DE102005037488A1 - Gerät - Google Patents

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Abstract

Gerät, umfassend einen Verbraucher und eine elektronische Schaltung zur Versorgung des Verbrauchers, DOLLAR A wobei das Gerät einen Anschlusskasten umfasst, DOLLAR A wobei die elektronische Schaltung Signalelektronik und Leistungselektronik umfasst, DOLLAR A wobei zur Kühlung der Leistungselektronik zwei Kühlkörper wärmeleitend verbunden sind, DOLLAR A wobei zwischen einem ersten, die Leistungselektronik umfassenden Raumbereich und einem dritten, die Signalelektronik umfassenden Raumbereich eine Wärmesperre vorgesehen ist, DOLLAR A wobei zwischen dem dritten Raumbereich und den Kühlkörpern für die Leistungselektronik eine Wärmesperre vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät.
  • Aus der DE 197 04 226 A1 ist ein Umrichtermotor bekannt, der einen Kühlköper mit Kühlfingern zur Kühlung der Leistungshalbleiter aufweist.
  • Aus der DE 196 02 943 sind Kühlkörper aus Schalenprofilen bekannt, die ineinander verzahnt ausgeführt sind und daher keine Platte aufnehmen können.
  • Ebenso aufwendige und ähnlich kompliziert geformte Kühlkörper sind aus der DE 88 15 600 bekannt.
  • Aus der DE 196 46 004 ist ein Schaltgerät bekannt, das zwei Kühlkörper zeigt.
  • Aus der DE 100 36 234 ist ein Umrichter mit zwei Kühlkörpern bekannt.
  • Unter Leistungselektronik werden im Folgenden stets Elektronik-Komponenten verstanden, die Wärme produzieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerät die Entwärmung zu verbessern.
  • Unter Entwärmung ist in der vorliegenden Schrift Wärmeabfuhr zu verstehen, insbesondere im Endeffekt vom Objekt an die Umgebung. Darüber hinaus umfasst der Begriff nicht nur passive Wärmeabfuhr sondern auch Vorrichtungen und Verfahren, die eine aktive Wärmeabfuhr zum Inhalt haben, wie beispielsweise ein zwischen das wärmeerzeugende Objekt und die Umgebung angeordnetes Peltier-Element.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Gerät nach den in Anspruch 1 oder 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wesentliche Merkmale der Erfindung bei dem Gerät sind, dass es einen Verbraucher und eine elektronische Schaltung zur Versorgung des Verbrauchers umfasst,
    wobei das Gerät einen Anschlusskasten umfasst,
    wobei die elektronische Schaltung Signalelektronik und Leistungselektronik umfasst,
    wobei zur Kühlung der Leistungselektronik zwei Kühlkörper wärmeleitend verbunden sind,
    wobei zwischen einem ersten, die Leistungselektronik umfassenden Raumbereich und einem dritten, die Signalelektronik umfassenden Raumbereich eine Wärmesperre vorgesehen ist,
    wobei zwischen dem dritten Raumbereich und den Kühlkörpern für die Leistungselektronik eine Wärmesperre vorgesehen ist.
  • Von Vorteil ist, dass der Anschlusskasten einen Raumbereich bietet, um die von außen kommenden Leitungen oder entsprechende Steckverbinder zum Verbinden mit solchen Leitungen aufzunehmen. Die weiteren Bereiche müssen also bei der Installation des Gerätes in einer Anlage nicht geöffnet werden. Der Raumbereich kann also sogar abgedichtet von den anderen Bereichen ausgeführt werden. Besonderer Vorteil ist, dass ein oder mehrere andere Bereiche vergossen ausgeführt werden können.
  • Von Vorteil ist bei der Erfindung auch, dass zwei Kühlkörper verbunden sind und somit zwischen die beiden Kühlkörper eine Platine einbringbar und montierbar ist. Daher sind ganz andere Geometrieen ermöglicht als mit einer einstückigen Ausgestaltung der Kühlkörper. Insbesondere kann durch die Ausformung der Kühlkörper Signalelektronik zumindest teilweise gehäusebildend umfasst und geschützt werden und trotzdem die Signalelektronik auf einer größeren Leiterplatte angeordnet werden als in den umfassten Raumbereich hineinpasst. Bei einer einstückigen Ausführung wäre dies unmöglich montierbar. Außerdem kann nun auf der gleichen großen Leiterplatte auch Leistungselektronik zusätzlich montiert werden. Da die Raumbereiche getrennt sind, ist die Entwärmung ebenfalls getrennt möglich. Somit sind die beiden Sorten von Elektroniken auf verschiedenen Temperaturniveaus haltbar.
