DE102005039338A1 - Kommunikationsnetzwerk, Kommunikationsrechner und Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationsnetzwerks - Google Patents

Kommunikationsnetzwerk, Kommunikationsrechner und Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationsnetzwerks Download PDF

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DE102005039338A1
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Thomas Engel
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L12/5602Bandwidth control in ATM Networks, e.g. leaky bucket

Abstract

Es wird ein Kommunikationsnetzwerk (30) beschrieben, an das zumindest eine erste Datenquelle/-senke (10, 11, 12, 13) zwecks Datenaustausch mit einer zweiten Datenquelle/-senke (20) anschließbar ist, mit DOLLAR A - zumindest einer Auslastungsermittlungseinrichtung (AEE) zum Ermitteln der Auslastung einer Ausgangsleitung (31; 39, 40) des Kommunikationsnetzwerks und zum Bilden eines Auslastungsparameters, DOLLAR A - zumindest einer Teilnehmerlastermittlungseinrichtung (TEE) zum Bilden eines Datenlastparameters zur Beschreibung der zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und dem Kommunikationsnetzwerk (30) ausgetauschten Daten und DOLLAR A - zumindest einer Auslastungssteuerungseinrichtung (ASE), der der Auslastungsparameter und der Datenlastparameter zuführbar sind, welche dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit dieser beiden Parameter den zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke (10, 11, 12, 13) und dem Kommunikationsnetzwerk (30) stattfindenden Datenaustausch zu regulieren. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch einen Kommunikationsrechner und ein Verfahren zum Betreiben des Kommunikationsnetzwerks.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsnetzwerk, an das zumindest eine erste Datenquelle/-senke zwecks Datenaustausch mit einer zweiten Datenquelle/-senke anschließbar ist. Die Erfindung betrifft ferner einen Kommunikationsrechner für den Einsatz in einem solchen Kommunikationsnetzwerk sowie ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Kommunikationsnetzwerks. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Computerprogrammprodukt.
  • Bedingt durch eine zunehmende Anzahl von Anwendungen mit einer zur zuverlässigen Durchführung der Anwendung notwendigen Mindestbandbreite bei der Übertragung von Daten ergibt sich in Kommunikationsnetzwerken das Erfordernis nach der Bereit- und Sicherstellung einer Dienstgüte (Quality of Service, QoS). Die QoS-Sicherstellung kann in Kommunikationsnetzwerken, in welchen ein Datenaustausch paketorientiert erfolgt, durch die Mechanismen der sog. "Admission Control" oder mit einer Überdimensionierung (Capacity Overprovisioning) vorgenommen werden.
  • Die Admission Control ermöglicht zwar eine effiziente Sicherstellung von QoS, erfordert hierzu jedoch einen beträchtlichen Verwaltungs- und Steuerungsaufwand in dem Kommunikationsnetzwerk. Der Lösungsansatz der QoS-Sicherung mittels Überdimensionierung bringt das Problem mit sich, dass nicht gewährleistet werden kann, ob eine Situation auftritt, in welcher derart viel Datenverkehr in das Kommunikationsnetzwerk eingeleitet wird, so dass die Bandbreite des Kommunikationsnetzwerkes nicht ausreicht, sämtliche bestehenden Verbindungen einschließlich der neu dazugekommenen Verbindungen (auch als Verkehrsbeziehung bezeichnet) in der gewünschten Weise bedienen zu können.
  • Besonders kritisch kann eine derartige Situation für Dienste sein, die eine gewisse Bandbreite benötigen und nicht ohne Weiteres unterbrochen werden können. Dies gilt z.B. für Videoübertragungen, Telefonate oder Videokonferenzen. Ein Abbruch oder eine Störung solcher in der Regel kostenpflichtigen Dienste möchte ein Netzbetreiber unter allen Umständen verhindern, um Einnahmeverluste und das Abwandern von Kunden zu vermeiden.
  • Derzeit im Einsatz befindliche Kommunikationsnetzwerke verfügen üblicherweise über keinen Mechanismus zur Reservierung von QoS. Dienste mit einer gewissen Bandbreiteanforderung (z.B. Videokonferenz) funktionieren nur, wenn die auf dem Übertragungsweg zur Verfügung stehende Bandbreite ausreichend groß ist und ein Verkehrsstau im Rahmen des Datenaustauschs nicht auftritt. Aus diesem Grunde werden z.B. Videokonferenzen oftmals mit einer verhältnismäßig geringen Auflösung betrieben, um die benötigte Bandbreite gering zu halten. Hierdurch steigt die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Übertragung. Andererseits ist dies für die Nutzer des Dienstes mit dem Nachteil verbunden, dass die Qualität unter Umständen nicht zufriedenstellend ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine QoS-Sicherung auf einfache Weise in einem Kommunikationsnetzwerk zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kommunikationsnetzwerk gelöst, an das zumindest eine erste Datenquelle/-senke zwecks Datenaustausch mit einer zweiten Datenquelle/-senke anschließbar ist, das im weiteren aufweist:
    • – zumindest eine Auslastungsermittlungseinrichtung zum Ermitteln der Auslastung einer Ausgangsleitung des Kommunikationsnetzwerks und zum Bilden eines Auslastungsparameters;
    • – zumindest eine Teilnehmerlastermittlungseinrichtung zum Bilden eines Datenlastparameters zur Beschreibung der zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und dem Kommunikationsnetzwerk ausgetauschten Daten; und
    • – zumindest eine Auslastungssteuerungseinrichtung, der der Auslastungsparameter und der Datenlastparameter zuführbar sind, welche dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit dieser beiden Parameter den zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und dem Kommunikationsnetzwerk stattfindenden Datenaustausch zu regulieren.
