DE102005038578B3 - Fremdstartstützpunkt - Google Patents

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Abstract

Ein Fremdstartstützpunkt (1) mit einem elektrischen Anschlussteil (3) zum Anschließen eines Starthilfe-Werkzeugs und mit einer das Anschlussteil (3) in einer Ruheposition umgebenden Isolierabdeckung (4, 5). Die Isolierabdeckung (4, 5) weist eine Isolierhülse (5) auf, welche mit einem Hülsenmantel (7) das Anschlussteil (3) umgibt und entlang einer Mittellängsachse des Hülsenmantels (7) gegen die Federkraft eines Federelementes (9) zwischen der Ruheposition und einer das Anschlussteil (3) zur elektrischen Kontaktierung freigebenden Freigabeposition beweglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fremdstartstützpunkt mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei Kraftfahrzeugen wird die Starterbatterie oftmals in einem durch Unfälle nicht gefährdeten Bereich angeordnet, um z.B. nach einem Frontunfall das Bordnetz für ein Sicherheitssystem und die Beleuchtung aufrechtzuerhalten. So wird die Starterbatterie beispielsweise in einem verhältnismäßig unfallsicheren Bereich wie Kofferraum oder Unterboden angeordnet. Aufgrund dieser Positionierung der Starterbatterie ist jedoch ein Fremdstart oder eine Fremdladung ohne spezielle Vorrichtungen nicht mehr möglich, weil herkömmliche Startzangen keinen Zugang zu einer derart gelagerten Starterbatterie haben. Deshalb sind spezielle Fremdstartstützpunkte im verhältnismäßig leicht zugänglichen Motorraum von Kraftfahrzeugen angeordnet. Diese Fremdstartstützpunkte oder Starthilfepunkte sind z.B. als elektrisch leitende Stifte oder Platten ausgeführt, welche ausreichend gegen Missbrauch und Kurzschluss gesichert werden müssen. Zu diesem Zweck ist es aus DE 199 06 000 A1 und DE 101 18 051 A1 bekannt, das elektrische Anschlussteil von Fremdstartstützpunkten mit aufwändigen Gehäusekonstruktionen aus Kunststoff zu umgeben und hierdurch bei Nichtgebrauch elektrisch zu isolieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Anschlussteil eines Fremdstartstützpunktes konstruktiv einfach und kostengünstig gegen unerwünschte elektrische Kontaktierungen zu schützen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Isolierabdeckung des Fremdstartstützpunktes eine Isolierhülse auf, welche mit einem Hülsenmantel das Anschlussteil umgibt und entlang einer Mittellängsachse des Hülsenmantels zwischen der Ruheposition und einer das Anschlussteil zur elektrischen Kontaktierung freigebenden Freigabeposition gegen die Federkraft eines Federelements beweglich ist. Die Isolierhülse schafft in ihrer Ruheposition eine effiziente und gleichzeitig konstruktiv einfache elektrische Isolierung für das Anschlussteil. Die axiale Beweglichkeit der Isolierhülse ermöglicht ein bedienungsfreundliches Freigeben des Anschlussteiles für seine elektrische Kontaktierung. Diese Kontaktierung erfolgt mittels eines Starthilfe-Werkzeugs, wenn eine Starthilfe durchgeführt werden soll.
  • Die Federkraft des Federelements ermöglicht stabile Positionen der Isolierhülse und hierdurch eine mechanische Sicherung gegen unerwünschte Fehlpositionen und Kontaktierungen der Isolierhülse.
  • Vorzugsweise ist die Isolierhülse hohlzylindrisch ausgebildet. Insbesondere besteht sie kostengünstig aus elektrisch isolierendem Kunststoff. Die Isolierhülse ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie auch eine Abschirmung des Anschlussteiles gegen das Eindringen von Flüssigkeit und anderen nachteiligen Substanzen bewirkt.