  • Dass die Platine zwischen den Kühlkörpern angeordnet ist, ermöglicht es, dass die Platine mechanisch gehalten wird, wenn die beiden Kühlkörpern verbunden werden. Sie kann sozusagen beispielsweise eingeklemmt werden zwischen den beiden Kühlkörpern.
  • Somit erfüllen die beiden Kühlkörperteile nicht nur Wärmeabfuhr-Funktion für die Leistungselektronik der zwischen ihnen angeordneten Platine sondern auch mechanische Haltefunktion und darüber hinaus sogar teilweise Gehäuse-Funktion.
  • Dass die Platine zur Aufnahme der Leistungselektronik und der Steuerelektronik ausgeführt ist, ermöglicht es, dass eine besonders kostengünstige und einfache Fertigung sowie Montage ermöglicht ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Leistungselektronik als Leistungsmodul ausgeführt ist, das die elektronischen Leistungshalbleiterschalter umfasst. Beispielsweise sind dies die IGBT und Leistungsdioden eines Spannungszwischenkreisumrichters. Das Modul ist direkt wärmeleitend ankoppelbar an die beiden Kühlkörper. Selbstverständlich sind alternativ auch Einzelhalbleiter verwendbar und direkt ankoppelbar an die jeweiligen Kühlkörper zur Entwärmung der Leistungselektronik.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein zwischen Verbraucher und elektronischer Schaltung angeordneter Anschlusskasten vom Gerät umfasst, der zum Verbraucher hin eine Wärmesperre umfasst, insbesondere eine Wärmesperre gegen konvektiv transportierte Wärme und gegen Strahlungswärme. Von Vorteil ist dabei, dass der Wärmebereich des Verbrauchers und der Elektronik trennbar sind und somit keine Beeinflussung der maximal umsetzbaren Leistung erfolgt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst ein erster der Kühlkörper zur Kühlung der Leistungselektronik zum Verbraucher hin gerichtete Kühlelemente. Von Vorteil ist dabei, dass der zur Verfügung stehende Platz gut ausgenutzt wird und bei Anregung von Luftströmen durch Erwärmung des Verbrauchergehäuses auch ein Luftstrom durch diesen Kühlkörper angeregt und/oder verstärkt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der zweite Kühlkörper zur Kühlung der Leistungselektronik vom Verbraucher weg orientierte Kühlelemente und/oder weitere Kühlelemente an Seitenwänden. Von Vorteil ist dabei, dass alle Gehäusebereiche zur Kühlung verwendbar sind und somit die Oberfläche zur Umgebungsluft möglichst groß ausführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Gehäuseteil, insbesondere ein Deckel, zur Kühlung der Signalelektronik vorgesehen, wobei zwischen Deckel und erstem Kühlkörper eine Wärmesperre angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Deckel ebenfalls mit Kühlelementen in geeigneter Weise ausstattbar ist und somit eine gute Kühlung der Signalelektronik erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Kühlelemente als Kühlrippen und/oder Kühlfinger ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass isotrop wirkende Kühlelemente verwendbar sind. Denn bei Kühlfingern bildet sich unabhängig von der Ausrichtung des Geräts ein fast gleich großer Luftstrom aus und die Kühlung ist bei allen Orientierungsrichtungen ähnlich gut.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die Wärmesperren Dichtungen zum Herstellen von dichten Verbindungen, also Verbindungen in hoher Schutzart, zwischen gehäusebildenden Teilen. Von Vorteil ist dabei, dass keine zusätzlichen Teile zum Herstellen von Dichtheit, also auch hoher Schutzart notwendig sind und somit eine möglichst kompakte und kostengünstige Bauweise erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind im Gehäuse des Anschlusskastens Kabelverschraubungen und/oder Steckverbinderteile vorgesehen. Von Vorteil ist dabei, dass die elektrischen Versorgungskabel in diesem Bereich verbindbar sind mit den Leitungen zum Verbraucher hin und/oder mit den Leitungen zur Elektronik hin. Außerdem ist eine Schnittstelle geschaffen zur Verbindung von Leitungen von der Leistungselektronik mit Leitungen des Verbrauchers.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Signalelektronik und Leistungselektronik auf derselben Leiterplatte angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass keine weiteren Leiterplatten notwendig sind und die Fertigung und der Einbau der Elektronik schnell und einfach ausführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Verbraucher einen Elektromotor und die Elektronik einen Umrichter. Von Vorteil ist dabei, dass ein Umrichtermotor mit den genannten Vorteilen ausbildbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Wesentlicher Unterschied zur DE 100 36 234 ist bei der vorliegenden Erfindung, dass die Signalelektronik über den Deckel 1 entwärmt wird. Die Kühlkörper 9 und 6 entwärmen beide die Leistungselektronik. Zusätzlich ist die Platine zur Aufnahme der Leistungselektronik zwischen diese beiden Kühlkörper eingeklemmt gehalten. Hingegen wird die Leistungselektronik bei der DE 100 36 234 von nur einem einzigen und die Signalelektronik ebenfalls von einem Kühlkörper entwärmt. Einen „Deckel 1" zur Entwärmung im Sinne der vorliegenden Erfindung gibt es dort nicht.