  • Diese Aufgabe wird im weiteren gelöst durch einen Kommunikationsrechner für den Einsatz in einem Kommunikationsnetzwerk, an das zumindest eine erste Datenquelle/-senke zwecks Datenaustausch mit einer zweiten Datenquelle/-senke anschließbar ist, der eine Auslastungsermittlungseinrichtung zum Ermitteln der Auslastung einer Ausgangsleitung des Kommuikationsrechners umfasst und dazu eingerichtet ist, einen Auslastungsparameter zu bilden.
  • Diese Aufgabe wird ferner durch einen Kommunikationsrechner für den Einsatz in einem Kommunikationsnetzwerk gelöst, an das zumindest eine erste Datenquelle/-senke zwecks Datenaustausch mit einer zweiten Datenquelle/-senke anschließbar ist, der umfasst:
    • – eine Teilnehmerlastermittlungseinrichtung zum Bilden eines Datenlastparameters zur Beschreibung der zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und dem Kommunikationsrechner ausgetauschten Daten; und
    • – zumindest eine Auslastungssteuerungseinrichtung, der ein Auslastungsparameter und der Datenlastparameter zuführbar sind, welche dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit dieser beiden Parameter den zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und dem Kommunikationsnetzwerk stattfindenden Datenaustausch zu regulieren.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationsnetzwerks, an das zumindest eine erste Datenquelle/-senke zwecks Datenaustausch mit einer zweiten Datenquelle/-senke anschließbar ist, umfasst die folgenden Schritte:
    • – durch zumindest eine Auslastungsermittlungseinrichtung wird die Auslastung einer Ausgangsleitung des Kommunikationsnetzwerks ermittelt und ein Auslastungsparameter gebildet;
    • – durch zumindest eine Teilnehmerlastermittlungseinrichtung wird ein Datenlastparameter zur Beschreibung der zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und dem Kommunikationsnetzwerk ausgetauschten Daten gebildet; und
    • – durch zumindest eine Auslastungssteuerungseinrichtung, der der Auslastungsparameter und der Datenlastparameter zuführbar sind, wird in Abhängigkeit dieser beiden Parameter der zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und dem Kommunikationsnetzwerk stattfindende Datenaustausch reguliert.
  • Ein erfindungsgemäßes Computerprogrammprodukt mit einem auf einem maschinenlesbaren Datenträger gespeicherten Programmcode, das direkt in den internen Speicher eines digitalen Computers geladen werden kann, umfasst Softwarecode-Abschnitte, mit denen die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt werden, wenn das Produkt auf einem Computer läuft.
  • Der durch die Auslastungsermittlungseinrichtung ermittelte Auslastungsparameter umfasst eine die Art und/oder die Höhe der Auslastung beschreibende Information und kann beispielsweise binärer oder nicht-binärer Natur sein. Die Auslastung wird z.B. an einer Ausgangsleitung ermittelt, welche in dem Kommunikationsnetzwerk aufgrund dessen Topologie die höchste Auslastung aufweist und damit den "Flaschenhals" des Kommunikationsnetzwerks bildet. Anhand des einer kritischen Ausgangsleitung zugeordneten Auslastungsparameters lassen sich kritische Situationen in dem Kommunikationsnetzwerk auf einfache Weise ermitteln.
  • Der Auslastungsparameter wird als Steuergröße einer Auslastungssteuerungseinrichtung zugeführt. Um eine situations- und nutzergerechte Regulierung des Datenaustauschs zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und der zweiten Da tenquelle/-senke vornehmen zu können, werden weiterhin Informationen einer Teilnehmerlastermittlungseinrichtung berücksichtigt, die diese in Form eines Datenlastparameters zur Verfügung stellt.
  • Der Datenlastparameter berücksichtigt das Kommunikationsverhalten der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke, so dass bei einer Kombination der Informationen des Auslastungsparameters und des Datenlastparameters eine feinfühlige Steuerung des Datenaustauschs des Kommunikationsnetzwerks ermöglicht wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist sowohl der Begriff des Auslastungsparameters als auch des Datenlastparameters breit zu sehen. Insbesondere können beide Parameter nicht nur einen, sondern eine Vielzahl an Werten (z.B. in Form eines Vektors) umfassen.
  • Anhand des Auslastungsparameters und des Datenlastparameters ist die Auslastungssteuerungseinrichtung in der Lage, den Datenverkehr der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und/oder die von der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke in Anspruch genommenen Dienste selektiv zu regulieren. Unter Regulation wird im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung ein Eingriff in den Datenverkehr der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke verstanden. Bei einer Mehrzahl an ersten Datenquellen/-senken können einzelne der ersten Datenquellen/-senken auf diese Weise in ihrem Datenaustausch beeinflusst werden.