  • Anspruch 2 unterstützt eine definierte Ruheposition der Isolierhülse und somit einen mechanisch stabilen Sitz der Isolierhülse in der Ruheposition. Somit ist die mechanische Sicherung gegen unerwünschte Kontaktierungen der Isolierhülse weiter verbessert. Dabei ermöglicht das Federelement eine technisch einfache Zwangsschließung oder Zwangsisolierung des Anschlussteiles mittels der Isolierhülse, wenn das Starthilfe-Werkzeug nach einem Fremdstart bzw. Starthilfe wieder von dem Anschlussteil entfernt wird. Um das Starthilfe-Werkzeug an dem Anschlussteil zu kontaktieren, muss das Anschlussteil zumindest teilweise von der Isolierhülse freigegeben sein. Hierzu wird die Isolierhülse aus ihrer das Anschlussteil isolierenden Ruheposition entlang ihrer Mittellängsachse zurückbewegt und ist hierdurch entgegen der Federkraft des Federelements in einer das Anschlussteil freigebenden Position angeordnet. Beim Entfernen des Starthilfe-Werkzeugs kann das mechanisch vorgespannte Federelement dazu beitragen, dass die Isolierhülse ohne zusätzlich Bauteile automatisch wieder in ihre Ruheposition zurückgedrängt wird.
  • Der Abstand gemäß Anspruch 3 unterstützt eine bedienungsfreundliche Handhabung der Isolierhülse zu ihrer Überführung zwischen einer das Anschlussteil isolierenden Ruheposition und einer das Anschlussteil für eine Starthilfe freigebenden Position.
  • Die Ansprüche 4 bis 6 betreffen vorteilhafte Maßnahmen für eine mechanisch stabile Beweglichkeit der Isolierhülse zwischen ihren verschiedenen Positionen in Axialrichtung.
  • Gemäß den Ansprüchen 7 und 8 weist der Fremdstartstützpunkt zusätzliche effiziente mechanische Sicherungsmaßnahmen auf, um eine unerwünschte Freigabe und unerwünschte Kontaktierun gen des Anschlussteiles zu verhindern. Hierbei wird die Axialbewegung der Isolierhülse in Richtung der Freigabeposition blockiert. Diese Blockierung ist aufhebbar, indem die Isolierhülse um ihre Mittellängsachse derart gedreht wird, dass der Hülsensteg mit dem axialen Durchgang der Isolierabdeckung korrespondiert. Dann kann die Isolierhülse axial weiter in Richtung der Freigabeposition bewegt werden.
  • Die Maßnahmen der Ansprüche 9 bis 12 ermöglichen eine konstruktiv einfache Zwangsbewegung für die Isolierhülse, um während einer Axialbewegung in Richtung Ruheposition auch eine Drehbewegung zu vollziehen, damit die Isolierhülse in Ruheposition automatisch wieder diejenige Drehposition einnimmt, welche bei erneuter axialer Betätigung der Isolierhülse die obengenannte Blockierung erzielt.
  • Die Anordnung und Ausgestaltung des Federelements gemäß den Ansprüchen 13 bis 15 ermöglichen eine Übertragung der Federkraft auf die Isolierhülse mit hohem Wirkungsgrad. Hierdurch kann die axiale Beweglichkeit der Isolierhülse zwischen ihrer Ruheposition und einer das Anschlussteil für eine Starthilfe freigebenden Position definiert gesteuert werden.
  • Die Stirnwand gemäß den Ansprüchen 16 bis 18 unterstützt eine bedienungsfreundliche Handhabung der Isolierhülse. Beispielsweise sind die Fixierstege derart voneinander beabstandet, dass sie eine Klemmzange eines Starthilfe-Werkzeugs zwischen sich aufnehmen können. Mittels der Klemmzange kann dann die Isolierhülse aus der Ruheposition heraus in Axialrichtung bewegt und/oder drehbewegt werden. Dabei greift die Klemmzange nach Art eines Schraubendrehers an der Stirnwand der Isolierhülse an. Bei der Überführung der Isolierhülse in ihre Freigabeposition kontaktiert die Klemmzange dann automatisch das freigegebene Anschlussteil.
  • Anspruch 19 fördert einen raumsparenden Aufbau des Fremdstartstützpunktes.
  • Die Maßnahmen der Ansprüche 20 und 21 betreffen eine vorteilhafte Relativanordnung zwischen Anschlussteil und daran angeschlossener elektrischer Bauteile, z.B. einer Leitung, insbesondere einer Starterleitung für den Starter eines Kraftfahrzeugs.
  • Unabhängig von der Art der Fixierung des Anschlussteiles und der Isolierhülse können das Anschlussteil und der zugeordnete elektrische Anschluss bzw. das elektrische Bauteil vorteilhaft durch eine Klemmverbindung (z.B. Crimpen) oder durch eine stoffschlüssige Verbindung (z.B. Löten, Schweißen) miteinander elektrisch verbunden werden.
