DE102005040044A1 - Längsteilmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine - Google Patents

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Benedikt Ingold
Walter Lang
Seraina Fenner
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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Abstract

Bei einer Längsteilmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, mit von zumindest einem Spindelantrieb (1) angetriebenen Spinnstellen, denen eine Doffereinrichtung zum Spulenwechseln zugeordnet ist, wobei ein Antrieb (2, 7, 10, 14) der Doffereinrichtung über einen Frequenzumrichter (5) mit einer Stromquelle verbindbar ist, soll der Antrieb (2, 7, 14) für die Doffereinrichtung selektiv auch über einen Anschluss (6) direkt mit einer Stromquelle, z. B. dem Netz, verbindbar sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Längsteilmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, mit von zumindest einem Spindelantrieb angetriebenen Spinnstellen, denen eine Doffereinrichtung zum Spulenwechseln zugeordnet ist, wobei der Antrieb für die Doffereinrichtung über einen Frequenzumrichter mit einer Stromquelle verbindbar ist.
  • Die heutigen Ringspinnmaschinen sind mit einer Mehrzahl von Gerätschaften ausgerüstet, die meist von Elektromotoren angetrieben werden. Als erstes zählt hierzu der sogenannte Spindelantrieb, der ein Drehen der Hülsen zum Aufwickeln des Garns in der Spinnstelle bewirkt. Meist sind eine Vielzahl oder alle Spinnstellen mit einem Motor verbunden. Da dieser Motor erheblich gefordert ist, wird normalerweise ein mit Drehstrom gespeister Motor verwendet, der über einen Frequenzumrichter mit der Stromquelle verbunden ist. Diese Steuerung mittels eines Frequenzumrichters ermöglicht eine stetige Verstellung der Drehzahl dieses Motors oder eine Verstellung in vielen Stufen, je nach den Anforderungen. Selbstverständlich finden auch Wechselstrommotoren Anwendung.
  • Eine weitere Gerätschaft, welche in einer Ringspinnmaschine betrieben wird, ist eine Doffereinrichtung. Mit dieser Doffereinrichtung werden volle Kopse aus der Spinnstelle entnommen und leere Hülsen in die Spinnstelle eingesetzt. Das bedeutet, dass diese Doffereinrichtung nur in einer kurzen Intervalphase zwischen zwei Spinnphasen in Betrieb ist. Nur in dieser Zeit benötigt diese Einrichtung bzw. deren Antrieb eine erhebliche Energie.
  • Eine nächste Gerätschaft ist in der Einrichtung zur Zu- bzw. Abführung der leeren bzw. vollen Hülsen zu sehen. Hierzu ist beispielsweise ein Servo-Disc-Antrieb vorgesehen, der ebenfalls erhebliche Energie benötigt.
  • Weiterhin, jedoch nicht abschliessend, soll die Absaugung erwähnt werden. Diese Absaugung dient dazu, Faser- und Flusenstaub aus der Ringspinnmaschine zu entfernen. Sie muss vor allem während dem Spinnen eingeschaltet sein, kann jedoch während dem Doffen auf ein Minimum reduziert werden.
  • Aus der DE 36 10 838 ist beispielsweise bekannt, dass der Spindelantrieb, der Dofferantrieb und Antriebe für die Hülsenwechselvorrichtung jeweils getrennt über einen Frequenzumrichter mit einer Stromquelle verbunden werden. Das bedeutet, dass die einzelnen Funktionen nur exakt nacheinander durchgeführt werden können.
  • Aus der DE 42 05 215 ist eine wechselweise Speisung eines Doffermotors bekannt, wobei dieser Doffermotor einmal eine Verbindung zu einem Frequenzumrichter zusammen mit dem Spindelantrieb hat und andererseits zu einem Frequenzumrichter zusammen mit dem Servo-Disc-Antrieb. Da der Dofferantrieb aber nicht immer einen hohen Energiebedarf hat, ist diese Versorgung für ihn zu hoch ausgelegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine der o.g. Art zu entwickeln, deren zeitlicher Ablauf der einzelnen Funktionszyklen und deren Energieaufnahme optimiert ist.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führt einmal, dass der Antrieb für die Doffereinrichtung selektiv auch über einen Anschluss direkt mit einer Stromquelle, z.B. dem Netz, verbindbar ist.
  • Dieser Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass der Antrieb für die Doffereinrichtung in einer Vor- und Nachphase, bei dem beispielsweise ein Dofferbalken zur Spinnstelle angehoben bzw. zur Hülsenzu- bzw. -abfuhreinrichtung abgesenkt wird, zwar Zeit aber wenig Energieaufnahme bedarf. Hier genügt eine einfache Stromquelle, wie beispielsweise das Netz, um eine entsprechende Energiezufuhr zu gewährleisten. Ferner können diese Vorgänge stattfinden, während die Spinnstellen noch durch den Spindelantrieb betrieben oder bereits wieder in Gang gesetzt werden. D.h., der Dofferantrieb wird erst dann vom Netz auf den Frequenzumrichter des Spindelantriebes umgeschaltet, wenn der Spindelantrieb stillgelegt ist, so dass in diesem Fall erheblich an Zeit und Energie eingespart wird.
