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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft allgemein Magnetresonanz-Bildgebungssysteme,
und insbesondere Magnetresonanz-Bildgebungssysteme zur orthopädieanatomischen
Extremitätenbildgebung.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Orthopädie ist
ein medizinisches Spezialgebiet, das sich mit der Korrektur von
Deformationen oder Funktionsbeeinträchtigungen des Skelettsystems,
insbesondere der Extremitäten
und des Rückgrats
und zugeordneter Strukturen, wie z.B. Muskeln und Bändern, befasst.
Beispielsweise ist die Diagnose und Behandlung gebrochener Handknochen
allgemein übliche
Praxis in der Orthopädie.
Da viele orthopädische
Gesundheitsprobleme subkutan sind, ist die Bildgebung der Anatomie
unter der Haut eine sehr wichtige Fähigkeit in der Orthopädie. Magnetresonanz-Bildgebung
(MRI) ist eine in der orthopädischen
Diagnose ausgeführte
Bildgebungstechnik.
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Herkömmliche
MRI-Systeme sind nicht an viele der besonderen Bildgebungsanforderungen
von Extremitäten,
wie z.B. Händen,
Ellbogen und Knien, angepasst. Insbesondere weisen herkömmliche MRI-Systeme
Formen und Größen auf,
die kaum der Bildgebung einer Hand, eines Handgelenkes, eines Ellbogens,
eines Fußgelenkes
oder eines Knies entgegenkommen. Insbeson dere sind die Formen und Größen von
herkömmlichen
MRI-Systemen so
ausgelegt, dass sie wesentlich größere Objekte, wie z.B. einen
gesamten menschlichen Erwachsenenkörper, aufnehmen.
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Der
Zugang zu dem Bereich in dem MRI-System, in dem die Bildgebung erfolgt,
ist wegen der großen
Abmessungen herkömmlicher MRI-Systeme
ziemlich schwierig. Der Patient muss während der Bildgebung oft unbequeme
Positionen einnehmen, deren Dauer bis zu 20 Minuten erreichen kann.
Selbst in einem kleineren, herkömmlich
geformten orthopädischen
MRI-System mit aktiver Abschirmung ist die Vorderseite des MRI-Systems ziemlich
groß.
Um ein Knie in der als Sichtfeld bekannten Bohrung des Bildgebungsbereiches
zu platzieren, muss der andere Schenkel des Patienten entweder in
eine Abwärtsposition,
einer leicht rückwärtige Position
oder auf eine seitlich versetzte Position gebracht werden. Die Positionen
sind oft unbequem und für
Patienten mit kleineren Gesundheitsproblemen verschlimmernd, und
für ernsthaft
verletzte Patienten oft schwierig und/oder schmerzhaft, und sind in
einigen Fällen
entweder physisch unmöglich
oder physisch schädlich.
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Insbesondere
besteht das Problem mit der Größe und Form
herkömmlich
geformter orthopädischer
MRI-Systeme darin, dass die Vorderseite des MRI-Systems breit ist.
Ein Patient mit einem in der MRI-Bohrung platzierten Schenkel hat
keinen Raum oder Platz in der Vorwärtsrichtung zu dem MRI, wo
er seinen anderen Schenkel ablegen sollte, da die Breite des MRI-Systems diesen Raum
belegt. Ein weiteres Problem mit der Größe und Form herkömmlicher MRI-Systeme
besteht darin, dass der Abstand zwischen der Vorderseite und dem
Sichtfeld nur minimal ausreichend, wenn überhaupt ausreichend ist, dass der
Patienten seinen Arm von der Außenseite
des MRI-Systems aus in das Sichtfeld strecken kann. Somit müssen in
herkömmlichen
großen
MRI-Systemen Patienten selbst für
die orthopädische
Bildgebung von Gliedmaßen
in die Mitte des MRI ausweichen. Für Patienten mit Klaustrophobie
kann dieses ein traumatisches Erlebnis sein.
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Zusätzlich erfordert
die große
Abmessung herkömmlicher
MRI-Systeme eine große
Stellfläche, auf
welcher das MRI-System
unterzubringen ist. Die große
Stellfläche
ist ein Aspekt herkömmlicher MRI-Systeme,
der von medizinischen Einrichtungen aufgrund der hohen Kosten jedes
Quadratmeters Stellfläche
nicht begrüßt ist.
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Zusätzlich muss
der Zugang zu Feldern über 5
Gauß kontrolliert
werden, was Krankenhausstellfläche
erfordert. Die symmetrische Form des großen Streufeldes herkömmlicher
MRI-Systeme erfordert eine
große
Stellfläche
hinter dem Magneten, für
die Aufstellung des MRI-Systems. Die große Stellfläche ist ein Aspekt herkömmlicher
MRI-Systeme, der von medizinischen Einrichtungen aufgrund der hohen Kosten
jedes Quadratmeters Stellfläche
nicht begrüßt wird.
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Aufgrund
der vorstehend geschilderten Gründe
und weiterer nachstehend geschilderter Gründe, welche für den Fachmann
auf dem Gebiet mit dem Lesen und Verstehen der vorliegenden Beschreibung
ersichtlich werden, besteht in dem Fachgebiet ein Erfordernis eines
MRI-Systems mit einer Größe und Form,
das einen komfortableren Zugang für einen Patienten während einer
Extremitätenbildgebung
einer Patienten ermöglicht.
Es liegt auch ein Erfordernis reduzierter Stellflächenvorrausetzungen für MRI-Systeme
vor.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorgenannten Mängel,
Nachteile und Probleme werden hierin angegangen, was sich durch das
Lesen und Studieren der nachstehenden Beschreibung erschließt.
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In
einem Aspekt weist eine Vorrichtung zur Bildgebung eines Objektes
ein Gehäuse
und wenigstens einen in dem Gehäuse
angeordneten asymmetrischen Magneten auf. Der asymmetrische Magnet erzeugt
ein asymmetrisches Streufeld, das einen Anteil des Streufeldes weiter
zu einer Position verlängert,
wo ein Patient in die bildgebende Innenröhre des MRI eintritt, und erfüllt dadurch
das Erfordernis in dem Fachgebiet eines MRI-Systems, das einen komfortableren Zugang
für einen
Patienten während
der Abbildung einer Extremität
des Patienten bereitstellt, während
gleichzeitig die Anforderungen an Krankenhausstellfläche reduziert
werden. In einigen weiteren Ausführungsformen
weist eine asymmetrisch geformte Anordnung von mehreren Magnetspulen
ferner eine längliche
Form auf, in welcher ein länglicher Abschnitt
der länglichen
Form am weitesten von dort entfernt ist, wo ein Patient während des
Betriebs der Magnetresonanz-Bildgebungsvorrichtung angeordnet wäre, was
die Stellflächenvorrausetzungen
weiter reduziert.
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In
einem weiteren Aspekt weist eine Vorrichtung zur Bildgebung eines
Objektes ein Gehäuse
mit einer kegelförmigen
Außenbegrenzung
auf, wobei das Gehäuse
eine Innenröhre
und mehrere Magnetspulen enthält,
die in dem Gehäuse
in unmittelbarer Nähe
zu der Innenröhre
positioniert sind. Ein schmaler Abschnitt der kegelförmigen Außenbegrenzung liegt
näher zu
einer Position hin, in welcher der Patient in die bildgebende Innenröhre des
MRI eintritt, und erfüllt
dadurch das Erfordernis in dem Fachgebiet eines MRI-Systems, das
einen komfortableren Zugang für
einen Patienten während
der Abbildung ei ner Extremität
des Patienten ermöglicht.