  • Handelt es sich bei dem zugeordneten Anschluss um eine elektrische Leitung, unterstützt deren Biegeverhalten vorteilhaft auch die Sicherheit des Fremdstartstützpunktes bei einem Unfall, da die Leitung aufgrund ihrer Biegsamkeit ausweichen kann.
  • Die im Montagezustand mit dem Anschlussteil elektrisch verbundene elektrische Leitung führt vorzugsweise zu einer elektrischen Anschlussstelle eines Starters des Kraftfahrzeugs. An dieser elektrischen Anschlussstelle ist vorzugsweise auch der Plus-Pol einer Batterie des Kraftfahrzeugs elektrisch angeschlossen.
  • Die Ansprüche 22 bis 24 betreffen vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen des Isolierabdeckung.
  • Die Ansprüche 25 bis 28 betreffen Maßnahmen für eine eindeutige Kennzeichnung des Fremdstartstützpunktes als elektrischer Anschluss für einen Starthilfe-Vorgang. Auf diese Weise wird auch der technische Laie bei einem Starthilfe-Vorgang unterstützt. Etwaige Verpolungen bei einem Starthilfe-Vorgang können dadurch besser vermieden werden.
  • Anspruch 29 ermöglicht eine kostengünstige Bereitstellung der Kennzeichnungsmittel während der Herstellung der Isolierabdeckung und eine lange Lebensdauer der Kennzeichnungsmittel.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Darstellung eines Luftfilters mit daran fixiertem Fremdstartstützpunkt in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Fremdstartstützpunktes gemäß 1 mit der Isolierhülse in Ruheposition,
  • 3 eine seitliche Innenansicht der Isolierabdeckung gemäß 1 und 2 mit der Isolierhülse in Freigabeposition,
  • 4 eine Seitenansicht der Isolierhülse gemäß 13,
  • 5 eine Vorderansicht der Isolierhülse in Pfeilrichtung V gemäß 4,
  • 6 eine Schnittansicht der Isolierhülse entsprechend Schnittlinie VI-VI gemäß 4,
  • 7 eine seitliche Innenansicht der Isolierabdeckung gemäß 13 ohne Isolierhülse und Kontaktstift,
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Fremdstartstützpunktes in einer weiteren Ausführungsform.
  • Der Fremdstartstützpunkt 1 gemäß 1 ist am Gehäuse 2 eines hier nicht näher erläuterten Luftfilters für Kraftfahrzeuge befestigt. Der Fremdstartstützpunkt 1 weist ein nach Art eines Kontaktstiftes ausgebildetes elektrisch leitfähiges Anschlussteil 3 auf. Das Anschlussteil 3 dient dem Anschließen eines externen und hier nicht dargestellten Starthilfe-Werkzeugs, z.B. der Klemmzange eines Starthilfekabels.
  • Außerdem weist der Fremdstartstützpunkt 1 eine gehäuseartige Isolierabdeckung 4 auf, welche das Anschlussteil 3 in der Ruheposition gemäß 1 elektrisch isolierend umgibt derart, dass eine elektrische Kontaktierung des Anschlussteiles 3 nicht möglich ist. Hierbei ist die Isolierabdeckung 4 in 1 lediglich der besseren Anschaulichkeit halber geöffnet, d.h. mit teilweisem Blick auf das Innenleben der Isolierabdeckung 4, dargestellt. Die vollständige Isolierabdeckung 4 gemäß 1 ist in 2 dargestellt.
  • Zur Isolierabdeckung 4 gehört eine Isolierhülse 5, welche von einer hohlzylindrischen Aufnahme 6 für das Anschlussteil 3 durchsetzt ist (2, 5, 6). Die Isolierhülse 5 umgibt das Anschlussteil 3 mit einem Hülsenmantel 7. Entlang einer Mittellängsachse 8 des Hülsenmantels 7 ist die Isolierhülse 5 zwischen der Ruheposition gemäß 1, 2 und einer das Anschlussteil 3 zur elektrischen Kontaktierung freigebenden Freigabeposition gemäß 3 gegen die Federkraft eines Federelements 9 beweglich. Hierbei ist die Isolierhülse 5 aus der Ruheposition heraus in parallel zur Mittellängsachse 8 verlaufenden Axialrichtung 10 gegen die Federkraft des Federelements 9 beweglich. Die Isolierhülse 5 ist relativ zum Anschlussteil 3 derart angeordnet, dass der Hülsenmantel 7 entlang der Axialrichtung 10 das Anschlussteil 3 mit quer zur Mittellängsachse 8 verlaufendem, d.h. in Radialrichtung 11 verlaufendem radialen Abstand umgibt.
