DE102005035603A1 - Unterhaltungs- und/oder Informationsgerät für ein Fahrzeug, insbesondere Autoradio - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Um ein Unterhaltungs- und/oder Informationsgerät für ein Fahrzeug, insbesondere Autoradio (100), mit einer Schnittstelle für ein externes Signal, insbesondere Audiosignal, zu schaffen, dessen Bedienungskomfort wesentlich erhöht ist, wird vorgeschlagen, dass zwischen der Schnittstelle und dem Unterhaltungs- und/oder Informationsgerät, insbesondere dem Autoradio (100) eine Kabelaufrollvorrichtung (14) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Unterhaltungs- und/oder Informationsgerät für ein Fahrzeug, insbesondere ein Autoradio, mit einer Schnittstelle für ein externes Signal, insbesondere Audiosignal.
  • Auf dem Gebiet der Unterhaltungselektronik und hier insbesondere bei Autoradios, die zum Einbau in ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs vorgesehen sind, ist es bekannt, dass Autoradios einen externen Eingang zumindest für analoge Audiosignale aufweisen, der auch als AUX- oder Line-In-Eingang bezeichnet wird. Mit einer solchen Schnittstelle ist es möglich, ein externes Audiosignal in das Autoradio einzuspeisen, das in dieser Betriebsart im Wesentlichen als Verstärker fungiert. Hierbei wird das Audiosignal mit dem im Autoradio vorhandenen Verstärker verstärkt und über die Lautsprecheranlage des Autoradios wiedergegeben.
  • Vor allem die oben beschriebenen analogen Eingänge für externe Audiosignale sind üblicherweise an der Rückseite des Autoradios angeordnet, so dass auf sie im eingebauten Zustand des Autoradios praktisch nicht zugegriffen werden kann.
  • Weiterhin ist es in der nicht vorveröffentlichten Deutschen Patentanmeldung 10 2004 037 735.9 vom 04.08.2004 beschrieben, dass an einer Vorderseite bzw. einer Frontblende des Autoradios eine USB-Schnittstelle angeordnet ist, um hier u. a. einen mit Musikdateien vollgeschriebenen Memorystick oder einen MP3-Player mit einer USB-Schnittstelle anschließen zu können.
  • Mit dieser Schnittstelle für digitale externe Audiosignale ist eine wesentlich größere Klangqualität erreichbar, da die Musik üblicherweise ohne Einbußen der Wiedergabequalität in den digitalen Speichermedien gespeichert werden kann. Zudem ist es möglich, über das Autoradio auf die normalerweise in einer verzweigten Dateistruktur abgelegten Musikdateien in gewünschter Weise zuzugreifen.
  • Als nachteilig hierbei ist jedoch anzusehen, dass diese USB-Stecker, z.B. Memorystick, nach vorne über das Autoradio in den Fahrgastraum hinein überstehen, so dass sie durch einen unaufmerksamen Nutzer leicht beschädigt werden können. Auch ist hierbei eine Anpassung an unterschiedliche externe Audiosignalquellen praktisch nicht möglich.
  • Die gleichen Probleme aber auch Möglichkeiten ergeben sich bei anderen Fahrerinformationssystemen, insbesondere Navigationssystemen, bei denen zusätzliche Daten oder Signale zur Verfügung gestellt werden sollen.
