DE102005038427A1 - Radträger - Google Patents

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DE102005038427A1
DE102005038427A1 DE200510038427 DE102005038427A DE102005038427A1 DE 102005038427 A1 DE102005038427 A1 DE 102005038427A1 DE 200510038427 DE200510038427 DE 200510038427 DE 102005038427 A DE102005038427 A DE 102005038427A DE 102005038427 A1 DE102005038427 A1 DE 102005038427A1
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Thomas Gebhardt
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TGM GmbH
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TGM GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/18Steering knuckles; King pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/0008Brake supports
    • F16D2055/0012Brake supports integral with vehicle suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Radträger (1) für Kraftfahrzeuge mit zumindest einer Aufnahme (2, 3) für ein Lenkgestänge (13) oder eine Spurstange und einer Radlageraufnahme (120). Der Radträger (1) weist eine Bremszange (5) als Teil einer Festsattelbremse auf, die einstückig mit dem Radträger (1) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radträger für Kraftfahrzeuge mit zumindest einer Aufnahme für ein Lenkgestänge oder eine Spurstange sowie einer Radlageraufnahme.
  • Radträger an Kraftfahrzeugen dienen zur Aufnahme von Bremsscheiben, Bremseinrichtungen, Radlagern und Rädern sowie zur Ankopplung von Spurstangen oder Lenkgestängen. Dabei werden gegenwärtig Bremszangen als Anbauteile an Vorsprünge des Radträgers geschraubt, wobei die Anschlüsse für Hydraulikleitungen sowie die unterschiedliche Bremskraftverteilung für die auflaufenden und ablaufenden Kolben der Bremsanlage für die linke und rechte Fahrzeugseite jeweils einen eigenen Radträger mit einem eigenen Bremssattel erfordern. Weiterhin sind die gegenwärtigen Radträger für die Vorderachse und die Hinterachse eines Kraftfahrzeuges unterschiedlich ausgeführt, da bei der Vorderachse Aufnahmen für das Lenkgestänge vorhanden sein müssen, um die Lenkbewegung zu ermöglichen. Dadurch wird für jedes Rad ein eigener Radträger notwendig.
  • Insbesondere bei Fahrzeugen, die einer hohen Belastung ausgesetzt sind, beispielsweise Rallyefahrzeuge oder Fahrzeuge, die jenseits der Straße eingesetzt werden, beispielsweise Expeditionsfahrzeuge, müssen die hochbeanspruchten Rad träger als ein Ersatzteil mitgeführt werden, da bei einem Ausfall dieser Komponente eine Weiterfahrt nicht möglich wäre. Für jedes Fahrzeug müssten somit vier Radträger mitgeführt werden. Eine solche Teilevielfalt ist aus Kosten- und Gewichtsgründen nachteilig. Ebenfalls sind die angeschraubten Bremselemente einer erhöhten Gefahr eines Defektes ausgesetzt, da umherwirbelnde Steine hervorstehende Leitungen oder Bremssättel beschädigen können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Radträger bereitzustellen, der eine kompakte und gleichzeitig robuste Bauweise ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Radträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Der erfindungsgemäße Radträger für Kraftfahrzeuge mit zumindest einer Aufnahme für ein Lenkgestänge oder eine Spurstange und einer Radlageraufnahme sieht vor, dass eine Bremszange als Teil einer Festsattelbremse einstückig mit dem Radträger ausgebildet ist. Durch eine in den Radträger integrierte Bremszange werden die Abmessungen eines Radträgers kompakter, die Montage der Bremsanlage wird vereinfacht und die Steifigkeit des Radträgers wird deutlich erhöht. Die Bremsmechanik liegt nicht mehr ungeschützt und für umherfliegende Steine zugänglich am äußeren Rand des Radträges, sondern geschützt zwischen der integrierten Bremszange und einem angeschraubten Bremssattel. Darüber hinaus reduziert sich die Anzahl der benötigten Bauteile, was das Bauteil insgesamt weniger anfällig für Defekte macht. Die Festsattelbremse ist in der Lage, hohe Bremskräfte zu übertragen, was insbesondere bei schnellen Fahren mit schweren Fahrzeugen zu einer erhöhten Sicherheit beiträgt.
  • In dem Radträger integriert sind die Bremszylinder und die entsprechenden Hydrau likverbindungen und Hydraulikanschlüsse für die jeweils in den Bremszylindern angeordneten Bremskolben. Die Hydraulikverbindungen zwischen den jeweiligen Bremszylindern sind ebenfalls in dem Radträger eingearbeitet, wodurch die Anzahl der außerhalb des Radträgers vorhandenen Komponenten weiter verringert wird.
  • Vorteilhafterweise ist der Radträger gesenkgeschmiedet, die Hydraulikzylinder mit den entsprechenden Dichtungsaufnahmen werden nachträglich endbearbeitet.