  • Bezüglich der Mittellängsachse 8 des Hülsenmantels 7 kann die Isolierhülse 5 eine translatorische Bewegung, d.h. eine Bewegung parallel zur Axialrichtung vollziehen, wie bereits erläutert worden ist. Außerdem kann die Isolierhülse 5 eine rotatorische Bewegung, d.h. eine Drehbewegung um die Mittellängsachse 8 als Drehachse vollziehen. Bei beiden vorgenannten Bewegungsarten ist aufgrund des konstruktiven Aufbaus der Isolierabdeckung 4 eine Bewegungsführung der Isolierhülse 5 vorgesehen. Hierzu ist die Isolierhülse 5 an der Isolierabdeckung 4 beweglich fixiert, indem ein axiales Hülsenfreiende 12 mit geringem radialen Spiel in einem etwa hohlzylindrischen Aufnahmeschacht 13 der Isolierabdeckung 4 einliegt. Somit ist auch die Isolierhülse 5 in dem Aufnahmeschacht 13 beweglich gelagert. Das Hülsenfreiende 12 verbleibt trotz der Federkraft des Federelements 9 zuverlässig in dem Aufnahmeschacht 13, da dieser an seinem der Isolierhülse 5 axial zugewandten Endbereich von einer quer zur Axialrichtung 10 ausgerichteten Schachtbegrenzungswand 14 begrenzt ist.
  • Die Isolierhülse 5 gemäß 1 bis 6 trägt an ihrem Hülsenmantel 7 insgesamt vier in Umfangsrichtung 15 voneinander beabstandete Hülsenstege 16, welche jeweils mit einem quer zur axialen Bewegungsrichtung der Isolierhülse 5 angeordneten Widerlager 17 der Isolierabdeckung 4 korrespondieren, um die Axialbewegung der Isolierhülse 5 in Richtung der Freigabeposition gemäß 3 zu blockieren. Bei dem Widerlager 17 handelt es sich um die Außenseite der Schachtbegrenzungswand 14. Für jeden Hülsensteg 16 ist die Schachtbegrenzungswand 14 von einem Durchgang 18 durchsetzt, welcher in Umfangsrichtung 15 neben einem Widerlager 17 angeordnet ist.
  • Mittels der Durchgänge 18 ist die axiale Bewegungsblockierung der Isolierhülse 5 aufhebbar.
  • Bei der Ausführungsform des Fremdstartstützpunktes 1 gemäß 8 wird die axiale Bewegungsblockierung der von einer hohlzylindrischen Aufnahme 6' durchsetzten Isolierhülse 5' und die Aufhebung der Bewegungsblockierung mittels der konstruktiven Ausgestaltung eines Führungskanals 19 an der Isolierabdeckung 4' erzielt. Der Führungskanal 19 weist zwei voneinander beabstandete Führungswände 20, 21 auf. Ein quer zur Axialrichtung 10 angeordnetes Wandsegment 22 der Führungswand 20 bildet das Widerlager gegen eine weitere Axialbewegung der Isolierhülse 5' in Richtung Freigabeposition. Hierbei korrespondiert das Wandsegment 22 mit einem axial ausgerichteten Führungssteg 16', der im Bereich des dem Führungskanal 19 zugewandten axialen Endes des Hülsenmantels 7' angeordnet ist. Wie bei der Ausführungsform gemäß 1 bis 6, sind auch bei der Isolierhülse 5' gemäß 8 insgesamt vier Hülsenstege 16' angeformt. Die Hülsenstege 16' sind jeweils einem an der Isolierabdeckung 4' angeformten Führungskanal 19 zugeordnet. In Umfangsrichtung 15 neben dem Wandsegment 22 weist der Führungskanal 19 einen axial verlaufenden Kanalabschnitt 23 auf, der als axialer Durchgang für den Hülsensteg 16' dient.
