DE102005040167A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Seil, insbesondere für Feststellbremsen von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Seil, insbesondere für Feststellbremsen von Fahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE102005040167A1
DE102005040167A1 DE102005040167A DE102005040167A DE102005040167A1 DE 102005040167 A1 DE102005040167 A1 DE 102005040167A1 DE 102005040167 A DE102005040167 A DE 102005040167A DE 102005040167 A DE102005040167 A DE 102005040167A DE 102005040167 A1 DE102005040167 A1 DE 102005040167A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
rope
free
force
free end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102005040167A
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Mifka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102005040167A priority Critical patent/DE102005040167A1/de
Priority to ES200602251A priority patent/ES2326295B1/es
Publication of DE102005040167A1 publication Critical patent/DE102005040167A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • B60T11/046Using cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
    • B60T13/746Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive and mechanical transmission of the braking action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Seil (2) mit einer definierten Seillänge, wobei mindestens ein Seilende mit einer Zugeinrichtung verbunden ist, umfassend mindestens eine flexible Hülse (3, 4), in der ein Teil des Seils (2) verläuft, wobei die Hülse (3, 4) ein freies Hülsenende (3a, 4a) und ein festes Hülsenende (3b, 4b) aufweist, und eine mit dem freien Hülsenende (3a, 4a) verbundene Krafterzeugungseinrichtung (5), um eine Kraft (F1, F2) zur Änderung der Position des freien Hülsenendes (3a, 4a) relativ zum Seil (2) aufzubringen, um eine Relativposition des Seils (2) zur Hülse (3, 4) zu ändern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Seil, welche insbesondere bei einer Feststellbremse (Parkbremse) eines Fahrzeugs verwendet wird.
  • Vorrichtungen zur Erzeugung einer Zugkraft werden beispielsweise in Verbindung mit Feststellbremsen von Fahrzeugen oder Handbremsen von Fahrrädern verwendet. Bei Fahrzeugen werden häufig Seilzugbremsen verwendet, welche mittels eines Handbremshebels aktivierbar sind. Über den Handbremshebel wird eine Kraft in einen Seilzug übertragen, welcher die Bremsbacken für die Feststellbremse an eine Bremsscheibe anlegt. Es sind ferner Feststellbremsen bekannt, welche anstelle des Handbremshebels einen hydraulischen oder elektrischen Antrieb verwenden, um die Kraft auf die Feststellbremse zu übertragen. Insbesondere die letztgenannten, sogenannten automatischen Parkbremsen, sind relativ teuer und aufwendig hinsichtlich ihrer Bauweise.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Seil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass es sehr einfach und kostengünstig aufgebaut ist. Erfindungsgemäß kann eine Betätigungskraft über ein einziges Bauteil in ein Seil eingeleitet werden. Erfindungsgemäß wird die Krafteinleitung dabei mittels einer flexiblen Umhüllung, im Weiteren „Hülse" genannt, realisiert, in welcher zumindest ein Teil des Seils verläuft. Die Hülse weist ein freies und ein festes Hülsenende auf und die Krafteinleitung erfolgt am freien Hülsenende. Dadurch wird erfindungsgemäß eine Relativposition des freien Hülsenendes relativ zum Seil verändert. Somit wird die Relativposition des Seils zur Hülse geändert, wobei die auf die Hülse eingeleitete Kraft in das Seil übertragen wird. Da das Seil und die Hülse jeweils eine definierte Länge aufweisen, welche nicht veränderbar ist, wird die in die Hülse eingebrachte Kraft mittels der Relativverschiebung zwischen Hülse und Seil auf das Seil übertragen und steht am Seil als Zugkraft zur Verfügung. Wenn das Seil beispielsweise mit einer Bremseinrichtung verbunden ist, kann somit die Zugkraft auf die Bremseinrichtung übertragen werden und somit beispielsweise eine Feststellbremse eines Fahrzeugs aktiviert werden.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Um eine möglichst einfache Kraftübertragung von der Hülse auf das Seil sicherzustellen, ist die Hülse mit dem darin verlaufenden Seil vorzugsweise in einem Bogen verlegt. Vorzugsweise ist der Bogen derart gewählt, dass der Bogen über einen Winkel von ca. 20° bis 360° verläuft. Besonders bevorzugt ist die Hülse in einem Bogen ca. 75° bis 180° verlegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine erste und eine zweite Hülse, wobei das freie Hülsenende der ersten Hülse dem freien Hülsenende der zweiten Hülse gegenüberliegt. Das Seil verläuft dabei durch beide Hülsen und das eine Ende des Seils ist mit einer ersten Zugeinrichtung, wie z.B. einer Feststellbremse, und das andere Ende des Seils ist mit einer zweiten Zugeinrichtung verbunden. Dadurch kann erfindungsgemäß über eine Krafteinleitung auf das einzige Seil die Kraft auf zwei Zugeinrichtungen, wie z.B. Feststellbremsen, ermöglicht werden. Dabei wird automatisch ein betragsmäßig gleicher Kraftbetrag in beide Zugeinrichtungen eingeleitet.