  • Denkbar ist auch, dass dem Dofferantrieb ein zweiter Frequenzumrichter zugeordnet wird, der jedoch ausserhalb des Dofferbetriebes und während der Hauptphase des Dofferbetriebes von einer anderen Gerätschaft der Ringspinnmaschine, beispielsweise der Absaugung benutzt wird. In der geringen Zeitspanne der Vor- und Nachphase, in welcher der Dofferantrieb diesen zweiten Frequenzumrichter benötigt, genügt für die Absaugung auch ein Anschluss an das normale Netz.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der Doffereinrichtung zwei Doffermotoren zugeordnet. Der eine Doffermotor teilt sich einen Frequenzumrichter mit dem Spindelantrieb, der andere Doffermotor teilt sich einen weiteren Frequenzumrichter mit dem Servo-Disc-Antrieb. Dies bedeutet zwar einen erhöhten Aufwand, hat aber den Vorteil, dass die Vor- und Nachphasen zum Anheben und Absenken des Dofferbalkens schon während dem noch laufenden Spinnen stattfinden können. Hierdurch wird Zeit eingespart.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in diese zeigt
  • 1 ein Blockschaltbild der Steuerung verschiedener Antriebe in einer Ringspinnmaschine;
  • 2 bis 5 blochschaltbildliche Darstellungen von weiteren Ausführungsbeispielen von Steuerungen für Antriebe von Gerätschaften in einer Ringspinnmaschine;
  • 6 eine diagrammartige Darstellung der Steuerung von Antrieben von Gerätschaften in einer Ringspinnmaschine.
  • Gemäss 1 sind von einer Ringspinnmaschine ein Spindelantrieb 1, Dofferantrieb 2 und Servo-Disc-Antrieb 3 für den Antrieb einer Hülsenzu- bzw. -abfuhr dargestellt. Während der Servo-Disc-Antrieb 3 eine eigene Verbindung über einen Frequenzumrichter 4 aufweist, der wiederum an eine Stromquelle angeschlossen ist, besitzen Spindelantrieb 1 und Dofferantrieb 2 einen gemeinsamen Frequenzumrichter 5, der an eine nicht näher gezeigte Stromquelle angeschlossen ist. Des weiteren besitzt der Dofferantrieb 2 einen Anschluss 6 direkt an eine Stromquelle, beispielsweise ein Netz.
  • In diesem Fall wird eine Ringspinnmaschine wie folgt betrieben, wobei dies anhand von 6 näher beschrieben wird:
    Während dem normalen Spinnen, bei dem ein Garn auf Hülsen in Spinnstellen aufgewickelt wird, ist der Spindelantrieb 1 über den Frequenzumrichter 5 mit der Stromquelle verbunden. Der Dofferantrieb 2 hat keine Verbindung zum Frequenzumrichter 5.
  • Gegen Ende des Spinnvorgangs wird der Dofferantrieb 2, der über den Anschluss 6 mit dem Netz verbunden ist, in Betrieb gesetzt, so dass beispielsweise der Dofferbalken bereits angehoben werden kann, was noch eine geringere Energie benötigt. Dies wird durch die Vorphase V1 angedeutet. Sobald diese Vorphase V1 beendet und auch das Spinnen beendet ist, wird der Frequenzumrichter 5 mit dem Dofferantrieb 2 verbunden und in einer Hauptphase H1 erfolgt das Doffen, wobei hierzu genügend Energie über den Frequenzumrichter zur Verfügung stehen.
  • Die Hülsenzu- bzw. -abfuhr während und nach dem Doffen erfolgt über den Servo-Disc-Antrieb 3, der über den Frequezumrichter 4 mit der Stromquelle verbunden ist.
  • Sobald das Doffen beendet ist, wird der Dofferantrieb 2 wieder auf den Anschluss 6 gelegt, so dass in einer Nachphase N1 beispielsweise ein Absenken des Dofferbalkens erfolgen kann. Gleichzeitig wird der Spindelantrieb 1 über den Frequenzumrichter 5 mit der Stromquelle verbunden, so dass das Spinnen wieder anlaufen kann.
  • Das Ausführungsbeispiel eines Antriebs für Gerätschaften in einer Ringspinnmaschine gemäss 2 unterschiedet sich von demjenigen nach 1 dadurch, dass ein Dofferantrieb 7 mit einem Schaltgetriebe mit zwei Übersetzungen versehen ist. Bei dem Dofferantrieb 2 wird die Umschaltung von der Verbindung von dem Frequenzumrichter 5 auf den Anschluss 6 durch einen Stator mit mehreren Wicklungen, insbesondere durch einen polumschaltbaren Motor aufgefangen. Dies wird bei dem Dofferantrieb 7 von dem Schaltgetriebe übernommen.