  • Die Erfindung wird nun mit Beschreibung und unter Verwendung von Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 ist ein Querschnitt durch den Umrichterbereich eines erfindungsgemäßen Geräts, beispielhaft eines Umrichtermotors, schematisch derart skizziert, dass die wesentlichen Temperaturzonen ersichtlich sind, wobei der unter dem Anschlusskasten sich befindende Motorbereich weggelassen ist. Dabei sind Einzelheiten weggelassen. Der Motorbereich weist einen Temperaturbereich auf und ist unterhalb des Temperaturbereiches 5 der 1 vorgesehen.
  • In 4 ist eine Explosionszeichnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. 3 zeigt einen zugehörigen Querschnitt und 2 einen dazu senkrecht angeordneten Schnitt. Dabei sind nur wesentliche oder große elektronische Bauteile angedeutet. Elektrische Leitungen sind ausgeblendet.
  • Der Umrichter speist den Motor und ist mit Drehstrom versorgt.
  • Der Deckel 1 ist über das Kunststoffteil 2 mit angespritzter Dichtung thermisch vom Kühlkörper 3 entkoppelt.
  • Der Deckel 1 dient zur Entwärmung der in der Signalelektronik 41 entstehenden Verlustleistung und ist mit Kühlrippen ausführbar.
  • Die Deckelinnenseite ist vorzugsweise nicht mit einem thermischen Isolator beschichtet, um über natürliche Konvektion den Bereich der Temperaturzone 3 besser entwärmen zu können, also den Bereich um die Signalelektronik herum.
  • Die Temperaturzonen sind als Raumbereiche in 1 dargestellt. Dabei umfasst die Temperaturzone 4 den Deckel 1, die Temperaturzone 5 den Innenbereich des Anschlusskastens, also Klemmenkastens. Die Temperaturzone 1 umfasst die Leistungselektronik und weist somit die höchste Temperaturen auf. Temperaturzone 2 bezieht sich auf den Kühlkörper zur Entwärmung der Leistungselektronik. Die Signalelektronik ist in der Temperaturzone 3 angeordnet.
  • Die Temperaturzone 1 ist für Leistungselektronik vorgesehen, also Bauteile mit Temperaturzulassung bis 125°C.
  • Die Temperaturzone 2 ist für die Kühlkörper, welche zur Entwärmung der Leistungselektronik vorgesehen sind, vorgesehen.
  • Die Temperaturzone 3 ist für Signalelektronik vorgesehen, also Bauteile mit Temperaturzulassung bis 85°C.
  • Die Temperaturzone 4 ist für Entwärmung der Signalelektronik vorgesehen. Der Deckel führt dabei gleichzeitig gehäusebildende und einem Kühlkörper entsprechende, wärmeabführende Funktion aus.
  • Die Temperaturzone 5 ist für Anschlusselemente, wie Kabel, Steckverbinderteile und dergleichen, vorgesehen.
  • Das Kunststoffteil 2 isoliert die Signalelektronik, die sich in der Temperaturzone 3 befindet, thermisch von den zur Entwärmung des Endstufenmoduls verwendeten Kühlrippen des Kühlkörpers 3. Die Wände des Kunststoffteiles 2 sitzen auf der Platine 4 mit Signalelektronik 41 auf, wodurch ein geschlossener Luftraum gebildet wird, der der Luft nur eine Zirkulation zwischen Signalelektronik und Innenseite des Deckels 1 ermöglicht.
  • Das Kunststoffteil 2 weist eine eingespritzter Dichtung auf und vereint damit einerseits die genannte Bildung eines Luftraumes für die Signalelektronik und andererseits die Dichtungsfunktion für das dichte Verbinden des Deckels 1 mit dem Kühlkörper 3, also die Ausführung des Umrichtermotors in hoher Schutzart.
