DE102005037683A1 - Kraftstofftank mit einer Montageöffnung - Google Patents

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Armin Schönherr
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank (aus Kunststoff oder Metall) mit einer Montageöffnung, die mit einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen und somit eine Mulde aufweisenden Deckel verschlossen ist, wobei auf der dem Tank-Innenraum abgewandten Seite dieses Deckels eine elektronische Steuereinheit vorgesehen ist und der Deckel in kraftstoffdichtem Kunststoffmaterial ausgeführt ist. Dabei ist die elektronische Steuereinheit in einem in der Mulde des Deckels angeordneten Gehäuse vorgesehen, das mit einem umlaufenden Rand unter Zwischenlage einer für Kraftstoffdämpfe teilweise durchlässigen Dichtung auf einem geeigneten Absatz des Deckels aufliegt, wobei zumindest der zwischen dem Rand des Gehäuses und dem Deckel liegende Abschnitt des Gehäuses in kraftstoffdichten Kunststoffmaterial ausgeführt ist. Vorzugsweise ist der das Gehäuse über dessen umlaufenden Rand tragende Absatz nahe dem oberen Ende der umlaufenden Deckelwand vorgesehen und es ist zumindest ein Teil der dem Deckel abgewandten Seite des Gehäuses als Kühlblech für die im Gehäuse integrierte elektronische Steuereinheit ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank mit einer Montageöffnung, die mit einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen und somit eine Mulde aufweisenden Deckel verschlossen ist, wobei auf der dem Tank-Innenraum abgewandten Seite dieses Deckels eine elektronische Steuereinheit vorgesehen ist und der Deckel in kraftstoffdichtem Kunststoffmaterial ausgeführt ist. Zum technischen Umfeld wird beispielshalber auf die DE 42 40 629 C2 verwiesen.
  • Moderne Kraftstofftanks für Kraftfahrzeuge sowie deren Peripherie sind bzw. ist in zunehmendem Umfang mit elektronisch angesteuerten Elementen ausgestattet. Beispielsweise bei Einbau einer elektronisch geregelten Kraftstoffpumpe ist es wünschenswert, wenn die zugehörige elektronische Steuereinheit möglichst nahe zur Kraftstoffpumpe angeordnet werden kann, wobei jedoch diese Steuereinheit selbst vor einer Beaufschlagung mit Kraftstoff bzw. mit Kraftstoffdämpfen bestmöglich geschützt sein sollte. Ein weiteres dem Fachmann bestens bekanntes Problem ist die Dichtheit von Kraftstofftanks auch hinsichtlich geringster Emissionen von verdunsteten Kraftstoff-Bestandteilen. Bei Verwendung von Kunststoffmaterialien für den Kraftstofftank oder zumindest für den im ersten Absatz bzw. im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Deckel können spezielle Kunststoffe mit speziellen Beschichtungen den bestehenden Dichtheits-Anforderungen genügen.
  • Hiermit soll nun aufgezeigt werden, wie eine elektronische Steuereinheit unter Berücksichtigung dieser genannten Bedingungen in günstiger Weise an einem Kraftstoffbehälter angeordnet werden kann (= Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist für einen Kraftstoffbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit in einem in der Mulde des Deckels angeordneten Gehäuse vorgesehen ist, das mit einem umlaufenden Rand unter Zwischenlage einer für Kraftstoffdämpfe teilweise durchlässigen Dichtung auf einem geeigneten Absatz des Deckels aufliegt, und dass zumindest der zwischen diesem umlaufenden Rand des Gehäuses und dem Deckel liegende Abschnitt des Gehäuses in kraftstoffdichten Kunststoffmaterial ausgeführt ist. Mit diesen Merkmalen kann nämlich der Tatsache, dass eine absolute Dichtheit gegenüber einem Durchdringen gasförmiger Kraftstoff-Bestandteile auch bei den bekannten kraftstoffdichten Kunststoffmaterialien nicht gewährleistet ist, Rechnung getragen werden. Geringste Mengen von Kraftstoffbestandteilen, die durch den besagten Deckel hindurch diffundieren, werden durch das weitere kraftstoffdichte Kunststoff-Gehäuse für die Steuer-Elektronik von dieser fern gehalten. Über bzw. durch die genannte Dichtung können diese geringsten Mengen von gasförmigen Kraftstoffbestandteilen dann aus dem Zwischenraum zwischen der Außenseite des Deckels und dem vorteilhafterweise bauraumsparend in der besagten Mulde angeordneten Gehäuse zur Aufnahme der elektronischen Steuereinheit in die Umgebung entweichen. Durch Verwendung eines kraftstoffdichten Kunststoffmaterials für den Deckel sowie für den diesem zugewandten Abschnitt des Gehäuses können dabei elektrische Steuerleitungen oder dgl. einfach und bestmöglich kraftstoffdicht durch die jeweiligen Wände hindurchgeführt werden.
  • Vorzugsweise ist der das Gehäuse über seinen umlaufenden Rand tragende Absatz nahe dem oberen Ende der umlaufenden Deckelwand vorgesehen, da hiermit das Gehäuse sicher in der Mulde aufgehängt ist und gleichzeitig eine einfache Gestaltung des Gehäuses ermöglicht wird. Insbesondere ist es hiermit einfach möglich, zumindest einen Teil der dem Deckel abgewandten Seite des Gehäuses als Kühlblech für die im Gehäuse integrierte Elektronik auszubilden.
