DE102005037331B3 - Refraktometer - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/41Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length
    • G01N21/4133Refractometers, e.g. differential

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Abstract

Refraktometer (10) zur Messung des Brechungsindex einer fluiden Probe (20) mit einer Lichtquelle (30), einem Prisma (40) und einer positionsempfindlichen Detektoreinrichtung (50), gekennzeichnet durch einen das Licht der Lichtquelle (30) in einen Probenstrahl (60) und einen Referenzstrahl (70) aufteilenden Strahlteiler (80) und optische Komponenten zur gleichartigen Parallelführung beider Strahlen (60, 70) auf separate Detektionsbereiche der Detektoreinrichtung (50), wobei der Probenstrahl (60) durch die fluide Probe (20) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Refraktometer zur Messung des Brechungsindex einer fluiden Probe, mit einer Lichtquelle, einem Prisma und einer positionsempfindlichen Detektoreinrichtung.
  • Refraktometer sind Einrichtungen zur Bestimmung des Brechungsindex von optischen Medien. Sie werden eingesetzt, um beispielsweise die Reife von Wein, den Grad des Frostschutzes von Kühlflüssigkeiten oder aber die Säuredichte des Elektrolyts einer Batterie zu bestimmen. Neben diesen beispielhaften Verwendungsmöglichkeiten werden Refraktometer auch zur Bestimmung des Salzgehaltes von Wasser, beispielsweise Meerwasser, benutzt und der ermittelte Brechungsindex des Wassers wird dann Seewasserbrechungsindex oder Seewasserdichte genannt und läßt Rückschlüsse auf die Seewasserdichte zu.
  • Insbesondere ist die Kenntnis der Seewasserdichte für die Steuerung von U-Booten wichtig, wobei insbesondere militärisch eingesetzte U-Boote auf aktive Messmethoden aufgrund der leichten Detektierbarkeit verzichten sollten und deshalb die Seewasserdichtemessung mit Refraktometern durchführen könnten.
  • Ein Problem dieser Art der Verwendung besteht darin, dass das Meerwasser unregelmäßig an dem Refraktometer vorbeiströmt und dadurch zu Messartefakten führt. Aus der DE 198 31 303 A1 ist bereits ein Refraktometer bekannt, das diese Strömungseffekte dadurch vermeidet, dass das Refraktometer zunächst mit einem geeigneten Medium, beispielsweise Luft, in Abhängigkeit von der Temperatur und des Drucks vor der eigentlichen Messung kalibriert wird. Diese Art Refraktometer ist jedoch aufwendig herzustellen und erfordert gegebenenfalls in gewissen Zeitabständen eine Überprüfung der Kalibrierung.
  • Aus der US 2649014 ist ein Refraktometer bekannt, bei dem die beiden Strahlen das Messprisma durchlaufen. Gegenstand der US 3449051 ist Refraktometer, beidem eine Totalreflexion des Messstrahls stattfindet, der Messstrahl das Fluid also nicht durchläuft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Refraktometer bereit zu stellen, mit dem eine exakte Messung des Seewasserbrechungsindex mit nur einem und vereinfachten Kalibrierungsvorgang durchgeführt werden kann und dem die geometrischen Veränderungen über die Gebrauchszeit keine Meßwertbeeinflussung beschert.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Refraktometer zur Messung des Brechungsindex einer fluiden Probe mit den Merkmalen des Ansprüche 1. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
  • Dem erfindungsgemäßen Refraktometer liegt der Gedanke zugrunde, dass ein Strahlteiler in Kombination mit einem Spiegel das Licht einer Lichtquelle, bevorzugt eines Lasers, in zwei parallel geführte Strahlen teilt, die dieselben optischen Komponenten durchlaufen, wobei der Probenstrahl zusätzlich durch die fluide Probe geführt ist.
  • Dadurch, dass zu jedem Messzeitpunkt unter gleichen Temperatur- und Druckbedingungen sowohl ein Probenstrahl als auch ein Referenzstrahl gemessen wird, entfällt die sehr schwere Korrektur aller möglichen geometrischen Einflüsse in dem System, welche zum Beispiel durch aufwendige Kalibriervorgänge nur teilweise bereinigt werden können. Weiterhin wird auch sichergestellt, dass etwaige Abweichungen zwischen den Messungen des Probenstrahls und des Referenzstrahls, also Messfehler, so gering wie nur möglich gehalten werden, da sowohl der Probenstrahl als auch der Referenzstrahl weitgehend identische Baukomponenten des erfindungsgemäßen Refraktometers durchlaufen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Refraktometers mit den Strahlengängen des Referenzstrahls und des Probenstrahls,
  • 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Refraktometer, und
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht des Refraktometers nach der Erfindung entlang der Linie A-A aus 2.