  • Es ist bereits bekannt, dass haushaltsübliche Staubsauger über eine selbsttätige Kabelaufrollvorrichtung verfügen, die beispielsweise mit einer Fußtaste ausgelöst werden kann. Dabei ist die Kabelaufrollvorrichtung im Wesentlichen in Form einer mit einer Federkraft beaufschlagten Kabeltrommel ausgeführt, von der das Kabel vor Gebrauch des Staubsaugers abgerollt und in eine Wandsteckdose gesteckt wird. Nach dem Ende des Staubsaugens wird die Fußtaste betätigt und somit die mit der Feder vorgespannte Kabeltrommel wieder derart gedreht, dass sich das Stromkabel des Staubsaugers selbsttätig aufrollt, so dass ein sich selbst verhedderndes Kabel bei Nichtgebrauch des Staubsaugers wirkungsvoll unterbunden ist. Derartige Vorrichtungen werden bei Kommunikationsgeräten und/oder Unterhaltungsgeräten bisher nicht verwendet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen erhöhten Nutzungskomfort aufweist und in das verschiedene externe Signale eingespeist werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass dem Gerät eine an sich bekannte Kabelaufrollvorrichtung zum selbsttätigen Aufrollen eines Kabels zugeordnet ist, wobei die Kabelaufrollvorrichtung zwischen der Schnittstelle und dem Gerät selbst angeordnet ist.
  • Somit ist es möglich, ein Kabel von der Kabelaufrollvorrichtung in an sich bekannter Weise entgegen einer Federkraft abzurollen, wobei am freien Ende des Kabels die Schnittstelle in Form eines Steckers, beispielsweise eines USB-Steckers, angeordnet ist. Das andere Ende des Kabels ist derart mit dem Gerät verbunden, dass ein durch die Schnittstelle eingespeistes externes Signal, insbesondere Audiosignal dem Gerät bzw. ggf. dessen Verstärker zugeleitet wird.
  • Dabei kann im Rahmen der Erfindung die Kabelaufrollvorrichtung in Abhängigkeit des für die Schnittstelle benötigten Kabels hinsichtlich des Kabeldurchmessers und unterschiedlicher Kabellängen vom Fachmann in an sich beliebiger Weise ausgestaltet werden. Ebenso ist es ihm möglich, eine Feder, beispielsweise eine Spiralfeder, zum selbsttätigen Wiederaufrollen des Kabels auf die Kabelaufrollvorrichtung zu wählen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein Nutzer des Geräten das auf die Kabelaufrollvorrichtung aufgewickelte Kabel mit der endseitig angeordneten Schnittstelle bzw. dem Schnittstellenstecker in einfacher Weise abrollen und u. a. z.B. mit seinem mitgeführten MP3-Player verbinden kann, so dass er auch während einer Autofahrt die von ihm gewünschten Musikstücke hören kann. Während des Betriebs kann er den MP3-Player oder eine sonstige externe Audioquelle beispielweise in einer Mittelkonsole sicher ablegen, so dass eine Beschädigung des Schnittstellensteckers sowie der Audioquelle wirkungsvoll vermieden ist. Nach Gebrauch kann das Kabel in einfacher Weise vorzugsweise selbsttätig wieder aufgerollt werden.
  • Hierbei versteht es sich, dass das Aufrollen entweder selbsttätig erfolgt oder eine Feder erst durch Drücken eines Betätigungselementes beispielsweise in Form einer Drucktaste freigegeben wird.
  • Im Vorhergehenden wurde die Erfindung im Zusammenhang mit einem Autoradio beschrieben. Es ist für den Fachmann jedoch ersichtlich, dass auch alle anderen Arten von Geräten der Unterhaltungselektronik mit einer derartigen Kabelaufrollvorrichtung versehen sein können, um externe Audiosignale einzuspeisen. Ebenso kann auch mit Videosignalen verfahren werden. Insbesondere kann ein Videorecorder, ein CD-Player oder ein DVD-Player mit einer derartigen Kabelaufrollvorrichtung mit einer Schnittstelle versehen sein, um beliebige Audio- und/oder Videosignale in das Gerät einzuspeisen bzw. um Signale aus diesem Gerät einem Fernseher, einem Verstärker oder dergleichen zuleiten zu können. Ebenso ist eine Anwendung bei Fahrerinformationssystemen vorteilhaft.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Vorteilhaft ist die Kabelaufrollvorrichtung gemeinsam mit dem Gerät in einem einzigen Gehäuse integriert, so dass dem gesamten Gerät insbesondere ein vorteilhaftes Aussehen verliehen werden kann. Zum Schutz des aufgerollten Kabels bzw. der aufgerollten Schnittstelle kann die Kabelaufrollvorrichtung, die beispielsweise in einer Gehäuseausnehmung im Gerät angeordnet ist zusätzlich, mit einer bewegbaren Klappe abgedeckt werden, um äußere Einwirkungen bei Nichtgebrauch zu vermeiden.