  • Um eine weitere Verbesserung der Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des Radträges zu erreichen, ist zumindest ein Radträgerlager an dem Radträger aus zwei zueinander senkrecht ausgerichteten Schwenkachsen ausgebildet, die im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse des Rades ausgerichtet sind. Dadurch wird der Arbeitsbereich eines Radträgers vergrößert. Durch die Verteilung der Bewegung auf zwei Schwenkachsen bzw. auf zwei Gelenke reduziert sich die Flächenpressung auf die jeweiligen Schwenkachsen im Vergleich zu den bisher vorhandenen Kugelgelenken, die für die Radträgerlager bisher eingesetzt werden. Darüber hinaus erhöht sich der Arbeitsbereich der Schwenkbewegung für den Radhub gegenüber herkömmlichen Kugelgelenken auf über das Doppelte.
  • Durch eine solche Ausgestaltung des Radträgerlagers, insbesondere des unteren Radträgerlagers, ist eine Drehbewegung des Radträgers möglich, so dass sowohl der Einbau an einer Hinterachse mit Spurstangen als auch an einer Vorderachse mit einem Lenkgestänge möglich ist.
  • Bevorzugt ist der Radträger symmetrisch aufgebaut, mit einer Symmetrieebene in der Drehachse, so dass der Radträger sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite eines Fahrzeuges einbaubar ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile. Es zeigen:
  • 1 einen Radträger mit montierter Bremsscheibe in perspektivischer Darstellung;
  • 2 einen Radträger gem. 1 in Außenansicht
  • 3 einen Radträger in Rückansicht;
  • 4 einen Radträger in Seitenansicht;
  • 5 einen Radträger in Draufsicht;
  • 6 einen Radträger in Frontalansicht;
  • 7 eine Schnittdarstellung gem. Linie A-A aus 3;
  • 8 eine Schnittdarstellung gem. Linie B-B in 3;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Radträgers; sowie
  • 10 einen Radträger in montiertem Zustand.
  • Die Figur zeigt einen Radträger 1 mit einer nur teilweise dargestellten Bremsscheibe 10, die drehbar über ein Radlager 12 an dem Radträger 1 gelagert ist. An dem Radträger 1, der als einstückiges Bauteil gesenkgeschmiedet ist, ist eine vordere Aufnahme 2 für eine Spurstange oder ein Lenkgestänge sowie eine hintere Aufnahme 3 für eine Spurstange oder ein Lenkgestänge ausgebildet. Die Aufnahmen 2, 3 liegen im eingebauten Zustand des Radträgers 1 oberhalb des Radlagers 12, an der vorderen Aufnahme 2 ist ein Teil eines Lenkgestänges 13 montiert dargestellt.
  • Zwischen den beiden Aufnahmen 2, 3, vorliegend mittig angeordnet, ist ein oberes Radträgerlager 6 in Gestalt eines Kugelgelenkes ausgebildet, das über einen oberen Lenker 16, der nur teilweise dargestellt ist, an der Fahrzeugkarosserie oder dem Fahrzeugrahmen befestigt ist. Unterhalb des oberen Kugelgelenkes 6 auf der dem Radlager 12 gegenüberliegenden Seite ist ein unteres Radträgerlager 4 ausgebildet, das über zwei Bolzen 14, 24 über einen nicht dargestellten unteren Lenker an dem Fahrwerk oder Chassis festlegbar ist. Die Schwenkbolzen 14, 24 stehen senkrecht aufeinander und sind in einem Schwenkhebel 40 gelagert. Der Schwenkhebel 40 ist drehbar um die Längsachse des Schwenkbolzens 24 an dem Radträger 1 befestigt und ist wiederum an dem nicht dargestellten unteren Lenker schwenkbar über den Bolzen 14 gelagert. Im Gegensatz zu dem oberen Kugelgelenk 6 verringert sich die Belastung durch die Aufteilung des unteren Radträgerlagers 4 auf zwei Gelenke, die durch die Bolzen 14, 24 realisiert werden, um ein Vielfaches. Ebenfalls wird der Arbeitsbereich der Schwenkbewegung für den Radhub auf ca. ± 70° vergrößert, was mehr als eine Verdoppelung gegenüber der bisherigen unteren Kugelgelenkslagerungen bedeutet.
  • Ebenfalls einstückig in dem Radträger 1 ausgebildet ist eine Bremszange 5, an der über Schrauben 17 ein Bremssattel 7 festlegbar ist. Die integrierte Bremszange 5 bildet somit einen integrierten Festsattelbremsteil aus, wodurch ein sehr stabiler Aufbau der Bremse und des Radträgers 1 sowie eine geschützte Ausbildung der gesamten Bremsanlage realisiert wird.
  • In der 2 ist der Radträger 1 von außen gezeigt. Die Bremsscheibe 10 ist teilgeschnitten dargestellt, ebenso wie der Bremssattel 7, der insgesamt über 7 Schrauben 17 an der einstückig ausgebildeten Bremszange 5 befestigt ist. Zwischen dem Bremssattel 7 und der Bremszange 5 sind der vordere und der hintere Bremsbelag 8, 9 angeordnet, die an der Bremsscheibe 10 anliegen und über Bremskolben hydraulisch gegen die Bremsscheibe 10 gepresst werden. Die hier dargestellte Vierkolben-Festsattelbremse ist symmetrisch aufgebaut, ebenso wie der gesamte Radträger 1, so dass eine Anordnung rechts und links in Fahrtrichtung möglich ist.