  • Die Platine 4 wird mit nach oben gerichtetem Endstufenmodul 11 am Hauptkühlkörper 3 montiert und thermisch mit geringem Wärmeübergangswiderstand verbunden. Das Endstufenmodul enthält Leistungshalbleiter, die eine große Verlustwärme erzeugen. Daher muss die Verbindung thermisch gut ausgeführt sein. Zusätzlich werden ein oder zwei Brems-Chopper-Halbleiter thermisch gut an den Hauptkühlkörper angeschlossen. Mittels der Brems-Chopper ist die Zwischenkreisspannung des Umrichters beeinflussbar. Zur Kühlung dieser Brems-Chopper-Halbleiter kann der von der Endstufe genutzte Seitenbereich 9, die Vorderseitenbereich 10 oder es können diese beiden Seiten gemeinsam genutzt werden.
  • Das Kunststoffteil 5 mit Dichtung dient ebenfalls zur thermischen Entkopplung der Temperaturzone 3, die Dichtung ist aber so ausgeführt, dass der Kühlkörper 6 thermisch gut an den Hauptkühlkörper 3 angebunden ist. Dazu ist am Kunststoffteil 5 ein Bereich 22 der Dichtung dünn gestaltet. Auf diese Weise ist der Wärmeübergangswiderstand zwischen den beiden Kühlkörpern 3 und 6 gering. In einem anderen Bereich 23 der Dichtung des Kunststoffteils 5 ist eine größere Dicke vorgesehen, die eine sichere Abdichtung ausführbar macht. Eine weitere Dichtung 20 ist darunter angebracht am Kunststoffteil 5.
  • Das Kunststoffteil 5 weist wiederum Seitenwände 21 auf, die die Platine 4 der Signalelektronik 41 von unten berühren und somit auch keine Luftzirkulation zwischen Signalelektronik 41 und Kühlkörper 6 bewirken.
  • Die Kühlrippen oder Kühlfinger des Kühlkörpers 6 sind nach unten, also zum Motorgehäuse hin, gerichtet und scheinen durch die Orientierung nach unten auf den ersten Blick nicht wirksam zu sein. Durch den Sog des Luftstroms der seitlichen Rippen trägt aber das zwischen dem Motor und dem Kühlkörper 3 entstehende Volumen spürbar zur Entwärmung bei. Die Kühlkörper 3 und 6 könnten aus kühltechnischer Sicht als ein zusammenhängendes Element konstruiert sein. Durch die Trennung von 3 und 6 ist aber eine bessere Montagemöglichkeit der Teile 4 und 5 erreicht. Außerdem ist die Herstellung der Kühlkörper 3 und 6 in Aluminium-Sandguss oder -Druckguss technisch und wirtschaftlich von Vorteil. Auch der Klemmenkastenrahmen 7 ist auf diese Weise herstellbar.
  • Der Klemmenkastenrahmen 7 und die Klemmenkastengrundplatte 8 bilden die Temperaturzone 5, die durch die berippte oder unberippte Außenfläche des Klemmenkastens gekühlt wird. Dabei ist Klemmenkasten eine andere Bezeichnung für Anschlusskasten. In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel dient dieser Anschlusskasten zur Aufnahme von Anschlussvorrichtungen für die Verbindung der elektrischen Leitungen des als Elektromotor ausgeführten Verbrauchers mit den von außen in oder an den Anschlusskasten herangeführten elektrischen Leitungen. Dabei umfassen die Leitungen Versorgungsleitungen und je nach Motor Leitungen zur Versorgung der elektromagnetisch betätigbaren Bremse des Motors. Die Erfindung betrifft also auch Geräte, die sich in der Art des Motors unterscheiden.
  • Wesentlich ist also bei der Erfindung, dass die Kunststoffteile Lufträume schaffen und daher der Luftaustausch zwischen verschiedenen Temperaturzonen behindert wird. Außerdem sind zur Kühlung der Endstufe zwei Kühlkörper vorgesehen, die miteinander thermisch gut leitend verbunden sind. Dabei weist der erste Kühlkörper Kühlfinger zum Motor hin auf und der zweite Kühlkörper weist Kühlfinger nach oben auf sowie Kühlrippen an den Seitenwänden.
  • Mittels der Wärmesperren ist eine Einhaltung der zulässigen Maximaltemperaturen erreichbar. Mit den Wärmesperren sind gleichzeitig Dichtungsfunktionen ausführbar. Somit sind keine zusätzlichen Dichtungselementen notwendig.
  • Der erfindungsgemäße Umrichtermotor ist somit als sehr kompaktes Gerät ausbildbar. Dabei ist der Motor als Drehstrom-Asynchronmotor ausgeführt und der Umrichter mit Drehstrom versorgt. Der Umrichter versorgt den Motor unter Verwendung eines spannungsgeführten Pulsweitenmodulationsverfahren. In weiteren Ausführungsbeispielen sind auch andere Motoren, wie Synchronmotoren, einsetzbar. Es sind als Umrichter auch Direktumrichter oder Spannungszwischenkreisumrichter verwendbar.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist der Verbraucher nicht direkt unter dem Anschlusskasten montiert sondern weit weg in der Anlage vorgesehen. Somit ist der Anschlusskasten dann nach unten geschlossen ausbildbar und die elektrischen Verbindungen sind durch Ausnehmungen im Gehäuse des Anschlusskastens, insbesondere im Anschlusskastenrahmen, hindurchführbar – vorteiligerweise durch PG-Verschraubungen. Der Begriff des Geräts ist in diesem Fall also sehr weit zu sehen.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist das Endstufenmodul nach unten in Richtung des Kühlkörpers (6) montiert.
  • Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen mit einer Zwei-Modul-Lösung, also zwei Endstufenmodulen, oder mit einer diskreten Realisierung der Endstufen-Halbleiter anstatt eines integrierten Moduls werden der Kühlkörper 3 an den Seiten 9 und 10 sowie der Kühlkörper 6 gleichzeitig als Kontaktfläche genutzt, um die Wärme besser spreizen und die Halbleitertemperaturen damit senken zu können. Bei der Zwei-Modul-Lösung kann ein Modul auf dem Hauptkühlkörper 3, das zweite Modul auf dem Kühlkörper 6 montiert werden. Beim diskreten Aufbau der Endstufenansteuerung kann eine Aufteilung der Leistungshalbleiterschalter auf die Kühlkörper 3 und 6 erfolgen.
  • In weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist der Deckel 1 auch mit Kühlfingern ausführbar. Außerdem ist der Wärmeübergangswiderstand zwischen Signalelektronik 41 und Innenseite des Deckels 1 verringerbar, indem ein Lüfter eingebracht wird, der die Luft zwischen Deckelinnenseite und Signalelektronik 41 verwirbelt und somit den Wärmetransport weiter verbessert.
  • Bei weiteren ertindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist statt eines Umrichtermotors auch eine andere Vorrichtung verwendbar, die auf einem Anschlusskasten aufgesetzt wird und Signal- und Leistungselektronik umfasst. Statt des Elektromotors kann auch ein anderer Motor, beispielsweise Verbrennungsmotor, oder eine andere Komponente unter dem Anschlusskasten angeordnet werden.
  • Statt auf Umrichtermotoren ist die Erfindung auch auf weitere, völlig verschiedene Geräte anwendbar, die Leistungs- und Signalelektronik umfassen sowie Kühlkörper. Dadurch, dass die Leiterplatte zwischen die Beiden Kühlkörpern anordenbar ist, ist es nun ermöglicht, dass eine mechanische Haltefunktion für die Leiterplatte und eine Kühlfunktion für die Leistungselektronik-Bauelemente von den selben Kühlkörpern ausgeführt werden, wobei die Leistungselektronik-Bauelemente auf der Leiterplatte selbst angeordnet und gehalten sind. Insbesondere ist dabei einer der Kühlkörper auf der einen Seite der Leiterplatte anordenbar und der andere auf der anderen Seite. Auf diese Weise ist auch eine beidseitige Entwärmung der Leistungselektronik-Bauelemente ausführbar. Unterhalb des unteren Kühlkörpers ist dann ein Anschlusskasten anordenbar, der mechanisch zwischen dem Verbraucher und dem unteren Kühlkörper angeordnet ist. Der Verbraucher ist beliebig ausführbar, beispielsweise als Pumpe, Elektromotor, Ventil, Linearantrieb, Elektromagnet oder elektromagnetisch betätigbare Bremse oder dergleichen.
