DE102005036430B4 - Tankheizung - Google Patents
Tankheizung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005036430B4 DE102005036430B4 DE102005036430A DE102005036430A DE102005036430B4 DE 102005036430 B4 DE102005036430 B4 DE 102005036430B4 DE 102005036430 A DE102005036430 A DE 102005036430A DE 102005036430 A DE102005036430 A DE 102005036430A DE 102005036430 B4 DE102005036430 B4 DE 102005036430B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tank heater
- heater according
- housing
- sleeve
- tank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/08—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
- F01N3/10—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
- F01N3/18—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by methods of operation; Control
- F01N3/20—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by methods of operation; Control specially adapted for catalytic conversion ; Methods of operation or control of catalytic converters
- F01N3/2066—Selective catalytic reduction [SCR]
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/78—Heating arrangements specially adapted for immersion heating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N2610/00—Adding substances to exhaust gases
- F01N2610/10—Adding substances to exhaust gases the substance being heated, e.g. by heating tank or supply line of the added substance
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N2610/00—Adding substances to exhaust gases
- F01N2610/14—Arrangements for the supply of substances, e.g. conduits
- F01N2610/1406—Storage means for substances, e.g. tanks or reservoirs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N2610/00—Adding substances to exhaust gases
- F01N2610/14—Arrangements for the supply of substances, e.g. conduits
- F01N2610/148—Arrangement of sensors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Exhaust Gas After Treatment (AREA)
Abstract
Tankheizung, insbesondere für einen Harnstofftank einer Verbrennungskraftmaschine, umfassend:
ein Gehäuse (2), in dem mindestens ein Heizelement angeordnet ist,
einen Temperatursensor (17), um den Bedarf einer Beheizung zu ermitteln, wobei der Temperatursensor (17) in einer an dem Gehäuse (2) befestigten Hülse (15) angeordnet ist
dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizelement ein PTC-Heizelement ist, das in einem inneren Heizungsteil (6) angeordnet ist, um den das Gehäuse (2) als Spritzgußteil herumgespritzt wurde.
ein Gehäuse (2), in dem mindestens ein Heizelement angeordnet ist,
einen Temperatursensor (17), um den Bedarf einer Beheizung zu ermitteln, wobei der Temperatursensor (17) in einer an dem Gehäuse (2) befestigten Hülse (15) angeordnet ist
dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizelement ein PTC-Heizelement ist, das in einem inneren Heizungsteil (6) angeordnet ist, um den das Gehäuse (2) als Spritzgußteil herumgespritzt wurde.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Tankheizung, insbesondere für einen Harnstofftank einer Verbrennungskraftmaschine. Eine Tankheizung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist aus der
EP 0566 767 A1 bekannt. - Harnstoff wird von einem Abgasreinigungskatalysator als Ammoniaklieferant benötigt. Kraftfahrzeuge haben deshalb standardmäßig einen Harnstofftank, in dem Harnstofflösung für den Abgasreinigungskatalysator gespeichert wird. Bei Frost kann die Harnstofflösung einfrieren, so daß eine Tankheizung benötigt wird, um die Harnstofflösung möglichst rasch aufzutauen, damit der für den Betrieb des Katalysators benötigte Harnstoff zur Verfügung gestellt werden kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen kostengünstigen Weg aufzuzeigen, wie einerseits ein Abgasreinigungskatalysator einer Verbrennungskraftmaschine bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt schnell in einen betriebsbereiten Zustand versetzt werden kann und andererseits eine unnötige Erwärmung, insbesondere eine Überhitzung, von Harnstofflösung vermieden werden kann.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Tankheizung umfassend ein Gehäuse, in dem mindestens ein PTC-Heizelement angeordnet ist, und einen Temperatursensor, um den Bedarf einer Beheizung zu ermitteln, wobei der Temperatursensor in einer an dem Gehäuse befestigten Hülse angeordnet ist.
- Bei einer erfindungsgemäßen Tankheizung wird außerordentlich kostengünstig eine thermische Ankopplung eines Temperatursensors an zu beheizende Flüssigkeit erreicht, indem der Temperatursensor in einer an dem Gehäuse befestigten Hülse angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine kompakte Einheit geschaffen, die mit wenigen Handgriffen in einen Flüssigkeitstank eingebaut werden kann.