  • Um die Isolierhülse 5, 5' aus der Freigabeposition heraus wieder in die Ruheposition mit der richtigen Drehlage bezüglich der Mittellängsachse 8 zu überführen, weist die Isolierabdeckung 4, 4' eine in einem spitzen Winkel zur Axialrichtung 10 verlaufende Führungsbahn mit einem Führungssteg 24, 24' auf. Mittels dieses Führungssteges 24, 24' vollzieht die Isolierhülse 5, 5' während ihrer Axialbewegung in Richtung Ruheposition gleichzeitig auch eine geführte Drehbewegung um die Mittellängsachse 8 herum. Zu diesem Zweck ist an der Iso lierhülse 5, 5' mindestens ein Führungselement angeordnet, welches mit dem Führungssteg 24, 24' korrespondiert. In 17 ist das Führungselement als Führungsnase 25 ausgebildet, welche an dem Hülsenfreiende 12 angeformt ist und radial über das Hülsenfreiende 12 hinausragt. Vorzugsweise sind am Hülsenfreiende 12 zwei in Radialrichtung gegenüberliegende Führungsnasen 25 für jeweils eine Führungsbahn angeordnet. Bei der Ausführungsform gemäß 8 ist das Führungselement durch den Hülsensteg 16' selbst gebildet. Während bei der Ausführungsform 17 der Führungssteg 24 an einer Innenseite des Aufnahmeschachtes 13 angeordnet ist (7), ist der Führungssteg 24' gemäß 8 ein Bestandteil der Führungswand 21. Während der vorgenannten Bewegungsführung der Isolierhülse 5, 5' liegt das Führungselement 25 bzw. 16' an der der Freigabeposition zugewandten Stegseite 26 des Führungssteges 24 bzw. 24' an.
  • Das Federelement 9 weist zwei axial voneinander beabstandete Federabschnitte zur Federkraftübertragung auf, wobei sich ein erster Federabschnitt in Form eines ersten axialen Federendes 27 an einem relativ zum Anschlussteil 3 unbeweglichen Stützlager 28 der Isolierabdeckung 4 abstützt und dadurch gegen axiale Verschiebungen gesichert ist. Ein zweiter Federabschnitt in Form eines zweiten axialen Federendes 29 stützt sich an dem Hülsenfreiende 12 ab. Die beiden Federenden 27, 29 sind die beiden Axialenden einer Spiralfeder, welche als Druckfeder ausgebildet ist. Das Federelement 9 ist konzentrisch zum Anschlussteil 3 angeordnet und umgibt das nach Art eines Kontaktstiftes ausgestaltete Anschlussteil 3 mit radialem Abstand.
  • Bei der Ausführungsform 8 ist prinzipiell ein ebensolches Federelement an der Isolierabdeckung 4' fixiert. Es umgibt ebenfalls ein hier nicht sichtbares, kontaktstiftartiges Anschlussteil mit Radialabstand. Das hier nicht sichtbare Federelement stützt sich mit seinen beiden axialen Federenden einerseits an einer quer zur Axialrichtung 10 angeordneten und in 8 durch den Hülsenmantel 7' verdeckten Wand der Isolierabdeckung 4' und andererseits an der Isolierhülse 5' (vorzugsweise an der Innenseite einer noch zu beschreibenden Stirnwand 30') ab.
  • Das in Freigabeposition einem Kontaktfreiende 31 des Anschlussteiles 3 zugewandte axiale Stirnende der Isolierhülse 5 bzw. 5' weist eine mit dem Hülsenmantel 7 bzw. 7' einstückig verbundene Stirnwand 30 bzw. 30' auf. Diese Stirnwand 30 bzw. 30' ist von einer Wandöffnung 32 durchsetzt. Die Wandöffnung 32 mündet in die hohlzylindrische Aufnahme 6 bzw. 6' der Isolierhülse 5 bzw. 5' zur Aufnahme des Anschlussteiles 3. Die dem Hülsenmantel 5 bzw. 5' axial abgewandte Stirnaußenseite der Stirnwand 30 bzw. 30' trägt zwei zueinander mit Parallelabstand angeordnete Fixierstege 33, zwischen denen die Wandöffnung 32 angeordnet ist.
  • Das Anschlussteil 3 ist bezüglich der Mittellängsachse 8 etwa konzentrisch angeordnet. Ein seinem Kontaktfreiende 31 axial abgewandt angeordneter Kontaktbereich 37 (1, 3) ist an eine hier nicht näher dargestellte elektrische Leitung angeschlossen, welche zu einer elektrischen Komponente, insbesondere zu einem Starter des Kraftfahrzeugs führt.