  • Dies geht auch aus der folgenden Beschreibung eines in der beigefügten 1 lediglich prinzipiell in einem Schnitt dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles hervor, von welcher in 2 das Zentrum des Ausschnitts X vergrößert dargestellt ist. Erfindungswesentlich können dabei sämtliche näher beschriebenen Merkmale sein.
  • Mit der Bezugsziffer 1 ist ein aus Kunststoff oder auch aus Metall aufgebauter Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, von dem jedoch lediglich ein Abschnitt der oberen, im eingebauten Zustand im wesentlichen horizontal liegenden Wand 1a dargestellt ist. In dieser Wand 1a ist eine kreisförmige Öffnung 2 (sog. Montageöffnung) vorgesehen, über die bspw. eine Kraftstoffpumpe in den Innenraum des Tanks 1 eingesetzt werden kann. Mit Beendigung des entsprechenden Montageprozesses wird diese Montageöffnung 2 von einem Deckel 3 verschlossen, der über einen (für Reparaturzwecke) auch wieder lösbaren Spannring 4 eine ausreichende Dichtheit gewährleistend (unter Zwischenlage geeigneter Dichtungen 13) gegen die Wand 1a des Tanks 1 gepresst wird.
  • Der in Aufsicht kreisförmige Deckel 3 ist wie ersichtlich im Querschnitt annähernd U-förmig und bildet somit auf der Außenseite des Tanks 1 bzw. der Tankwand 1a eine in Aufsicht kreisförmige Mulde 5. In dieser Mulde 5 ist raumsparend ein Gehäuse 6 angeordnet, in dessen Innenraum eine elektronische Steuereinheit 7 vorgesehen ist, die bspw. die genannte (nicht dargestellte) Kraftstoffpumpe ansteuern kann. Das Gehäuse 6 liegt mit einem umlaufenden Rand 6a unter Zwischenlage einer für Kraftstoffdämpfe teilweise durchlässigen Dichtung 8 auf einem geeigneten, ebenfalls kreisförmig umlaufenden Absatz 9 auf, der nahe dem oberen Ende an der umlaufenden Wand des Deckels 3 vorgesehen ist. Durch diese Dichtung 8 können dann geringste Mengen von Kraftstoffdämpfen, die aus dem Innenraum des Tanks 1 durch den Deckel 3 hindurch treten, nach außen entweichen, wobei diese geringsten Kraftstoffdampf-Mengen durch das kraftstoffdichte Gehäuse 6 von der elektronischen Steuereinheit fern gehalten werden.
  • Während der Deckel 3 selbst sowie die dem Deckel 3 direkt zugewandte Wand 6b bzw. Wände des Gehäuses 6 in kraftstoffdichtem Kunststoff ausgebildet ist bzw. sind – der Grund hierfür ist vor der Figurenbeschreibung dargelegt – ist die dem Deckel 3 abgewandte (und somit der Umgebung zugewandte) Seite des Gehäuses 6 als Kühlblech 6c für die im Gehäuse 6 integrierte Elektronik bzw. elektronische Steuereinheit 7 ausgebildet. In dieser Wand bzw. in diesem Kühlblech 6c ist ein elektrischer Stecker 11 zur Verbindung mit der elektronischen Steuereinheit 7 vorgesehen. Elektrische Leitungen 12 führen von der Steuereinheit 7 durch die Wand 6b des Gehäuses 6 sowie durch den Boden des Deckels 3 hindurch in den Innenraum des Kraftstofftanks 1 bspw. zu einer in diesem angeordneten Kraftstoffpumpe.
  • Die vorgeschlagene Gestaltung zeichnet sich durch kleinstmöglichen Bauraumbedarf bei größtmöglicher Funktionssicherheit aus, wobei noch darauf hingewiesen sei, dass durchaus eine Vielzahl von Details insbesondere konstruktiver Art abweichend von obigen Erläuterungen gestaltet sein kann, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (3)

  1. Kraftstofftank mit einer Montageöffnung (2), die mit einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen und somit eine Mulde (5) aufweisenden Deckel (3) verschlossen ist, wobei auf der dem Tank-Innenraum abgewandten Seite dieses Deckels (3) eine elektronische Steuereinheit (7) vorgesehen ist und der Deckel (3) in kraftstoffdichtem Kunststoffmaterial ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit (7) in einem in der Mulde (5) des Deckels (3) angeordneten Gehäuse (6) vorgesehen ist, das mit einem umlaufenden Rand (6a) unter Zwischenlage einer für Kraftstoffdämpfe teilweise durchlässigen Dichtung (8) auf einem geeigneten Absatz (9) des Deckels (3) aufliegt, und dass zumindest der zwischen diesem umlaufenden Rand (6a) des Gehäuses (6) und dem Deckel (3) liegende Abschnitt des Gehäuses (6) in kraftstoffdichten Kunststoffmaterial ausgeführt ist.
  2. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Gehäuse (6) über dessen umlaufenden Rand (6a) tragende Absatz (9) nahe dem oberen Ende der umlaufenden Wand des Deckels (3) vorgesehen ist.
  3. Kraftstofftank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der dem Deckel (3) abgewandten Seite des Gehäuses (6) als Kühlblech (6a) für die im Gehäuse integrierte elektronische Steuereinheit (7) ausgebildet ist.
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