  • In der 3 ist der Radträger 1 von hinten gezeigt. Der Radträger 1 ist spiegelsymmetrisch zu einer Ebene entlang der Linie A-A senkrecht zur Zeichenebene aufgebaut. Im unteren Bereich des Radträgers 1 ist eine Aufnahme 15 zur schwenkbaren Lagerung des Schwenkhebels 40 für das untere Radträgerlager 4 mit entsprechenden Bohrungsaufnahmen gezeigt. Eine Radlageraufnahme 120 für ein eingeschraubtes Radlager 12 ist zwischen der Aufnahme 15 für das untere Radträgerlager 4 sowie dem oberen Radträgerlager 6 ausgebildet. Ebenfalls ist zu erkennen, dass die integrierte Bremszange 5 ebenfalls symmetrisch ausgebildet ist, so dass durch einfachen Einsatz von wechselseitig montierbaren, asymmetrischen Bremsbelageinsätzen der Ausgleich der Flächenpressung für die ablaufenden und auflaufenden Kolben sowohl auf der linken als auch auf der rechten Fahrzeugseite gewährleistet werden kann.
  • In der 4 ist eine Seitenansicht des Radträges 1 mit einer vorderen Aufnahme 2 für eine Spurstange oder ein Lenkgestänge dem oberen Kugelgelenk 6 sowie der unteren Aufnahme 15 für den Schwenkhebel 40 des unteren Radträgerlagers 4. In dieser Ansicht ist gut zu erkennen, dass die Achse für den Bolzen 24 nicht senkrecht ausgeführt ist, sondern in einem leichten Winkel zu der Drehebene des Radlagers oder Rades angeordnet ist. Alternativ zu einer solch leicht geneigten Ausrichtung kann die Achse auch parallel zu der Drehebene verlaufen. Die Bremszange 5 ist einstückig und symmetrisch angeformt.
  • Die Draufsicht gemäß der 5 zeigt den spiegelsymmetrischen Aufbau des Radträges 1, ebenso wie die Vorderansicht mit den Gewinden 57 für die Befestigungsschrauben des Bremssattels 7 sowie die Bremszylinder 50 für die Aufnahme der nicht dargestellten Bremskolben. Nicht dargestellt sind die Hydraulikanschlüsse sowie die integrierten Hydraulikleitungen.
  • In den Schnittdarstellungen der 7 und 8 ist die schräg gestellte Ausrichtung der Schwenkachse in der Aufnahme 15 für den Schwenkhebel 40 ebenso wie die Aufnahme 120 für das Radlager zu erkennen. 8 zeigt die Bremszylinder 50 mit einer die Bremszylinder 50 verbindenden Hydraulikleitung 51, die in der Bremszange 5 integriert ist, ebenso wie Hydraulikanschlüsse 52. Je nachdem von welcher Seite der Hydraulikanschluss realisiert wird bzw. auf welcher Seite der Radträger 1 montiert wird, kann einer der Hydraulikanschlüsse 52 mit einem Stopfen verschlossen werden. Die perspektivische Ansicht gemäß 9 zeigt neben dem symmetrischen Aufbau des Radträgers 1 auch Durchgangsbohrungen 127 für die Verschraubung des nicht dargestellten Radlagers in der Radlageraufnahme 120.
  • 10 zeigt den Radträger 1 im montierten Zustand mit einer teilgeschnittenen Felge 60. Der Radträger ist insbesondere für Rallyefahrzeuge oder für Geländefahrzeuge wie Expeditions- oder Militärfahrzeuge geeignet, da die kompakte Bauweise eine hohe Steifigkeit und eine reduzierte Bauteileanzahl mit sich bringt. Es können geringere Kosten bei der Konstruktion und bei der Fertigung realisiert werden. Weniger Bauteile und Ersatzteile müssen vorrätig gehalten werden und durch den symmetrischen Aufbau des Radträgers kann dieser beidseitig an dem Fahrzeug montiert werden.

Claims (5)

  1. Radträger für Kraftfahrzeugs, insbesondere Rallye- oder Geländefahrzeuge, mit zumindest einer Aufnahme für ein Lenkgestänge oder eine Spurstange und einer Radlageraufnahme, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremszange (5) als Teil einer Festsattelbremse einstückig mit dem Radlagerträger (1) ausgebildet ist.
  2. Radträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bremszylinder (11) und Hydraulikanschlüsse (52) in dem Radträger (1) ausgebildet sind.
  3. Radträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Radträger (1) gesenkgeschmiedet ist.
  4. Radträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Radträgerlager (4) aus zwei zueinander im Wesentlichen senkrecht ausgerichteten Schwenkachsen (14, 24) ausgebildet ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse eines Rades ausgerichtet sind.
  5. Radträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radträgerlager (6) als Kugelgelenk ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013217218B4 (de) * 2013-08-28 2021-05-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Schwenklager bzw. Radträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013217218B4 (de) * 2013-08-28 2021-05-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Schwenklager bzw. Radträger

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