  • Die Erfindung ermöglicht damit auf einfache Weise die Bereitstellung einer QoS-Sicherung, welche die Vorteile einer Überdimensionierung mit der Sicherheit der Admission Control kombiniert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kommunikationsnetzwerk zumindest einen Netzwerkeingangsrechner aufweist, der die Teilnehmerlastermittlungseinrichtung und/oder die Auslastungssteuerungseinrichtung aufweist, und wobei an jeden der Netzwerkeingangsrechner zumindest eine der ersten Datenquelle/-senke anschließbar ist. Der Netzwerkeingangsrechner stellt mit anderen Worten einen Zugangsknoten zu dem Kommunikationsnetzwerk dar, an den eine Vielzahl an ersten Datenquellen/-senken anschließbar ist. Bei diesen kann es sich gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung um einen Teilnehmerrechner handeln. Das Kommunikationsnetzwerk kann dabei eine Mehrzahl an Netzwerkeingangsrechnern aufweisen, welche jeweils mit einer Mehrzahl an ersten Datenquellen/-senken verbunden sind. Die Zuordnung bzw. Integration der Auslastungssteuerungseinrichtung und/oder der Teilnehmerlastermittlungseinrichtung zu bzw. in den Netzwerkeingangsrechner weist den Vorteil auf, dass dieser unmittelbar mit der die Datenlast verursachenden ersten Datenquelle verbunden ist und eine Regulation durch den Netzwerkeingangsrechner die Belastung anderer Netzkomponenten des Kommunikationsnetzwerks gering hält.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Kommunikationsnetzwerk zumindest einen Netzwerkausgangsrechner auf, der die Auslastungsermittlungseinrichtung aufweist, der mit der zweiten Datenquelle/-senke koppelbar ist. Der Netzwerkausgangsrechner stellt damit ebenfalls einen am Rand des Kommunikationsnetzwerks gelegenen Rechner dar. Je nach topologischem Aufbau des Kommunikationsnetzwerkes kann über die mit dem Netzwerkausgangsrechner verbundene Ausgangsleitung die Gesamtheit sämtlicher Daten übertragen werden. Die mit dem Netzwerkausgangsrechner verbundene Ausgangsleitung stellt damit den Flaschenhals des Kommunikationsnetzwerks hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Bandbreite dar. Die Zuordnung bzw. Integration der Auslastungsermittlungseinrichtung zu bzw. in den Netzwerkausgangsrechner ermöglicht damit die Berücksichtigung des Worst Case.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind der zumindest eine Netzwerkausgangsrechner und der zumindest eine Netzwerkeingangsrechner über zumindest einen Verbindungsrechner gekoppelt und zumindest einer der Verbindungsrechner weist eine Auslastungsermittlungseinrichtung zum Ermitteln der Auslastung der Ausgangsleitung des betreffenden Verbindungsrechners auf. Gemäß dieser Ausführungsform weist das Kommunikationsnetzwerk demnach eine Mehrzahl an Auslastungsermittlungseinrichtungen auf, so dass auch innerhalb des Kommunikationsnetzwerkes verlaufende Leitungen hinsichtlich deren Auslastung überwacht werden. Dieses Vorgehen ist insbesondere in solchen Kommunikationsnetzwerken von Vorteil, deren Netzelemente (Netzwerkeingangsrechner, Verbindungsrechner, Netzwerkausgangsrechner) nach Art eines Spannbaums (Spanning Tree) miteinander gekoppelt sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform erfolgt ein Datenaustausch und/oder eine Datenvermittlung in dem Kommunikationsnetzwerk paketorientiert. Dabei ist der Datenlastparameter bevorzugt anhand von Informationen aus dem Header und/oder der Nutzlast eines Datenpakets ermittelbar. Die in einem Datenpaket enthaltenen Informationen ermöglichen es der Auslastungssteuerungseinrichtung auf einfache Weise diejenigen Datenquellen/-senken und/oder Dienste bestimmter Datenquellen/-senken hinsichtlich ihrer gewünschten Datenübertragung zu identifizieren, die zur Reduktion der Auslastung der überwachten Ausgangsleitung ausgewählt werden sollen.
  • Dabei umfasst der Datenlastparameter gemäß einer weiteren Ausführungsform zumindest eine der folgenden Informationen:
    • – eine der Anzahl der einem Teilnehmerrechner seit Beginn einer Verbindung zuordenbaren Datenpakete entsprechende Information,
    • – eine die Zeitdauer seit Beginn einer Verbindung eines Teilnehmerrechners entsprechende Information,
    • – eine IP-Adresse,
    • – einen Port,
    • – eine den Inhalt der Nutzlast beschreibende Information.
  • Eine der Anzahl der einem Teilnehmerrechner seit Beginn einer Verbindung zuordenbaren Datenpakete entsprechende Information kann z.B. durch einen Paketzähler ermittelt werden. Die Anzahl der Datenpakete gibt Aufschluss über die von dem Teilnehmerrechner benötigte Bandbreite. Die Anzahl der Datenpakete kann dabei in lediglich einer Richtung (upstream oder downstream), oder in beiden Richtungen (upstream und downstream) gezählt werden, wobei im letzteren Fall die Bildung einer Gesamtsumme oder die Bildung einer gewichteten Gesamtsumme denkbar ist.
  • Die der der Zeitdauer seit Beginn einer Verbindung eines Teilnehmerrechners entsprechende Information (z.B. durch einen Zeitzähler ermittelt) kann beispielsweise dazu verwendet werden, Teilnehmerrechner mit sehr langer Verbindungsdauer in der Beanspruchung der von diesen benötigten Ressourcen nicht zu beeinträchtigen. Dagegen können solche Teilnehmerrechner mit einer lediglich kurzen Verbindungsdauer hinsichtlich der von ihnen gewünschten Dienste beeinträchtigt, z.B. blockiert oder hinsichtlich ihrer maximalen Datenrate beschnitten werden.
