-01 Grohe Armaturen Friedrich Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur
EP1415103B1 (de) * 2001-07-30 2006-07-12 BS & B Safety Systems Limited Vorrichtung und verfahren zum überwachen einer druckvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005040235A1 (de) 2007-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0313162B1 (de) Anordnung zur Steuerung und Fernsteuerung eines bei Annäherung bzw. Weggang eines Benutzers ein- bzw. abschaltbaren, batteriebetriebenen Gerätes
EP0724044B1 (de) Steuerung für eine Sanitärarmatur
DE19781679B4 (de) Solaraussenlampe
DE10157975B4 (de) System zur Fernbetätigung einer Personenhygiene- oder Sanitäreinrichtung
DE102011013955B4 (de) Verfahren zum selbsttätigen Spülen
EP0724043B1 (de) Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur
EP3312351B1 (de) Überwachungsvorrichtung für eine sanitäre anlage
EP0813636A1 (de) Wasserauslaufarmatur
EP3835495B1 (de) Spülvorrichtung, system und verfahren zur durchführung von hygienespülungen
DE102018009511A1 (de) Spülvorrichtung, System und Verfahren zur Durchführung von Hygienespülungen
DE102020000841A1 (de) Spülvorrichtung, System und Verfahren zur Durchführung von Hygienespülungen
DE102005040235B4 (de) Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur
DE10311800A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Sensors zur Detektion von Störeinflüssen auf einem durchlässigen Körper
DE102010021231A1 (de) Mobile Sanitärkabine
EP0284556A1 (de) Verfahren zum automatischen Betätigen der Spüleinrichtung einer Doppel-Urinoiranlage sowie Spüleinrichtung für eine Doppel-Urinoiranlage
AT511785B1 (de) Netzwerk zur datenkommunikation
DE3837629C2 (de)
WO2013016748A1 (de) Netzwerk zur optischen datenkommunikation für eine dosiervorrichtung
DE102007043416B4 (de) Notbeleuchtungsverfahren und -system
DE202010009630U1 (de) Überwachungseinrichtung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung
EP3348721B1 (de) Rohrbehälter mit rückstaufunkmelder und stromspeichereinheit
DE10109715A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für eine elektronische Spülarmatur für WC-Becken
EP0940507B1 (de) Wasserarmaturensteuerung
DE102020106047A1 (de) Berührungslos betätigbare Betätigungsplatte
DE102021128980A1 (de) Sensoranordnung zur Erkennung einer Person in einem Nutzungsbereich einer sanitären Einrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GROHEDAL SANITAERSYSTEME GMBH, 32457 PORTA WES, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final