DE102005036448A1 - Elektrogerät, insbesondere Elektrohandwerkzeug - Google Patents

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DE102005036448A1
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Jan Breitenbach
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Elektrogerät, insbesondere einem Elektrohandwerkzeug, mit einer abnehmbaren Stromversorgungseinheit (18, 50, 66, 114, 148, 182), einem Aufnahmebereich (16) zur Aufnahme der in einer Aufnahmerichtung (20) in den Aufnahmebereich (16) hineingeführten Stromversorgungseinheit (18, 50, 66, 114, 148, 182), einem Führungsmittel (38, 52, 74, 116, 160, 184) zur Führung der Stromversorgungseinheit (18, 50, 66, 114, 148, 182) in dem Aufnahmebereich (16) und einer Verriegelungseinrichtung (22, 58, 76, 126, 164, 186) zum Verriegeln der Stromversorgungseinheit (18, 50, 66, 114, 148, 182) in dem Aufnahmebereich (16). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinrichtung (22, 58, 76, 126, 164, 186) ein Rastmittel (44, 46, 56, 78, 122, 124, 168, 188) aufweist, das von einer Ausformung des Führungsmittels (38, 52, 74, 116, 160, 184) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Elektrogerät, insbesondere einem Elektrohandwerkzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 38 41 735 A1 ist ein Elektrogerät mit einem abnehmbaren Akkumulator bekannt. Das Elektrogerät ist mit zwei Rastelementen versehen, die bei einem Anfügen des Akkumulators an eine Aufnahme des Elektrogeräts in Ausnehmungen des Akkumulators einrasten, wodurch der Akkumulator verriegelt wird. Zum Entriegeln des Akkumulators weist dieser zwei Druckknöpfe auf, wobei die Rastelemente durch ein Drücken auf die Druckknöpfe den Akkumulator freigeben.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Elektrogerät, insbesondere einem Elektrohandwerkzeug, mit einer abnehmbaren Stromversor gungseinheit, einem Aufnahmebereich zur Aufnahme der in einer Aufnahmerichtung in den Aufnahmebereich hineingeführten Stromversorgungseinheit, einem Führungsmittel zur Führung der Stromversorgungseinheit in dem Aufnahmebereich und einer Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Stromversorgungseinheit in dem Aufnahmebereich.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinrichtung ein Rastmittel aufweist, das von einer Ausformung des Führungsmittels gebildet ist. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ein für das Führungsmittel vorgesehener Bauraum vorteilhaft für die Verriegelungseinrichtung genutzt werden, wodurch eine kompakte Bauform und eine einfache Montage des Elektrogeräts erreicht werden können. Unter einer "Ausformung des Führungsmittels" soll in diesem Zusammenhang eine zu einem Einrasten vorgesehene Ausgestaltung des Führungsmittels verstanden werden, wie beispielsweise eine Ausnehmung einer als Führungsmittel ausgebildeten Anlagefläche oder ein vorspringender Abschnitt einer solchen Anlagefläche. Unter einer "Anlagefläche" soll in diesem Zusammenhang eine Fläche des Aufnahmebereichs oder der Stromversorgungseinheit verstanden werden, die im verriegelten Zustand an einer Fläche der Stromversorgungseinheit bzw. des Aufnahmebereichs anliegt.
  • Vorteilhafterweise weist die Stromversorgungseinheit ein Gehäuse mit einer Seitenfläche auf, die als Führungsmittel ausgebildet ist. Es kann dadurch eine besonders platzsparende Ausgestaltung des Führungsmittels erzielt werden. Um eine effektive Führung der Stromversorgungseinheit zu erreichen, kann die Seitenfläche bei einem Hineinführen der Stromversorgungseinheit überwiegend parallel zur Aufnahmerichtung ausge richtet und als Anlagefläche ausgebildet sein, die im verriegelten Zustand an einer Fläche des Aufnahmebereichs anliegt. Unter einer "Seitenfläche" soll im Gegensatz zu einer Deckfläche und einer Bodenfläche insbesondere eine seitliche Außenfläche der Stromversorgungseinheit verstanden werden, wobei "seitlich" auf die Aufnahmerichtung bezogen ist.
  • Eine besonders kompakte Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtung kann dadurch erreicht werden, dass das Führungsmittel zumindest eine Führungsleiste mit einer als Rastmittel ausgebildeten Unterbrechung aufweist. Zusätzlich kann eine Orientierung der Stromversorgungseinheit bei einem Hineinführen in den Aufnahmebereich für einen Bediener leicht erkennbar sein.