  • Nach Beendigung einer Verbindung eines Teilnehmerrechners mit der zweiten Datenquelle/-senke erfolgt bevorzugt ein Rücksetzen des Paket- und/oder Zeitzählers. Andererseits bleibt bevorzugt bei Erreichen eines Maximalwertes der Paket- und/oder Zeitzähler bei diesem Maximalwert stehen, wodurch der Einsatz von Zählvorrichtungen mit begrenzter Bit-Breite ermöglicht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Regulation des zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und dem Kommunikationsnetzwerk stattfindenden Datenaustauschs ein Blockieren von Datenpaketen und/oder ein Festlegen einer maximal erlaubten Datenrate. Das Blockieren von Datenpaketen und/oder das Festlegen einer maximal erlaubten Datenrate kann beispielsweise Teilnehmerrechnern mit der kleinsten Paket zahl, dem kürzesten Zeitzähler oder solchen Teilnehmerrechnern auferlegt werden, die eine neue Datenverbindung nachfragen. Andererseits ist es auch möglich, Teilnehmerrechner, welche bestimmte Dienste in Anspruch nehmen, zu blockieren. Die Dienste können beispielsweise anhand der IP-Adresse, des Ports oder einer Nutzlastanalyse ermittelt werden. Dies kann unter Umständen mit Unterstützung eines sog. „dhcp relay agents" erfolgen, der am Vergabeprozess der IP-Adressen beteiligt ist und auch über den Start und das Ende einer Datenverbindung eines Anschlusses Informationen liefert. In einem Überlastfall könnte der dhcp relay agent z.B. verhindern, dass ein neuer Teilnehmerrechner überhaupt eine IP-Adresse zugewiesen bekommt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei einer Mehrzahl an Auslastungsermittlungseinrichtungen in dem Kommunikationsnetzwerk jede der Auslastungsermittlungseinrichtungen einen Auslastungsparameter an die Auslastungssteuerungseinrichtung übermittelt, wobei der die höchste Auslastung beschreibende Auslastungsparameter durch die Auslastungssteuerungseinrichtung für die Regulierung des Datenaustauschs berücksichtigt wird. Dieses Vorgehen ermöglicht, unabhängig von der Kenntnis des Orts des Flaschenhalses in dem Kommunikationsnetzwerk die Berücksichtigung der an dem tatsächlichen Flaschenhals zur Verfügung stehenden Datenübertragungskapazität.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Auslastungsermittlungseinrichtung dazu ausgebildet, zusammen mit dem Auslastungsparameter einen die Regulierung des Datenstroms beeinflussenden Regulierungsparameter abzugeben. Der Regulierungsparameter kann beispielsweise eine erforderliche Minimalzeit für die Aktivitätszeit nicht zu blockierender Verbindungen oder die Vorgabe einer nicht zu übersteigenden Datenrate umfassen. Der Regulierungsparameter kann dynamisch anhand der tatsächlichen Auslastungssituation durch die Auslastungsermittlungseinrichtung angepasst werden.
  • Bevorzugt ist die zweite Datenquelle/-senke ein, insbesondere ein auf dem IP-Standard basierendes, Kommunikationsnetzwerk oder ein, insbesondere IP-fähiger, Rechner.
  • Das erfindungsgemäße Kommunikationsnetzwerk stellt weiter bevorzugt ein Zugangsnetzwerk für ein auf dem IP-Standard basierendes Kommunikationsnetzwerk dar, wie es beispielsweise von Netzbetreibern zum Anschluss einer Vielzahl an Teilnehmerrechnern betrieben wird. Die Kontrolle und Regulierung und damit die Bereitstellung einer notwendigen QoS wird damit bereits vor dem eigentlichen IP-Kommunikationsnetzwerk vorgenommen. Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass zur Sicherstellung einer QoS auf die Übermittlung von Signalisierungsnachrichten zwischen einem Sender und einem Empfänger verzichtet werden kann, welche über eine entsprechende Anzahl von Verbindungsrechnern geleitet werden muss. Hierdurch vereinfacht sich der administrative Aufwand für die Bereitstellung von QoS erheblich.
  • Zusammengefasst besteht die Erfindung darin, zur Bereitstellung einer QoS-Sicherung die Auslastung einer oder mehrerer Leitungen in einem Kommunikationsnetzwerk zu überwachen, indem beispielsweise eine oder mehrere definierte Schwellen für die mittlere Bit-Rate in Upstream- und/oder Downstream-Richtung auf Überschreitung überwacht werden. Bei Überschreiten einer Schwelle wird ein die Auslastungssituation geeignet beschreibender Auslastungsparameter an einen, bevorzugt am Rand des Kommunikationsnetzwerks angeordneten Netzwerkeingangsrechner übermittelt, welcher in der Lage ist, den Auslastungsparameter auszuwerten und anhand weiter festgestellter Datenlastparameter der mit dem Netzwerkeingangsrechner verbundenen Teilnehmerrechner eine Regulierung des Datenaustauschs vorzunehmen. Die Regulierung des Datenaustauschs kann im Blockieren einzelner oder mehrerer Teilnehmerrechner und/oder durch einen oder mehrere Teilnehmerrechner in Anspruch genommene Dienste bewerkstelligt werden. Als Kriterium, welcher bzw. welche Teilnehmerrechner und/oder Dienste in ihrem Datenaustausch blockiert oder beeinträchtigt werden, kann beispielsweise die Anzahl der von einem Teilnehmerrechner gesendeten und/oder empfangenen Datenpakete sowie die Auswertung der Inhalte der jeweiligen Datenpakete herangezogen werden. So können beispielsweise in einem Überlastfall diejenigen Datenpakete der Teilnehmerrechner verworfen werden, die am wenigsten lang aktiv waren bzw. den geringsten Verkehr gesendet bzw. empfangen haben. Mit dem Beginn einer neuen Datenverbindung werden die vorhandenen Paketzähler zurückgesetzt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste, grobe schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kommunikationsnetzwerkes, und