- Bevorzugt wird als Temperatursensor eine NTC-Pille ohne eigenes Gehäuse verwendet. Äußerst bevorzugt ist der Temperatursensor in der Hülse in eine gut wärmeleitfähige Masse, insbesondere ein Elastomer, eingebettet.
- Weitere Vorteile einer erfindungsgemäßen Tankheizung sind:
- – Die Hülse kann kostengünstig als Teil des Gehäuses der Tankheizung ausgebildet werden. Auf ein separates Gehäuse, wie es bei handelsüblichen NTC-Sensoren vorhanden ist, kann verzichtet werden.
- – Durch die Hülse lassen sich der Temperatursensor und die Zuleitungen vor Flüssigkeitseinwirkung schützen.
- – Der Temperatursensor ist durch die Hülse sicher befestigt und ist auch bei großen Vibrationen mechanisch gut geschützt. Dies gilt insbesondere bei Einbettung in ein Elastomer, beispielsweise ein Silikonelastomer oder eine Polyuretan-Vergußmasse.
- – In der Hülse kann ein NTC-Sensor angeordnet und in eine gut wärmeleitfähige Masse eingebettet werden, ohne daß dieser beeinträchtigt wird. Bei dem im Stand der Technik gebräuchlichen Umspritzen von NTC-Sensoren mit Kunststoff werden die Sensoren stark erwärmt, was zu Änderungen der Temperaturcharakteristik und somit größeren Toleranzen, also weniger präzisen Messungen, führt.
- Zwar läßt sich mit einem Temperatursensor, der in einem separaten Gehäuse, das von der Tankheizung beabstandet ist, in den meisten Fällen die Temperatur der in dem Tank enthaltenen Flüssigkeit mit einer größeren Genauigkeit bestimmen, jedoch ist es für viele Anwendungen, insbesondere für eine Tankheizung für einen Harnstofftank einer Verbrennungskraftmaschine, ausreichend, wenn mit dem Temperatursensor festgestellt werden kann, ob die Flüssigkeit eingefroren ist. Dies läßt sich mit einer erfindungsgemäßen Tankheizung außerordentlich kostengünstig mit hinreichender Zuverlässigkeit feststellen, so daß auch bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt in kurzer Zeit die für den Betrieb eines Abgasreinigungskatalysators eines Kraftfahrzeugs benötigte flüssige Harnstofflösung zur Verfügung gestellt werden kann.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die darin beschriebenen Merkmale können einzeln oder in Kombination verwendet werden, um bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung zu schaffen. Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tankheizung in einer Schrägansicht; -
2 das in1 dargestellte Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht; -
3 das Ausführungsbeispiel in einer Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A von2 ; -
4 das in1 dargestellte Ausführungsbeispiel ohne Kunststoffgehäuse; und -
5 ein inneres Gehäuse des dargestellten Ausführungsbeispiels. - In
1 ist das Ausführungsbeispiel einer Harnstofftankheizung1 in einer Schrägansicht dargestellt. Die Tankheizung1 hat ein Kunststoffgehäuse2 , in das zwei Anschlußleitungen3 ,4 eingebettet sind, über die ein PTC-Heizelement im Inneren der Tankheizung1 mit Strom versorgt werden kann. PTC-Heizelemente (positiver Temperaturkoeffizient) zeigen bei einer Schwellentemperatur einen sprunghaften Anstieg ihres elektrischen Widerstandes, so daß eine Überhitzung ausgeschlossen ist. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Anschlußleitungen
3 ,4 parallel zu einem Ansaugrohr5 , das als Kanal in dem Kunststoffgehäuse2 ausgeführt ist. Das Ansaugrohr5 wird bestimmungsgemäß an eine Harnstoffversorgungsleitung angeschlossen, so daß über das Ansaugrohr5 Harnstofflösung aus einem Harnstofftank abgepumpt und einem Abgasreinigungskatalysator eines Kraftfahrzeuges zugeführt werden kann. - In einer an dem Gehäuse
2 befestigten Hülse15 ist ein Temperatursensor angeordnet, mit dem der Bedarf einer Beheizung, d. h. ob die Harnstofflösung in dem Tank eingefroren ist, ermittelt werden kann. - Die Hülse