  • Um ein sicheres Halten der Stromversorgungseinheit zu erreichen, insbesondere um ein unerwünschtes Verdrehen der im Aufnahmebereich verriegelten Stromversorgungseinheit zu verhindern, weist das Elektrogerät ein Rastelement auf, das im verriegelten Zustand in Ausformungen beidseitig der Stromversorgungseinheit eingerastet ist.
  • Vorzugsweise ist das Rastelement von einem zusammenhängenden Betätigungselement gehalten, wodurch eine besonders einfache Montage und eine leichte Bedienung der Verriegelungseinrichtung erzielt werden können.
  • Ein versehentliches Entriegeln der Stromversorgungseinheit kann dadurch verhindert werden, dass das Elektrogerät mit einem Betätigungselement zum Entriegeln der Stromversorgungseinheit versehen ist, wobei durch ein Ziehen an dem Betäti gungselement senkrecht zur Aufnahmerichtung die Stromversorgungseinheit freigegeben wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Elektrogerät mit einem Betätigungselement zum Entriegeln der Stromversorgungseinheit versehen, das relativ zum Aufnahmebereich in Aufnahmerichtung beweglich ist. Hierdurch kann ein für einen Bediener handliches und intuitives Entriegeln erzielt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Verriegelungseinrichtung zum Entriegeln der Stromversorgungseinheit durch einen an der Stromversorgungseinheit ausgeübten und die gesamte Stromversorgungseinheit relativ zum Aufnahmebereich in Bewegung setzenden Druck in Aufnahmerichtung vorgesehen. Es kann dadurch ein separates Betätigungselement eingespart werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinrichtung eine Blattfeder aufweist, die eine Rastausformung umfasst. Dadurch können günstige und robuste Komponenten eingesetzt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist das Elektrogerät in einer weiteren Ausführungsvariante mit einem als Schiebeelement ausgebildeten Betätigungselement versehen, wobei die Blattfeder durch ein Schieben des Schiebeelements in einer der Aufnahmerichtung entgegengesetzten Richtung in einen die Stromversorgungseinheit freigebenden Zustand verformt wird. Es kann dadurch eine für einen Bediener intuitiv bedienbare Entriegelungseinrichtung erreicht werden, die außerdem eine hohe Sicherheit gegen ein unerwünschtes Entriegeln der Stromversorgungseinheit bietet.
  • Eine weitere Steigerung der Kompaktheit des Elektrogeräts kann dadurch erzielt werden, dass die Stromversorgungseinheit Energiespeichereinheiten umfasst, wobei alle Energiespeichereinheiten im verriegelten Zustand der Stromversorgungseinheit im Aufnahmebereich angeordnet sind. Dies bietet außerdem einen vorteilhaften Schutz der Energiespeichereinheiten im verriegelten Zustand.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer abnehmbaren Stromversorgungseinheit und einem Betätigungselement,
  • 2 eine Ansicht der Stromversorgungseinheit aus 1 von oben,
  • 3 die Stromversorgungseinheit aus 1 in einer Seitenansicht,
  • 4 eine Ansicht des Betätigungselements aus 1 von oben,
  • 5 eine alternative Stromversorgungseinheit und ein alternatives Betätigungselement,
  • 6 eine weitere Stromversorgungseinheit mit einer Rastausformung in einer Seitenfläche und ein weiteres Betätigungselement,
  • 7 die Handwerkzeugmaschine mit der Stromversorgungseinheit aus 5 und einem weiteren Betätigungselement,
  • 8 eine Ansicht der Stromversorgungseinheit und des Betätigungselements aus 7 von oben,
  • 9 ein weiteres Betätigungselement,
  • 10 zwei Rastelemente,
  • 11 die Rastelemente aus 10 mit einem Betätigungselement,
  • 12 eine alternative Stromversorgungseinheit mit Rastmitteln und in die Rastmittel eingerastete Federn,
  • 13 die Federn aus 12 und ein Betätigungselement,
  • 14 eine Ansicht des Betätigungselements aus 13 von oben,
  • 15 die Handwerkzeugmaschine mit der Stromversorgungseinheit aus 12,
  • 16 eine alternative Stromversorgungseinheit mit einem gefederten Pin,
  • 17 eine Kulisse zur Führung des Pins aus 16,
  • 18 die Handwerkzeugmaschine mit der Stromversorgungseinheit aus 16,
  • 19 einen Schieberpin in einer alternativen Kulisse,
  • 20 eine alternative Stromversorgungseinheit und ein Schiebeelement,
  • 21 die Stromversorgungseinheit aus 20 und einen Entriegelungsknopf und