  • Vorzugsweise umfasst die Krafterzeugungseinrichtung einen Elektromotor und einen Spindeltrieb. Der Spindeltrieb ist einerseits mit dem Elektromotor und andererseits mit wenigstens einem freien Hülsenende verbunden. Der Spindeltrieb wandelt dabei eine Rotationsbewegung des Elektromotors in eine translatorische Bewegung des freien Hülsenendes um, wodurch die Krafteinleitung über die Hülse auf das Seil erfolgt.
  • Vorzugsweise ist an einem Außenumfang des freien Hülsenendes ein Gewinde angeordnet, welches sich mit einem Innengewinde einer Hohlwelle des Spindeltriebs in Verbindung befindet. Die Hohlwelle wird dabei vom Elektromotor angetrieben. Dadurch kann ein besonders kompakter Aufbau realisiert werden.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Hohlwelle des Spindeltriebs ein erstes und ein zweites Innengewinde, welche gegenläufig zueinander ausgebildet sind. Das erste Innengewinde befindet sich dabei mit einem freien Hülsenende einer ersten Hülse im Eingriff und das zweite Innengewinde befindet sich mit einem freien Hülsenende einer zweiten Hülse im Eingriff.
  • Besonders bevorzugt sind die beiden Enden des Seils jeweils mit einer Feststellbremseinrichtung eines Fahrzeugs verbunden.
  • Um eine einfache und kompakte Realisierung insbesondere des Spindeltriebs zu ermöglichen, ist an dem freien Hülsenende der Hülse ein vergrößertes Querschnittsmaß vorgesehen. Dadurch kann beispielsweise auf einfache Weise ein Außengewinde für die Hülse an einem vergrößerten Durchmesser vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise weist das freie Hülsenende eine elliptische Querschnittsform auf, um eine Rotation des freien Hülsenendes zu blockieren und die Rotationsbewegung der Hohlwelle in eine translatorische Bewegung umzuwandeln.
  • Die vorliegende Erfindung wird besonders bevorzugt in Verbindung mit einer Feststellbremse eines Fahrzeugs verwendet. Dabei kann erfindungsgemäß sichergestellt werden, dass über ein einziges gemeinsames Seil eine gleichmäßige Zugkraft an zwei Feststellbremseinrichtungen bereitgestellt wird.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Seil mit einer definierten Länge wird eine Kraft aus einer Krafterzeugungseinrichtung wie z.B. einem Elektromotor auf eine Hülse übertragen, in welcher das Seil verläuft, wobei die Hülse ein frei bewegliches Hülsenende und ein fest angeordnetes Hülsenende aufweist. Durch die Kraftübertragung ergibt sich eine Relativverschiebung zwischen der Hülse und dem Seil, wodurch die auf die Hülse übertragene Kraft in das Seil als Seilzugkraft übertragen wird.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Zugkraft gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in der Ausgangsposition,
  • 2 eine schematische Darstellung der in 1 gezeigten Vorrichtung in der betätigten Position,
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Krafterzeugungseinrichtung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines in der Krafterzeugungseinrichtung von 3 verwendeten Hülsenendes und
  • 5 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Zugkraft gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 eine Vorrichtung 1 zur Erzeugung einer Zugkraft gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Vorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels erzeugt eine Zugkraft in einer Feststellbremseinrichtung eines Fahrzeugs, welche zwei Feststellbremsen (nicht dargestellt) umfasst.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst die Vorrichtung 1 zur Erzeugung einer Zugkraft ein durchgehendes Seil 2, eine erste Hülse 3 und eine zweite Hülse 4. Das Seil 2 ist mit seinem einen Ende mit dem ersten Hebel 6 für eine Feststellbremse verbunden und mit seinem zweiten Ende mit einem zweiten Hebel 7 für eine Feststellbremse verbunden. Die nicht gezeigten Feststellbremsen sind an einer Hinterachse eines Fahrzeugs angeordnet. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist das Seil 2 durch die erste Hülse 3 und durch die zweite Hülse 4 geführt und weist eine definierte Länge zwischen der Befestigung am ersten Hebel 6 und der Befestigung am zweiten Hebel 7 auf. Das Seil 2 ist dabei in Form einer Badewannen-ähnlichen Kurve mit einem mittleren, flachen Teil A, einem rechten Wandteil B, einem linken Wandteil C und zwei bogenförmigen Bereichen E und F, welche die Wandteile B, C mit dem flachen Teil A verbinden (vgl. 1 und 2). Ein Winkel α zwischen dem flachen Teil A und dem Wandteil B bzw. dem flachen Teil A und dem Wandteil C beträgt in der in 1 gezeigten Ausgangsstellung circa 75°. Der Winkel ist dabei zwischen dem flachen Teil A und den beiden Wandteilen B, C gleich gewählt.
  • Die beiden Hülsen 3 und 4 sind jeweils flexibel ausgebildet und führen das Seil 2 in sich. In den 1 und 2 ist ein Abstand zwischen dem Seil und einer Innenwand der Hülse für eine bessere Darstellbarkeit übertrieben dargestellt. In Wirklichkeit ist ein Abstand zwischen dem Seil und der Innenwand der Hülse 3 bzw. 4 sehr klein gewählt, jedoch so, dass eine Relativbewegung der Hülse zum Seil möglich ist. Die erste Hülse 3 weist ein freies Hülsenende 3a und ein festes Hülsenende 3b auf. Das feste Hülsenende 3b ist beispielsweise an einem Fahrzeugrahmen befestigt. Die zweite Hülse 4 weist ebenfalls ein freies Hülsenende 4a und ein festes Hülsenende 4b auf, wobei das feste Hülsenende 4b ebenfalls am Rahmen befestigt ist. Die beiden Hülsen 3, 4 nehmen das Seil 2 in sich auf und sind derart zueinander angeordnet, dass sich die freien Hülsenenden 3a und 4a einander gegenüberliegen. In den 1 und 2 ist eine Krafterzeugungseinrichtung, welche in diesem Ausführungsbeispiel einen Elektromotor und einen Spindeltrieb umfasst, mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet. Die Krafterzeugungseinrichtung 5 ist im Detail in 3 gezeigt.
  • Die Krafterzeugungseinrichtung 5 umfasst einen Elektromotor 14 und einen Spindeltrieb 9. Zwischen dem Elektromotor 14 und dem Spindeltrieb 9 ist ein Getriebe 13 angeordnet. Der Spindeltrieb 9 umfasst eine Hohlwelle 10 mit einem ersten Innengewinde 11 und einem zweiten Innengewinde 12. Die beiden Innengewinde 11, 12 sind dabei gegenläufig zueinander ausgebildet. Die Hohlwelle 10 des Spindeltriebs 9 ist über Lager 15, 16 an einem Gehäuse 17 gelagert. Das Getriebe 13 befindet sich mit einer Außenverzahnung 10a, z.B. einer Stirnradverzahnung, der Hohlwelle 10 im Eingriff. Das freie Hülsenende 3a der ersten Hülse 3 ist im Vergleich zur Hülse 3 mit einem vergrößerten Durchmesser gebildet. Am Ende des freien Hülsenendes ist ein Außengewinde 3c angeordnet, welches sich mit dem ersten Innengewinde 11 des Spindeltriebs 9 im Eingriff befindet. Das Hülsenende 4a der zweiten Hülse 4 ist in gleicher Weise aufgebaut und ein Außengewinde 4c befindet sich mit dem zweiten Innengewinde 12 des Spindeltriebs 9 im Eingriff. Die Gewinde zwischen den freien Hülsenenden 3a und 4a und der Hohlwelle 10 sind vorzugsweise selbsthemmend ausgeführt.