Die konische Form stellt auch ein kleineres Volumen des Gehäuses bereit,
welches das Erfordernis reduzierter Stellflächenvorrausetzungen in dem
Fachgebiet von MRI-Systemen erfüllt.
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In
noch einem weiteren Aspekt weist eine Vorrichtung zur Bildgebung
eines Objektes unter Verwendung von Magnetresonanz ein Gehäuse mit
einer Innenröhre
auf, in dem die Innenröhre
einen Innendurchmesser des Gehäuses
definiert, wobei der Innendurchmesser ferner einen Stufenradius
aufweist, in welchem ein breiterer Abschnitt des Innendurchmessers
eine Gradientenspule enthält,
und der breitere Abschnitt am weitesten von dort entfernt ist, wo
der Patient in die Innenröhre
während
des Betriebs der Magnetresonanz-Bildgebungsvorrichtung eintreten
würde.
Der Stufeninnendurchmesser stellt eine Vorrichtung bereit, die die
Einführung
einer Gradientenspule von einem Ende eines Magneten aus unterstützt, während gleichzeitig
die Länge
eines Supraleiters und des Streufeldes verbessert wird.
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Vorrichtungen,
Systeme und Verfahren im variierenden Umfang werden hierin beschrieben.
Zusätzlich
zu dem in dieser Zusammenfassung beschriebenen Aspekten und Vorteilen
werden weitere Aspekte und Vorteile durch Bezugnahme auf die Zeichnungen
und durch Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung, die eine Systemebenenübersicht
einer Vorrichtung bereitstellt, die eine konische Außenbegrenzung
hat, um ein Objekt unter Verwendung von Magnetresonanz abzubilden;
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2 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung, die eine Systemebenenübersicht
einer Vorrichtung bereitstellt, die eine konische Außenbegrenzung
hat, um ein Objekt unter Verwendung von Magnetresonanz abzubilden;
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3 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung, die eine Systemebenenübersicht
einer Vorrichtung mit einem asymmetrischen Magneten bereitstellt,
um ein Objekt abzubilden;
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4 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung einer Vorrichtung
mit einer kegelförmigen
Außenbegrenzung,
um ein Objekt unter Verwendung von Magnetresonanz abzubilden;
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5 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung einer Vorrichtung
mit einer Ausführungsform
eines zweistufigen Innendurchmessers, um ein Objekt unter Verwendung
von Magnetresonanz abzubilden;
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6 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung einer Vorrichtung
mit einem asymmetrischen Magneten, um ein Objekt abzubilden;
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7 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung einer Vorrichtung
mit einem asymmetrischen Magneten, um ein Objekt abzubilden;
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8 ist
eine Darstellung eines Streufeldes gemäß einer Ausführungsform;
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9 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung einer Vorrichtung
mit einem asymmetrischen Magneten, einem Stufenradius und einer
kegelförmigen
Außenbegrenzung,
um ein Objekt abzubilden;
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10 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung einer Vorrichtung
mit einem asymmetrischen Magneten, einem Stufenradius und einer
kegelförmigen
und gerundeten Außenbegrenzung,
um ein Objekt abzubilden;
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11 ist
eine Vorderansicht-Querschnitts-Blockdarstellung der Vorrichtungen
in den 2, 5 und 9;
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12 ist
ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen einer Abbildung
aus elektromagnetischer Resonanz, die durch ein asymmetrisches Streufeld
gemäß einer
Ausführungsform
induziert wird; und
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13 ist
eine Blockdarstellung der Hardware- und Betriebsumgebung, in welcher
unterschiedliche Ausführungsformen
ausgeführt
werden können.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung wird Bezug auf die
beigefügten
Zeichnungen genommen, die einen Teil davon bilden, und in welchen
im Rahmen einer Veranschaulichung spezifische Ausführungsformen,
die in die Praxis umgesetzt werden können, dargestellt werden. Diese
Ausführungsformen
werden ausreichenden detailliert beschrieben, um dem Fachmann auf
diesem Gebiet zu ermöglichen,
die Ausführungsformen
in die Praxis umzusetzen, und es dürfte sich verstehen, dass weitere
Ausführungsformen
verwendet werden könnten, und
dass logische, mechanische, elektrische und weitere Änderungen
vorgenommen werden können, ohne
von dem Schutzumfang der Ausführungsformen
abzuweichen. Die nachstehende detaillierte Beschreibung ist daher
nicht in einem einschränkenden Sinne
zu sehen.
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Die
detaillierte Beschreibung ist in fünf Abschnitte unterteilt. Im
ersten Abschnitt wird eine Systemebenenübersicht beschrieben. Im zweiten
Abschnitt werden Vorrichtungen von Ausführungsformen beschrieben. Im
dritten Abschnitt werden Verfahren von Ausführungsformen beschrieben. Im
vierten Abschnitt werden die Hardware und die Betriebsumgebung,
mit denen die Ausführungsformen in
die Praxis umgesetzt werden können,
beschrieben. Schließlich
wird im fünften
Abschnitt eine Zusammenfassung der detaillierten Beschreibung bereitgestellt.
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Systemebenenübersicht
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1 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung, die eine Übersicht
eines Systems mit einer konischen Außenbegrenzung zum Abbilden
eines Objektes unter Verwendung von Magnetresonanz auf Systemebene
bereitstellt. Das System 100 erfüllt das Fachgebietserfordernis
eines komfortableren Patientenzugangs zu einem MRI-System während der
Abbildung einer Extremität des
Patienten. Das System 100 erfüllt auch das Fachgebietserfordernis
reduzierter Stellflächenvorrausetzungen
für MRI-Systeme.
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Das
System 100 umfasst ein Gehäuse 102 mit einer
kegelförmigen
Außenbegrenzung 104.
Die kegelförmige
Außenbegrenzung 104 des
Gehäuses 102 ergibt
einen kleineren Außendurchmesser
des Gehäuses 102 an
einem Ende des Systems 100, das dem Patienten unmittelbar
gegenüberliegt.
Der kleine Außendurchmesser
verbessert den Komfort des Patienten, während ein Knie des Patienten
in dem System 100 zur Bildgebung des Knies platziert ist. Dieser
kleine Außendurchmesser
ermöglicht
einem Patienten bei einer Abbildung von Gliedmaßen zur orthopädischen
Diagnose einen leichteren Zugang zu einem Sichtfeld (FOV) im Inneren
des MRI-Systems, da die meisten erwachsenen Patienten in der Lage
sind, ihren anderen Schenkel auf der Seite des Systems abzulegen.
Somit erfüllt
das System 100 das Fachgebietserfordernis eines komfortableren Patientenzugangs
zu einem MRI-System während der
Abbildung einer Extremität
des Patienten.
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Zusätzlich ergibt
der kleine Außendurchmesser
des Gehäuses 102 an
einem dem Patienten am nächsten
liegenden Ende des Systems 100 ein Gehäuse 102, das ein reduziertes
Volumen in dem Gehäuse 102 aufweist,
was wiederum das Fachgebietserfordernis reduzierter Stellflächenvorrausetzungen für MRI-Systeme erfüllt. Ferner
erfordert die kleinere Abmessung kein Ausweichen in die Mitte des
gesamten Systems für
eine orthopädiemedizinische
Bildgebung, was Patienten mit Klaustrophobie besser entgegenkommt.
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Das
System 100 enthält
auch eine Innenröhre 106 des
Gehäuses 102.
Mehrere magnetische Hauptspulen 108 sind in dem Gehäuse 102 in
unmittelbarer Nähe
zu der Innenröhre 104 angeordnet.
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Die
Systemebenenübersicht
des Betriebs einer Ausführungsform
wurde in diesem Abschnitt der detaillierten Beschreibung beschrieben.