  • 22 die Stromversorgungseinheit aus 20 und einen Hebel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein als Handwerkzeugmaschine 10 ausgebildetes Elektrogerät dargestellt. Die Handwerkzeugmaschine 10 weist ein Motorgehäuse 12 und einen Handgriff 14 auf. Im Handgriff 14 sind ein Aufnahmebereich 16 zur Aufnahme einer abnehmbaren Stromversorgungseinheit 18 in einer Aufnahmerichtung 20 und eine Verriegelungseinrichtung 22 vorgesehen, die dazu dient, die Stromversorgungseinheit 18 in dem Aufnahmebereich 16 zu verriegeln. Zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung 22 ist der Handgriff 14 mit einem Betätigungselement 24 versehen, das von einer an einer Aufhängung 26 befestigten Feder 28 gehalten ist. Die Stromversorgungseinheit 18 umfasst ein Gehäuse 30 mit einer Seitenfläche 32, die an einer inneren Fläche 34 des Handgriffs 14 anliegt. Das Gehäuse 30 umschließt als Batteriezellen ausgebildete Energiespeichereinheiten 36, die im verriegelten Zustand der Stromversorgungseinheit 18 innerhalb des Aufnahmebereichs 16 angeordnet sind.
  • Zur Führung der Stromversorgungseinheit 18 in dem Aufnahmebereich 16 ist die Stromversorgungseinheit 18 mit einem Führungsmittel 38 versehen, das zwei in 2 näher dargestellte Führungsleisten 40, 42 aufweist. Diese greifen je- weils in eine in den Figuren nicht dargestellte Führungsnute des Handgriffs 14 ein.
  • Durch die in 3 dargestellte Ausgestaltung des Führungsmittels 38 dient dieses auch zu einem Ver- und Entriegeln der Stromversorgungseinheit 18 in dem Aufnahmebereich 16. Dafür umfassen die Führungsleisten 40, 42 jeweils eine in 3 dargestellte Unterbrechung, die ein Rastmittel 44 bzw. 46 der Verriegelungseinrichtung 22 bildet. In diese Ausformungen des Führungsmittels 38 ist im verriegelten Zustand beidseitig der Stromversorgungseinheit 18 ein in 4 gezeigtes Rastelement 48 eingerastet. Dieses Rastelement 48 ist von dem Betätigungselement 24 gehalten und durch die Feder 28 in die als Unterbrechungen ausgebildeten Rastmittel 44, 46 hineingedrückt. Um die Stromversorgungseinheit 18 zu entriegeln, wird an dem Betätigungselement 24 von einem Bediener eine Zugkraft senkrecht zur Aufnahmerichtung 20 ausgeübt, wobei das Rastelement 48 aus den als Unterbrechungen ausgebildeten Rastmitteln 44, 46 herausgezogen wird und die Stromversorgungseinheit 18 freigegeben wird.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Stromversorgungseinheit 50 dargestellt, die im Aufnahmebereich 16 angeordnet ist. Diese ist ähnlich ausgestaltet wie die Stromversorgungseinheit 18 aus 3 und umfasst ein Führungsmittel 52 mit einer Führungsleiste 54. Des Weiteren weist die Stromversorgungseinheit 18 eine ein Rastmittel 56 umfassende Verriegelungseinrichtung 58 auf, wobei das Rastmittel 56 von einer Unterbrechung der Führungsleiste 54 gebildet ist. In dieses Rastmittel 56 ist im verriegelten Zustand ein Rastelement 60 eingerastet, das einstückig an ein als Hebel ausge führtes Betätigungselement 62 angeformt ist. Das Rastelement 60 ist von einer Feder 64 in das Rastmittel 56 hineingedrückt. Bei einem Entriegeln der Stromversorgungseinheit 50 wird eine Druckkraft auf das Betätigungselement 62 ausgeübt, wobei das Rastelement 60 aus dem Rastmittel 56 herausgezogen wird und die Stromversorgungseinheit 50 freigegeben wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stromversorgungseinheit 66 ist in 6 dargestellt. Diese weist ein Gehäuse 68 und ein Führungsmittel 70 auf, das eine Führungsleiste 72 umfasst. Das Gehäuse 68 weist eine Seitenfläche auf, die ein weiteres Führungsmittel 74 der Stromversorgungseinheit 66 bildet. Die Seitenfläche ist bei einem Hineinführen der Stromversorgungseinheit 66 in den Aufnahmebereich 16 parallel zur Aufnahmerichtung 20 ausgerichtet und liegt an der inneren Fläche 34 des Handgriffs 14 an, wodurch die Stromversorgungseinheit 66 in Aufnahmerichtung 20 geführt wird. Zum Verriegeln der Stromversorgungseinheit 66 weist diese eine Verriegelungseinrichtung 76 auf, die ein als eine Ausformung des Führungsmittels 74 ausgebildetes Rastmittel 78 umfasst. In dieses Rastmittel 78 ist im verriegelten Zustand ein Rastelement 80 eingerastet, das einstückig an ein als Hebel ausgeführtes Betätigungselement 82 angeformt ist. Das Rastelement 80 wird durch eine Feder 84 in das Rastmittel 78 hineingedrückt.