15 weist einen Hülsenboden16 auf, durch den ein Ende der Hülse15 , das bei bestimmungsgemäßem Einbau das untere Ende der Hülse15 ist, verschlossen ist. Auf diese Weise ist der Temperatursensor17 im Inneren der Hülse15 vor korrosiver Harnstofflösung geschützt. Die Hülse15 ist mit dem Gehäuse2 durch ein Steg18 verbunden, der eine geringere Breite als die Hülse15 aufweist, vorzugsweise weniger als die Hälfte der Breite der Hülse aufweist. Auf diese Weise wird die mit der Flüssigkeit in Kontakt stehende Außenfläche der Hülse15 und damit die Wärmeankopplung des Temperatursensors17 an umgebende Flüssigkeit erhöht. - Mit dem Temperatursensor
17 kann so mit hinreichender Genauigkeit die Temperatur der Flüssigkeit bestimmt werden. - Steht die Tankheizung
1 im Fehlerfall teilweise oder komplett trocken, so gelangt über den dünnen Steg18 genug Wärme von dem oder den Heizelementen zu dem Temperatursensor17 , so daß dies aufgrund der Temperaturcharakteristik des Temperatursensors17 erkannt werden und der Heizstrom abgeschaltet werden kann. Ein unnötiges Aufheizen bei leerem Tank kann so vermieden werden, da der Temperatursensor auch als Trockengehschutz dient. - In
3 ist die dargestellte Tankheizung1 in einem Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A durch die Hülse15 gemäß2 dargestellt. Wie man darin erkennt, ist der Temperatursensor17 in der Nähe des die Hülse15 verschließenden Hülsenbodens16 angeordnet und in elektrisch isolierenden Kunststoff19 eingebettet. Der Kunststoff19 hat einen Wärmeleitwert von mindestens 1 W/mK, bevorzugt mehr als 2 W/mK und eine Shore A Härte von 30 bis 90, vorzugsweise 50 bis 80, besonders bevorzugt 60 bis 70. Geeignete Kunststoffe sind als 2-Komponenten-Vergußmasse erhältlich und werden vor Gebrauch aus zwei Komponenten angerührt. Nach dem Einbetten härtet die Vergußmasse aus. - Besonders gut geeignet sind Elastomere, beispielsweise Polyurethan-Vergußmasse oder Silikonelastomere, insbesondere hoch vulkanisierende Silikonkautschuke (Hoch Temperatur Vernetzend), die auch als HTV-Silikonkautschuk bezeichnet werden. Derartige Silikonelastomere haben eine gute Wärmeleitfähigkeit, gute Alterungsbeständigkeit und auch bei Temperaturwechseln eine gute Elastizität, so daß Beschädigungen des eingebetteten Temperatursensors
17 vermieden werden und die Wärmeleitfähigkeit zwischen Temperatursensor17 und der Hülse15 dauerhaft erhalten bleibt. - Wie insbesondere
3 zeigt, erstreckt sich die Hülse15 und damit auch die Anschlußleitungen20 ,21 des Temperatursensors17 parallel zu den Anschlußleitungen3 ,4 des PTC-Elements, so daß alle elektrischen Anschlußleitungen3 ,4 ,20 ,21 der Tankheizung1 zu einem Steckverbinder zusammengefaßt aus dem Tank herausgeführt werden können. - Bei dem Temperatursensor
17 handelt es sich um ein NTC-Element, aus dessen Widerstand seine Temperatur ermittelt werden kann. NTC-Widerstände werden auch als Heißleiter bezeichnet. Typischerweise sind NTC-Widerstände als Halbleiterwiderstände mit einem möglichst großen negativen Temperaturkoeffizienten ausgebildet. Die Leitfähigkeit eines NTC-Widerstands nimmt mit steigender Temperatur also relativ stark zu. - In
4 ist die in1 dargestellte Tankheizung1 ohne das Kunststoffgehäuse2 dargestellt. Dieser dargestellte Teil der Tankheizung1 wird im Folgenden als inneres Heizungsteil6 bezeichnet. Die Anschlußleitungen3 ,4 werden von einem Stützkörper7 aus Kunststoff gestützt, der an einem inneren Gehäuse8 befestigt ist, in dem mehrere plattenförmige PTC-Heizelemente angeordnet sind. Das innere Gehäuse8 ist ein Metallgehäuse, bevorzugt aus einer Aluminiumlegierung, beispielsweise einer AlMgSi-Legierung, insbesondere einer AlMgSi0,5...1-Legierung - Die Heizelemente werden in Durchgängen