Das System 100 beinhaltet eine kegelförmige Gehäuseaußenbegrenzung 104,
die den Komfort des Patienten während
der Abbildung eines Knies des Patienten verbessert, was wiederum
einen komfortableren Zugang zu einem MRI-System während der
Bildgebung ermöglicht.
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Eine
Vorrichtung 400 ist nachstehend eine Ausführungsform
des Systems 100 mit einer kegelförmigen Außenbegrenzung. Obwohl das System 100 auf
kein spezielles Gehäuse 102,
kegelförmige Außenbegrenzung 104,
Innenröhre 106,
magnetische Hauptspulen 108 beschränkt ist, wurden zur Verdeutlichung
ein vereinfachtes Gehäuse 102,
eine kegelförmige
Außenbegrenzung 104,
eine Innenröhre 106,
magnetische Hauptspulen 108 beschrieben.
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2 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung, die eine Systemebenenübersicht
einer Vorrichtung mit einem Stufeninnendurchmesser zum Abbilden
eines Objektes unter Verwendung von Magnetresonanz darstellt. Das
System 200 erfüllt
das Fachgebietserfordernis eines komfortableren Patientenzugangs
zu einem MRI-System während
der Abbildung einer Extremität des
Patienten.
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Das
System 200 enthält
ein Gehäuse 102 mit einer
Innenröhre 202.
Die Innenröhre 106 definiert
einen Innendurchmesser 204 des Gehäuses. Der Innendurchmesser 204 weist
ferner einen Stufenradius 206 auf.
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Ein
erster Abschnitt 208 des Stufenradius 206 des
Innendurchmessers 204 der Innenröhre 202 liegt näher dort,
wo ein Patient in das System eintritt, als an einem zweiten Abschnitt 210.
Der erste Abschnitt 208 enthält auch eine Gradientenspule 212. Der
kleinere Innendurchmesser 204 ermöglicht einen kleinen Magneten
und eine geringere oder reduzierte Abschirmung an dem Ende des Systems,
wo der kleinere Innendurchmesser angeordnet ist.
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Der
Stufenradius erzeugt ein Streufeld des Magneten 108, das
auf die Nähe
des Magneten 108 beschränkt
ist. Das eng begrenzte Streufeld ergibt ein System 200,
das in den Abmessungen kompakter ist, was wiederum das Fachgebietserfordernis
reduzierter Stellflächenvorrausetzungen
für MRI-Systeme erfüllt. Die
kompakten Abmessungen des Systems 200 verbessern den Komfort
des Patienten, wenn ein Schenkel oder Arm des Patienten in dem System
zur Abbildung platziert wird. Somit erfüllt das System 200 das
Fachgebietserfordernis eines komfortableren Patientenzugangs zu
einem MRI-System während der
Abbildung einer Extremität
des Patienten.
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Das
System 200 enthält
auch mehrere magnetische Hauptspulen 108, die in dem Gehäuse 102 in
unmittelbarer Nähe
zu dem Stufenradius 206 der Innenröhre 202 angeordnet
sind.
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Die
Systemebenenübersicht
des Betriebs einer Ausführungsform
wurde in diesem Abschnitt der detaillierten Beschreibung beschrieben.
Das System 200 beinhaltet einen Stufenradius 206 der
Innenröhre 202,
der Platz für
eine Gradientenspule bereitstellt und gleichzeitig ein minimales
Streufeld an dem von dem Patienten entferntesten Ende für minimale Platzanforderungen
des Krankenhauses ermöglicht.
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Obwohl
das System 200 auf kein spezielles Gehäuse 102, Magneten 108,
Innenröhre 202,
Innendurchmesser 204 und Stufenradius 206 beschränkt ist,
wurden zur Verdeutlichung ein vereinfachtes Gehäuse 102, ein Magnet 108,
eine Innenröhre 202,
einen Innendurchmesser 204 und Stufenradius 206 beschrieben
beschrieben.
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3 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung, die eine Systemebenenübersicht
einer Vorrichtung mit einem asymmetrischen Magneten zum Abbilden
eines Objektes unter Verwendung von Magnetresonanz darstellt. Das
System 200 erfüllt
das Fachgebietserfordernis eines komfortableren Patientenzugangs
zu einem MRI-System während
der Abbildung einer Extremität
des Patienten.
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Das
System 300 umfasst ein Gehäuse 102 und wenigstens
einen asymmetrischen Magneten 302, der in dem Gehäuse 102 angeordnet
ist. Der asymmetrische Magnet 302 erzeugt ein asymmetrisches
Streufeld, das sich weiter entlang dem negativen Abschnitt einer
Z-Längsachse 304 als
entlang dem positiven Abschnitt der Längsachse Z erstreckt. Der asymmetrische
Magnet 302 mit einem Streufeld, das eine vergrößerte Länge an dem
dem Patienten am nächsten
liegenden Ende aufweist, hält
ein auch als Sichtfeld (FOV) bekanntes Bildgebungsvolumen nahe an
dem Patienten für
einen optimalen Zugang zur Ellbogen- und Knie-Abbildung aufrecht,
während er
gleichzeitig eine minimale Krankenhausstellfläche erfordert. Somit erfüllt das
System 300 das Fachgebietserfordernis eines komfortableren
Patientenzugangs zu einem MRI-System während der Abbildung einer Extremität des Patienten.
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Die
Systemebenenübersicht
des Betriebs einer Ausführungsform
wurde in diesem Abschnitt der detaillierten Beschreibung beschrieben.
Obwohl das System 300 auf kein spezielles Gehäuse 102 oder
einen asymmetrischen Magneten 302 beschränkt ist, wurden
zur Verdeutlichung ein vereinfachtes Gehäuse 102 und ein asymmetrischer
Magnet 302 beschrieben.
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Vorrichtung einer Ausführungsform
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In
dem vorstehenden Abschnitt wurde eine Systemebenenübersicht
des Betriebs einer Ausführungsform
beschrieben. In diesem Abschnitt werden die speziellen Vorrichtungen
einer derartigen Ausführungsform
unter Bezugnahme auf eine Reihe von Darstellungen beschrieben.
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4 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung einer Vorrichtung
mit einer kegelförmigen
Außenbegrenzung,
um ein Objekt unter Verwendung von Magnetresonanz abzubilden. Das
System 400 erfüllt
das Fachgebietserfordernis eines komfortableren Patientenzugangs
zu einem MRI-System während
der Abbildung einer Extremität des
Patienten. Das System 400 erfüllt auch das Fachgebietserfordernis
reduzierter Stellflächenvorrausetzungen
für MRI-Systeme.
Die Vorrichtung 400 ist eine Ausführungsform des Systems 100.
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In
der Vorrichtung 400 definiert die Innenröhre 106 eine
Längsachse 304,
die durch die Mitte der Innenröhre 106 verläuft. Die
Innenröhre 106 definiert einen
Innendurchmesser 402 des Gehäuses 102. In einigen
Ausführungsformen
der Vorrichtung 400 bildet der Innendurchmesser 402 ferner
einen radialen Abstand von etwa 17 cm aus.
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Eine
kegelförmige
Außenbegrenzung 404 wird
ferner durch ein Gehäuse 102 definiert,
das eine Vorderseite 406 an einem ersten Ende 408 der
Innenröhre 106 aufweist.
In einigen Ausführungsformen
ist die Vorderseite 406 angenähert oder in etwa senkrecht
zu der Längsachse 304.
Die Vorderseite 406 erstreckt sich über einen vorderen radialen
Abstand 410 ab dem Innendurchmesser 402 des Gehäuses 102.