  • 1
    Deckel
    2
    Kunststoffteil
    3
    Kühlkörper
    4
    Platine
    5
    Kunststoffteil mit Dichtung
    6
    Kühlkörper
    7
    Klemmenkastenrahmen
    8
    Klemmenkastengrundplatte
    9
    Seitenbereich
    10
    Vorderseitenbereich
    11
    Endstufenmodul
    20
    Dichtung
    21
    Isolierwand
    22
    Dichtung, dünn ausgeführt
    23
    Dichtung, dicker ausgeführt
    30
    Kabeldurchführung
    41
    Signalelektronik

Claims (15)

  1. Gerät mit einer Anordnung zur Kühlung einer elektronischen Schaltung, die einen Verbraucher versorgt, mit einem elektrischen Anschlusskasten zum Anschluss der elektrischen Leitungen zum Verbraucher und/oder zur elektronischen Schaltung, wobei die elektronische Schaltung Signalelektronik 41 und Leistungselektronik 11 umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungselektronik 11 und die Signalelektronik 41 in jeweils unterschiedlichen Bereichen des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Leistungselektronik 11 mit zwei miteinander zumindest mechanisch verbundenen Kühlkörpern wärmeleitend verbunden ist, die die Kühlung der Leistungselektronik 11 bewirken, wobei zwischen dem ersten, die Leistungselektronik 11 aufnehmenden Raumbereich und dem dritten, die Signalelektronik 41 aufnehmenden Raumbereich eine Wärmesperre (2, 5) angeordnet ist, wobei zwischen dem dritten Raumbereich und den Kühlkörpern eine Wärmesperre (2, 5) angeordnet ist, wobei zwischen den beiden Kühlkörpern eine Leiterplatte 4, also Platine, vorgesehen ist.
  2. Gerät, umfassend einen Verbraucher und eine elektronische Schaltung zur Versorgung des Verbrauchers, wobei das Gerät einen Anschlusskasten umfasst, wobei die elektronische Schaltung Signalelektronik 41 und Leistungselektronik 11 umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungselektronik 11 und die Signalelektronik 41 in jeweils unterschiedlichen Bereichen des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Leistungselektronik 11 mit zwei miteinander verbundenen Kühlkörpern wärmeleitend verbunden ist, die die Kühlung der Leistungselektronik 11 bewirken, wobei zwischen dem ersten, die Leistungselektronik 11 aufnehmenden Raumbereich und dem dritten, die Signalelektronik 41 aufnehmenden Raumbereich eine Wärmesperre (2, 5) angeordnet ist, wobei zwischen dem dritten Raumbereich und den Kühlkörpern eine Wärmesperre (2, 5) angeordnet ist, wobei zwischen den beiden Kühlkörpern eine Leiterplatte 4, also Platine, vorgesehen ist.
  3. Gerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte Signalelektronik 41 und Leistungselektronik 11 aufnimmt.
  4. Gerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungselektronik 11 im Wesentlichen als Endstufenmodul ausgeführt ist.
  5. Gerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Kühlkörper in den anderen Kühlkörper zumindest teilweise in diesen versenkt angeordnet ist, also teilweise der andere den ersten umschließt.
  6. Gerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen Verbraucher und elektronischer Schaltung angeordneter Anschlusskasten vom Gerät umfasst ist, der zum Verbraucher hin eine Wärmesperre umfasst, insbesondere eine Wärmesperre gegen konvektiv transportierte Wärme und gegen Strahlungswärme.
  7. Gerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster der Kühlkörper zur Kühlung der Leistungselektronik 11 zum Verbraucher hin gerichtete Kühlelemente umfasst.
  8. Gerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlkörper zur Kühlung der Leistungselektronik 11 vom Verbraucher weg orientierte Kühlelemente umfasst und/oder weitere Kühlelemente an Seitenwänden.
  9. Gerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseteil, insbesondere ein Deckel, zur Kühlung der Signalelektronik 41 vorgesehen ist, wobei zwischen Deckel und erstem Kühlkörper eine Wärmesperre angeordnet ist.
  10. Gerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlelemente als Kühlrippen und/oder Kühlfinger ausgeführt sind.
  11. Gerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesperren Dichtungen umfassen zum Herstellen von dichten Verbindungen, also Verbindungen in hoher Schutzart, zwischen gehäusebildenden Teilen.
  12. Gerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse des Anschlusskastens Kabelverschraubungen und/oder Steckverbinderteile vorgesehen sind.
  13. Gerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Signalelektronik 41 und Leistungselektronik 11 auf derselben Leiterplatte angeordnet sind.
  14. Gerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher ein Elektromotor ist und die Elektronik einen Umrichter umfasst.
  15. Gerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher ein Elektromotor mit Anschlusskasten ist und der Umrichter auf den Anschlusskasten aufgesetzt angeordnet ist.
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