  • 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht des Refraktometers nach der Erfindung. Ausgehend davon, dass das erfindungsgemäße Refraktometer zur Bestimmung der Salinität in militärisch genutzten U-Booten eingesetzt werden soll, besteht das Refraktometer 10 aus einer bevorzugt als Diodenlaser ausgebildeten Lichtquelle 30, deren Licht über mehrere als Umlenkprismen ausgebildete optische Komponenten einem das Licht in einen Probenstrahl 60 und eine Referenzstrahl 70 teilenden Strahlteiler 80 zugeführt ist, und einer sowohl den Probenstrahl 60 als auch den Referenzstrahl auf separaten Detektionsbereichen detektierenden Detektionseinrichtung 50, die bevorzugt als hochauflösende Zeilenkamera ausgebildet ist.
  • Zur Kompensation von Laserjitter und mechanischen Verspannungen des optischen Aufbaus wird der Referenzstrahl 70 zum Probenstrahl 60 parallel geführt und nimmt den gleichen optischen Weg durch weitgehend dieselben optischen Komponenten wie der Probenstrahl 60 mit der Ausnahme, dass der Referenzstrahl 70 nicht durch die fluide Probe 20 geführt ist. Beide Strahlen, der Mess- und der Referenzstrahl werden schließlich auf den separaten Detektionsbereichen der Detektoreinrichtung 50 abgebildet, wobei der Abstand der beiden Strahlen zueinander das auszuwertende Messsignal bestimmt.
  • Um weiterhin eine hinreichende Genauigkeit der Seewasserdichtemessung zu erreichen, wird eine möglichst große Proben- und Referenzstrahllänge benötigt, die unter Vorgabe einer kompakten Bauweise mit geringen Ausmaßen durch mehrfache Umlenkung der Strahlen mit Umlenkprismen erreicht werden kann.
  • Der Laserstrahl wird zunächst von der Lichtquelle 30 durch zwei Umlenkprismen in einen optischen Kanal gelenkt. Danach wird der Strahl durch zwei weitere Umlenkprismen zurückgefaltet und mit Hilfe eines Strahlteilerwürfels 80 in einen Probenstrahl 60 und einen Referenzstrahl 70 geteilt. Daraufhin werden beide Strahlen in das im Folgenden als Messprisma bezeichnete Prisma 40, dass regelmäßig aus einem massiven Glasblock geschliffen sein wird, gelenkt, in dem die Brechungsindexmessung erfolgt. Dafür weist das Messprisma 40 bevorzugt eine Ausnehmung (40A) zur Aufnahme der fluiden Probe 20, d.h. Seewasser, auf. Das Messprisma 40 ist derart ausgebildet, das der Probenstrahl 60 zunächst ungebrochen unter einem Winkel von 0° in die fluide Probe 20 eintritt und unter einem sehr flachen Rückeintrittswinkel in das Prisma 40, der bevorzugt 82° zum Lot beträgt, auf die Seewasser/Glas-Grenzfläche auftrifft und in Abhängigkeit vom Brechungsindex des Seewassers 20 gebrochen wird. Aufgrund der Abhängigkeit des Brechungswinkels von der Seewasserdichte bestimmt die Salinität der fluiden Probe 20 die Position, an der der Probenstrahl 60 auf den Detektionsbereich der Detektoreinrichtung 50 auftrifft, aus der der Brechungsindex und damit die Seewasserdichte bestimmt wird.
  • Der Referenzstrahl wird lediglich im Messprisma reflektiert und durchläuft die Länge des Messprimas 40 ohne mit der fluiden Probe in Kontakt zu treten. Sowohl der Proben- als auch der Referenzstrahl treten aus dem Messprisma 40 wieder aus, wobei der Referenzstrahl einem Prisma zugeführt ist, um Probenstrahl 60 und Referenzstrahl 70 weiterhin parallel zu führen.
  • Die bevorzugt als Zeilenkamera ausgebildete Detektionseinheit 50 schließlich besteht aus einem lichtempfindlichen Zeilensensor und einer FPGA-basierten Steuer platine. Als Zeilensensor wird bevorzugt ein IC-Baustein verwendet, bei dem in einer Reihe 5150 lichtempfindliche CCD-Elemente angeordnet sind. Die Sensorelemente der CCD-Kamera werden einzeln adressiert und bei einem Analog-Digital-Wandler als Graustufenwerte ausgewiesen. Die Steuerung des Ausleseprozesses und die Aufnahme der Daten geschieht mittels des FPGA. Das FPGA reicht die Daten der CCD-Zeile über eine RS232-Schnittstelle in den internen Steuer-PC der Sonde weiter.
  • Die Detektionseinrichtung 50 weist zwei separate Detektionsbereiche auf, wobei der Probenstrahl auf dem einen Bereich und der Referenzstrahl auf dem anderen Bereich abgebildet werden. Der Bereich zur Erfassung des Probenstrahls ist bevorzugt größer als der Bereich zur Erfassung des Referenzstrahls ausgebildet.
  • Der Abstandswert der beiden Strahlen als effektive Messgröße ist demnach fehlerbereinigt und kann als Strahlenposition verwendet werden: D(x) = SMess – SRef mit
  • SMess:
    ermittelte Position des Probenstrahls
    SRef:
    ermittelte Position des Referenzstrahls.
  • Mit diesem Wert lässt sich je nach verwendeter Strahl- und Kamerageometrie der Austrittswinkel rechnerisch bestimmen. Der Eintrittswinkel ist durch die Konstruktion vorgegeben und der Glasbrechungsindex ist als Materialkennwert bekannt.
  • Der Brechungsindex des Mediums ergibt sich aus dem Brechungsgesetz: nMedium = nPrisma·sinαPrisma/sinαm mit
  • nPrisma:
    Brechungsindex des Messprismas
    αPrisma:
    Austrittswinkel von der Grenzfläche
    αm:
    Eintrittswinkel in die Grenzfläche.
  • In der Praxis kann aus den im Prüffeld ermittelten Kalibrierdaten eine Lookup-Tabelle erzeugt werden, mit der für jeden Brechungsindex die zugehörige Leitfähigkeit gemessen werden kann. Aus der ermittelten Leitfähigkeit, sowie den Messgrößen Temperatur und Druck wird der Salzgehalt bestimmt. Anschließend wird aus Salzgehalt, Temperatur und Druck die Dichte berechnet. Schließlich kann aus Salzgehalt, Temperatur und Druck die Schallgeschwindigkeit bestimmt werden.
  • 2 und 3 dienen lediglich zum besseren Verständnis von 1 und zeigen deutlich die Umlenkung der Strahlen 60, 70 durch die Umlenkprismen. In 3 wird zusätzlich die die fluide Probe 20 aufnehmende Ausnehmung 40A des Messprismas 40 deutlich, dessen eine Wandung als Grenzfläche zum Wiedereintritt des Probenstrahls 60 aus der fluiden Probe 20 in das Messprisma 40 um 82° zum Lot (nahe 90° zum Lot, insbesondere 79–84°) geneigt ist.

Claims (6)

  1. Refraktometer (10) zur Messung des Brechungsindex einer fluiden Probe (20) mit einer Lichtquelle (30), einem Messprisma (40) und einer positionsempfindlichen Detektoreinrichtung (50), gekennzeichnet durch einen das Licht der Lichtquelle (30) in einen Probenstrahl (60) und einen Referenzstrahl (70) aufteilenden Strahlteiler (80) und weitgehend gleiche optische Komponenten zur gleichartigen Parallelführung beider Strahlen (60, 70) auf separate Detektionsbereiche der Detektoreinrichtung (50), wobei der Probenstrahl (60) aus dem Messprisma (40) durch die fluide Probe (20) und zurück in das Messprima geführt ist, und wobei der Referenzstrahl (70) im Messprisma (40) lediglich reflektierend geführt ist, ohne mit der fluiden Probe (20) in Kontakt zu kommen.
  2. Refraktometer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messprisma (40) eine Ausnehmung (40A) zur Aufnahme der fluiden Probe (20) aufweist.
  3. Refraktometer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittswinkel des Probenstrahls (60) aus dem Messprisma (40) in die fluide Probe (20) durch eine erste Wandung 0° und der Rückeintrittswinkel des Probenstrahls aus der fluiden Probe (20) in das Prisma (40) durch eine zweite Wandung nahezu rechtwinklig zum Lot auf die zweite Wandung ist.
  4. Refraktometer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (30) ein Diodenlaser ist.
  5. Refraktometer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinrichtung (50) eine Zeilenkamera ist.
  6. Refraktometer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionsbereich für den Probenstrahl (60) größer als der Detektionsbereich für den Referenzstrahl (70) ist.
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