  • 2 eine zweite, genauere weitere schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kommunikationsnetzwerks.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein erfindungsgemäßes Kommunikationsnetzwerk 30. Dieses ist über Leitungen 45, 46, 47, 48 mit einer in Form von Teilnehmerrechnern 10, 11, 12, 13 ausgebildeter erster Datenquelle/-senke verbunden. Über eine Ausgangsleitung 31 ist das Kommunikationsnetzwerk 30 mit einer zweiten Datenquelle/-senke 20 verbunden. Die zweite Datenquelle/-senke kann durch einen einzelnen Rechner oder ein weiteres Kommunikationsnetzwerk ausgebildet sein.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 30 verfügt über eine Auslastungsermittlungseinrichtung AEE zum Ermitteln der Auslastung der Ausgangsleitung 31. Die Auslastung kann beispielsweise in Form einer prozentualen Auslastung der zur Verfügung stehenden Kapazität der Ausgangsleitung 31 bestimmt werden. Die Auslastungsermittlungseinrichtung AEE ist dazu ausgebildet, einen Auslastungsparameter zu bilden, der eine die Art und/oder die Höhe der Auslastung beschreibende Information umfasst. Der Auslastungsparameter kann in Form binärer oder nicht-binärer Form gebildet werden, wobei im ersteren Fall beispielsweise das Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes kodierbar ist. Im Fall einer nicht-binären Information ist eine genauere Beschreibung der Auslastung der Ausgangsleitung 31 realisierbar. So könnte beispielsweise das Überschreiten einer von mehreren vorgegebenen Schwellen in dem Auslastungsparameter codiert sein.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 30 umfasst weiterhin eine Teilnehmerlastermittlungseinrichtung TEE zum Bilden eines Datenlastparameters zur Beschreibung der zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und dem Kommunikationsnetzwerk ausgetauschten Daten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 umfasst die erste Datenquelle/-senke beispielhaft vier Teilnehmerrechner 10, 11, 12, 13, die jeweils über eine eigene Leitung 45, 46, 47, 48 mit dem Kommunikationsnetzwerk 30 gekoppelt sind. Die Teilnehmerlastermittlungseinrichtung TEE ermittelt dabei für jeden der Teilnehmerrechner 10, 11, 12, 13 und dem Kommunikationsnetzwerk 30 ausgetauschten Daten einen eigenen Datenlastparameter.
  • Eine Auslastungssteuerungseinrichtung ASE in dem Kommunikationsnetzwerk 30 ist dazu ausgebildet, in Abhängigkeit der von der Auslastungsermittlungseinrichtung AEE und der Teilnehmerlastermittlungseinrichtung gebildeten Parameter den zwischen den Teilnehmerrechnern 10, 11, 12, 13 und dem Kommunikationsnetzwerk 30 ausgetauschten Datenstrom zu regulieren.
  • Die Regulierung des Datenaustausches kann z.B. das Blockieren von zwischen einem oder mehreren der Teilnehmerrechner 10, 11, 12, 13 und dem Kommunikationsnetzwerk 30 ausgetauschten Daten umfassen. Anstatt einen Datenstrom komplett zu blockieren, könnte auch die von einem Teilnehmerrechner zugelassene maximale Datenübertragungsrate begrenzt werden. Weiterhin denkbar ist es, lediglich bestimmte, von den Teilnehmerrechnern in Anspruch genommene Dienste zu blockieren oder hinsichtlich der maximalen Datenaustauschrate einzuschränken.
  • Die Regulierung kann dabei unter Berücksichtigung verschiedenster Informationen erfolgen, die beispielsweise aus den zwischen dem Kommunikationsnetzwerk 30 und dem Teilnehmerrechner 10, 11, 12, 13 ausgetauschten Daten gewonnen werden können.
  • Es wird im Weiteren davon ausgegangen, dass der Datenaustausch und/oder eine Datenvermittlung in dem Kommunikationsnetzwerk 30 und den daran angeschlossenen Komponenten paketorientiert erfolgt. Basiert die Kommunikation auf dem Internet-Protokoll (IP), so können Datenlastparameter durch die Teilnehmerlastermittlungseinrichtung TEE anhand von Informationen aus dem Header und/oder der Nutzlast eines Datenpakets ermittelt werden. Insbesondere kommen hierbei eine der Anzahl der einem Teilnehmerrechner 10, 11, 12, 13 seit Beginn einer Verbindung mit der zweiten Datenquelle/-senke 20 zuordenbaren Datenpakete entsprechende Information, eine die Zeitdauer seit Beginn einer Verbindung eines Teilnehmerrechners 10, 11, 12, 13 mit der zweiten Datenquelle/-senke 20 entsprechende Information, die IP-Adresse, die Port-Adresse oder eine den Inhalt der Nutzlast beschreibende Information in Betracht. Die Anzahl und/oder die Zeitdauer der zwischen einem der Teilnehmerrechner 10, 11, 12, 13 mit der zweiten Datenquelle 20 ausgetauschten Datenpakete kann als Kriterium für ein Blockieren oder Begrenzen der Datenübertragung herangezogen werden.
  • 2 zeigt in einem zweiten Ausführungsbeispiel ein schematisches Kommunikationsnetzwerk 30, bei dem die in dem Kommunikationsnetzwerk 30 vorgesehenen Netzkomponenten näher dargestellt sind. Bei dem Kommunikationsnetzwerk 30 der 2 handelt es sich um ein Zugangsnetzwerk zu einem IP-basierten Netzwerk. Dies ist durch die zweite Datenquelle/-senke 20 repräsentiert. Die Ausgangsleitung 31 verbindet einen Verbindungsrechner 21 der zweiten Datenquelle/-senke 20 mit einem Netzwerkausgangsrechner 32 des Kommunikationsnetzwerks 30. Der Netzwerkausgangsrechner 32 ist über Verbindungsrechner 37, 38 mit Netzwerkeingangsrechnern 33, 34, 35, 36 gekoppelt. Die Verbindung der jeweiligen Netzkomponenten erfolgt nach Art eines Spannbaumes. An die Netzwerkeingangsrechner 33, 34, 35, 36 ist jeweils eine Mehrzahl an Teilnehmerrechner anschließbar, wobei lediglich beispielhaft ein einziger Teilnehmerrechner mit einem der Netzwerkeingangsrechner über Leitungen 45, 46, 47, 48 verbunden ist.