  • Das Ausführungsbeispiel eines Antriebs für Gerätschaften in einer Ringspinnmaschine gemäss 3 unterscheidet sich von demjenigen nach 2 dadurch, dass der Dofferantrieb 7 einen Getriebemotor mit zwei Wicklungen beinhaltet. Hierdurch kann der Dofferantrieb mit zwei unterschiedlichen Drehzahlen betrieben werden. Jede Wicklung kann wahlweise mit dem Stromnetz verbunden werden.
  • Gemäss dem Ausführungsbeispiel eines Antriebs von Gerätschaften in einer Ringspinnmaschine nach 4 ist hier der Dofferantrieb in seiner Vor- und Nachphase V1 bzw. N1 ebenfalls mit einem Frequenzumrichter 8 verbunden, der aber gleichzeitig auch eine Verbindung mit einer Absaugung 9 aufweist. Diese Absaugung 9 wird während der Vor- und Nachphase V1 bzw. N1 direkt mit dem Netz 13 verbunden, so dass die Absaugung auch während diesen Phasen, während denen der Frequenzumrichter von dem Dofferantrieb 2 belegt ist, aufrecht erhalten wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel eines Betriebs von Gerätschaften in einer Ringspinnmaschine gemäss 5 ist ein Dofferantrieb 10 während der Hauptphase H1 über den Frequenzumrichter 5 mit der Stromquelle verbunden. Für die Vorphase V1 und die Nachphase N1 ist ein zusätzlicher Dofferantrieb 11 vorgesehen, der sich einen weiteren Frequenzumrichter 12 mit einem Servo-Disc-Antrieb 3 teilt. Durch eine zwischen beiden Antrieben 10 und 11 vorgesehene Kupplung 15 sind beide Antriebe 10 und 11 in Serie geschaltet, wobei die Kupplung ggf. elektromagnetisch zuschaltbar ist.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00080001

Claims (16)

  1. Längsteilmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, mit von zumindest einem Spindelantrieb (1) angetriebenen Spinnstellen, denen eine Doffereinrichtung zum Spulenwechseln zugeordnet ist, wobei ein Antrieb (2, 7, 10, 14) der Doffereinrichtung über einen Frequenzumrichter (5) mit einer Stromquelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (2, 7, 14) für die Doffereinrichtung selektiv über einen Anschluss (6) direkt mit einer Stromquelle, z.B. dem Netz, verbindbar ist.
  2. Längsteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antrieb (2) für die Doffereinrichtung ein zweiter Frequenzumrichter (8) zugeordnet ist.
  3. Längsteilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit diesem zweiten Frequenzumrichter (8) auch ein Antrieb für ein weiteres Hilfsgerät, z.B. eine Absaugung (9), verbunden ist.
  4. Längsteilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Hilfsgerät selektiv auch direkt mit einer Stromquelle (13) verbindbar ist.
  5. Längsteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Antrieb (11) für die Doffereinrichtung vorgesehen ist.
  6. Längsteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Antrieb (11) für die Doffereinrichtung über einen Frequenzumrichter (12) mit einer Stromquelle verbunden ist.
  7. Längsteileinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Antriebe (10, 11) über eine Kupplung (15) miteinander verbunden sind.
  8. Längsteileinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Frequenzumrichter (12) auch ein Antrieb (3) für ein weiteres Hilfsgerät, z.B. eine Hülsenan- und -abführeinrichtung, verbunden ist.
  9. Längsteilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (2, 14) für die Doffereinrichtung ein Elektromotor mit wenigstens zwei Wicklungen ist.
  10. Längsteilmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (2) ein polumschaltbarer Motor ist.
  11. Längsteilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (7) mit einem Untersetzungsgetriebe versehen ist.
  12. Längsteilmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Schaltgetriebe mit mindestens zwei Drehzahlen ist.
  13. Längsteilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Steuerung, welche die Zuordnung der Antriebe (1, 2, 3, 7, 9, 10, 11) bzw. der Hilfsgeräte zu den Frequenzumrichtern (4, 5, 8, 12) bzw. zu den Stromquellen nach Programm steuert.
  14. Längsteilmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgegebene Programm der Steuerung zumindest zum Doffen eine Hauptphase (H1) und mindestens eine Nebenphase (V1, N1) zum Spinnen kennt.
  15. Längsteilmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass während der Hauptphase (H1) der Dofferantrieb (2, 7) über den Frequenzumrichter (5) mit der Stromquelle verbunden ist und während der Nebenphase (V1, N1) mit Wechselstrom aus dem Netz versorgt ist.
  16. Längsteilmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelantrieb bis und nach der Hauptphase (H1) mit dem Frequenzumrichter (5) verbunden ist.
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