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In
einigen Ausführungsformen
enthält
die kegelförmige
Außenbegrenzung 404 ferner
eine Rückseite 412 an
einem zweiten Ende 414 der Innenröhre 106. Die Rückseite 412 ist
in etwa senkrecht zu der Längsachse 304.
Die Rückseite 412 erstreckt
sich über
einen hinteren radialen Abstand 416 ab dem Innendurchmesser 402.
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Die
kegelförmige
Außenbegrenzung 404 weist
ferner eine erste Mittenseite 418 auf, die mit der Vorderseite 406 verbunden
ist. Eine zweite Mittenseite 420 verbindet die erste Mittenseite 418 und
die Rückseite 412.
Die erste Mittenseite 418 und die zweite Mittenseite 420 besitzen
einen mittleren radialen Abstand 422 von dem Innendurchmesser 402 bis
zu der Verbindungsstelle 424 zwischen der ersten Mittenseite 418 und
der zweiten Mittenseite 420.
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Der
mittlere radiale Abstand 422 weist ferner einen größeren Abstand
als der vorderen radialen Abstand 410 auf, was dem Gehäuse 102 die
konische Form verleiht.
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In
einigen Ausführungsformen
der Vorrichtung 400 ist der vordere radiale Abstand 410 in
etwa gleich dem hinteren radialen Abstand 416, wie z.B. etwa
25 cm. In einigen Ausführungsformen
der Vorrichtung 400 ist der hintere radiale Abstand 416 etwa gleich
dem mittleren radialen Abstand 422, wie z.B. etwa 40 cm.
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5 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung einer Vorrichtung
mit einer Ausführungsform
eines zweistufigen Innendurchmessers, um ein Objekt unter Verwendung
von Magnetresonanz abzubilden. Das System 500 erfüllt das Fachgebietserfordernis
eines komfortableren Patientenzugangs zu einem MRI-System während der
Abbildung einer Extremität
des Patienten.
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Der
Stufenradius 206 des Innendurchmessers 204 der
Innenröhre 202 des
Systems 500 umfasst einen ersten Abschnitt 208 der
Innenröhre 202. Der
erste Abschnitt hat einen ersten Radius 502. In einigen
Ausführungsformen
hat der erste Radius 502 einen radialen Abstand von etwa
17 cm um die Längsachse 304.
In einigen Ausführungsformen
ist der erste Radius 502 etwa 45 cm.
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Der
Stufenradius 206 umfasst ferner einen zweiten Abschnitt 210 der
Innenröhre 202.
Der zweite Abschnitt 210 hat einen zweiten Radius 504,
der ungleich dem ersten Radius 502 ist. In einigen Ausführungsformen
hat der zweite Radius 504 einen radialen Abstand von etwa
12 cm um die Längsachse 304.
In einigen Ausführungsformen
ist der zweite Radius 504 etwa 32,5 cm.
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Der
Zwei-Stufenradius erzeugt ein Streufeld des Magneten 108,
das eng um den Magneten 108 begrenzt. Das enge Streufeld
ergibt ein System 500, das in seinen Abmessungen kompakt
ist, was wiederum das Fachgebietserfordernis reduzierter Stellflächenvorrausetzungen
für MRI-Systeme
erfüllt.
Die kompakten Abmessungen des Systems 500 verbessern den
Komfort des Patienten, wenn ein Schenkel oder Arm des Patienten
in dem System zur Abbildung platziert wird. Somit erfüllt das
System 500 das Fachgebietserfordernis eines komfortableren
Patientenzugangs zu einem MRI-System während der Abbildung einer Extremität des Patienten.
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6 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung einer Vorrichtung
mit einem asymmetrischen Magneten, um ein Objekt abzubilden. Das
System 600 erfüllt
das Fachgebietserfordernis eines komfortableren Patientenzugangs
zu ei nem MRI-System während
der Abbildung einer Extremität
des Patienten.
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Das
System 600 umfasst ein Gehäuse 102 und wenigstens
einen in dem Gehäuse 102 angeordnetem
asymmetrischen Magneten. Der Magnet weist eine oder mehrere Spulen
auf, die zum Erzeugen ein magnetischen Felds nach einer Erregung
betreibbar sind. Das System umfasst Spulen 602, 603, 604, 605 und 606.
Die eine oder mehreren Spulen sind asymmetrisch in dem Gehäuse in unmittelbarer
Nähe zu der
Innenröhre 106 positioniert.
In einigen Ausführungsformen
weist die asymmetrisch geformte Anordnung der mehreren Magnetspulen
ferner eine längliche
Form auf, in welcher ein länglicher
Anteil der länglichen
Form am weitesten von dort weg angeordnet ist, wo ein Patient während eines
Betriebs der Magnetresonanz-Bildgebungsvorrichtung platziert würde. Die
Position der Spulen ist ebenfalls als eine Konfiguration, eine Anordnung
und/oder ein Array bekannt.
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Das
elektromagnetische Feld der Spulen wird durch eine asymmetrische
Position elektromagnetischer Abschirmungen 608 und 610 zu
einem asymmetrischen Streufeld geformt. Insbesondere halten die
Abschirmungen 610 das Streufeld nahe an dem zweiten Ende 414.
Außerdem
weist das erste Ende 408 eine geringe, reduzierte oder
keine Abschirmung auf. Die Abschirmung 610 an dem zweiten Ende 414 und
die reduzierte Abschirmung an dem ersten Ende 408 ergibt
ein Streufeld, das in der Richtung des ersten Endes 408 – in der
Richtung, in welcher ein Patient während des Vorgangs der Magnetresonanzabbildung
platziert würde,
verschoben oder verlängert
ist. Das asymmetrische Streufeld erstreckt sich länger entlang
dem negativen Abschnitt einer Z-Längsachse 304 als entlang
dem positiven Abschnitt der Z-Längsachse 304.
Dieses ergibt ein Sichtfeld (FOV), das näher an dem Patienten liegt, was
es einem Patienten ermöglicht,
leichter ein Glied in das FOV zur Abbildung zu legen. Somit erfüllt das System 500 das
Fachgebietserfordernis eines komfortableren Patientenzugangs zu
einem MRI-System während der
Abbildung einer Extremität
des Patienten. Dieses stellt auch ein System mit reduzierten Platzanforderungen
im Krankenhaus bereit, wobei eine das asymmetrische Streufeld enthaltende 5-Gauß-Hüllkurve
in 8 dargestellt ist.
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In
einigen Ausführungsformen
hat die Vorrichtung 600 eine Länge entlang der Z-Längsachse 304 von
etwa 55 cm. Die 5-Gauß-Linie
des Streufeldes erstreckt sich etwa 3,0 m in der negativen Richtung
der Z-Längsachse 304,
etwa 1,0 m in der positiven Richtung der Z-Längsachse 304 und etwa
2,1 m in beide Richtungen von der Z-Achse weg entlang der R-Achse
oder der radialen Richtung.
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Obwohl
die Vorrichtung 600 auf keine spezielle Spule 602, 603, 604, 605 und/oder 606 oder
Abschirmungen 608 und 610 beschränkt ist,
wurden zur Verdeutlichung vereinfachte Spulen 602, 603, 604, 605 und/oder 606 und
Abschirmungen 608 und 610 beschrieben.
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7 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung einer Vorrichtung
mit einem asymmetrischen Magneten, um ein Objekt abzubilden. Das
System 500 erfüllt
das Fachgebietserfordernis eines komfortableren Patientenzugangs
zu einem MRI-System während
der Abbildung einer Extremität
des Patienten.