  • Im Gehäuse 17 ist eine Öffnung 18 zur Durchführung der ersten Hülse 3 und eine Öffnung 19 zur Durchführung der zweiten Hülse 4 gebildet. Dabei ist ein vorbestimmtes kleines Spiel zwischen den Hülsenenden 3a, 4a und den Öffnungen 18, 19 vorgesehen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des freien Hülsenendes 4b der zweiten Hülse 4. Das freie Hülsenende 4a weist einen elliptischen Querschnitt auf und weist am äußersten Endbereich das Außengewinde 4c auf (vgl. 3). Das freie Hülsenende 3a ist wieder gleich aufgebaut. Das freie Hülsenende 4a bzw. 3a ist jeweils aus einem nicht flexiblen Material hergestellt, während die restliche Hülse 3 bzw. 4 aus einem flexiblen Material, insbesondere Kunststoff, hergestellt ist.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 insbesondere unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. 1 zeigt den Ausgangszustand der Vorrichtung 1 vor der Ausführung eines Feststellbremswunsches eines Fahrers. Wie in 1 gezeigt, ist zwischen dem freien Hülsenende 3a und dem freien Hülsenende 4a ein Abstand a vorhanden, in welchem das Seil 2 ohne Hülse angeordnet ist. Zwischen dem festen Hülsenende 3b der ersten Hülse 3 und dem Befestigungspunkt R des Seils 2 am ersten Hebel 6 ist ein Abstand b vorhanden. Zwischen dem festen Hülsenende 4a der zweiten Hülse 4 und einem Befestigungspunkt S des Seils 2 am Hebel 7 ist ein Abstand c vorhanden. Die Abstände b, c sind dabei gleich. Es sei angemerkt, dass die Abstände b, c jedoch auch unterschiedlich sein können. Das Seil 2 weist dabei eine definierte und nicht veränderbare Länge zwischen den Befestigungspunkten am ersten Hebel 6 und zweiten Hebel 7 auf.
  • Wenn nun ein Fahrer einen Befestigungswunsch hat, kann er bei einer automatischen Parkbremse einen Schalter oder Hebel betätigen, so dass der Feststellbremswunsch an eine Steuerung weitergeleitet wird. Die Steuerung aktiviert nun die Krafterzeugungseinrichtung 5. Insbesondere aktiviert die Steuerung den Elektromotor 14, welcher über das Getriebe 13 und das Außengewinde 10a der Hohlwelle 10 die Hohlwelle antreibt, so dass diese in einer ersten Rotationsrichtung rotiert. Da sich die Außengewinde 3c bzw. 4c der Hülsen 3, 4 mit den Innengewinden 11 bzw. 12 im Eingriff befinden, werden diese voneinander wegbewegt, da die Gewinde gegenläufig ausgebildet sind und die elliptische Form der Hülsenenden eine Rotation verhindert. Hierdurch wird eine translatorische Kraft F1 auf die erste Hülse 3 bzw. eine translatorische Kraft F2 auf die zweite Hülse 4 erzeugt. Dadurch wird der ursprüngliche Abstand a zwischen den freien Hülsenenden 3a, 4a vergrößert. 2 zeigt den festgestellten Zustand der Feststellbremse. Der Abstand zwischen dem freien Hülsenende 3a und dem freien Hülsenende 4a hat sich dabei von a auf a' vergrößert. Da sowohl die Länge des Seils 2 sich nicht verändert hat als auch die Längen der Hülsen 3 und 4 sich nicht verändert haben, hat sich entsprechend der Abstand zwischen dem festen Hülsenende 3b und dem Befestigungspunkt R des Seils am ersten Hebel 6 und der Abstand c zwischen dem festen Hülsenende 4b und dem Befestigungspunkt S am zweiten Hebel 7 jeweils verändert. Genauer hat sich der Abstand b auf den Abstand b' verkürzt und der Abstand c hat sich auf den Abstand c' verkürzt. Weiterhin hat sich ein Winkel α zwischen dem flachen Teil A und dem Wandteil B bzw. C auf α' vergrößert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat sich der Winkel von α = 75° auf ungefähr α' = 80° vergrößert.