  • In 7 ist der Handgriff 14 der Handwerkzeugmaschine 10 gezeigt, in welchem die Stromversorgungseinheit 50 aus 5 angeordnet ist. Der Handgriff 14 ist mit einem alternativen Betätigungselement 86 versehen, durch dessen Schieben in einer von einem Pfeil 88 gezeigten Richtung die im Aufnahmebe reich 16 verriegelte Stromversorgungseinheit 50 freigegeben wird. Die Anordnung der Stromversorgungseinheit 50 und des Betätigungselements 86 ist in 8 von oben dargestellt. Das Betätigungselement 86 weist ein als Rastklinke ausgeführtes Rastelement 90 auf, das im verriegelten Zustand in das als Unterbrechung ausgeführte Rastmittel 56 aus 5 eingerastet ist und von einer Feder 92 in dieses Rastmittel 56 hineingedrückt wird.
  • 9 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Betätigungselements 94 mit einem Zugknopf 96 und einem Rastelement 98, das im verriegelten Zustand in das Rastmittel 56 aus 5 und in ein weiteres, in 5 nicht dargestelltes Rastmittel beidseitig der Stromversorgungseinheit 50 eingerastet ist. Durch ein Ziehen an dem Zugknopf 96 senkrecht zur Aufnahmerichtung 20 kann die im Aufnahmebereich 16 angeordnete Stromversorgungseinheit 50 freigegeben werden. Zwei Federn 100, 102 dienen dazu, das Rastelement 98 in die Verriegelungsposition zurückzuziehen.
  • In 10 sind zwei Rastelemente 104, 106 dargestellt, die im verriegelten Zustand der Stromversorgungseinheit 50 aus 5 in das Rastmittel 56 und ein in 5 nicht dargestelltes weiteres Rastmittel beidseitig der Stromversorgungseinheit 50 eingerastet sind und jeweils von einer Feder 108 bzw. 110 in diese Rastmittel hineingedrückt werden. In 11 ist ein Betätigungselement 112 gezeigt, wobei durch ein Drehen dieses Betätigungselements 112 die Rastelemente 104, 106 jeweils in eine in 11 gezeigte, die Stromversorgungseinheit 50 freigebende Position verstellt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Stromversorgungseinheit 114 ist in 12 dargestellt. Zu erkennen ist ein Führungsmittel 116 mit zwei Führungsleisten 118, 120. Diese weisen jeweils ein als Ausformung ausgebildetes Rastmittel 122 bzw. 124 einer Verriegelungseinrichtung 126 auf, mittels der die Stromversorgungseinheit 114 im Aufnahmebereich 16 verriegelt werden kann. Die Verriegelungseinrichtung 126 ist außerdem mit zwei im Handgriff 14 fixierten Federelementen 128, 130 versehen, die jeweils eine Rastausformung 132 bzw. 134 umfassen, wobei die Rastausformung 132 bzw. 134 im verriegelten Zustand jeweils in das Rastmittel 122 bzw. 124 eingerastet ist. Die Federelemente 128, 130 sind jeweils von einem metallischen Federhaken gebildet, wobei der Einsatz von Haken aus Kunststoff, die z.B. in den Handgriff 14 eingelegt sind, ebenfalls denkbar ist.