  • In gleicher Weise kann vorteilhaft die Kabelaufrollvorrichtung auch vom eigentlichen Gerät entfernt angeordnet sein, beispielsweise in einem separaten Gehäuseschacht im Handschuhfach des Kraftfahrzeugs. Somit wird für die Kabelaufrollvorrichtung im genormten Gehäuseschacht des Gerät kein Platz benötigt und bei geeigneter Anordnung der Kabelaufrollvorrichtung ist diese zuverlässig gegen Beschädigungen geschützt. Auch eine beispielsweise im Handschuhfach angeordnete Kabelaufrollvorrichtung kann mit einer bewegbaren Klappe bei Nichtgebrauch abgedeckt werden.
  • Um unterschiedliche externe Signale, die von jeweils unterschiedlichen Quellen stammen, in das Gerät einspeisen zu können, ist weiterhin vorgeschlagen, dass die Kabelaufrollvorrichtung austauschbar ausgestaltet ist. Das bedeutet, dass beispielsweise bei einem Autoradio und der Verwendung verschiedener Audioquellen zuerst ein digitales Signal eines MP3-Players in das Autoradio eingespeist werden soll. Hierzu wird eine Kabelaufrollvorrichtung mit einem USB-Stecker verwendet. Soll anschließend ein analoges Signal in das Autoradio eingespeist werden kann in einfacher Weise die gesamte Kabelaufrollvorrichtung beispielsweise aus ihrer Gehäuseausnehmung im Gerät bzw. im Autoradio bzw. im Handschuhfach nach Art einer Austauschkassette herausgezogen und gegen eine andere Kabelaufrollvorrichtung mit einer entsprechenden Schnittstelle ausgetauscht werden. Es versteht sich, dass hierfür in der Gehäuseausnehmung entsprechende Anschlussmittel für die unterschiedlichen Kabelarten, die jeweils auf die Kabelaufrollvorrichtungen aufgerollt sind, vorhanden sind.
  • Zur Vereinfachung der Stromversorgung insbesondere von analogen Signalquellen ist im vorteilhaft vorgeschlagen, dass über das auf die Kabelaufrollvorrichtung aufgerollte Kabel auch eine Stromversorgung der externen Signalquelle erfolgt. Hierfür sind in dem Kabel sowohl elektrische Verbindungen zur Stromversorgung als auch elektrische Verbindungen zur Signalübertragung gemeinsam zusammengefasst. Hierbei ist es für den Fachmann ersichtlich, dass die verschiedenen Leitungen in einem gemeinsamen Kabelschlauch geführt und erst unmittelbar vor der Schnittstelle derart getrennt werden, dass sowohl ein Anschluss an den Ausgang der beispielsweise analogen Audiosignalquelle als auch an deren Stromversorgung beispielsweise zum Aufladen ihrer Akkumulatoren möglich ist. Eine derartige Stromversorgung ist bei USB-Schnittstellen nicht notwendig, da dort bereits eine Stromversorgung über das Verbindungskabel selbst erfolgt.
  • Alternativ zum Austauschen der gesamten Kabelaufrollvorrichtung ist es möglich, dass auf einer einzigen fest eingebauten Kabelaufrollvorrichtung mehrere unterschiedliche Kabel für unterschiedliche Schnittstellentypen aufgerollt sind. Prinzipiell können auch mehrere Kabelaufrollvorrichtungen mit jeweils unterschiedlichen Schnittstellentypen nebeneinander vorgesehen sein.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a, 1b: die Vorder- und Rückseite eines herkömmlichen Autoradios,
  • 2: eine Kabelaufrollvorrichtung im Querschnitt, und
  • 3: ein Autoradio mit Kabelaufrollvorrichtung.