  • Wie in 2 durch die gestrichelten Hebel angedeutet, haben sich die Hebel 6, 7 somit aufgrund der über die Hülsen 4, 5 eingebrachten Kraft in Richtung der festen Hülsenenden 3b bzw. 4b um einen Drehpunkt D gedreht. Die Verkürzung der Abstände b auf b' und c auf c' haben zur Vergrößerung des Abstandes von a auf a' geführt. Dies kann durch folgende Formel ausgedrückt werden: a' = a + (c – c') + (b – b')
  • Um zu verhindern, dass sich bei einer Rotation der Hohlwelle 10 die Hülsenenden 3a, 4a drehen, weisen diese eine elliptische Querschnittsform auf. Die Hülsenenden 3a, 4a sind ferner als separate Bauteile ausgeführt und über eine formschlüssige Verbindung mit den Hülsen 3, 4 verbunden. Hierdurch wird die auf das freie Hülsenende 3a, 4a übertragene axiale Kraft F1, F2 auf die Hülse 3 bzw. 4 übertragen. Es sei angemerkt, dass eine Verbindung zwischen den Hülsenenden 3a, 4a und den Hülsen auch stoffschlüssig, z.B. mittels Kleben, vorgesehen werden kann, oder dass die Hülsen und die Hülsenenden einstückig gebildet sind.
  • Durch das Auseinanderbewegen der beiden freien Hülsenenden 3a und 4a sind somit die bogenförmigen Bereiche E und F der ersten Hülse 3 bzw. der zweiten Hülse 4 stärker gebogen worden und gleichzeitig wurde die auf die Hülsen 3, 4 ausgeübte Zugkraft F1 bzw. F2 auf das Seil 2 übertragen. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Erzeugung einer Zugkraft symmetrisch angeordnet ist, kann sichergestellt werden, dass an beiden Seilenden jeweils eine gleiche Zugkraft erzeugt wird. Erfindungsgemäß werden die Relativpositionen der freien Hülsenenden 3a und 4a relativ zum Seil 2 verändert, was bei gleich bleibender Seillänge und gleich bleibenden Hülsenlängen zu einer Übertragung der Kraft auf das Seil 2 führt, da die anderen Hülsenenden 3b und 4b feststehend ausgebildet sind. Erfindungsgemäß ist hierbei lediglich ein einziges Bauteil in Form der Krafterzeugungseinrichtung 5 notwendig, um beide Feststellbremsen zu aktivieren. Die Krafteinleitung in die Feststellbremsen erfolgt dabei gleichmäßig und gleichzeitig. Dabei weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen einfachen und kompakten Aufbau auf und kann sehr kostengünstig bereitgestellt werden.
  • Für ein Lösen der Feststellbremse wird der Elektromotor 14 lediglich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, so dass sich ebenfalls die Hohlwelle 10 in entgegengesetzter Richtung dreht und sich die beiden freien Hülsenenden 3a und 4a wieder aufeinander zubewegen.