30 des inneren Gehäuses8 von einem Montagerahmen (nicht dargestellt) gehalten. Durch einen Montagerahmen läßt sich die Fertigung wesentlichen Vereinfachen, da eine leicht handhabbare Einheit in das innere Gehäuse8 eingebracht wird. Der Montagerahmen trägt Anschlußbleche10 , die aus dem inneren Gehäuse8 herausragen und an denen die Anschlußleitungen3 ,4 befestigt, bevorzugt angeschweißt, sind. Der Aufbau eines geeigneten Montagerahmens mit den von ihm gehaltenen Bauteilen ist in derDE 102 58 275 A1 beschrieben, deren diesbezüglich Offenbarung durch Bezugnahme zum Gegenstand der Anmeldung gemacht wird. - Damit von den PTC-Heizelementen erzeugte Wärme möglichst gut an Harnstofflösung in dem Harnstofftank abgeführt werden kann, hat die Tankheizung
1 zur Vergrößerung ihrer Oberfläche eine zentrale Öffnung9 , wobei zu beiden Seiten der Öffnung9 jeweils ein Montagerahmen mit PTC-Heizelementen in dem inneren Gehäuse8 angeordnet ist. Die Anschlußbleche10 des ersten Montagerahmens sind mit den Anschlußblechen10 des zweiten Montagerahmens durch umspritzte Verbindungsleitungen29 verbunden. - Nach dem Einbringen des Montagerahmens mit den von ihm gehaltenen PTC-Heizelementen in das innere Gehäuse
8 , wird dieses Metallgehäuse8 verpresst, um eine möglichst gute Wärmeankopplung der Heizelemente an das innere Gehäuse8 zu erreichen. Von den PTC-Heizelementen frei gesetzte Wärme wird von dem inneren Gehäuse8 aufgenommen und an Wärmeverteilelemente11 abgeführt. - Bei den Wärmeverteilelementen
11 handelt es sich um Rohrabschnitte aus Edelstahl, bevorzugt V4A-Stahl, die in Ausleger12 des Metallgehäuses8 eingepresst sind. Die Form der Ausleger12 ist an die Form der Wärmeverteilelemente11 angepaßt, so daß sich eine möglichst große Kontaktfläche ergibt, über die Wärme von den Auslegern12 an die Wärmeverteilelemente11 abgeführt werden kann. Die Ausleger12 haben einen im wesentlichen zylinderförmigen Innenraum zur Aufnahme der rohrförmigen Wärmeverteilelemente11 . - Durch die Verwendung von Edelstahlrohren als Wärmeverteilelemente
11 wird eine verbesserte Wärmeankopplung an die zu erwärmende Harnstofflösung erreicht. Dies liegt daran, daß die Wärmeleitfähigkeit von Edelstahl höher als die Wärmeleitfähigkeit des zum Schutz des inneren Gehäuses8 dienenden Kunststoffgehäuses2 ist. Zudem kann durch die Verwendung von mehreren Wärmeverteilelementen11 die erzeugte Heizleistung auf einen unteren Teil des Harnstofftanks konzentriert werden, so daß selbst bei einem nur teilweise gefüllten Tank die von den PTC-Heizelementen erzeugte Wärme vollständig zum Auftauen von Harnstofflösung genutzt werden kann. - Zum Verpressen haben die Ausleger
12 eine zu dem Innenraum offene Erhebung13 , die nach dem Einbringen der Wärmeverteilelemente11 verpresst wird, so daß sich eine Preßfalte bildet und der Innenraum verengt wird. Bevorzugt hat die Erhebung13 einen U-förmigen Querschnitt. - Zum Schutz vor der korrosiven Harnstofflösung wird der in Figur dargestellte innere Heizungsteil
6 der Tankheizung1 mit Kunststoff umspritzt und auf diese Weise das Kunststoffgehäuse2 und die Hülse15 für den Temperatursensor17 gebildet. Um eine möglichst gute Wärmeankopplung der Wärmeverteilelemente11 an die Harnstofflösung zu bewirken, bleiben dabei die Innenflächen der die Wärmeverteilelemente11 bildenden Rohrabschnitte frei. Die Rohrabschnitte sind an ihrem oberen und unterem Ende von O-Ringen14 umgeben, die in eine Aussparung des Kunststoffgehäuses2 eingesetzt werden und eindringen von Harnstofflösung in das Innere des Kunststoffgehäuses2 verhindern. - Um ein rasches Auftauen von Harnstoffeis in dem Ansaugrohr