  • Der Netzwerkeingangsrechner kann beispielsweise in Form eines Ethernet-Switches, eines DSLAM (Digital Subscriber Line Access Multiplexer) oder einem IP-Router ausgebildet sein.
  • Die Netzwerkeingangsrechner 33, 34, 35, 36 stellen Zugangsknoten zu dem Kommunikationsnetzwerk 30 dar und umfassen jeweils die Teilnehmerlastermittlungseinrichtung TEE sowie die Auslastungssteuerungseinrichtung ASE. Die Auslastungsermittlungseinrichtung AEE kann beispielsweise lediglich in dem Netzwerkausgangsrechner 32 angeordnet sein, wenn lediglich die Ausgangsleitung 31 zu dem Verbindungsrechner 21 hinsichtlich ihrer Auslastung überwacht werden soll. In einer Ausgestaltung ist es auch möglich, eine Auslastungsermittlungseinrichtung in einem der Verbindungsrechner 37 bzw. 38 oder auch in beiden der Verbindungsrechner 37, 38 vorzusehen, um die mit dem Netzwerkausgangsrechner 32 verbundene Leitung 39 bzw. 40 oder beide Leitungen 39, 40 hinsichtlich deren Auslastung zu überwachen.
  • Entgegen der zeichnerischen Darstellung ist es natürlich möglich, dass eine weitere Mehrzahl an Verbindungsrechnern vorgesehen ist, so dass der Netzwerkausgangsrechner 32 mit dem Netzwerkeingangsrechner über eine Mehrzahl an Verbindungsrechnern gekoppelt ist.
  • Sind eine Mehrzahl an Auslastungsermittlungseinrichtungen AEE in dem Kommunikationsnetzwerk 30 vorgesehen, so wird durch jede der Auslastungsermittlungseinrichtungen AEE ein Auslastungsparameter für die jeweils zugeordnete Ausgangsleitung ermittelt und zur weiteren Verarbeitung an die Netzwerkein gangsrechner übermittelt, welche zumindest eine der überwachten Ausgangsleitungen für eine Kommunikation mit dem IP-Netzwerk benötigen. In einem derartigen Fall wird durch die Auslastungssteuerungseinrichtung lediglich der die höchste Auslastung beschreibende Auslastungsparameter für die Regulierung des Datenaustauschs des mit dem betreffenden Netzwerkeingangsrechner verbundenen Teilnehmerrechner mit der zweiten Datenquelle berücksichtigt.
  • Ist eine Auslastungsermittlungseinrichtung beispielsweise in dem Verbindungsrechner 37 vorgesehen, so versteht es sich von selbst, dass der von dieser ermittelte Auslastungsparameter lediglich an die mit dem Verbindungsrechner 37 direkt (oder auch indirekt über weitere Verbindungsrechner) gekoppelte Netzwerkeingangsrechner (im vorliegenden Ausführungsbeispiel 33 und 34) zur weiteren Verarbeitung übertragen wird.
  • Die Übermittlung des Auslastungsparameters erfolgt damit gezielt zu demjenigen Netzwerkeingangsrechner des Kommunikationsnetzwerks 30, die von dem in Hochlast befindlichen Netzelement aus in Downstream-Richtung liegen.
  • Zur Regulierung des Datenstromes sind die Netzwerkeingangsrechner 33, 34, 35, 36 beispielsweise mit einer Zähleinrichtung versehen, um zu erfassen, wie viele Datenpakete von einem Teilnehmerrechner bereits gesendet bzw. empfangen wurden. Darüber hinaus kann jeweils eine Zeiterfassungseinrichtung vorgesehen sein, welche erfasst, wie lange ein Teilnehmerrechner bereits aktiv ist. In einem Überlastfall werden beispielsweise die Datenpakete derjenigen Datenströme der Teilnehmerrechner verworfen, die am wenigsten lang aktiv waren bzw. die geringste Anzahl an Datenpaketen gesendet oder empfangen haben.
  • Beginnt ein Teilnehmerrechner eine neue Sitzung, so wird der Daten- und Zeitzähler auf Null zurückgesetzt bzw. der Zeitzähler für den Beginn der Aktivitätsphase auf die aktuelle Zeit gesetzt. Dabei ist es vorteilhaft, den Paketzähler der art auszugestalten, dass dieser nach Erreichen seines Höchstzustandes nicht wieder von vorne zu zählen beginnt, sondern bei diesem definierten Maximalwert (z.B. die höchste darstellbare Zahl des Zählers) stehen bleibt. Die Zählung der Datenpakete kann wahlweise nur upstream (das heißt vom Teilnehmerrechner in Richtung der zweiten Datenquelle/-senke) oder downstream (von der zweiten Datenquelle/-senke in Richtung des Teilnehmerrechners) oder in beiden Richtungen (gewichtet oder ungewichtet) oder als Minimal- oder Maximalwert beider Werte erfolgen. Das Zählen der Datenpakete kann beispielsweise anhand der Auswertung der IP-Adresse oder per Port erfolgen, wodurch z.B. ein selektives Verwerfen der Datenpakete neu gestarteter Verbindungen möglich ist.