  • Der Darstellung in den 1a, 1b ist ein Autoradio 100 aus dem Stand der Technik entnehmbar. In 1a ist eine Vorderseite 11 eines Autoradios 100 mit einer USB-Schnittstelle 13 dargestellt, wobei in die USB-Schnittstelle 13 beispielsweise ein Memorystick oder ein USB-Stecker eines MP3-Players eingesteckt werden kann. In 1b ist eine Rückseite 10 eines konventionellen Autoradios dargestellt mit analogen Anschlüssen 12, beispielsweise in Form eines AUX- oder Line-In-Eingangs für analoge Audiosignale.
  • Zur Verbesserung des Bedienungskomforts des Autoradios 100 ist die in 2 im schematischen Querschnitt dargestellte Kabelaufrollvorrichtung 14 vorgesehen. Sie besteht im Wesentlichen aus einer hier nicht dargestellten Wickelwelle, die mit einer Federkraft beaufschlagt ist. Entgegen dieser Federkraft kann das Kabel 15 aus der Kabelaufrollvorrichtung herausgezogen bzw. abgewickelt werden, wobei am freien Ende des Kabels 15 ein beliebiger Stecker 16 zum Anschluss an eine digitale und/oder analoge Audiosignalquelle angeordnet ist.
  • Um das Kabel 15 wiederum in die Kabelaufrollvorrichtung 14 einzuziehen dient ein Rückstellknopf 17, der beispielsweise eine Spiralfeder freigibt, so dass das Kabel 15 selbsttätig in die Kabelaufrollvorrichtung 14 eingezogen wird. Dabei kann der Stecker 16 bzw. die Kabelaufrollvorrichtung 14 auch mit einer beweglichen Klappe abgedeckt werden.
  • Der 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung entnehmbar bei dem das Autoradio 100 sowie die Kabelaufrollvorrichtung 14 in einem einzigen Gehäuse 18 integriert sind. Prinzipiell ist es aber auch möglich, dass die Kabelaufrollvorrichtung 14 beabstandet vom Autoradio 100 beispielsweise in einem Handschuhfach des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Um unterschiedliche externe Audioquellen mit dem Autoradio 100 verbinden zu können, kann die Kabelaufrollvorrichtung 14 auch lösbar im Gehäuse 18 des Autoradios 100 angeordnet sein, um verschiedene Kabelaufrollvorrichtungen 14 mit jeweils unterschiedlichen Kabeln 15 bzw. Steckern 16 für verschiedene Audiosignale dem Autoradio 100 zuordnen zu können.

Claims (6)

  1. Unterhaltungs- und/oder Informationsgerät für ein Fahrzeug, insbesondere Autoradio (100), mit einer Schnittstelle für ein externes Signal, insbesondere Audiosignal, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schnittstelle und dem Unterhaltungs- und/oder Informationsgerät, insbesondere dem Autoradio (100) eine Kabelaufrollvorrichtung (14) angeordnet ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufrollvorrichtung (14) in einem Gehäuse (18) mit dem Autoradio (100) integriert ist und insbesondere mit einer Klappe abdeckbar ist.
  3. Gerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufrollvorrichtung (14) von dem Unterhaltungs- und/oder Informationsgerät, insbesondere dem Autoradio (100) beabstandet angeordnet ist und insbesondere mit einer Klappe abdeckbar ist.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufrollvorrichtung (14) austauschbar ist.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromversorgung für eine externe Signalquelle, insbesondere Audioquelle vorgesehen ist.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kabel (15) mit verschiedenen Steckern (16) an der Kabelaufrollvorrichtung (14) vorgesehen sind.
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