  • Die Isolierabdeckung 4 bzw. 4' weist zwei miteinander korrespondierende Gehäuseschalen 34, 35 bzw. 34', 35' auf. Die zweite Gehäuseschale 35 bzw. 35' wirkt als Deckel gegenüber der ersten Gehäuseschale 34 bzw. 34', welche am Luftfilter-Gehäuse 2 und somit am Kraftfahrzeug befestigt ist. Hierzu sind an der Gehäuseschale 34 bzw. 34' einstückig Befesti gungsmittel 36 angeformt, welche mit dem Luftfilter-Gehäuse 2 korrespondieren.
  • Beide Gehäuseschalen 34, 35 bzw. 34', 35' sind miteinander lösbar verbunden. Hierzu sind an der zweiten Gehäuseschale 35 bzw. 35' mehrere Rastlöcher 38 befestigt, welche mit Rastnasen 39 an der ersten Gehäuseschale 34 bzw. 34' korrespondieren.
  • Die Isolierabdeckung 4 bzw. 4' enthält einen Leitungskanal 40 zur Aufnahme einer hier nicht dargestellten elektrischen Leitung, welche einerseits an den Kontaktbereich 37 des Anschlussteiles 3 angeschlossen ist und andererseits zu einer elektrischen Komponente im Kraftfahrzeug, insbesondere zu einem Starter, führt. Um die elektrische Leitung durch die Gehäuseschalen 34, 35 bzw. 34', 35' hindurchzuführen, sind diese von einer Leitungsöffnung 41 durchsetzt, welche an einer dem Aufnahmeschacht 13 abgewandten Seite des Leitungskanals 40 angeordnet ist.
  • Im Montagezustand ist die vorgenannte elektrische Leitung mit dem Kontaktbereich 37 des Anschlussteiles 3 elektrisch verbunden. Ein an der Innenseite des Leitungskanals 40 im Bereich der Leitungsöffnung 41 angeordnetes Profil 42 weist vier axial voneinander beabstandete Stege 43 auf. Diese sind im Montagezustand der Gehäuseschalen 34, 35 bzw. 34', 35' vorzugsweise ringförmig in sich geschlossen ausgebildet. Das Profil 42 ist die Negativ-Form eines die Leitung umgebenden Gegen-Profils, so dass das Gegen-Profil und die Isolierabdeckung 4 bzw. 4' im Montagezustand zumindest in Längsrichtung der Leitung miteinander im wesentlichen unbeweglich verbunden sind. Hierdurch kann auch eine zusätzliche mechanische Verbindung zwischen der elektrischen Leitung und der Isolierabdeckung 4 bzw. 4' ausgebildet sein. Das Gegen-Profil (insbe sondere ein außenprofilierter Schutzmantel) kann sich über einen Längsabschnitt oder über die gesamte Länge der Leitung erstrecken und dient ihrem mechanischen Schutz vor Beschädigungen und auch dem Schutz vor eindringender Flüssigkeit, Nässe etc.
  • Zur eindeutigen Kennzeichnung als Fremdstartstützpunkt 1 weist die zweite Gehäuseschale 35 bzw. 35' optische Kennzeichnungsmittel in Form einer Beschriftung 44 mit dem Inhalt „12 V" und in Form eines Plus-Zeichens als Symbol 45 für den Plus-Pol der Starter-Batterie des Kraftfahrzeugs auf. Diese Kennzeichnungsmittel 44, 45 weisen darauf hin, dass es sich bei dem Fremdstartstützpunkt 1 um das elektrische Potential gegenüber Fahrzeug-Masse handelt, so dass der dem Plus-Pol zugeordnete Teil eines elektrischen Starthilfe-Werkzeugs auch zuverlässig an den Fremdstartstützpunkt 1 bzw. das Anschlussteil 3 angeschlossen wird.
  • Die Isolierhülse 5 bzw. 5' ist derart ausgebildet, dass sie sich in Ruheposition in Axialrichtung 10 über das Kontaktfreiende 31 des Anschlussteiles 3 hinaus erstreckt (1, 2, 8). Hierdurch ist der Fremdstartstützpunkt 1 vor unerwünschten elektrischen Kontaktierungen wirksam geschützt, solange er nicht für eine Starthilfe verwendet wird. Der Schutz vor unerwünschten Kontaktierungen des Anschlussteiles 3 ist noch verstärkt, indem die Federkraft des Federelements 9 die Isolierhülse 5 bzw. 5' in Axialrichtung 10 immer in Richtung der Ruheposition drängt und indem die Hülsenstege 16 bzw. 16' eine Axialbewegung der Isolierhülse 5 bzw. 5' in Richtung der Freigabeposition blockieren.
  • Soll an den Fremdstartstützpunkt 1 ein Starthilfe-Werkzeug angelegt werden, d.h. soll das Anschlussteil 3 mit dem Starthilfe-Werkzeug (z.B. eine Zange mit angeschlossenem Starthil fe-Kabel) elektrisch kontaktiert werden, wird die Isolierhülse 5 bzw. 5' zunächst in Axialrichtung 10 bewegt, bis die Hülsenstege 16 bzw. 16' an dem Widerlager 17 bzw. dem Wandsegment 22 anschlagen. Dann wird die Isolierhülse 5 bzw. 5' in Pfeilrichtung 46 (2, 5, 8) bewegt, bis die Hülsenstege 16 mit den Durchgängen 18 korrespondieren bzw. die Hülsenstege 16' mit dem Kanalabschnitt 23 korrespondieren. In diesem Zustand lässt sich die Isolierhülse 5 bzw. 5' weiter in Axialrichtung 10 in Richtung der Freigabeposition derart bewegen, dass das Anschlussteil 3, insbesondere sein Kontaktfreiende 31, für eine elektrische Kontaktierung durch das Starthilfe-Werkzeug freigegeben ist. Nach einem Entfernen des Starthilfe-Werkzeugs von dem Anschlussteil 3 bewegt sich die Isolierhülse 3 aufgrund des vorgespannten Federelements 9 selbsttätig zurück in ihre das Anschlussteil 3 isolierende Ruheposition gemäß 1, 2 und 8, und zwar zunächst ausschließlich in Axialrichtung 10 und dann aufgrund der Führungsstege 24, 24' gleichzeitig in Axialrichtung 10 und in Umfangsrichtung 15.
  • Für eine komfortable Handhabung der Isolierhülse 5, 5' aus der Ruheposition heraus kann zwischen die Fixierstege 33 das Starthilfe-Werkzeug (insbesondere eine Klemmzange) nach Art eines Schraubendrehers angesetzt werden, so dass die Isolierhülse 5, 5' mittels des derart angesetzten Werkzeugs zunächst in Axialrichtung 10 gedrückt, dann in Pfeilrichtung 46 gedreht und danach weiter in Axialrichtung 10 gedrückt wird, bis das Werkzeug automatisch das Anschlussteil 3 elektrisch kontaktiert (insbesondere klemmfixiert) und die Isolierhülse 5, 5' in ihrer Freigabeposition einliegt.

Claims (29)

  1. Fremdstartstützpunkt (1) mit einem elektrischen Anschlussteil (3) zum Anschließen eines Starthilfe-Werkzeugs und mit einer das Anschlussteil (3) in einer Ruheposition umgebenden Isolierabdeckung (4, 5, 4', 5') dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierabdeckung (4, 5, 4', 5') eine Isolierhülse (5, 5') aufweist, welche mit einem Hülsenmantel (7, 7') das Anschlussteil (3) umgibt und entlang einer Mittellängsachse (8) des Hülsenmantels (7, 7') gegen die Federkraft eines Federelementes (9) zwischen der Ruheposition und einer das Anschlussteil (3) zur elektrischen Kontaktierung freigebenden Freigabeposition beweglich ist.
  2. Fremdstartstützpunkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhülse (5, 5') aus der Ruheposition heraus gegen die Federkraft des Federelementes (9) beweglich ist.
  3. Fremdstartstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenmantel (7, 7') längsaxial das Anschlussteil (3) zumindest teilweise mit quer zur Mittellängsachse (8) verlaufendem Abstand umgibt.
  4. Fremdstartstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich der Mittellängsachse (8) des Hülsenmantels (7, 7') eine translatorische und/oder eine rotatorische Bewegungsführung für die Isolierhülse (5, 5') vorgesehen ist.
  5. Fremdstartstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhülse (5, 5') an der Isolierabdeckung (4, 4') beweglich fixiert ist.
  6. Fremdstartstützpunkt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierabdeckung (4, 4') einen Aufnahmeschacht (13) zur beweglichen Lagerung der Isolierhülse (5, 5') aufweist.
  7. Fremdstartstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhülse (5, 5') mindestens einen Hülsensteg (16, 16') aufweist, welcher mit einem quer zur axialen Bewegungsrichtung der Isolierhülse (5, 5') angeordneten Widerlager (17, 22) der Isolierabdeckung (4, 4') korrespondiert zur Blockierung der Axialbewegung der Isolierhülse (5, 5') in Richtung der Freigabeposition.