  • Es sei angemerkt, dass die Krafteinbringung in die freien Hülsenenden 3a und 4a auch mechanisch bei Verwendung einer üblichen Handbremse oder auch hydraulisch erfolgen kann. Aufgrund der definierten Längen des Seils 2 und der Hülsen 3, 4 erfolgt dabei eine sofortige Krafteinleitung an den Seilenden, sobald die freien Hülsenenden 3a, 4a auseinander bewegt werden.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 5 eine Vorrichtung 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen technisch gleiche Teile bezeichnen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel die Anordnung des Seiles 2 unterschiedlich vorgenommen wurde. Wie aus 5 ersichtlich ist, sind die gebogenen Bereiche E bzw. F der Hülse 3 bzw. 4 in einem 180°-Bogen vorgesehen. Die Hülsen 3 und 4 sind an einer Halterung 20 abgestützt. Die Hülsen 3, 4 sind dabei jeweils durch die Halterung 20 geführt. Aufgrund dieser Anordnung überkreuzt sich das Seil an einer Stelle. Somit weist das zweite Ausführungsbeispiel eine unterschiedliche Verlegeart des Seils 2 mit den entsprechenden Hülsen 3 und 4 auf, wodurch es möglich wird, größere Änderungen der Relativposition der freien Hülsenenden 3a bzw. 4a relativ zum Seil 2 sicherzustellen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Seil (2) mit einer definierten Seillänge, wobei mindestens ein Seilende mit einer Zugeinrichtung (6) verbunden ist, umfassend mindestens eine flexible Hülse (3, 4), in der ein Teil des Seils (2) verläuft, wobei die Hülse (3, 4) ein freies Hülsenende (3a, 4a) und ein festes Hülsenende (3b, 4b) aufweist, und eine mit dem freien Hülsenende (3a, 4a) verbundene Krafterzeugungseinrichtung (5), um eine Kraft (F1, F2) zur Änderung der Position des freien Hülsenendes (3a, 4a) relativ zum Seil (2) aufzubringen, um eine Relativposition des Seils (2) zur Hülse (3, 4) zu ändern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3, 4) zumindest teilweise in einem Bogen (E, F) verläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (E, F) derart verläuft, dass das freie Hülsenende (3a, 4a) zum festen Hülsenende (3b, 4b) in einem Winkel (α) zwischen 20° und 360°, insbesondere zwischen 75° und 180°, angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Hülse (3) und eine zweite Hülse (4), wobei das freie Hülsenende (3a) der ersten Hülse (3) dem freien Hülsenende (4a) der zweiten Hülse (4) gegenüberliegt und das eine Ende des Seils (2) mit einer ersten Zugeinrichtung (6) verbunden ist und das andere Ende des Seils (2) mit einer zweiten Zugeinrichtung verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungseinrichtung (5) einen Elektromotor (14) und einen Spindeltrieb (9) umfasst, wobei der Spindeltrieb (9) einerseits mit dem Elektromotor (14) und andererseits mit einem freien Hülsenende (3a, 4a) verbunden ist und wobei der Spindeltrieb (9) eine Rotationsbewegung des Elektromotors in eine translatorische Bewegung des freien Hülsenendes (3a, 4a) umwandelt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang des freien Hülsenendes (3a, 4a) ein Gewinde (3c, 4c) angeordnet ist, welches sich mit einem Innengewinde (11, 12) einer Hohlwelle (10) des Spindeltriebs (9) in Verbindung befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (10) des Spindeltriebs (9) ein erstes und ein zweites Innengewinde (11, 12) aufweist, welche gegenläufig zueinander ausgebildet sind, und sich das erste Innengewinde (11) mit dem freien Hülsenende (3a) der ersten Hülse (3) in Eingriff befindet und sich das zweite Innengewinde (12) mit dem freien Hülsengewinde (4a) der zweiten Hülse (4) im Eingriff befindet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des Seils (2) jeweils mit einer Bremseinrichtung verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnittsmaß am freien Hülsenende (3a, 4a) der Hülse größer als ein Außendurchmesser des restlichen Teils der Hülse ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Hülsenende (3a, 4a) eine elliptische Querschnittsform aufweist, um eine Rotation des Hülsenendes zu verhindern.
  11. Feststellbremse, umfassend eine Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Verfahren zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Seil (2), wobei das Seil (2) eine definierte Länge aufweist und in einer flexiblen Hülse (3, 4) mit einem frei beweglichen Hülsenende (3a, 4a) und einem fest angeordneten Hülsenende (3b, 4b) angeordnet ist, und wobei die Zugkraft durch eine Relativverschiebung des frei beweglichen Hülsenendes (3a, 4a) zum Seil (2) erzeugt wird.
DE102005040167A 2005-08-25 2005-08-25 Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Seil, insbesondere für Feststellbremsen von Fahrzeugen Ceased DE102005040167A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005040167A DE102005040167A1 (de) 2005-08-25 2005-08-25 Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Seil, insbesondere für Feststellbremsen von Fahrzeugen
ES200602251A ES2326295B1 (es) 2005-08-25 2006-08-24 Dispositivo y procedimiento para la generacion de una fuerza de traccion en un cable, especialmente para frenos de detencion de vehiculos.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005040167A DE102005040167A1 (de) 2005-08-25 2005-08-25 Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Seil, insbesondere für Feststellbremsen von Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005040167A1 true DE102005040167A1 (de) 2007-03-01

Family

ID=37715408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005040167A Ceased DE102005040167A1 (de) 2005-08-25 2005-08-25 Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Seil, insbesondere für Feststellbremsen von Fahrzeugen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102005040167A1 (de)
ES (1) ES2326295B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007013328U1 (de) 2007-09-21 2009-02-12 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Feststellbremse mit einer mit Spindeltrieb versehenen Kraftumsetzungsvorrichtung
ITTO20110956A1 (it) * 2011-10-21 2013-04-22 Sila Holding Industriale Spa Sistema di comando a cavo flessibile, particolarmente per il comando del freno di stazionamento di un autoveicolo

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4865165A (en) * 1988-10-04 1989-09-12 Allied-Signal Inc. Electrically actuated cable
FR2726525B1 (fr) * 1994-11-03 1997-01-17 Rockwell Body & Chassis Syst Frein electrique de stationnement de vehicule automobile
FR2864598B1 (fr) * 2003-12-24 2006-03-17 Bosch Gmbh Robert Dispositif de commande electrique d'un frein de stationnement.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007013328U1 (de) 2007-09-21 2009-02-12 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Feststellbremse mit einer mit Spindeltrieb versehenen Kraftumsetzungsvorrichtung
ITTO20110956A1 (it) * 2011-10-21 2013-04-22 Sila Holding Industriale Spa Sistema di comando a cavo flessibile, particolarmente per il comando del freno di stazionamento di un autoveicolo

Also Published As

Publication number Publication date
ES2326295A1 (es) 2009-10-06
ES2326295B1 (es) 2010-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60204839T2 (de) Bremssattel mit eingebautem Motor
DE102014110858A1 (de) Betätigungseinrichtung für ein elektrisches Parkbremssystem
DE10202729A1 (de) Elektrisch betätigte Feststellbremsvorrichtung
DE102016011301B4 (de) Elektronische Scheibenbremse
EP3350040A1 (de) Bremskraftverstärker und bremseinrichtung mit einem derartigen bremskraftverstärker
DE102010053505A1 (de) Vorrichtung zur Notbetätigung einer Parksperre
EP1252049B1 (de) Seilzug-vorrichtung zur betätigung eines stellgliedes
DE102005042194B4 (de) Feststellbremse für ein Fahrzeug
DE102015217530A1 (de) Bremskraftverstärker für ein Kraftfahrzeug
DE102010025063A1 (de) Automatische Feststellbremse
DE2359976B2 (de) Kupplungsbetätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102005040167A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Seil, insbesondere für Feststellbremsen von Fahrzeugen
DE102008001959A1 (de) Verfahren zum Herstellen von elektrischen Servolenkungen
DE29812605U1 (de) Schaltvorrichtung für ein Motorradgetriebe
DE102017000354A1 (de) Elektro-mechanische Fixiervorrichtung für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs
DE102006007072B3 (de) Vorrichtung zum mechanischen Lösen einer motorisch betätigten Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug
DE102005048339A1 (de) Kompakte Feststellbremse für Fahrzeuge
DE10243752A1 (de) Pedalauslöseanordnung einer Parkbremse
DE102008053898B4 (de) Antriebsvorrichtung für ein Parkbremssystem
DE102005042195B4 (de) Feststellbremse für ein Fahrzeug
DE102005022488B3 (de) Lenksäule mit Verstellmechanismus
DE102005034662A1 (de) Pedaleinheit
DE19841838A1 (de) Einrichtung sowie Verfahren zur Ansteuerung von beschleunigenden und verzögernden Aggregaten bei Kraftfahrzeugen
DE102013203004A1 (de) Force-Feedback-Schalthebel
DE102014017997A1 (de) Fahrradsteuervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120529

R084 Declaration of willingness to licence

Effective date: 20130301

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final