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Das
System 700 umfasst ein Gehäuse 102 und wenigstens
einen in dem Gehäuse 102 angeordneten
asymmetrischen Magneten. Der Magnet weist ein oder mehrere Spulen
auf, die zum Erzeu gen eines Magnetfeldes nach einer Erregung betreibbar sind.
Das System 700 umfasst Spulen 702, 704 und 606.
Die eine oder mehreren Spulen sind asymmetrisch in dem Gehäuse in unmittelbarer
Nähe zu
der Innenröhre 106 angeordnet.
In einigen Ausführungsformen
weist die asymmetrisch geformte Anordnung der mehreren Magnetspulen
ferner eine längliche Form
auf, in welcher ein länglicher
Abschnitt der länglichen
Form am weitesten von dem Punkt entfernt ist, an welchem ein Patient
während
des Betriebs der Magnetresonanz-Bildgebungsvorrichtung angeordnet
wäre. Die
Positionen der Spulen sind auch als eine Konfiguration, Anordnung
und/oder ein Array bekannt.
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Das
elektromagnetische Feld der Spulen wird durch eine asymmetrische
Position von elektromagnetischen Abschirmungen 706 und 708 in
ein asymmetrisches Streufeld geformt. Insbesondere hält die Abschirmung 708 das
Streufeld nahe an dem zweiten Ende 414. Außerdem hat
das erste Ende 408 eine reduzierte, geringe oder keine
Abschirmung. Die Abschirmung 708 auf dem zweiten Ende 414 und
die reduzierte Abschirmung auf dem ersten Ende 408 ergibt
ein Streufeld, das in der Richtung des ersten Endes 408 – in der
Richtung, in welcher ein Patient während eines Betriebs der Magnetresonanz-Bildgebungsvorrichtung
angeordnet wäre,
verschoben oder verlängert
ist. Das asymmetrische Streufeld erstreckt sich weiter entlang dem
negativen Abschnitt einer Z-Längsachse 304 als
entlang dem positiven Abschnitt der Z-Längsachse 304. Dieses
ergibt ein Sichtfeld (FOV), das näher an dem Patienten liegt, und
somit einem Patienten ermöglicht,
leichter ein Glied in das FOV für
die Abbildung zu legen. Somit erfüllt das System 700 das
Fachgebietserfordernis eines komfortableren Patientenzugangs zu
einem MRI-System während
der Abbildung einer Extremität des
Patienten. Dieses stellt auch ein System mit reduzierten Platzanforderungen
im Krankenhaus bereit, wobei eine das a symmetrische Streufeld enthaltende
5-Gauß-Hüllkurve
in 8 dargestellt ist.
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In
einigen Ausführungsformen
weist die Vorrichtung 700 eine Länge entlang der Z-Längsachse 304 von
etwa 60 cm auf. Von dem Mittelpunkt des magnetischen Sichtfeldes
erstreckt sich die 5-Gauß-Linie
des Streufeldes etwa 2,8 m in der negativen Richtung der Z-Längsachse 304,
etwa 1,0 m in der positiven Richtung der Z-Längsachse 304 und etwa
2,0 m in jeder Richtung von der Z-Achse entlang der R-Achse. Die
Länge des
Streufeldes in der negativen Richtung ist etwa 1,8 m länger als
die Länge des
Streufeldes in der positiven Richtung von dem Mittelpunkt des Sichtfeldes
aus. Das Verhältnis
der Länge
des Streufeldes in der negativen Richtung im Vergleich zu der Länge des
Streufeldes in der positiven Richtung aus dem Mittelpunkt des Sichtfeldes
ist etwa 2,8. Das maximale Magnetfeld in der Wicklung ist etwa 5,5
T, ein 12,555cc Super-I-Draht
ist implementiert und die Feldhomogenität beträgt 5 ppm über 16 cm.
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Obwohl
die Vorrichtung 700 auf keine spezielle Spule 702, 704 und/oder 606 oder
Abschirmungen 706 und 708 beschränkt ist,
wurden zur Verdeutlichung vereinfachte Spulen 702, 704 und/oder 606 oder
Abschirmungen 608 und 610 beschrieben.
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8 ist
eine Darstellung eines Streufeldes gemäß einer Ausführungsform.
Das Streufeld erfüllt das
Fachgebietserfordernis reduzierter Krankenhausstellfläche für die Kontrolle
des Zugangs zu dem 5-Gauß-Streufeld.
Das Streufeld wird durch die Systeme 300, 600, 700 und 900, 1000, 1100 und
das Verfahren 1200 erzeugt.
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Das
Streufeld 800 ist asymmetrisch und länglich. Die Außenbegrenzung 802 definiert
die 5-Gauß-Linie
des Streufeldes 800. Das asymmetrische Streufeld 800 erstreckt
sich entlang des negativen Abschnittes einer Z-Längsachse 304, einem Raum,
welcher für
den Patientenzugang erforderlich ist, weiter als entlang dem positiven
Abschnitt der Z-Längsachse 304,
einem Raum, welcher für
den Patientenzugang nicht erforderlich ist. 8 stellt
dar, dass sich das Streufeld von etwa –283 cm entlang der Z-Längsachse 304 bis
angenähert
102 cm entlang der Z-Achse 304 erstreckt. Die ellipsoidförmige 5-Gauß-Linie
ist entlang der Z-Achse mehr verschoben, als das Abbildungsvolumen
in dem asymmetrischen Magneten verschoben ist.
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9 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung einer Vorrichtung
mit einem asymmetrischen Magneten, einem Stufenradius und einer
kegelförmigen
Außenbegrenzung,
um ein Objekt abzubilden. Das System 900 erfüllt das
Fachgebietserfordernis eines komfortableren Patientenzugangs zu
einem MRI-System während
der Abbildung einer Extremität
des Patienten. Die Vorrichtung 900 erfüllt ebenfalls das Fachgebietserfordernis
reduzierter Stellflächenvorrausetzungen
für MRI-Systeme.
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Die
Vorrichtung 900 enthält
die Merkmale von System 100, 200 und 300 und
der Vorrichtung 400, 500 und 600 und
die Vorrichtung 900 erzeugt ebenfalls ein Streufeld 800.
Der winklige Außendurchmesser,
der auf der Seite 408, an welcher der Patient in den Innenraum
(Innenröhre 106)
der Vorrichtung 900 eintritt, kleiner als an der größere Außendurchmesser
weiter hinten auf der Vorrichtung ist, verbessert den Patientenkomfort
und die Streufeldabschirmung an dem Ende der Vorrichtung 900, das
am weitesten von dem Patienten 414 weg liegt.
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10 ist
eine Seitenansicht-Querschnitts-Blockdarstellung einer Vorrichtung
mit einem asymmetrischen Magneten, einem Stufenradius und einer
kegelförmigen
und gerundeten Außenbegrenzung,
um ein Objekt abzubilden. Das System 1000 erfüllt das
Fachgebietserfordernis eines komfortableren Patientenzugangs zu
einem MRI-System während
der Abbildung einer Extremität
des Patienten. Die Vorrichtung 900 erfüllt ebenfalls das Fachgebietserfordernis
reduzierter Stellflächenvorrausetzungen
für MRI-Systeme.
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Die
Vorrichtung 1000 enthält
die Merkmale von System 100, 200 und 300 und
der Vorrichtung 400, 500 und 600 und
die Vorrichtung 900 erzeugt ebenfalls ein Streufeld 800.
Der winklige Außendurchmesser,
der auf der Seite 408, an welcher der Patient in den Innenraum
(Innenröhre 106)
der Vorrichtung 900 eintritt, kleiner als an der größere Außendurchmesser
weiter hinten auf der Vorrichtung ist, verbessert den Patientenkomfort
und die Streufeldabschirmung an dem Ende der Vorrichtung 900, das
am weitesten von dem Patienten 414 weg liegt.
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Einige
Ausführungsformen
der Vorrichtungen 600, 700, 900 und 1000 enthalten
eine ferromagnetische Abschirmung zwischen den Spulen und den elektromagnetischen
Abschirmungen.
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11 ist
eine Vorderansicht-Querschnitts-Blockdarstellung der Vorrichtungen
in den 2, 5 und 9;
-
11 stellt
die Z-Längsachse 304 in
der Mitte der Vorrichtung in der Innenröhre 106 dar, die die
R-Achse 1102 schneidet. Die Innenbegrenzung des zweiten
Abschnittes 210 des Stufenradius 206 weist einen
kleineren Durchmesser als der erste Abschnitt 208 des Stufenradius 206 auf.
Die Gradientenspule 212 erstreckt sich von dem ersten Abschnitt 208 des
Stufenradius nach innen. Die Vorderseite 406 trifft auf
die Mittenseite der Außenbegrenzung 418 bei
einer Verbindungsstelle 1104 auf. Die Mittenseite der Außenbegrenzung 418 trifft
bei einer Verbindungsstelle 1106 auf die (nicht dargestellte)
Rückseite,
welche die maximale radiale Abmessung des Außenumfangs markiert.
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Verfahren
einer Ausführungsform
-
In
dem vorliegenden Abschnitt wurde eine Vorrichtung für den Betrieb
einer Ausführungsform beschrieben.
In diesem Abschnitt werden die von einem Prozessor eines Magnetresonanzabbildungs-(MRI)Systems
ausgeführten
speziellen Verfahren einer derartigen Ausführungsform unter Bezugnahme
auf eine Reihe von Flussdiagrammen beschrieben.
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12 ist
ein Flussdiagramm eines Verfahrens 1200 zum Erzeugen einer
Abbildung aus elektromagnetischer Resonanz, die durch einen Magneten
mit einem asymmetrischen Streufeld gemäß einer Ausführungsform
induziert wird.
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Das
Verfahren 1200 umfasst die Induzierung 1202 einer
elektromagnetischen Resonanz in einem Patienten unter Verwendung
eines asymmetrischen Magneten, der ein asymmetrisches Streufeld
erzeugt. Das Verfahren 1200 umfasst das Betreiben 1204 einer
Gradientenspule, um das Bild räumlich
zu codieren. Das Verfahren 1200 umfasst auch das Betreiben 1206 einer
Gradientenwirbelstrom-Korrekturspule in dem MRI. Die Spule kompensiert
die von der Gradientenspule in dem System 200, der Vorrichtung 500, 900 und 1000 erzeugten
asymmetrischen Wirbelströme.
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Das
Verfahren 1200 umfasst ferner das Empfangen 1208 von
Hochfrequenzsignalen gradientencodierter Bilder mit einer Korrektur
durch die Gradientenwirbelstrom-Korrekturspule. Das Verfahren 1200 umfasst
auch das Erzeugen 1210 eines Bildes aus den Hochfrequenzsignalen
gradientencodierter Bilder nach einer Korrektur asymmetrischer magnetischer
Wirbelströme.
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In
einigen Ausführungsformen
ist das Verfahren 1200 als ein in einer Trägerwelle
verkörpertes Computerdatensignal
implementiert, das eine Folge von Instruktionen repräsentiert,
welche, wenn sie von einem Prozessor, wie z.B. dem Prozessor 1304 in 13 ausgeführt werden,
den Prozessor dazu veranlassen, das entsprechende Verfahren auszuführen. In
weiteren Ausführungsformen
ist das Verfahren 1200 als ein für Computer zugängliches
Medium mit ausführbaren
Instruktionen implementiert, die in der Lage sind, einen Prozessor,
wie z.B. den Prozessor 1304 in 3, so zu
steuern, dass er das entsprechende Verfahren ausführt. In
verschiedenen Ausführungsformen
ist das Medium ein magnetisches Medium, ein elektronisches Medium
oder ein optisches Medium.
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Hardware und
Betriebsumgebung
-
13 ist
eine Blockdarstellung der Hardware- und Betriebsumgebung 1300,
in welcher verschiedene Ausführungsformen
praktisch ausgeführt werden
können.
Die Beschreibung von 13 liefert eine Übersicht über Computerhardware
und eine geeignete Computerumgebung, mit denen einige Ausführungsformen
implementiert werden können.
Ausführungsformen
werden in Form eines Computers beschrieben, der durch einen Computer
ausführbare Instruktionen
ausführt.
Einige Ausführungsformen können jedoch
vollständig
als Computerhardware implementiert sein, in welchen durch Computer
ausführbare
Instruktionen in einem Nur-Lese-Speicher implementiert sind. Einige
Ausführungsformen
können
auch in Client/Server-Computerumgebungen implementiert sein, in
welchen entfernt aufgestellte Vorrichtungen, die Aufgaben durchführen, über ein
Kommunikationsnetz verbunden sind. Programmmodule können sowohl
in lokalen als auch entfernt aufgestellten Speichervorrichtungen
in einer verteilten Computerumgebung angeordnet sein.
-
Der
Computer 1302 enthält
einen Prozessor 1304, der im Handel von Intel, Motorola,
Cyrix und anderen erhältlich
ist. Der Computer 1302 enthält auch einen Arbeitsspeicher
(RAM) 1306, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 1308 und
eine oder mehrere Massenspeichervorrichtungen 1310 und
einen Systembus 1312, der funktionell verschiedene Systemkomponenten
mit der Verarbeitungseinheit 1304 verbindet. Der Speicher 1306, 1308 und
die Massenspeichervorrichtungen 1310 sind Typen von für Computer
zugänglichen
Medien. Die Massenspeichervorrichtungen 1310 sind insbesondere
Typen nicht flüchtiger
für Computer
zugänglicher
Medien und können
eine oder mehrere Festplattenlaufwerke, Floppy-Disk-Laufwerke, Optoplattenlaufwerke
und Bandkassettenlaufwerke umfassen. Der Prozessor 1304 führt in den
für Computer
zugänglichen
Medien gespeicherte Computerprogramme aus.
-
Der
Computer 1302 kann kommunikativ mit dem Internet 1314 über eine
Kommunikationsvorrichtung 1316 verbunden sein. Die Verbindungsfunktion des
Internet 1314 ist im Fachgebiet allgemein bekannt. In einer
Ausführungsform
ist eine Kommunikationsvorrichtung 13 ein Modem, der auf
die Kommunikationstreiber anspricht, indem er eine Verbindung zu
dem Internet über
etwas herstellt, das im Fachgebiet als eine "Anwähl-Verbindung" bekannt ist. In
einer weiteren Ausführungsform
ist eine Kommunikationsvorrichtung 1316 eine Ethernet® oder ähnliche Hardware-Netzwerkkarte,
die mit einem lokalen Netzwerk (LAN) verbunden ist, das selbst mit
dem Internet über
etwas verbunden ist, was im Fachgebiet als "Direktverbindung" (z.B. T 1-Leitung, usw.) bekannt ist.
-
Ein
Benutzer gibt Befehle und Information in den Computer 1302 über Eingabevorrichtungen,
wie z.B. eine Tastatur 1318 oder eine Zeigevorrichtung 1320,
ein. Die Tastatur 1318 erlaubt die Eingabe von Textinformation
in den Computer 1302, wie es im Fachgebiet bekannt ist,
und Ausführungsformen
sind auf keine speziellen Tastaturtypen beschränkt. Die Zeigevorrichtung 1320 ermöglicht die
Steuerung des durch eine grafische Benutzeroberfläche (GUI)
von Betriebssystemen, wie z.B. Versionen von Microsoft Windows,
bereitgestellten Bildschirmzeigers. Ausführungsformen sind auf keine
spezielle Zeigevorrichtung 13 beschränkt. Solche Zeigevorrichtungen umfassen
Mäuse,
Berührungstabletts,
Rollkugeln, Fernsteuerungen und Punktstifte. Weitere (nicht dargestellte)
Eingabevorrichtungen können
ein Mikrofon, ein Joystick, eine Spielekonsole, eine Satellitenschüssel, einen
Scanner oder dergleichen umfassen.
-
In
einigen Ausführungsformen
ist der Computer 1302 funktionell mit einer Anzeigevorrichtung 1322 verbunden.
Die Anzeigevorrichtung 1322 ist mit dem Systembus 1312 verbunden.
Die Anzeigevorrichtung 1322 ermöglicht die Anzeige von Information einschließlich Computer-,
Video- und anderer Information zur Betrachtung durch einen Benutzer
des Computers. Ausführungsformen
sind auf keine spezielle Anzeigevorrichtung 1322 beschränkt. Derartige Anzeigevorrichtungen
umfassen Kathodenstrahlröhren-(CRT)-Anzeigen
(Monitore), sowie Flachbildschirmanzeigen, wie z.B. Flüssigkristallanzeigen (LCD's). Zusätzlich zu
einem Monitor enthalten Computer typischerweise weitere periphere
Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen wie z.B. (nicht dargestellte) Drucker.
Lautsprecher 1324 und 1326 liefern Audioausgabesignale.
Die Lautsprecher 1324 und 1326 sind ebenfalls
mit dem Systembus 1312 verbunden.
-
Der
Computer 1302 enthält
auch ein (nicht dargestelltes) Betriebssystem, das auf für den Computer
zugänglichen
Medien RAM 1306, ROM 1308 und der Massenspeichervorrichtung 1310 gespeichert
ist und von dem Prozessor 1304 ausgeführt wird.
-
Beispiele
von Betriebssystemen umfassen Microsoft Windows®, Apple
MacOS®,
Linux®,
UNIX®. Die
Beispiele sind auf kein spezielles Betriebssystem beschränkt und
der Aufbau und die Verwendung derartiger Betriebssysteme sind im
Fachgebiet allgemein bekannt.
-
Ausführungsformen
des Computers 1302 sind auf keinen speziellen Typ eines
Computers 1302 beschränkt.
In verschiedenen Ausführungsformen umfasst
der Computer 1302 einen PC-kompatiblen Computer, einen
MacOS®-kompatiblen
Computer, eine Linux®-kompatiblen Computer
oder einen UNIX®-kompatiblen
Computer. Der Aufbau und der Betrieb derartiger Computer sind im
Fachgebiet allgemein bekannt.
-
Der
Computer 1302 kann unter Verwendung wenigstens eines Betriebssystems
betrieben werden, um eine grafische Benutzeroberfläche (GUI)
mit einen vom Benutzer steuerbaren Zeiger bereitzustellen. Der Computer 1302 kann
wenigstens ein Web-Browser-Anwendungsprogramm
enthalten, das in wenigstens einem Betriebssystem ausgeführt wird, um
Benutzern des Computers 1302 zu ermöglichen, auf Seiten eines Intranet,
Extranet oder des Internet-World-Wide-Web unter Adressierung durch
Universal Resource Locator (URL) Adressen zuzugreifen. Beispiele von
Browser-Anwendungsprogrammen umfassen den Netscape-Navigator® und
den Microsoft Internet Explorer®.
-
Der
Computer 1302 kann in einer vernetzten Umgebung unter Verwendung
logischer Verbindungen zu einem oder mehreren Computern, wie z.B.
einem entfernt aufgestellten Computer 1328 arbeiten. Diese
logischen Verbindungen werden durch eine Kommunikationsvorrichtung
erreicht, die mit dem Computer 1302 oder einem Teil davon
verbunden ist. Ausführungsformen
sind auf keinen speziellen Typ von Kommunikationsvorrichtungen beschränkt. Der entfernt
aufgestellte Computer 1328 kann ein anderer Computer, ein
Server, ein Router oder ein Netzwerk-PC, ein Client, ein Partnergerät oder ein
anderer allgemeiner Netzwerkknoten sein. Die in 13 dargestellten
logischen Verbindungen umfassen ein lokales Netzwerk (LAN) 1330 und
ein Weitverkehrsnetz (WAN) 1332. Derartige Netzwerkumgebungen sind
in Büros,
Unternehmens-Computernetzen, Intranets, Extranets und in dem Internet üblich.
-
Wenn
sie in einer LAN-Netzwerkumgebung verwendet werden, sind der Computer 1302 und
der entfernt aufgestellte Computer 1328 mit dem lokalen Netzwerk 1330 über Netzwerkschnittstellen
oder Adapter 1334 verbunden, welcher einer Typ der Kommunikationsvorrichtung 1316 ist.
Der entfernt aufgestellte Computer 1318 kann ebenfalls
eine Netzwerkvorrichtung 1336 enthalten. Wenn sie in einer
herkömmlichen
WAN-Netzwerkumgebung verwendet werden, kommunizieren der Computer 1302 und
der entfernt aufgestellte Computer 1328 über (nicht
dargestellte) Modems mit einem WAN 1332. Der Modem, welcher
interner oder externer sein kann, ist mit dem Systembus 1312 verbunden.
In einer Netzwerkumgebung können
bezüglich
des Computers 1302 dargestellte Programmmodule oder Teile
davon in dem entfernt aufgestellten Computer 1328 gespeichert
sein.
-
Der
Computer 1302 enthält
auch eine Energieversorgung 1338. Jede Energieversorgung
kann eine Batterie sein.
-
Schlussfolgerung
-
Ein
verbessertes Magnetresonanz-Bildgebungssystem wurde beschrieben.
Obwohl spezifische Ausführungsformen
hierin dargestellt und beschrieben wurden, dürfte es sich für den Fachmann auf
diesem Gebiet verstehen, dass jede Anordnung, welche darauf hin
ausgelegt ist, denselben Zweck zu erfüllen, die dargestellten spezifischen
Ausführungsformen
ersetzen kann. Diese Anmeldung soll alle Adaptionen oder Varianten
abdecken. Beispielsweise wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, dass,
obwohl sie verfahrensmäßig beschrieben
wurden, die Implementationen in einer Konstruktionsmethodik oder
einer beliebigen anderen Methodik ausgeführt werden können, die
die erforderliche Funktion bereitstellt.
-
Insbesondere
wird der Fachmann auf diesem Gebiet sofort erkennen, dass die Namen
der Verfahren und Vorrichtungen nicht als Einschränkung der
Ausführungsformen
gedacht sind. Ferner können zusätzliche
Verfahren und Vorrichtungen zu den Komponenten hinzugefügt werden,
Funktionen können
unter den Komponenten anders angeordnet werden und neue Komponenten
für zukünftige Verbesserungen
und in Ausführungsformen
verwendete physikalische Vorrichtungen können ohne Abweichung von dem
Schutzumfang von Ausführungsformen
eingeführt
werden. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird sofort erkennen, dass
Ausführungsformen
auf zukünftige
MRI-Vorrichtungen, unterschiedliche magnetische Spulen und neue
magnetische Abschirmungen anwendbar sind.