  • Das Feststellen eines Überlastfalles durch die Auslastungsermittlungseinrichtung AEE in dem Netzwerkausgangsrechner und/oder einem oder mehreren Verbindungsrechnern kann in dem Auslastungsparameter binär oder nicht-binär (z.B. durch eine Integer- oder Fließzahl) erfolgen. Die Regulierung des Datenstroms durch die Auslastungssteuerungseinrichtung kann im Falle eines binären Auslastungsparameters beispielsweise dadurch geschehen, dass so lange, bis ein Ende der Überlast in einem weiteren Auslastungsparameter kommuniziert wird, sämtliche Datenpakete von oder zu neuen Teilnehmerrechnern oder von bis zu diesem Zeitpunkt inaktiven Ports verworfen werden. Zusätzlich zu neu hinzugekommenen Teilnehmerrechnern kann auch eine bestimmte Anzahl von Teilnehmerrechnern blockiert werden, die bereits eine Kommunikationsverbindung zu der zweiten Datenquelle/-senke aufweisen. Eine Auswahl der Teilnehmerrechner bezüglich der Regulierung des Datenstroms kann auch danach erfolgen, wie viele Datenpakete diese bereits gesendet oder empfangen haben und wie lange diese schon aktiv sind. Bevorzugt erfolgt ein Blockieren derjenigen Teilnehmerrechner mit den wenigsten Datenpaketen bzw. der geringsten Aktivitätszeit.
  • Das Verwerfen bzw. Blockieren von Datenpaketen kann dadurch ergänzt werden, dass einem Teilnehmerrechner bei einer Anfra ge (z.B. http) eine Antwortnachricht von dem Netzwerkeingangsrechner übertragen wird, die den Teilnehmerrechner auf eine Überlastsituation hinweist.
  • Die Regulierung des Datenstroms kann auf solche Datenpakete beschränkt werden, die von einem Teilnehmerrechner zu bestimmten Zielen geschickt werden. Dies kann beispielsweise der versuch eines Verbindungsaufbaus zu einem Videoserver oder einem Soft-Switch für Sprach- oder Video-Kommunikation sein.
  • Die Steuerung des Datenstroms und damit der Auslastung der beobachteten Leitungen kann auch unter Verwendung des dhcp relay agents in einem Netzwerkeingangsrechner erfolgen. Dieser ist am Vergabeprozess der IP-Adressen beteiligt und ist somit über den Start und das Ende einer Verbindung eines Teilnehmerrechners informiert. In einem Überlastfall kann der dhcp relay agent verhindern, dass ein weiterer Teilnehmerrechner überhaupt eine IP-Adresse zugewiesen bekommt oder dessen Datenrate eingeschränkt wird.
  • Weiterhin ist denkbar, dass die Auslastungsermittlungseinrichtung zusammen mit dem Auslastungsparameter einen Regulierungsparameter an die betreffenden Netzwerkeingangsrechner übermittelt, in welchem beispielsweise eine erforderliche Minimalzeit für die Aktivitätszeit nicht zu blockierender Verbindungen übertragen wird und die Minimalzeit mit einer geeigneten Rate gesteigert wird, was je nach der beobachteten Schwere eines „Verkehrsstaus" erfolgen kann.
  • Um die Teilnehmerrechner nicht komplett von der zweiten Datenquelle/-senke abzuschneiden, kann vorgesehen sein, Teilnehmerrechner, z.B. mit kürzerer Aktivitätszeit, lediglich eine begrenzte Maximalrate an Datenpaketen passieren zu lassen.
  • Die Regulierung des Datenaustausches zwischen einem Teilnehmerrechner und der zweiten Datenquelle/-senke kann auch von monetären Aspekten beeinflusst sein. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein Kunde erst nach einer gewissen Zeit einer Aktivität für die übertragenen Daten bezahlt. Diese Zeitspanne kann abhängig von der momentanen Belastungssituation des Kommunikationsnetzwerkes ausgebildet sein. Falls ein Netzbetreiber die Datenpakete eines Kunden nach dem oben beschriebenen Mechanismus verwerfen muss, kann dieser dem Kunden die angefallenen Gebühren gutschreiben oder einen Bonus geben. Die Rückerstattung kann dabei in Abhängigkeit einer bereits übertragenen Datenmenge erfolgen. Die Rückerstattung kann ebenfalls abhängig von der Zeitdauer der Aktivität des Kunden gemacht sein.

Claims (18)

  1. Kommunikationsnetzwerk (30), an das zumindest eine erste Datenquelle/-senke (10, 11, 12, 13) zwecks Datenaustausch mit einer zweiten Datenquelle/-senke (20) anschließbar ist, mit – zumindest einer Auslastungsermittlungseinrichtung (AEE) zum Ermitteln der Auslastung einer Ausgangsleitung (31; 39, 40) des Kommunikationsnetzwerks und zum Bilden eines Auslastungsparameters, – zumindest einer Teilnehmerlastermittlungseinrichtung (TEE) zum Bilden eines Datenlastparameters zur Beschreibung der zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und dem Kommunikationsnetzwerk (30) ausgetauschten Daten, und – zumindest einer Auslastungssteuerungseinrichtung (ASE), der der Auslastungsparameter und der Datenlastparameter zuführbar sind, welche dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit dieser beiden Parameter den zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke (10, 11, 12, 13) und dem Kommunikationsnetzwerk (30) stattfindenden Datenaustausch zu regulieren.
  2. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zumindest einen Netzwerkeingangsrechner (33, 34, 35, 36) aufweist, der die Teilnehmerlastermittlungseinrichtung (TEE) und/oder die Auslastungssteuerungseinrichtung (ASE) aufweist, und wobei an jeden der Netzwerkeingangsrechner (33, 34, 35, 36) zumindest eine der ersten Datenquelle/-senke (10, 11, 12, 13) anschließbar ist.
  3. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zumindest einen Netzwerkausgangsrechner (32) aufweist, der die Auslastungsermittlungseinrichtung (AEE) ausweist, der mit der zweiten Datenquelle/-senke (20) koppelbar ist.