5 und eine rasche Betriebsbereitschaft eines Harnstoffversorgungssystems eines Abgasreinigungskatalysator zu bewirken, ist es günstig, wenn mindestens eine der Anschlußleitungen3 ,4 als Widerstandsheizelement ausgebildet ist, beispielsweise aus einem Widerstandsdraht mit einem spezifischen Widerstand von mindestens 0,2 Ω mm2/m, bevorzugt mindestens 1,0 Ω mm2/m, besonders bevorzugt mindestens 1,2 Ω mm2/m gefertigt ist. Günstig ist eine Heizleistung von etwa 5 W bis 15 W der betreffenden Anschlußleitung3 ,4 und der PTC-Heizelemente der Tankheizung1 von mindestens 50 W, bevorzugt 70 W bis 150 W. - In
5 ist das innere Gehäuse8 der im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele dargestellt. Bei dem inneren Gehäuse8 handelt es sich um ein Metallgehäuse, das als Hohlprofil, genauer gesagt als Strangpreßprofil, aus einer federharten Aluminiumlegierung ausgebildet ist. Wie man sieht, hat das innere Gehäuse8 zwei Durchgänge30 , in denen jeweils mindestens ein Heizelement mit einem Abschnitt eines Montagerahmens angeordnet wird. - Weitere Durchgänge
28 weist das innere Gehäuse8 in den Auslegern12 zur Aufnahme der in den2 bis4 dargestellten Edelstahlrohre11 auf. Die Ausleger12 sind über Arme31 mit einem Zentralkörper32 verbunden, in dem die PTC-Heizelemente angeordnet sind. Auf diese Weise wird die erzeugte Wärme großflächig in die aufzutauende Harnstofflösung eingeleitet. - Über die rohrförmigen Ausleger
12 kann erzeugte Wärme besonders effizient abgegeben werden, da sich darin eine Konvektionsströmung bildet. Dieser Effekt kann auch ohne das Einsetzten der Edelstahlrohre11 genutzt werden, wobei dann auch die Innenflächen der Ausleger12 zum Schutz vor korrosion mit Kunststoff überzogen werden. - In
5 sind insbesondere die Erhebungen13 der Ausleger12 zu Erkennen, die nach dem Einbringen der Edelstahlrohre11 zu Pressfalten verpresst werden. - Der Zentralkörper
32 weist zwischen den Heizkanälen30 einen zentralen Kanal9 auf. Dieser zentrale Kanal9 bewirkt in erster Linie, daß sich der Zentralkörper32 leichter Verpressen läßt um eine optimale Wärmeankopplung zwischen den PTC-Heizelementen und dem Metallgehäuse8 zu schaffen. In dem zentralen Kanal9 kann ebenfalls ein Edelstahlrohr angeordnet werden. Um das Verpressen nicht zu erschweren, bleibt der zentrale Kanal9 bevorzugt jedoch frei, so daß dessen innere Oberfläche ebenfalls durch einen angespritzten Kunststoffüberzug, der das Kunststoffgehäuse2 bildet, vor Einwirkung von Harnstofflösung geschützt wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Tankheizung
- 2
- Kunststoffgehäuse
- 3, 4
- Anschlußleitungen
- 5
- Ansaugrohr
- 6
- inneres Heizungsteil
- 7
- Stützkörper
- 8
- inneres Gehäuse
- 9
- zentrale Öffnung
- 10
- Anschlußbleche
- 11
- Wärmeverteilelemente
- 12
- Ausleger
- 13
- Erhebung
- 14
- O-Ring
- 15
- Hülse
- 16
- Hülsenboden
- 17
- Temperatursensor
- 18
- Steg
- 19
- Kunststoff
- 20, 21
- Anschlußleitungen
- 28
- Durchgang
- 29
- Verbindungsleitung
- 30
- Durchgang
- 31
- Arme
- 32
- Zentralkörper
Claims (30)
- Tankheizung, insbesondere für einen Harnstofftank einer Verbrennungskraftmaschine, umfassend: ein Gehäuse (
2 ), in dem mindestens ein Heizelement angeordnet ist, einen Temperatursensor (17 ), um den Bedarf einer Beheizung zu ermitteln, wobei der Temperatursensor (17 ) in einer an dem Gehäuse (2 ) befestigten Hülse (15 ) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein PTC-Heizelement ist, das in einem inneren Heizungsteil (6 ) angeordnet ist, um den das Gehäuse (2 ) als Spritzgußteil herumgespritzt wurde. - Tankheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (
15 ) einen Hülsenboden (16 ) aufweist, durch den ein Ende der Hülse (15 ) verschlossen ist. - Tankheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (
15 ) mit dem Gehäuse (2 ) durch einen Steg (18 ) verbunden ist, der eine geringere Breite als die Hülse (15 ) aufweist, vorzugsweise weniger als die Hälfte der Breite der Hülse (15 ) aufweist. - Tankheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
2 ) ein Kunststoffgehäuse ist. - Tankheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (
15 ) eine Kunststoffhülse ist. - Tankheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (
15 ) und das Gehäuse (2 ) einstückig hergestellt sind. - Tankheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor (
17 ) in Kunststoff (19 ) eingebettet ist, vorzugsweise in einem Kunststoff (19 ) mit einem Wärmeleitwert von mindestens 1 W/mK, vorzugsweise mindestens 2 W/mK. - Tankheizung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (
19 ) eine Shore A-Härte von 30 bis 90, vorzugsweise von 50 bis 80, besonders bevorzugt von 60 bis 70 hat. - Tankheizung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (
19 ) eine 2-Komponenten-Vergußmasse ist. - Tankheizung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (
19 ) ein Elastomer ist. - Tankheizung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer (
19 ) ein Silikonelastomer, bevorzugt ein HTV-Silikonkautschuk, ist. - Tankheizung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer (
19 ) eine Polyurethan-Vergußmasse ist. - Tankheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor (
17 ) ein NTC-Element umfaßt. - Tankheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
2 ) mit einem Ansaugrohr (5 ) zum Fördern von Flüssigkeit verbunden ist. - Tankheizung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (
5 ) als Kanal in dem Gehäuse (2 ) ausgeführt ist. - Tankheizung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem inneren Heizungsteil (
6 ) ein Metallgehäuse (8 ) gehört, in dem das mindestens eine PTC-Heizelement angeordnet ist. - Tankheizung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (
8 ) mindestens zwei Durchgänge (30 ) hat, in denen jeweils mindestens ein PTC-Heizelement angeordnet ist. - Tankheizung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (
8 ) an dem Ansaugrohr (5 ) befestigt ist. - Tankheizung nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (
8 ) ein Strangpreßprofil ist. - Tankheizung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (
8 ) mit mindestens einem Wärmeverteilelement (11 ) verbunden ist. - Tankheizung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (
8 ) mit dem mindestens einem Wärmeverteilelement (11 ) verpresst ist. - Tankheizung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Wärmeverteilelement (
11 ) ein Rohr, vorzugsweise ein Edelstahlrohr, ist. - Tankheizung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (
8 ) eine Erhebung aufweist, die sich in Längsrichtung des Rohrs (11 ) erstreckt und einen zu dem Rohr (11 ) hin offenen Querschnitt hat. - Tankheizung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (
11 ) von einem O-Ring (14 ) umgeben ist. - Tankheizung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (
11 ) mit einer elastischen Vergußmasse abgedichtet ist. - Tankheizung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (
8 ) mehrere, vorzugsweise mindestens drei, rohrförmige Ausleger (12 ) zur Ableitung der erzeugten Wärme aufweist. - Heizeinsatz nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine PTC-Heizelement in dem Zentralkörper (
32 ) angeordnet ist, von dem die Ausleger (12 ) ausgehen. - Tankheizung nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (
8 ) aus einer Aluminiumlegierung gefertigt ist. - Tankheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine PTC-Heizelement von einem Montagerahmen gehalten ist.
- Tankheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Heizelement plattenförmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005036430A DE102005036430B4 (de) | 2005-08-03 | 2005-08-03 | Tankheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005036430A DE102005036430B4 (de) | 2005-08-03 | 2005-08-03 | Tankheizung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005036430A1 DE102005036430A1 (de) | 2007-02-15 |
DE102005036430B4 true DE102005036430B4 (de) | 2011-05-05 |
Family
ID=37680860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005036430A Expired - Fee Related DE102005036430B4 (de) | 2005-08-03 | 2005-08-03 | Tankheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005036430B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103119258A (zh) * | 2010-05-03 | 2013-05-22 | Mgi库贴公司 | 具有热容纳容器的流体贮存器 |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008048798A1 (de) * | 2008-09-24 | 2010-03-25 | Emitec Gesellschaft Für Emissionstechnologie Mbh | Tank für ein Reduktionsmittel mit Heizeinrichtungen |
DE102009012983A1 (de) | 2009-03-12 | 2010-09-23 | Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg | Flüssigkeitsgeschützte Heizvorrichtung |
DE102009036260A1 (de) * | 2009-08-05 | 2011-02-10 | Daimler Ag | Vorratsbehälter |
EP2341224B1 (de) * | 2009-12-24 | 2017-06-14 | DBK David + Baader GmbH | Schmelztank, Heizmodul und Tanksystem |
DE102010062982A1 (de) | 2010-12-14 | 2012-06-14 | Robert Bosch Gmbh | Tankeinbaumodul, Flüssigkeitstank |
DE102011012441A1 (de) * | 2011-02-25 | 2012-08-30 | Emitec Gesellschaft Für Emissionstechnologie Mbh | Verfahren zum Heizen eines Fördersystems |
DE102011006105A1 (de) * | 2011-03-25 | 2012-09-27 | Robert Bosch Gmbh | Funktionseinheit für einen Reduktionsmittel-Vorratstank sowie Reduktionsmittel-Vorratstank |
PL2506661T3 (pl) | 2011-04-02 | 2014-01-31 | Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co Kg | Elektryczne urządzenie grzewcze |
DE102011088659A1 (de) * | 2011-12-15 | 2013-06-20 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Befestigen eines Dosierventils |
DE102012104917B4 (de) | 2012-06-06 | 2023-03-23 | Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg | Elektrische Heizeinrichtung |
DE102012011280A1 (de) | 2012-06-08 | 2013-12-12 | Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg | Elektrische Heizeinrichtung |
DE102013100973B4 (de) | 2012-10-02 | 2022-08-11 | Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg | Elektrische Heizeinrichtung |
DE102015120250B3 (de) * | 2015-11-23 | 2017-04-13 | Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Herstellen einer Tankheizung und Tankheizung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0566767A1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-10-27 | Rudi Drevensek | Kraftstoffheizeinrichtung |
DE4432577A1 (de) * | 1994-09-13 | 1996-03-14 | Siemens Ag | Einrichtung zur Einbringung einer Flüssigkeit in ein Strömungsmedium |
US6063350A (en) * | 1997-04-02 | 2000-05-16 | Clean Diesel Technologies, Inc. | Reducing nox emissions from an engine by temperature-controlled urea injection for selective catalytic reduction |
DE20021400U1 (de) * | 2000-12-18 | 2001-03-22 | PUREM Abgassysteme GmbH & Co. KG, 58706 Menden | Abgasreinigungsanlage zum Entsticken von Abgasen einer Brennkraftmaschine an einem SCR-Katalysator |
DE10148880A1 (de) * | 2000-10-06 | 2002-08-14 | Toyota Motor Co Ltd | Verbrennungsmotorabgassteuerungssystem und -verfahren |
DE20121115U1 (de) * | 2001-12-21 | 2003-04-24 | Fritz Eichenauer GmbH & Co. KG, 76870 Kandel | Elektrische Heizeinrichtung zum Beheizen einer korrosiven Flüssigkeit in einem Kfz |
-
2005