-
Es
werden Systeme, Verfahren und Vorrichtungen bereitgestellt, aufgrund
welcher in einigen Ausführungsformen
ein Magnetresonanz-Bildgebungs-(MRI)-System 100 einen asymmetrischen
Magneten 108 enthält,
um ein asymmetrisches Streufeld 802 zu erzeugen, das besonders
gut zur Abbildung von Gliedmaßen
geeignet ist. In einigen weiteren Ausführungsformen enthält ein MRI-System 100 ein kegelförmiges Gehäuse 104,
das es einem Patienten ermöglicht,
leichter in ein Sichtfeld FOV im Inneren des MRI-Systems 100 während der
Abbildung von Gliedmaßen
zu gelangen. In einigen Ausführungsformen
enthält
ein MRI-System 200 eine gestufte Innenröhre 202, die eine
Stufenorm hat, die das FOV in einer Innenröhre des MRI-Systems in einem kleineren Bereich fokussiert,
der näher
dort liegt, wo ein Patient in das FOV in dem MRI eintritt, das speziell
gut für
die Abbildung eines Glieds in dem FOV geeignet ist.
-
Die
in dieser Anmeldung verwendete Terminologie bezüglich Systemen und Vorrichtungen
soll alle MRI-Umgebungen und alternativen Technologien umfassen,
welche dieselbe Funktionalität,
wie sie hierin beschrieben wurde, bereitstellen.
-
- 100
- Systemebenenübersicht
eines Magnetresonanz-Hildgebungs
-
- systems,
um einen Zugang in unmittelbarer Nähe bereit
-
- zustellen
- 102
- Gehäuse
- 104
- Innenröhre
- 106
- Öffnung
- 108
- Öffnung
- 110
- Eine
oder mehrere magnetische Abschirmungsspulen
- 112
- Asymmetrisches
magnetisches Streufeld
- 200
- Vorrichtung,
um einen Zugang in unmittelbarer Nähe ge
-
- mäß einer
Ausführungsform
bereitzustellen
- 202
- Magnetische
Hauptspulen, die asymmetrisch geformt und
-
- asymmetrisch
in dem Gehäuse
positioniert sind
- 204
- Asymmetrische
Abschirmungsspulen
- 206
- Erster
Abschnitt einer Innenröhre
- 208
- Zweiter
Abschnitt einer Innenröhre
mit kleinerem Radius
-
- als
der erste Abschnitt
- 210
- Magnetisches
Sichtfeld
- 212
- Z-Längsachse
- 300
- Vorrichtung
mit einer Ausführungsform
einer magneti
-
- schen
Abschirmungsspule
- 302
- Magnetische
Abschirmungsspule, die nicht in unmittelba
-
- rer
Nähe zu
einer eingeschlossenen Innenoberfläche an
-
- geordnet
ist
- 304
- Eingeschlossene
Innenoberfläche
des Gehäuses
- 306
- Abstand
von der Innenoberfläche
- 308
- Magnetische
Abschirmungsspule
- 310
- Magnetische
Abschirmungsspule
- 312
- Magnetische
Abschirmungsspule
- 314
- Magnetische
Abschirmungsspule
- 316
- Hauptmagnetspulen,
die asymmetrisch geformt und positi
-
- oniert
sind
- 400
- Vorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform einer
magneti
-
- schen
Abschirmungsspule, die keine Außendurchmesserab
-
- schirmungsspule
in einem äußeren Bereich von
dem Ab
-
- schnitt
der gestuften Bohrung mit kleinerem Durchmesser
-
- hat
- 402
- Vorderseite
des Gehäuses
- 406
- Bereich
innerhalb des Gehäuses
entlang der Vorderseite
-
- und
außerhalb
der unmittelbaren Nähe
zur Innenröhre
- 500
- Vorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform mit
einer Ab
-
- schirmung,
die entlang dem Innendurchmesser des Gehäu
-
- ses
und einer Röhre
mit einem kontinuierlichen Durch
-
- messer
angeordnet ist
- 502
- Magnetische
Abschirmungsspule, die nahe an der Innen
-
- oberfläche des
Gehäuses
entlang der Innenröhre
angeord
-
- net
ist
- 504
- Innenoberfläche des
Gehäuses
entlang der Innenröhre
- 506
- Hauptmagnetspulen,
die asymmetrisch geformt und positi
-
- oniert
sind
- 600
- Vorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform mit
einer mag
-
- netischen
Abschirmungsspule, die zwischen dem Innen
-
- durchmesser
und dem Außendurchmesser des
Gehäuses
ange
-
- ordnet
ist
- 602
- Magnetische
Abschirmungsspulen, die nicht in unmittel
-
- barer
Nähe zu
der Innenoberfläche
des Gehäuses
entlang
-
- der
Innenröhre
angeordnet sind, und die nicht in unmit
-
- telbarer
Nähe zu
einer Innenfläche
des Gehäuses
ange
-
- ordnet
sind, das der Innenröhre
gegenüberliegt
- 700
- Vorrichtung
nach einer Ausführungsform
mit einer magne
-
- tischen
Abschirmungsspule, die zwischen dem Innendurch
-
- messer
und dem Außendurchmesser
eines ausgestellten Ge
-
- häuses angeordnet
ist
- 702
- Zu
einer der Öffnungen
der Innenröhre
hin ausgestellte
-
- Enden
- 704
- Magnetische
Abschirmungsspulen, die nicht in unmittel
-
- barer
Nähe zu
der Innenoberfläche
des Gehäuses
entlang
-
- der
Innenröhre
positioniert sind, und die nicht in un
-
- mittelbarer
Nähe zu
einer Innenfläche
des Gehäuses
po
-
- sitioniert
sind, die der Innenröhre
gegenüberliegt
- 800
- Flussdiagramm
eines Verfahrens zum Erzeugen einer Ab
-
- bildung
aus elektromagnetischer Resonanz, die durch ei
-
- nen
Magneten mit einem asymmetrischen Streufeld gemäß
-
- einer
Ausführungsform
induziert wird
- 802
- Induzieren
einer elektromagnetischen Resonanz in einem
-
- Objekt
unter Verwendung eines asymmetrischen Magneten,
-
- der
ein asymmetrisches Streufeld mit einer 5-Gauß-Feld
-
- stärke bei
etwa 0,5 m von einer magnetischen Abschir
-
- mungsspule
aus erzeugt
- 804
- Betreiben
einer Gradientenspule zum räumlichen
Codieren
-
- der
Abbildung
- 806
- Betreiben
einer Gradientenwirbelstrom-Korrekturspule in
-
- dem
MRI
- 808
- Empfangen
von Hochfrequenzsignalen von gradientenco
-
- dierten
Bildern mit einer Korrektur durch die Gradien
-
- tenwirbelstrom-Korrekturspule
- 810
- Erzeugen
einer Abbildung aus den Hochfrequenzsignalen
-
- von
gradientencodierten Abbildungen nach der Korrektur
-
- asymmetrischer
magnetischer Wirbelströme
- 900
- Hardware
und Betriebsumgebung, in welcher verschiedene
-
- Ausführungsformen
ausgeführt
werden können
- 902
- Computer
- 904
- Prozessor
- 906
- Arbeitsspeicher
(RAM)
- 908
- Nur-Lese-Speicher
(ROM)
- 910
- Eine
oder mehrere Massenspeichervorrichtungen
- 912
- Systembus
- 914
- Internet
- 916
- Kommunikationsvorrichtung
- 918
- Tastatur
- 920
- Zeigevorrichtung
- 922
- Anzeigevorrichtung
- 924
- Lautsprecher
- 926
- Lautsprecher
- 928
- Entfernt
aufgestellter Computer
- 930
- Lokales
Netzwerk (LAN)
- 932
- Weitverkehrsnetz
(WAN)
- 934
- Netzwerkschnittstelle
- 936
- Netzwerkschnittstelle
- 938
- Energieversorgung