  4. Kommunikationsnetzwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Netzwerkausgangsrechner (32) und der zumindest eine Netzwerkeingangsrechner (33, 34, 35, 36) über zumindest einen Verbindungsrechner (37, 38) gekoppelt ist und zumindest einer der Verbindungsrechner (37, 38) eine Auslastungsermittlungseinrichtung (AEE) zum Ermitteln der Auslastung der Ausgangsleitung (31; 39, 40) des betreffenden Verbindungsrechners aufweist.
  5. Kommunikationsnetzwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ein Datenaustausch und/oder eine Datenvermittlung in dem Kommunikationsnetzwerk paketorientiert erfolgt.
  6. Kommunikationsnetzwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenlastparameter anhand von Informationen aus dem Header und/oder der Nutzlast eines Datenpakets ermittelbar ist.
  7. Kommunikationsnetzwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenlastparameter zumindest eine der folgenden Informationen umfasst: eine der Anzahl der einem Teilnehmerrechner seit Beginn einer Verbindung zuordenbaren Datenpakete entsprechende Information, eine die Zeitdauer seit Beginn einer Verbindung eines Teilnehmerrechners entsprechende Information, eine IP-Adresse, einen Port, eine den Inhalt der Nutzlast beschreibende Information.
  8. Kommunikationsnetzwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulation des zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke (10, 11, 12, 13) und dem Kommunikationsnetzwerk (30) stattfindenden Datenaustauschs ein Blockieren von Datenpaketen und/oder ein Festlegen einer maximal erlaubten Datenrate umfasst.
  9. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulation des Datenaustauschs durch die Auslastungssteuerungseinrichtung (ASE) für eine Mehrzahl an ersten Datenquellen/-senken (10, 11, 12, 13) gemeinsam oder für jeden der ersten Datenquelle/-senke (10, 11, 12, 13) separat vornehmbar ist.
  10. Kommunikationsnetzwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Mehrzahl an Auslastungsermittlungseinrichtungen (AEE) in dem Kommunikationsnetzwerk jede der Auslastungsermittlungseinrichtungen (AEE) eine Auslastungsparameter an die Auslastungssteuerungseinrichtung (ASE) übermittelt, wobei der die höchste Auslastung beschreibende Auslastungsparameter durch die Auslastungssteuerungseinrichtung (ASE) für die Regulierung des Datenaustauschs berücksichtigt wird.
  11. Kommunikationsnetzwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslastungsermittlungseinrichtung (AEE) dazu ausgebildet ist, zusammen mit dem Auslastungsparameter einen die Regulierung des Datenstroms beeinflussenden Regulierungsparameter abzugeben.
  12. Kommunikationsnetzwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenquelle/-senke (10, 11, 12, 13) ein Teilnehmerrechner ist.
  13. Kommunikationsnetzwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Datenquelle/-senke (20) ein, insbesondere ein auf dem IP-Standard basierendes, Kommunikationsnetzwerk oder ein, insbesondere IP-fähiger, Rechner ist.
  14. Kommunikationsnetzwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsnetzwerk (30) ein Zugangsnetzwerk für ein auf dem IP-Standard basierendes Kommunikationsnetzwerk ist.
  15. Kommunikationsrechner für den Einsatz in einem Kommunikationsnetzwerk (30), an das zumindest eine erste Datenquelle/-senke (10, 11, 12, 13) zwecks Datenaustausch mit einer zweiten Datenquelle/-senke (20) anschließbar ist, der eine Auslastungsermittlungseinrichtung (AEE) zum Ermitteln der Auslastung einer Ausgangsleitung (31) des Kommunikationsrechners umfasst und dazu eingerichtet ist, einen Auslastungsparameter zu bilden.
  16. Kommunikationsrechner für den Einsatz in einem Kommunikationsnetzwerk (30), an das zumindest eine erste Datenquelle/-senke (10, 11, 12, 13) zwecks Datenaustausch mit einer zweiten Datenquelle/-senke (20) anschließbar ist, der umfasst: – eine Teilnehmerlastermittlungseinrichtung (TEE) zum Bilden eines Datenlastparameters zur Beschreibung der zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und dem Kommunikationsrechner (30) ausgetauschten Daten, und – zumindest eine Auslastungssteuerungseinrichtung (ASE), der ein Auslastungsparameter und der Datenlastparameter zuführbar sind, welche dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit dieser beiden Parameter den zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke (10, 11, 12, 13) und dem Kommunikationsnetzwerk (30) stattfindenden Datenaustausch zu regulieren.
  17. Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationsnetzwerks (30), an das zumindest eine erste Datenquelle/-senke (10, 11, 12, 13) zwecks Datenaustausch mit einer zweiten Datenquelle/-senke (20) anschließbar ist, bei dem – durch zumindest eine Auslastungsermittlungseinrichtung (AEE) die Auslastung einer Ausgangsleitung (31) des Kommunikationsnetzwerks ermittelt und ein Auslastungsparameter gebildet wird, – durch zumindest eine Teilnehmerlastermittlungseinrichtung (TEE) ein Datenlastparameter zur Beschreibung der zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke und dem Kommunikationsnetzwerk (30) ausgetauschten Daten gebildet wird, und – durch zumindest eine Auslastungssteuerungseinrichtung (ASE), der der Auslastungsparameter und der Datenlastparameter zuführbar sind, in Abhängigkeit dieser beiden Parameter der zwischen der zumindest einen ersten Datenquelle/-senke (10, 11, 12, 13) und dem Kommunikationsnetzwerk (30) stattfindende Datenaustausch reguliert wird.
  18. Computerprogrammprodukt mit einem auf einem maschinenlesbaren Datenträger gespeicherten Programmcode, das direkt in den internen Speicher eines digitalen Computers geladen werden kann und Softwarecodeabschnitte umfasst, mit denen die Schritte gemäß Anspruch 17 ausgeführt werden, wenn das Produkt auf einem Computer läuft.
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