  • Zum Entriegeln der Stromversorgungseinheit 114 ist der Handgriff 14 mit einem als Schieber ausgeführten Betätigungselement 136 versehen, das in 13 gezeigt ist. Dieses ist in Aufnahmerichtung 20 relativ zum Aufnahmebereich 16 beweglich, und durch ein Schieben in die der Aufnahmerichtung 20 entgegengesetzte Richtung kann die Stromversorgungseinheit 114 freigegeben werden. Bei diesem Schieben werden die Federelemente 128, 130 durch ein Drücken von Enden 138, 140 des Betätigungselements 136 verformt, bis sie aus den Rastmitteln 122, 124 herausgedrückt sind. Das Schieben des Betätigungselements 136 von einer Anfangsposition X wird von Führungselementen 142 geführt, die in 14 zu erkennen sind und jeweils in nicht näher gezeigte Führungsnuten des Handgriffs 14 eingreifen. Nach einem Entriegeln der Stromversorgungsein heit 114 wird das Betätigungselement 136 durch eine Rückstellfeder 144 in die Anfangsposition X zurückpositioniert.
  • In 15 ist die Anordnung der Stromversorgungseinheit 114 und der Verriegelungseinrichtung 126 im Handgriff 14 dargestellt. Nach einem Entriegeln durch das Schieben des Betätigungselements 136 wird die Stromversorgungseinheit 114 von einer Auswurffeder 146 aus dem Aufnahmebereich 16 herausgeworfen.
  • Eine weitere Ausgestaltung einer Stromversorgungseinheit 148 ist in 16 dargestellt. Diese weist ein Gehäuse 150 mit zwei Führungsleisten 152, 154 und einen gefederten Pin 156 auf, der in von den Pfeilen angedeuteten Richtungen um einen Fixpunkt 158 drehbar ist. Bei einer Drehung von einer entspannten Position Y wird eine in der Figur nicht dargestellte Feder gespannt, wodurch eine Rückstellkraft entsteht.
  • In 17 ist ein zur Stromversorgungseinheit 148 zugehöriger Handgriff 14 gezeigt. Zur Führung der Stromversorgungseinheit 148 in dem Aufnahmebereich 16 ist der Handgriff 14 mit einem Führungsmittel 160 versehen, das einen Führungskanal 162 umfasst. Der Handgriff 14 weist außerdem eine Verriegelungseinrichtung 164 auf, mittels der die Stromversorgungseinheit 148 in dem Aufnahmebereich 16 verriegelt werden kann. Bei einem Hineinführen der Stromversorgungseinheit 148 in den Aufnahmebereich 16 greift der gefederte Pin 156 in den Führungskanal 162 ein und wird von einer Fläche 166 des Führungskanals 162 aus der durch die gestrichelte Linie angedeuteten entspannten Position Y nach links gedrückt, wodurch eine Rückstellkraft entsteht. Wenn der gefederte Pin 156 eine Position Z erreicht hat und die Stromversorgungseinheit 148 losgelassen wird, rastet der gefederte Pin 156 durch die Rückstellkraft in eine als Rastmittel 168 der Verriegelungseinrichtung 164 ausgebildete Ausformung der Fläche 166 hinein, und die Stromversorgungseinheit 148 ist verriegelt. Um die Stromversorgungseinheit 148 zu entriegeln, wird eine Druckkraft auf einem für den Bediener sichtbaren unteren Teil 170 der Stromversorgungseinheit 148 in Aufnahmerichtung 20 ausgeübt, der in 18 dargestellt wird. Dadurch wird die gesamte Stromversorgungseinheit 148 in Bewegung relativ zum Aufnahmebereich 16 gesetzt, der gefederte Pin 156 wird durch die Führungskulisse aus dem Rastmittel 168 herausgedrückt und um eine Strecke bis in eine Position T verstellt. Wenn der Bediener die Stromversorgungseinheit 148 freilässt, wird diese von einer Auswurffeder 172 herausgeworfen und der gefederte Pin 156 wird weiter in dem Führungskanal 162 geführt, bis er aus diesem herausgreift.