  8. Fremdstartstützpunkt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für den Hülsensteg (16) ein axialer Durchgang (18, 23) an der Isolierabdeckung (4, 4') vorgesehen ist, welcher in Umfangsrichtung (15) des Hülsenmantels (7, 7') relativ zum Widerlager (17, 22) versetzt angeordnet ist.
  9. Fremdstartstützpunkt nach einem der Ansprüche 4–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierabdeckung (4, 4') eine in einem spitzen Winkel zur Axialrichtung (10) verlaufende Führungsbahn (24, 24') aufweist zur Bewegungsführung der Isolierhülse (5, 5') in Richtung der Ruheposition.
  10. Fremdstartstützpunkt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Isolierhülse (5, 5') ein Führungselement (25, 16') angeordnet ist, welches mit der Führungsbahn (24, 24') korrespondiert.
  11. Fremdstartstützpunkt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (24) an einer Innenseite des Aufnahmeschachtes (13) angeordnet ist.
  12. Fremdstartstützpunkt nach einem der Ansprüche 9–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn einen Führungssteg (24, 24') aufweist, an dessen der Freigabeposition zugewandter Stegseite (26) das Führungselement (25, 16') zur Bewegungsführung anliegt.
  13. Fremdstartstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) zwei axial voneinander beabstandete Federabschnitte (27, 29) zur Federkraftübertragung aufweist, wobei sich der erste Federabschnitt (27) an einem relativ zum Anschlussteil (3) unbeweglichen Stützlager (28) der Isolierabdeckung (4) abstützt und sich der zweite Federabschnitt (29) an der Isolierhülse (5) abstützt.
  14. Fremdstartstützpunkt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federabschnitte die beiden axialen Federenden (27, 29) einer Spiralfeder (9) sind.
  15. Fremdstartstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als Druckfeder (9) ausgebildet ist.
  16. Fremdstartstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in Freigabeposition einem Kontaktfreiende (31) des Anschlussteiles (3) zugewandte axiale Stirnende der Isolierhülse (5, 5') eine mit dem Hülsenmantel (7, 7') verbundene Stirnwand (30, 30') aufweist, welche von einer Wandöffnung (32) für das Kontaktfreiende (31) durchsetzt ist.
  17. Fremdstartstützpunkt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Hülsenmantel (7, 7') axial abgewandte Stirnaußenseite der Stirnwand (30, 30') zwei voneinander beabstandete Fixierstege (33) trägt, zwischen denen die Wandöffnung (32) angeordnet ist.
  18. Fremdstartstützpunkt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierstege (33) parallel zueinander angeordnet sind.
  19. Fremdstartstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (3) nach Art eines Kontaktstiftes oder einer Kontaktbuchse ausgebildet ist.
  20. Fremdstartstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktbereich (37) des Anschlussteiles (3) an eine elektrische Leitung angeschlossen ist.
  21. Fremdstartstützpunkt nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (37) einem dem anzuschließenden Starthilfe-Werkzeug zugeordneten Bereich (31) des Anschlussteiles (3) abgewandt angeordnet ist.
  22. Fremdstartstützpunkt nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierabdeckung (4, 4') von einer Leitungsöffnung (41) für die elektrische Leitung durchsetzt ist.
  23. Fremdstartstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierabdeckung (4, 4') mehrere miteinander korrespondierende Gehäuseschalen (34, 35, 34', 35') aufweist.
  24. Fremdstartstützpunkt nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen (34, 35, 34', 35') miteinander lösbar verbunden sind.
  25. Fremdstartstützpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel (44, 45) zu seiner Kennzeichnung, insbesondere optischen Kennzeichnung, aufweist.
  26. Fremdstartstützpunkt nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsmittel (44, 45) an der Isolierabdeckung (4, 4') angeordnet sind.
  27. Fremdstartstützpunkt nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsmittel mindestens ein Symbol (45) für ein elektrisches Potential aufweisen.
  28. Fremdstartstützpunkt nach einem der Ansprüche 25–27, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsmittel eine Beschriftung (44) aufweisen.
  29. Fremdstartstützpunkt nach einem der Ansprüche 25–28, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsmittel (44, 45) einstückig mit dem Werkstoff der Isolierabdeckung (4, 4') verbunden sind.
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