DE102005039510A1 - Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere für eine Magnetbahn - Google Patents
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Abstract
Fahrweg
für ein
spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere für eine Magnetbahn, mit in Fahrweglängsrichtung
hintereinander angeordneten Fahrwegplatten mit Statorpaketen, wobei
eine Fahrwegplatte auf als Vertikalstangen ausgebildeten Vertikallagern
gelagert ist. Im Bereich zumindest einer Vertikalstange ist ein
vertikal orientiertes Redundanzelement angeordnet, an dessen einem
Ende in vertikaler Richtung ein Spalt anschließt. Nach Versagen des dem Redundanzelement
zugeordneten Vertikallagers wird der Spalt unter der Last eines
Fahrzeuges zumindest teilweise geschlossen und der dadurch resultierende
Versatz der Fahrwegplatten ist registrierbar.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere für eine Magnetbahn, mit in Fahrweglängsrichtung hintereinander angeordneten Fahrwegplatten mit Statorpaketen, wobei eine Fahrwegplatte auf Vertikallagern gelagert ist. – Eine solche Magnetbahn wird auch als Magnetschnellbahn oder als Magnetschwebebahn bezeichnet. Die Magnetbahn umgreift den Fahrweg bzw. die Fahrwegplatten seitlich. Die seitlichen Plattenbereiche der Fahrwegplatten nehmen Funktionskomponenten, wie insbesondere die Statorpakete auf. Die Fahrwegplatten haben eine relativ kurze definierte Länge in Fahrweglängsrichtung, die abhängt von den Statorlängen. Die Fahrwegplatten bestehen zweckmäßigerweise aus Stahlbeton oder aus Spannbeton oder aus Stahlfaserbeton oder aus Kombinationen der genannten Werkstoffe. Bei den Fahrwegplatten kann es sich aber auch um Stahlkonstruktionen oder um Stahlverbundkonstruktionen handeln.
- Fahrwege der eingangs genannten Art sind grundsätzlich bekannt. Bei diesen Fahrwegen können im Laufe ihrer Benutzung eventuell Vertikallager versagen, beispielsweise durch Brechen von Komponenten oder durch Lösen von Verbindungen bzw. Schraubverbindungen. Ein Problem liegt darin, solche Beschädigungen der Vertikallager rechtzeitig zu erkennen, um sie wieder instand setzen zu können bevor größere Schäden resultieren. Man hat bereits versucht, ein solches Versagen von Vertikallagern mit Erfassungssystemen zu registrieren, die entsprechende Sensoren aufweisen. Diese Systeme sind aber sehr aufwendig und/oder arbeiten nicht funktionssicher und präzise genug. Außerdem erfolgt bei diesen bekannten Systemen bezüglich der Beschädigung der Vertikallager keine unmittelbare Abhilfe und Folgeschäden aufgrund der beschädigten Vertikallager können zumindest kurzfristig nicht vermieden werden
- Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Versagen eines Vertikallagers auf einfache Weise funktionssicher bzw. präzise zu erfassen.
- Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung einen Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere für eine Magnetbahn, mit in Fahrweglängsrichtung hintereinander angeordneten Fahrwegplatten mit Statorpaketen,
wobei eine Fahrwegplatte auf als Vertikalstangen ausgebildeten Vertikallagern vertikal gelagert ist, wobei eine Vertikalstange einerseits an der Fahrwegplatte fixiert ist und andererseits an einem unter der Fahrwegplatte angeordneten Unterbau fixiert ist,
wobei im Bereich zumindest einer Vertikalstange ein vertikal orientiertes Redundanzelement angeordnet ist, an dessen einem Ende in vertikaler Richtung ein Spalt bzw. Luftspalt anschließt
und wobei nach Versagen des dem Redundanzelement zugeordneten Vertikallagers der Spalt unter der Last eines Fahrzeuges zumindest teilweise geschlossen wird und der dadurch resultierende Versatz der Fahrwegplatten registrierbar ist (Fehleroffenbarung). - Dass die Fahrwegplatte auf den Vertikalstangen gelagert ist, meint insbesondere, dass die Fahrwegplatte nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ausschließlich auf den Vertikalstangen vertikal gelagert ist. Die Vertikalstangen übertragen dabei sowohl vertikale Zugkräfte als auch vertikale Druckkräfte. Vertikale Druckkräfte resultieren insbesondere aus Vertikallasten des Fahrzeuges. Die horizontale Festhaltung des Fahrweges sowie die Übertragung der vom Fahrzeug verursachten Horizontalkräfte erfolgt durch gesonderte, von der Vertikallagerung unabhängige Konstruktionen.
- Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwegplatte auf Vertikalstangen gelagert ist, die an den unter den beiden Endbereichen der Fahrwegplatte als Unterbauten angeordneten Endauflagern fixiert sind und dass an zumindest einer dieser Vertikalstangen ein erfindungsgemäßes Redundanzelement vorgesehen ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass Redundanzelemente nur für die Vertikalstangen an den Endauflagern vorgesehen sind. Vorzugsweise sind Redundanzelemente an allen Vertikalstangen der Endauflager angeordnet.
- Das erfindungsgemäße Redundanzelement ist zweckmäßigerweise parallel oder im wesentlichen parallel zu der zugeordneten Vertikalstange angeordnet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass nach Versagen des dem Redundanzelement zugeordneten Vertikallagers der Spalt unter der Last des Fahrzeuges vollständig geschlossen wird und dass das Redundanzelement mit der Maßgabe ausgebildet ist, dass es die vertikale Abstützfunktion der Fahrwegplatte an diesem ausgefallenen primären Vertikallager übernimmt. Gemäß dieser Ausführungsform entspricht also die Spaltbreite des an das Redundanzelement anschließenden Spaltes dem Absenkmaß der Fahrwegplatte unter der Fahrzeuglast (das bei aktiver Redundanz erreicht wird). Die Spaltbreite des Spaltes kann beispielsweise 2 mm betragen.
- Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Redundanzelement an der Unterseite der Fahrwegplatte angeschlossen bzw. fixiert und dabei ist der Spalt zwischen dem unteren Ende des Redundanzelementes und einer Oberfläche des Unterbaues ausgebildet. Bei der Oberfläche des Unterbaues handelt es sich gemäß bevorzugter Ausführungsform der Erfindung um eine Oberfläche eines Endauflagers. Oberfläche des Unterbaus bzw. Oberfläche des Endauflagers meint im Rahmen der Erfindung auch die Oberfläche eines auf dem Unterbau angeordneten Lager- oder Befestigungselementes für die Vertikalstange. So kann die genannte Oberfläche beispielsweise durch eine Unterlegscheibe gebildet werden, die zur Herstellung einer Schraubverbindung zwischen Vertikalstange und Unterbau auf dem Unterbau aufliegt.
- Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Redundanzelement über eine Schraubverbindung fixiert ist und dass durch Betätigen der Schraubverbindung der an das Ende des Redundanzelementes anschließende Spalt einstellbar ist. Durch Betätigen der Schraubverbindung ist das Redundanzelement in vertikaler Richtung verschiebbar und dadurch ändert sich die Breite des Spaltes.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, ist das Redundanzelement als ein die zugeordnete Vertikalstange umgebendes Redundanzrohr ausgebildet. Bei dieser sehr bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein im Querschnitt ringförmiger Spalt zwischen Vertikalstange und Redundanzrohr ausgebildet. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das Redundanzrohr an seinem spaltsseitigen Ende einen Abstützflansch mit ringförmiger Abstützfläche aufweist. Die Breite der ringförmigen Abstützfläche ist dabei zweckmäßigerweise größer als die Wanddicke des Redundanzrohres. Die ringförmige Abstützfläche dient beim Versagen des zugeordneten Vertikallagers zum Abstützen auf der zugeordneten Oberfläche des Unterbaus, insbesondere auf der zugeordneten Oberfläche des Endauflagers. Ein Versagen des Vertikallagers kann insbesondere durch Brechen der Vertikalstange oder aber durch Lösen von Schraubverbindungen der Vertikalstange zustande kommen.
- Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Redundanzrohr an seinem spaltabgewandten Ende bzw. an seinem Anschlussende ein Gewinde zur Herstellung der Schraubverbindung zur Fixierung des Redundanzrohres aufweist. Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Redundanzrohr an seinem Anschlussende ein Außengewinde aufweist, mit welchem Außengewinde das Redundanzrohr in ein mit einem entsprechenden Innengewinde versehenes, in die Fahrwegplatte integriertes Hüllrohr einschraubbar ist und dass durch Betätigen dieser Schraubverbindung der Spalt bzw. die Spaltbreite einstellbar ist. Sehr bevorzugt ist in diesem Zusammenhang eine Ausführungsform, bei der das Hüllrohr fernerhin von der zugeordneten Vertikalstange durchsetzt wird und bei der das Hüllrohr ein von außen bzw. von unten zugängliches Schraubverbindungselement zur Fixierung der Vertikalstange an der Fahrwegplatte aufnimmt.
- Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Vertikalstangen als Gewindestangen ausgebildet sind und dass eine Vertikalstange über eine Schraubverbindung an der Fahrwegplatte fixiert ist und über eine Schraubverbindung an dem Unterbau fixiert ist und dass die Fahrwegplatte durch Betätigen zumindest einer dieser Schraubverbindungen in ihrer vertikalen Höhe justierbar ist. Ein Schraubverbindungselement der Schraubverbindung zwischen Vertikalstange und Fahrwegplatte wird also von dem oben genannten Hüllrohr vorzugsweise aufgenommen, und zwar mit der Maßgabe, dass dieses Schraubverbindungselement von außen bzw. von unten zugänglich ist. Die Justierung der vertikalen Höhe der Fahrwegplatte erfolgt zunächst bei der Montage der Fahrwegplatte. Durch die Zugänglichkeit der Schraubverbindungen ergibt sich aber auch eine permanente vertikale Justierbarkeit. Mit anderen Worten kann die Höhe der Fahrwegplatte stets auf einfache Weise nachjustiert werden. Fernerhin ergibt sich durch die Schraubverbindungen der Vertikalstange mit der Fahrwegplatte und mit dem Unterbau eine einfache Auswechselbarkeit der Fahrwegplatten, beispielsweise im Havariefall. Zu betonen ist, dass sich ein freier Abschnitt der Vertikalstange zwischen der Schraubverbindung mit der Fahrwegplatte und der Schraubverbindung mit dem Unterbau erstreckt. Freier Abschnitt meint dabei insbesondere, dass der Abschnitt vergussfrei und insbesondere frei von Beton ist. Dadurch ergibt sich eine zwangfreie Vertikallagerung. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Vertikalstangen mit der Maßgabe angeordnet und fixiert sind, dass ein Verbiegen einer Vertikalstange beim Einwirken horizontaler Kräfte, insbesondere in Fahrweglängsrichtung möglich ist. Diese Verbiegung ist vor allem aufgrund des freiliegenden Abschnittes der Vertikalstangen möglich.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind Stellschrauben vorgesehen, mit denen die Lage der Fahrwegplatte quer zur Fahrweglängsrichtung justierbar ist. Solche Stellschrauben sind vorzugsweise im Bereich der Endauflager und im Bereich des Mittelauflagers angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind auch Stellschrauben vorgesehen, mit denen eine Justierung der Fahrwegplatte in Fahrweglängsrichtung möglich ist. Diese Stellschrauben sind dann zweckmäßigerweise an einem Mittelauflager der Fahrwegplatte vorhanden.
- Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass bei einem beschädigten Vertikallager der an das Redundanzelement anschließende Spalt unter der Last des Fahrzeuges verkleinert wird. Wie oben bereits dargelegt, verschwindet nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bei einer solchen Belastung der Spalt vollständig und das Redundanzelement stützt sich entsprechend ab. Es findet ein entsprechender Versatz der Fahrwegplatten statt. Grundsätzlich kann ein solcher Versatz mit Hilfe eines Spaltsensors registriert werden, der insbesondere die Breite des Spaltes am Redundanzelement misst. Nach besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist aber beim Schließen des Spaltes unter der Last des Fahrzeuges der resultierende Versatz in der Statorebene der Fahrwegplatten detektierbar und vorzugsweise von dem Fahrzeug selbst detektierbar. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass entsprechende Sensoren für die Detektierung des Versatzes in der Statorebene vorgesehen sind. Die Detektierung eines solchen Versatzes weist unmittelbar auf das Versagen eines Vertikallagers hin. Das abgestützte Redundanzelement übernimmt dabei kurz fristig die vertikale Abstützungsfunktion des defekten Vertikallagers. Es versteht sich, dass nach der Registrierung des Versatzes eine Reparatur bzw. Instandsetzung des beschädigten Vertikallagers stattfindet und die ursprüngliche Vertikallagerung zweckmäßigerweise wieder hergestellt wird.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Fahrweges ein Versagen eines Vertikallagers eindeutig, funktionssicher und präzise festgestellt werden kann. Außerdem übernimmt das erfindungsgemäße Redundanzelement kurzfristig und auf sehr effektive Weise die Abstützungsfunktion für das beschädigte Vertikallager. Im Rahmen der Erfindung findet also sowohl eine Registrierung der Beschädigung des Vertikallagers als auch ein kurzfristiger Ersatz des Vertikallagers statt. Hervorzuheben ist dabei, dass dies mit relativ einfachen wenig aufwendigen Maßnahmen und Komponenten möglich ist. Vor allem können bereits vorhandene Komponenten bzw. Bauelemente für das erfindungsgemäße Redundanzsystem genutzt werden und bereits vorhandene Komponenten/Bauelemente können insbesondere zur Fixierung bzw. Aufnahme eines erfindungsgemäßen Redundanzelementes verwendet werden. Von besonderem Vorteil ist im Rahmen der Erfindung auch, dass ein erfindungsgemäßes Redundanzelement im Zuge der Montage der Fahrwegplatten sehr einfach mitmontiert werden kann. Im Ergebnis zeichnet sich die Erfindung einerseits durch Einfachheit und andererseits durch einwandfreie Funktionssicherheit aus.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Abschnitts des erfindungsgemäßen Fahrweges, -
2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fahrwegabschnitt, -
3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach2 und -
4 einen Ausschnitt eines Querschnittes durch den erfindungsgemäßen Fahrweg im Bereich eines Endauflagers. - In den Figuren ist ein erfindungsgemäßer Fahrweg für eine nicht dargestellte Magnetbahn gezeigt. Der Fahrweg weist in Fahrweglängsrichtung hintereinander angeordnete Fahrwegplatten
1 auf. In den Figuren wurde der Einfachheit halber lediglich eine Fahrwegplatte1 dargestellt. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist die Fahrwegplatte1 in vertikaler Richtung ausschließlich auf acht Vertikallagern gelagert, wobei die Vertikallager als Vertikalstangen2 ausgebildet sind. Eine Vertikalstange2 ist einerseits an der Fahrwegplatte1 fixiert und andererseits an einem unter der Fahrwegplatte1 angeordneten Unterbau fixiert. Dabei sind im Ausführungsbeispiel vier Vertikalstangen2 an einem unter dem mittleren Bereich der Fahrwegplatte1 als Unterbau angeordneten Mittelauflager3 fixiert. Jeweils zwei Vertikalstangen2 sind an einem unter den beiden Endbereichen der Fahrwegplatte1 als Unterbauten angeordneten Endauflagern4 fixiert. Im Ausführungsbeispiel gemäß1 sind separate Unterbauten (Mittelauflager3 und Endauflager4 ) auf einem in Fahrweglängsrichtung durchlaufenden Gründungsbalken5 angeordnet. Die erfindungsgemäßen Vertikalstangen2 nehmen alle Vertikalkräfte auf und übertragen sowohl vertikale Zugkräfte als auch vertikale Druckkräfte. An den Vertikalstangen2 ist zwischen Fahrwegplatte1 und Unterbau (Mittelauflager3 bzw. Endauflager4 ) ein Freiraum vorgesehen, der nicht mit einem Vergussmaterial bzw. nicht mit Beton gefüllt ist. Die Vertikalstangen2 liegen hier also gleichsam frei (siehe insbesondere4 ). Aufgrund dieser Anordnung ist eine Biegung der Vertikalstangen2 beim Einwirken horizontaler Kräfte, insbesondere in Fahrweglängsrichtung zwanglos möglich. Das ist für eine zwangfreie Lagerung ein wesentlicher Aspekt der Erfindung. Die Vertikalstangen2 sind also mit der Maßgabe angeordnet und fixiert, dass ein Biegen einer Vertikalstange2 beim Einwirken horizontaler Kräfte möglich ist. Solche horizontalen Kräfte kommen insbesondere bei der Ausdehnung der Fahrwegplatte1 aufgrund von Temperaturänderungen zustande. - Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel sind die Vertikalstangen
2 als Gewindestangen ausgebildet. Insbesondere in der4 ist erkennbar, dass eine solche als Gewindestange ausgeführte Vertikalstange2 über eine Schraubverbindung an der Fahrwegplatte1 fixiert ist und über eine weitere Schraubverbindung an dem Unterbau (hier Endauflager4 ) fixiert ist. Aus der4 ist ersichtlich, dass zur Fixierung einer Vertikalstange2 an der Fahrwegplatte1 eine obere Lagerplatte7 in der Fahrwegplatte1 angeordnet ist, die ein Gewinde aufweist, in die die Vertikalstange2 einschraubbar ist. An der Oberseite der oberen Lagerplatte7 ist eine an die obere Lagerplatte7 angeschweißte Hutmutter8 vorgesehen, die das Gewinde der oberen Lagerplatte7 bei der Herstellung der Fahrwegplatte1 vor eindringendem Beton schützt. Die Sicherung der Verbindung mit der Fahrwegplatte1 erfolgt durch eine obere Mutter9 . Die Zugänglichkeit der Schraubverbindung wird durch ein in die Fahrwegplatte1 integriertes oberes Hüllrohr10 gewährleistet. Die Vertikalstange2 durchgreift dieses obere Hüllrohr10 mit ausreichendem ringförmigen Abstand zur Hüllrohrwandung. - Zur Befestigung der Vertikalstange
2 an dem Unterbau (hier Endauflager4 ) durchgreift die Vertikalstange2 einen Befestigungsflansch11 des Endauflagers4 . Die Vertikalstange2 wird dabei durch ein in den Befestigungsflansch11 integriertes unteres Hüllrohr12 mit ausreichendem Abstand zur Hüllrohrwandung geführt. An der Oberseite und an der Unterseite des Befestigungsflansches11 befindet sich jeweils eine Mutter13 mit zugeordneter Unterleg scheibe14 . Die Muttern13 werden jeweils durch Kontermuttern15 gesichert. Die Vertikalstangen2 werden vorzugsweise erst unmittelbar vor der Montage der Fahrwegplatten1 eingeschraubt und durch Kontern gesichert. Es ist hervorzuheben, dass die Schraubverbindungen der Vertikalstangen2 einfach von außen zugänglich sind und deshalb auf einfache Weise jederzeit betätigt bzw. gelöst werden können. Dadurch ist eine problemlose nachträgliche Justierung der vertikalen Höhe der Fahrwegplatte1 möglich und außerdem ist im Bedarfsfall ein Auswechseln einer Fahrwegplatte1 auf einfache Weise durchführbar. - In der
4 ist im Übrigen deutlich erkennbar, dass – wie oben bereits dargelegt – die Vertikalstange2 mit der Maßgabe angeordnet und fixiert ist, dass beim Einwirken horizontaler Kräfte eine Biegung der Vertikalstange2 bzw. ein entsprechendes Nachgeben der Vertikalstange2 möglich ist. Dazu trägt die freie bzw. vergussfreie Länge der Vertikalstange2 zwischen der oberen Lagerplatte7 und der Oberseite des Befestigungsflansches11 effektiv bei. Auch die Führung der Vertikalstange2 durch das untere Hüllrohr12 in dem Befestigungsflansch11 ermöglicht eine Verschiebung der Vertikalstange2 bei der Einwirkung von Horizontalkräften. Im Ergebnis ergibt sich eine vorteilhafte zwangfreie Lagerung der Fahrwegplatten1 . – Es sind weiterhin Stellschrauben16 vorgesehen, die eine Ausrichtung bzw. Justierung der Fahrwegplatte1 quer zur Fahrweglängsrichtung ermöglichen. Diese Stellschrauben16 sind insbesondere in der3 erkennbar. Sie sind vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel an den Endauflagern4 und an dem Mittelauflager3 angeordnet. Weiterhin sind an dem Mittelauflager3 Stellschrauben21 vorgesehen, mit denen eine Justierung bzw. Ausrichtung der Fahrwegplatte1 in Fahrweglängsrichtung möglich ist. Auch die Stellschrauben16 und/oder die Stellschrauben21 sind von außen zugänglich, so dass jederzeit eine nachträgliche horizontale Justierung der Fahrwegplatte1 , d.h. eine Ausrichtung der Fahrwegplatte1 in Querrichtung und in Fahrweglängsrichtung möglich ist. - In der
4 ist erkennbar, dass erfindungsgemäß im Bereich einer Vertikalstange2 ein vertikal orientiertes Redundanzelement angeordnet ist, das im Ausführungsbeispiel als Redundanzrohr6 ausgeführt ist, das die Vertikalstange2 umgibt. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist das Redundanzrohr6 zylinderförmig ausgebildet und zweckmäßigerweise durchgreift die Vertikalstange2 dieses Redundanzrohr6 zentralmittig. Das Redundanzrohr6 ist in weiter unten näher beschriebener Weise an der Unterseite der Fahrwegplatte1 befestigt. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel sind solche Redundanzrohre6 lediglich an den Vertikallagern bzw. an den Vertikalstangen2 der Endauflager4 vorgesehen. - Am auflagerseitigen Ende des Redundanzrohres
6 schließt in vertikaler Richtung ein Spalt17 an, der zwischen dem auflagerseitigen Ende des Redundanzrohres6 und der Oberfläche des Befestigungsflansches11 des Endauflagers4 bzw. der auf dieser Oberfläche angeordneten Unterlegscheibe14 ausgebildet wird. Das Redundanzrohr weist an seinem auflagerseitigen bzw. an seinem spaltseitigen Ende einen Abstützflansch18 mit ringförmiger Abstützfläche auf. - Nach einem Versagen des dem Redundanzrohr
6 zugeordneten Vertikallagers, beispielsweise nach einem Brechen der entsprechenden Vertikalstange2 wird der Spalt17 unter der Last eines Fahrzeuges zweckmäßigerweise vollständig geschlossen. Dann stützt sich das Redundanzrohr6 mit seinem Abstützflansch18 im Ausführungsbeispiel auf der oberen Unterlegscheibe14 des Befestigungsflansches11 ab und das Redundanzrohr übernimmt gleichsam die vertikale Abstützung der Fahrwegplatte an dieser Stelle. Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass die Spaltbreite des Spaltes17 dem Absenkmaß der Fahrwegplatte1 unter der Fahrzeuglast entspricht, das bei aktiver Redundanz erreicht wird. - Das Redundanzrohr
6 weist im Übrigen im Ausführungsbeispiel in seinem oberen Bereich ein Außengewinde19 auf, mit dem das Redundanzrohr6 in ein entsprechendes Innengewinde20 des oberen Hüllrohres10 einschraubbar ist. Durch Betätigung dieser Schraubverbindung kann die Spaltbreite des Spaltes17 auf einfache Weise variiert werden. Hierzu ist unterhalb des oberen Hüllrohres10 ein Stellring22 vorgesehen, der das Redundanzrohr6 umgibt und in dessen Innengewinde das Redundanzrohr6 mit seinem Außengewinde19 eingeschraubt ist. Bei Betätigen des Stellringes22 kann die Spaltbreite des Spaltes17 auf einfache Weise und präzise verändert werden und insbesondere auf das Absenkmaß unter Fahrzeuglast eingestellt werden. Der Stellring22 fixiert das Redundanzrohr6 dauerhaft unter Einhaltung des Spaltes17 Wenn ein Fahrzeug bzw. eine Magnetbahn die Fahrwegplatte1 an einem defekten bzw. beschädigten Vertikallager passiert, senkt sich die Fahrwegplatte1 an dieser Stelle unter der Fahrzeuglast ab. Das führt dazu, dass sich das Redundanzrohr6 mit seinem Abstützflansch18 auf dem Befestigungsflansch11 des Endauflagers4 abstützt. Durch dieses Absenken der Fahrwegplatte1 kommt es zu einem Versatz zwischen den Fahrwegplatten1 bzw. zu einem Versatz in der Statorebene. Vorzugsweise ist dieser Versatz in der Statorebene detektierbar und zwar nach bevorzugter Ausführungsform von Fahrzeug bzw. von der Magnetbahn selbst detektierbar. Dazu sind zweckmäßigerweise entsprechende Sensoren am Fahrzeug vorgesehen. - Die erfindungsgemäßen Maßnahmen eignen sich auch ohne Weiteres für Fahrwege mit Fahrwegplatten, die in Kurven bzw. in Bögen verlegt sind. Außerdem können die erfindungsgemäßen Maßnahmen problemlos auf geneigte Fahrwege bzw. geneigte Fahrwegplatten angewendet werden.
Claims (11)
- Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere für eine Magnetbahn, mit in Fahrweglängsrichtung hintereinander angeordneten Fahrwegplatten (
1 ) mit Statorpaketen, wobei eine Fahrwegplatte (1 ) auf als Vertikalstangen (2 ) ausgebildeten Vertikallagern gelagert ist, wobei eine Vertikalstange (2 ) einerseits an der Fahrwegplatte (1 ) fixiert ist und andererseits an einem unter der Fahrwegplatte (1 ) angeordneten Unterbau fixiert ist, wobei im Bereich zumindest einer Vertikalstange (2 ) ein vertikal orientiertes Redundanzelement angeordnet ist, an dessen einem Ende in vertikaler Richtung ein Spalt (17 ) anschließt, und wobei nach Versagen des dem Redundanzelement zugeordneten Vertikallagers der Spalt (17 ) unter der Last eines Fahrzeuges zumindest teilweise geschlossen wird und der dadurch resultierende Versatz der Fahrwegplatten feststellbar bzw. registrierbar ist. - Fahrweg nach Anspruch 1, wobei die Fahrwegplatte (
1 ) auf Vertikalstangen (2 ) gelagert ist, die an den unter den beiden Endbereichen der Fahrwegplatte (1 ) als Unterbauten angeordneten Endauflagern (4 ) fixiert sind und wobei an zumindest einer dieser Vertikalstangen (2 ) ein Redundanzelement vorgesehen ist. - Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei nach Versagen des dem Redundanzelement zugeordneten Vertikallagers der Spalt (
17 ) unter der Last des Fahrzeuges vollständig geschlossen wird und wobei das Redundanzelement mit der Maßgabe ausgebildet ist, dass es die vertikale Abstützfunktion der Fahrwegplatte (1 ) an diesem ausgefallenen Vertikallager übernimmt. - Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Redundanzelement an der Unterseite der Fahrwegplatte (
1 ) angeschlossen ist und wobei der Spalt (17 ) zwischen dem unteren Ende des Redundanzelementes und einer Oberfläche des Unterbaus ausgebildet ist. - Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Redundanzelement über eine Schraubverbindung fixiert ist und wobei durch Betätigen der Schraubverbindung der an das Ende des Redundanzelementes anschließende Spalt (
17 ) einstellbar ist. - Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Redundanzelement als ein die zugeordnete Vertikalstange (
2 ) umgebendes Redundanzrohr (6 ) ausgebildet ist. - Fahrweg nach Anspruch 6, wobei das Redundanzrohr (
6 ) an seinem spaltseitigen Ende einen Abstützflansch (18 ) mit ringförmiger Abstützfläche aufweist. - Fahrweg nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei das Redundanzrohr (
6 ) an seinem Anschlussende ein Außengewinde (19 ) aufweist, mit welchem Außengewinde (19 ) das Redundanzrohr (6 ) in ein mit einem entsprechenden Innengewinde (20 ) versehenes in die Fahrwegplatte (1 ) integriertes Hüllrohr (10 ) einschraubbar ist und wobei durch Betätigen dieser Schraubverbindung der Spalt (17 ) einstellbar ist. - Fahrweg nach Anspruch 8, wobei das Hüllrohr (
10 ) fernerhin von der zugeordneten Vertikalstange (2 ) durchsetzt wird und wobei das Hüllrohr (10 ) zumindest ein Schraubverbindungselement zur Fixierung der Vertikalstange (2 ) an der Fahrwegplatte (1 ) aufnimmt. - Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei beim Schließen des Spaltes (
17 ) unter der Last des Fahrzeuges der resultierende Versatz in Statorebene der Fahrwegplatten (1 ) detektierbar ist, insbesondere von dem Fahrzeug detektierbar ist. - Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Schließen des Spaltes
17 bzw. dessen Veränderung unter der Last des Fahrzeuges durch einen Spaltsensor registriert und gemeldet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510039510 DE102005039510B4 (de) | 2005-08-20 | 2005-08-20 | Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere für eine Magnetbahn |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200510039510 DE102005039510B4 (de) | 2005-08-20 | 2005-08-20 | Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere für eine Magnetbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005039510A1 true DE102005039510A1 (de) | 2007-03-15 |
DE102005039510B4 DE102005039510B4 (de) | 2007-06-14 |
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DE200510039510 Expired - Fee Related DE102005039510B4 (de) | 2005-08-20 | 2005-08-20 | Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere für eine Magnetbahn |
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2005
- 2005-08-20 DE DE200510039510 patent/DE102005039510B4/de not_active Expired - Fee Related
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