  • Eine alternative Ausführungsform eines Pins, der als Schieberpin 174 ausgebildet ist, ist in 19 dargestellt. Der Schieberpin 174 ist teilweise innerhalb des Gehäuses 150 angeordnet und ist innerhalb eines Führungskanals 176 des Gehäuses 150 beweglich. Bei einer Bewegung in diesem Führungskanal 176 aus einer Anfangsposition A wird eine Feder 178 oder 180 gespannt bzw. zusammengedrückt, wodurch eine Rückstellkraft entsteht. Bei einem Hineinführen der Stromversorgungseinheit 148 ist der Führungskanal 176 senkrecht zum Führungskanal 162 des Handgriffs 14 ausgerichtet, was eine Bewegung des Schieberpins 174 seitlich zur Aufnahmerichtung erlaubt.
  • In 20 ist eine weitere Ausführungsform des Handgriffs 14 dargestellt. Im Aufnahmebereich 16 ist eine Stromversorgungseinheit 182 angeordnet. Eine innere Fläche des Handgriffs 14 bildet ein Führungsmittel 184 zur Führung der Stromversorgungseinheit 182 in dem Aufnahmebereich 16. Die Stromversorgungseinheit 182 kann mittels einer Verriegelungseinrichtung 186 in dem Aufnahmebereich 16 verriegelt werden. Hierzu weist das als innere Fläche ausgebildete Führungsmittel 184 eine Ausnehmung auf, die als Rastmittel 188 der Verriegelungseinrichtung 186 gebildet ist. Die Verriegelungseinrichtung 186 umfasst außerdem eine an der Stromversorgungseinheit 182 befestigte Blattfeder 190, die eine als Rastnase ausgebildete Rastausformung 192 aufweist, wobei die Rastausformung 192 in das Rastmittel 188 im verriegelten Zustand eingerastet ist. Um die Stromversorgungseinheit 182 zu entriegeln, ist der Handgriff 14 mit einem als Schiebeelement ausgebildeten Betätigungselement 194 versehen, das in Aufnahmerichtung 20 beweglich ist. Durch ein Schieben dieses Schiebeelements in die der Aufnahmerichtung 20 entgegengesetzte Richtung wird die Blattfeder 190 in einen die Stromversorgungseinheit 182 freigebenden Zustand verformt.
  • In 21 ist eine weitere Ausführungsform eines Betätigungselements zum Entriegeln der Stromversorgungseinheit dargestellt, wobei die Blattfeder 190 durch ein Betätigen eines Entriegelungsknopfs 196 verformt werden kann.
  • Alternativ kann ein weiteres Betätigungselement als Hebel 198 ausgeführt werden, wie in 22 dargestellt. Durch ein Drücken auf ein Ende 200 des Hebels 198 kann die Stromversorgungseinheit 182 freigegeben werden.
  • 10
    Handwerkzeugmaschine
    12
    Motorgehäuse
    14
    Handgriff
    16
    Aufnahmebereich
    18
    Stromversorgungseinheit
    20
    Aufnahmerichtung
    22
    Verriegelungseinrichtung
    24
    Betätigungselement
    26
    Aufhängung
    28
    Feder
    30
    Gehäuse
    32
    Seitenfläche
    34
    innere Fläche
    36
    Energiespeichereinheit
    38
    Führungsmittel
    40
    Führungsleiste
    42
    Führungsleiste
    44
    Rastmittel
    46
    Rastmittel
    48
    Rastelement
    50
    Stromversorgungseinheit
    52
    Führungsmittel
    54
    Führungsleiste
    56
    Rastmittel
    58
    Verriegelungseinrichtung
    60
    Rastelement
    62
    Betätigungselement
    64
    Feder
    66
    Stromversorgungseinheit
    68
    Gehäuse
    70
    Führungsmittel
    72
    Führungsleiste
    74
    Führungsmittel
    76
    Verriegelungseinrichtung
    78
    Rastmittel
    80
    Rastelement
    82
    Betätigungselement
    84
    Feder
    86
    Betätigungselement
    88
    Pfeil
    90
    Rastelement
    92
    Feder
    94
    Betätigungselement
    96
    Zugknopf
    98
    Rastelement
    100
    Feder
    102
    Feder
    104
    Rastelement
    106
    Rastelement
    108
    Feder
    110
    Feder
    112
    Betätigungselement
    114
    Stromversorgungseinheit
    116
    Führungsmittel
    118
    Führungsleiste
    120
    Führungsleiste
    122
    Rastmittel
    124
    Rastmittel
    126
    Verriegelungseinrichtung
    128
    Federelement
    130
    Federelement
    132
    Rastausformung
    134
    Rastausformung
    136
    Betätigungselement
    138
    Ende
    140
    Ende
    142
    Führungselement
    144
    Rückstellfeder
    146
    Auswurffeder
    148
    Stromversorgungseinheit
    150
    Gehäuse
    152
    Führungsleiste
    154
    Führungsleiste
    156
    gefederter Pin
    158
    Fixpunkt
    160
    Führungsmittel
    162
    Führungskanal
    164
    Verriegelungseinrichtung
    166
    Fläche
    168
    Rastmittel
    170
    unterer Teil
    172
    Auswurffeder
    174
    Schieberpin
    176
    Führungskanal
    178
    Feder
    180
    Feder
    182
    Stromversorgungseinheit
    184
    Führungsmittel
    186
    Verriegelungseinrichtung
    188
    Rastmittel
    190
    Blattfeder
    192
    Rastausformung
    194
    Betätigungselement
    196
    Entriegelungsknopf
    198
    Hebel
    200
    Ende
    X
    Anfangsposition
    Y
    Position
    Z
    Position
    T
    Position
    A
    Anfangsposition

Claims (11)

  1. Elektrogerät, insbesondere Elektrohandwerkzeug, mit einer abnehmbaren Stromversorgungseinheit (18, 50, 66, 114, 148, 182), einem Aufnahmebereich (16) zur Aufnahme der in einer Aufnahmerichtung (20) in den Aufnahmebereich (16) hineingeführten Stromversorgungseinheit (18, 50, 66, 114, 148, 182), einem Führungsmittel (38, 52, 74, 116, 160, 184) zur Führung der Stromversorgungseinheit (18, 50, 66, 114, 148, 182) in dem Aufnahmebereich (16) und einer Verriegelungseinrichtung (22, 58, 76, 126, 164, 186) zum Verriegeln der Stromversorgungseinheit (18, 50, 66, 114, 148, 182) in dem Aufnahmebereich (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (22, 58, 76, 126, 164, 186) ein Rastmittel (44, 46, 56, 78, 122, 124, 168, 188) aufweist, das von einer Ausformung des Führungsmittels (38, 52, 74, 116, 160, 184) gebildet ist.
  2. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinheit (66) ein Gehäuse (68) mit einer Seitenfläche aufweist, die als Führungsmittel (74) ausgebildet ist.
  3. Elektrogerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (38, 52, 116) zumindest eine Führungsleiste (40, 42, 54, 118, 120) mit einer als Rastmittel (44, 46, 56, 122, 124) ausgebildeten Unterbrechung aufweist.
  4. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rastelement (48, 98), das im verriegelten Zustand in Ausformungen beidseitig der Stromversorgungseinheit (18, 50) eingerastet ist.
  5. Elektrogerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (48) von einem zusammenhängenden Betätigungselement (24) gehalten ist.
  6. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Betätigungselement (24, 94) zum Entriegeln der Stromversorgungseinheit (18, 50), wobei durch ein Ziehen an dem Betätigungselement (24, 94) senkrecht zur Aufnahmerichtung (20) die Stromversorgungseinheit (18, 50) freigegeben wird.
  7. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Betätigungselement (136, 194) zum Entriegeln der Stromversorgungseinheit (114, 182), das relativ zum Aufnahmebereich (16) in Aufnahmerichtung (20) beweglich ist.
  8. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (164) zum Entriegeln der Stromversorgungseinheit (148) durch einen an der Stromversorgungseinheit (148) ausgeübten und die gesamte Stromversorgungseinheit (148) relativ zum Aufnahmebereich (16) in Bewegung setzenden Druck in Aufnahmerichtung (20) vorgesehen ist.
  9. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (186) eine Blattfeder (190) aufweist, die eine Rastausformung (192) umfasst.
  10. Elektrogerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein als Schiebeelement ausgebildetes Betätigungselement (194), wobei die Blattfeder (190) durch ein Schieben des Schiebeelements in einer der Aufnahmerichtung (20) entgegengesetzten Richtung in einen die Stromversorgungseinheit (182) freigebenden Zustand verformt wird.
  11. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinheit (18) Energiespeichereinheiten (36) umfasst, wobei alle Energiespeichereinheiten (36) im verriegelten Zustand der Stromversorgungseinheit (18) im Aufnahmebereich (16) angeordnet sind.
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