- 2005-08-03 DE DE102005036430A patent/DE102005036430B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0566767A1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-10-27 | Rudi Drevensek | Kraftstoffheizeinrichtung |
DE4432577A1 (de) * | 1994-09-13 | 1996-03-14 | Siemens Ag | Einrichtung zur Einbringung einer Flüssigkeit in ein Strömungsmedium |
US6063350A (en) * | 1997-04-02 | 2000-05-16 | Clean Diesel Technologies, Inc. | Reducing nox emissions from an engine by temperature-controlled urea injection for selective catalytic reduction |
DE10148880A1 (de) * | 2000-10-06 | 2002-08-14 | Toyota Motor Co Ltd | Verbrennungsmotorabgassteuerungssystem und -verfahren |
DE20021400U1 (de) * | 2000-12-18 | 2001-03-22 | PUREM Abgassysteme GmbH & Co. KG, 58706 Menden | Abgasreinigungsanlage zum Entsticken von Abgasen einer Brennkraftmaschine an einem SCR-Katalysator |
DE20121115U1 (de) * | 2001-12-21 | 2003-04-24 | Fritz Eichenauer GmbH & Co. KG, 76870 Kandel | Elektrische Heizeinrichtung zum Beheizen einer korrosiven Flüssigkeit in einem Kfz |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103119258A (zh) * | 2010-05-03 | 2013-05-22 | Mgi库贴公司 | 具有热容纳容器的流体贮存器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005036430A1 (de) | 2007-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005036430B4 (de) | Tankheizung | |
DE112006001103B4 (de) | Tankheizung | |
DE112006001140B4 (de) | Harnstoffversorgungssystem für einen Abgasreinigungskatalysator und hierfür geeigneter Heizeinsatz | |
EP1777452B1 (de) | Beheizbarer Steckverbinder | |
EP1375997B1 (de) | Heizvorrichtung für eine Fluidleitung und Verfahren zur Herstellung | |
EP1958832B1 (de) | Fluidzuführschlauch für eine Scheiben- oder Scheinwerferwaschanlage eines Fahrzeuges | |
DE102007022585A1 (de) | Leitungsdurchführung durch einen Heiztopfdeckel eines Heiztopfs eines Reduktionsmitteltanks | |
DE102012014746A1 (de) | Heizvorrichtung für eine Fluidleitung | |
EP0284669A1 (de) | Verbindungsstück für beheizbare Schläuche | |
DE102008014415A1 (de) | Flüssigkeitsbehälter und Reduktionsmittelversorgungssystem mit einem derartigen Flüssigkeitsbehälter | |
DE20121116U1 (de) | Elektrische Heizeinrichtung zum Beheizen einer Flüssigkeit in einem Kfz | |
DE102013000588A1 (de) | Konfektionierte beheizbare Medienleitung, Verwendung einer solchen sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen | |
WO2015185453A1 (de) | Heizmodul und tanksystem | |
EP1710484A1 (de) | Elektrische Heizvorrichtung zum Beheizen eines Mediums in einem Schlauch | |
DE102008006323B4 (de) | Reduktionsmittelversorgungssystem für einen Abgasreinigungskatalysator eines Verbrennungsmotors und Steckverbindung zum Anschließen von beheizbaren Flüssigkeitsleitungen | |
DE19846282B4 (de) | Elektrische Heizeinrichtung | |
DE102020200751A1 (de) | Gehäuseanordnung für vereisungsgefährdete Bauteilkomponenten oder Medien | |
DE102007027413A1 (de) | Reduktionsmittelversorgungssystem für einen Abgasreinigungskatalysator eines Verbrennungsmotors | |
DE102006003602B4 (de) | Oberflächensensor, Sensoranordnung und Klimaanlage | |
WO2020020541A1 (de) | Heizvorrichtung | |
DE102010009182B4 (de) | Heizvorrichtung | |
DE102007016789A1 (de) | Beheizbares Anschlussstück für eine Fluidleitung | |
DE102007031413A1 (de) | Reduktionsmittelversorgungssystem für einen Abgasreinigungskatalysator eines Verbrennungsmotors und Verfahren zum Beheizen seiner Flüssigkeitsleitungen | |
EP3172476A1 (de) | Beheizbarer schlauch | |
FI59364B (fi) | Anordning foer avisning av vindrutetorkare |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110806 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |