DE102005035564A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Haushaltsbackofens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Haushaltsbackofens Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Steuerung eines Haushaltsbackofens (1) wird mindestens ein Back- oder Garparameter erfasst und ausgewertet. Die Luftfeuchtigkeit wird während eines Back- oder Garvorgangs in einer Backmuffel (10) oder innerhalb von Wrasen (62) erfasst, ausgewertet und eingestellt. Zur Einstellung kann beispielsweise die Lüfterleistung verändert werden. Alternativ kann Flüssigkeit zugegeben oder die Luftfeuchtigkeit direkt erhöht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung bzw. Klimasteuerung eines Haushaltbackofens mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie eine zugehörige Vorrichtung.
  • Bei der Herstellung von Backwaren oder anderen Gerichten in einem Backofen sollten die dem Benutzer bekannten Merkmale wie Krumenkonsistenz, Oberflächenbräunung sowie Backwarenform durch eine genaue und möglichst kostengünstige Führung des Backprozesses gewährleistet werden. Der Backprozess kann hierbei durch diverse Backparameter beeinflusst werden, welche sich auf die physikalischen und chemischen Reaktionen im Inneren und an der Oberfläche der Backwaren auswirken.
  • Aus dem Stand der Technik sind Haushaltsbacköfen bekannt, welche in der Regel mindestens eine Backmuffelheizung umfassen, welche elektrisch oder mittels Gas betrieben werden. Weiterhin ist ein Temperaturmessmittel vorhanden, mit dem die Backofentemperatur überwacht wird.
  • So wird in der Offenlegungsschrift DE 103 40 146 A1 beispielsweise ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Auswertung eines Gases beschrieben, insbesondere zur Steuerung eines Elektrogerätes. Mit der beschriebenen Vorrichtung kann mit einem Backofen und einem entsprechenden Sensor ein Gas ausgewertet werden, welches bei einem Garprozess eines Kuchens oder dergleichen entsteht. Von einem gespeicherten End-Signalmuster wird ein jeweils gemessenes aktuelles Signalmuster subtrahiert. Aus den jeweiligen Werten wird eine Kurve erstellt, wobei der Betrag der Fläche oder der Kurve berechnet wird und dadurch ein Fehlerflächenwert bestimmt wird. Bei Erreichen eines Minimums des Betrags der Fläche wird das aktuelle Signalmuster als dem gespeicherten End-Signalmuster entsprechend festgelegt. Ein zugeordneter Fertig-Zustand gilt dann als erreicht und der Garprozess kann automatisch gestoppt werden.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verfahren sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche eine preisgünstige Verbesserung des Back- und Garprozesses in einem Haushaltsbackofen ermöglichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Steuerung eines Haushaltsbackofens mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht. Einige Merkmale gelten sowohl für das Verfahren als auch für die Vorrichtung. Sie werden im folgenden teilweise nur einmal erläutert, können jedoch unabhängig voneinander für Ver fahren und Vorrichtung gelten. Des weiteren wird in dieser Anmeldung für die Begriffe „Backen" und „Garen", da die vorgangsspezifischen Unterschiede im Rahmen der Anmeldung keine Rolle spielen, synonym der Begriff „Garen" verwendet. Die Merkmale für den allgemeinen Garvorgang treffen auch auf einen Backvorgang zu.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass während eines Back- oder Garvorgangs die Luftfeuchtigkeit in einer Backmuffel und/oder innerhalb von Wrasen erfasst, ausgewertet und eingestellt wird. Besonders vorteilhaft wird die Luftfeuchtigkeit in der Backmuffel und/oder innerhalb des Wrasens durch Beeinflussung einer Luftabfuhr und/oder einer Luftzufuhr eingestellt. Die Erfassung und Einstellung der Luftfeuchtigkeit ermöglicht in vorteilhafter Weise eine definierte Schwadenführung in einem Haushaltsbackofen, d.h. eine definierte Beeinflussung des zeitlichen Verlaufs der Luftfeuchtigkeit in der Garluft. Dadurch kann die Herstellung von bestimmten Gerichten, Backwaren usw. verbessert werden, beispielsweise die Herstellung von Brot. Somit kann also eine Art Klimasteuerung in dem Backofen erfolgen.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Luftfeuchtigkeit in der Backmuffel und/oder innerhalb von dem Wrasen während des Garvorgangs gemäß einem vorgegebenen Soll-Feuchtigkeitsverlauf eingestellt. Durch werksseitig vorgegebene Feuchtigkeitsverläufe für ausgewählte Gerichte ist der Benutzer in der Lage, für ein gewünschtes Gericht den optimal an die Zubereitung angepassten Feuchtigkeitsverlauf auszuwählen. Dieser wird dann in vorteilhafter Weise durch das erfindungsgemäße Verfahren über die Garzeit eingestellt.
  • Die aktuell erfasste Luftfeuchtigkeit wird beispielsweise mit der vorgegebenen Soll-Feuchtigkeit vergliche. Dabei wird die Luftabfuhr zur Abfuhr überschüssiger Feuchtigkeit erhöht, wenn die aktuell erfasste Luftfeuchtigkeit die vorgegebene Soll-Feuchtigkeit übersteigt. Die Luftabfuhr wird reduziert, wenn die aktuell erfasste Luftfeuchtigkeit die vorgegebene Soll-Feuchtigkeit unterschreitet. Die Luftabfuhr und Luftzufuhr können beispielsweise einfach durch eine entsprechende Einstellung der Leistung einer Lüftungseinrichtung beeinflusst werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Luftfeuchtigkeit in der Backmuffel durch Zufuhr von Flüssigkeit und/oder von feuchter Luft erhöht werden. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, die Luftfeuchtigkeit für ein ausgewähltes Gargut im Verlauf eines Garvorgangs zu erhöhen, wenn die während des Garvorgangs aus dem Gargut austretende Feuchtigkeit nicht zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit ausreichend ist. Dies erfolgt vorzugsweise mit automatisch bewerkstelligter Flüssigkeits-Zufuhr.
  • Zudem kann der Benutzer vor dem Garprozess aufgefordert werden, einen Flüssigkeitsbehälter zu füllen. So kann die Luftfeuchtigkeit während des Garvorgangs, ausgehend von einem höheren Anfangsluftfeuchtigkeitswert durch Anpassung der Saugleistung der Lüftungsvorrichtung gesteuert werden, um die gewünschte Schwadenführung sowie Luftfeuchtigkeit in dem Haushaltsbackofen während des Garvorgangs zu erhalten.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird während des Garvorgangs die Temperatur in der Backmuffel und/oder innerhalb der Wrasen erfasst und ausgewertet. Dadurch kann eine vorgegebene Soll-Temperatur unabhängig von der eingestellten Luftabfuhr und/oder Luftzufuhr und/oder Flüssigkeitszufuhr eingeregelt werden. Durch die Regelung der Temperatur in der Backmuffel ist gewährleistet, dass die für eine optimale Garung notwendige Temperatur auch bei variierender Luftleistung der Lüftungsvorrichtung konstant gehalten werden kann.
  • Die zugehörige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Klimasteuerung eines Haushaltsbackofens umfasst mindestens einen Sensor zur Erfassung mindestens eines Garparameters. Ebenso umfasst sie eine Auswerte- und Steuereinheit zur Auswertung des mindestens einen erfassten Garparameters. Während des Garvorgangs erfasst mindestens ein Sensor die Luftfeuchtigkeit in einer Backmuffel und/oder innerhalb von Wrasen. Die Auswerte- und Steuereinheit vergleicht die erfasste aktuelle Luftfeuchtigkeit mit einem vorgegebenen Soll-Feuchtigkeitsverlauf und stellt die Luftfeuchtigkeit zur definierten Schwadenführung durch Beeinflussung einer Luftabfuhr und/oder einer Luftzufuhr durch Vorgabe der Leistung der Lüftungsvorrichtung ein. Als Sensor zur Erfassung der Luftfeuchtigkeit können herkömmliche Feuchtigkeitsmessmittel verwendet werden, die für einen Betrieb in einem Haushaltsbackofen geeignet sind und teilweise bereits darin vorhanden sind.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Speichereinheit vorgesehen, in welcher für ausgewählte Gerichte jeweils ein optimal an die Zubereitung angepasster Feuchtigkeitsverlauf gespeichert ist. Der von einem Benutzer ausgewählte gespeicherte Feuchtigkeitsverlauf wird während der Garzeit von der Auswerte- und Steuereinheit ausgelesen und über die Garzeit entsprechend eingestellt.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Lüftungsvorrichtung zur Beeinflussung des Luftstroms in der Backmuffel vorhanden. Die Auswerte- und Steuereinheit gibt die Leistung für die Lüftungsvorrichtung vor und stellt somit durch eine kontinuierliche Beeinflussung der Lüfterleistung eine Luftabfuhr und/oder einer Luftzufuhr ein, über welche auf einfache Weise die Luftfeuchtigkeit in der Backmuffel und/oder innerhalb des Wrasens eingestellt werden kann. Die Lüftungsvorrichtung ist beispielsweise als Walzenlüfter ausgeführt.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit erhöht beispielsweise die Leistung der Lüftungsvorrichtung kontinuierlich, um die Luftabfuhr und damit auch die Abfuhr von überschüssiger Feuchtigkeit zu erhöhen, wenn die aktuell erfasste Luftfeuchtigkeit die vorgegebene Soll-Feuchtigkeit übersteigt. Zur Reduzierung der Luftabfuhr senkt die Auswerte- und Steuereinheit die Leistung der Lüftungsvorrichtung kontinuierlich ab, wenn die aktuell erfasste Luftfeuchtigkeit die vorgegebene Soll-Feuchtigkeit unterschreitet.
  • In weiterer Ausgestaltung umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Flüssigkeitsbehälter, aus welchem die Auswerte- und Steuereinheit eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, direkt und/oder indirekt durch Anfeuchten der zugeführten Luft in die Backmuffel zuführt, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, die Luftfeuchtigkeit für ein ausgewähltes Gargut im Verlauf eines Garvorgangs zu erhöhen, wenn die während des Garvorgangs aus dem Gargut austretende Feuchtigkeit nicht zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit ausreichend ist.
  • Zur automatischen Regulierung des Füllstandes kann der Flüssigkeitsbehälter mit einer Wasserversorgung wie beispielsweise einer Wasserleitung in einem Haushalt verbunden sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mindestens ein Sensor, welcher während des Garvorgangs die Temperatur in der Backmuffel und/oder innerhalb von dem Wrasen erfasst, und mindestens eine Heizvorrichtung vorhanden. Der Sensor kann auch als ein thermomechanischer Erfasser ausgebildet sein, der abhängig von thermischer Ausdehnung, beispielsweise einer Flüssigkeit in einem Kapillarrohr, die vorgegebene Temperatur thermostatisch hält. Die Auswerte- und Steuereinheit vergleicht die erfasste aktuelle Temperatur mit einem vorgegebenen Soll-Temperaturverlauf. Sie regelt während des Garvor gangs die Temperatur in der Backmuffel unabhängig von der eingestellten Luftabfuhr und/oder Luftzufuhr und/oder Flüssigkeitszufuhr durch eine entsprechende Ansteuerung der Heizvorrichtung auf die vorgegebene Soll-Temperatur ein. Dies erfolgt bei einem vorgenannten thermomechanischen Erfasser zwangläufig. Dadurch ist gewährleistet, dass die für eine optimale Garung notwendige Temperatur auch bei variierender Saugleistung der Lüftungsvorrichtung konstant gehalten wird, zumindest weitgehend.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischenüberschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Die 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Haushaltsbackofens.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst ein Haushaltsbackofen 1 eine Backmuffel 10 mit Kanälen zur Luftabfuhr 12, Kanälen zur Luftzufuhr 14 und Heizvorrichtungen 16, eine Auswerte- und Steuereinheit 20 mit einer Speichereinheit 22, eine Sensoreinheit 30 mit zwei Sensoren 32, 34. Des weiteren ist eine Lüftervorrichtung 40, welche beispielhaft als Wal zenlüfter ausgeführt ist, und ein Flüssigkeitsbehälter 50 mit einer Zuleitung 52 vorgesehen, welche den Flüssigkeitsbehälter zur Zufuhr der Flüssigkeit mit der Backmuffel 10 verbindet.
  • Die Sensoreinheit 30 mit den Sensoren 32, 34 erfasst Garparameter, welche von der Auswerte- und Steuereinheit 20 zur Steuerung eines Garprozesses ausgewertet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfasst der Sensor 32 während eines Garvorgangs die Luftfeuchtigkeit in der Backmuffel 10 und/oder innerhalb von Wrasen 62. Diese wird während eines Garvorgangs von einem Gargut 60 abgegeben und umfasst beispielsweise Wasserdampf, Fettbestandteile und Geruchsstoffe. Die Auswerte- und Steuereinheit 20 vergleicht die erfasste aktuelle Luftfeuchtigkeit mit einem vorgegebenen Soll-Feuchtigkeitsverlauf und stellt die Luftfeuchtigkeit zur definierten Schwadenführung bzw. zur definierten Luftfeuchtigkeit entsprechend ein. Der vorgegebene Soll-Feuchtigkeitsverlauf ist in der Speichereinheit 22 gespeichert, und zwar für ausgewählte Gerichte opder Gargüter jeweils ein Feuchtigkeitsverlauf. Durch die gespeicherten werksseitig vorgegebenen Feuchtigkeitsverläufe für ausgewählte Gerichte ist der Benutzer in der Lage, für ein gewünschtes Gericht den optimal an die Zubereitung angepassten Feuchtigkeitsverlauf auszuwählen. Dieser wird dann von der Auswerte- und Steuereinheit 20 über die Garzeit hinweg eingestellt.
  • Zur Beeinflussung des Luftstroms in der Backmuffel 10 steuert die Auswerte- und Steuereinheit 20 die Leistung der Lüftungsvorrichtung 40 kontinuierlich in Abhängigkeit vom vorgegebenen Soll-Feuchtigkeitsverlauf. Die Auswerte- und Steuereinheit 20 erhöht die Leistung der Lüftungsvorrichtung 40 zur Abfuhr von überschüssiger Feuchtigkeit mit der abgeführten Luft 12, wenn die aktuell erfasste Luftfeuchtigkeit die vorgegebene Soll-Feuchtigkeit übersteigt. Die Auswerte- und Steuereinheit 20 senkt die Leistung der Lüftungsvorrichtung 40, um die Luftabfuhr 12 und die Absaugung von Feuchtigkeit aus der Backmuffel zu reduzieren, wenn die aktuell erfasste Luftfeuchtigkeit die vorgegebene Soll-Feuchtigkeit unterschreitet.
  • Wird für ein ausgewähltes Gargut im Verlauf des Garvorgangs eine Menge an Feuchtigkeit in der Backmuffel 10 benötigt, welche nicht durch die aus dem Gargut austretende Feuchtigkeit gedeckt wird, dann führt die Auswerte- und Steuereinheit 20 Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, aus dem Flüssigkeitsbehälter 50 direkt über die Zuleitung 52 und/oder indirekt durch Anfeuchten der zugeführten Luft 14 in die Backmuffel 10 zu. So wird letztendlich in jedem Fall die Luftfeuchtigkeit erhöht. Der Flüssigkeitsbehälter 50 kann zur automatischen Regulierung des Füllstandes mit einer öffentlichen Wasserversorgung bzw. einem Wasseranschluss in einem Haushalt verbunden sein und beispielsweise nahe einer der Heizvorrichtungen 16 angeordnet sein. Ist der Flüssigkeitsbehälter 50 nicht mit einer Wasserversorgung verbunden, dann kann der Benutzer vor Betriebsbeginn oder nach Auswahl eines Gerichtes aufgefordert werden, den Flüssigkeitsbehälter entsprechend aufzufüllen, um die vorgeschriebene Schwadenführung einstellen zu können. Zudem ist es durch den Flüssigkeitsbehälter 50 möglich, die Feuchtigkeit während des Garvorgangs durch die kontinuierliche Anpassung der Saugleistung der Lüftungsvorrichtung, ausgehend von einem höheren Anfangsfeuchtigkeitswert, einzustellen.
  • Während des Garvorgangs erfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel der Sensor 34 die Temperatur in der Backmuffel 10 und/oder innerhalb des Wrasens 62. Die Auswerte- und Steuereinheit 20 vergleicht die erfasste aktuelle Temperatur mit einem vorgegebenen Soll-Temperaturverlauf und regelt während des Garvorgangs die Temperatur in der Backmuffel 10 durch eine entsprechende Ansteuerung der Heizvorrichtung 16 unabhängig von der eingestellten Luftabfuhr 12 und/oder Luftzufuhr 14 und/oder Flüssigkeitszufuhr 52 auf die vorgegebene Soll-Temperatur ein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Klimasteuerung eines Haushaltsbackofens 1 wird während eines vom Benutzer ausgewählten Garprozesses beispielsweise ausgehend von einer anfänglich konstanten Saugleistung der Lüftervorrichtung 40 die Feuchtigkeit in der Backmuffel 10 oder im Wrasen 62 erfasst und durch die Auswerte- und Steuereinheit 20 mit der im Speicher 22 hinterlegten Soll-Feuchtigkeit verglichen. Ist die Momentan-Feuchtigkeit zu hoch, dann wird durch eine entsprechende Erhöhung der Saugleistung der Lüftervorrichtung 40 die überschüssige Feuchtigkeit aus der Backmuffel 10 abgezogen. Ist die Momentan-Feuchtigkeit zu gering, so wird durch eine entsprechende Absenkung der Saugleistung der Lüftervorrichtung die Absaugung von Feuchtigkeit aus der Backmuffel 10 reduziert. Zudem wird durch die Temperaturregelung der Heizvorrichtungen 16 gewährleistet, dass die für eine optimale Garung notwendige Temperatur auch bei variierender Saugleistung der Lüftervorrichtung konstant gehalten werden kann.
  • Wird für ein ausgewähltes Gargut im Verlauf eines Garvorgangs ein Maß an Feuchtigkeit benötigt, das nicht durch die aus dem Gargut austretende Feuchtigkeit gedeckt wird, dann kann durch den Flüssigkeitsbehälter 50 Flüssigkeit zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit in die Backmuffel nachgeführt werden. Zudem kann durch Zuführung von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter der Garvorgang ausgehend von einem höheren Anfangsfeuchtigkeitswert begonnen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann kostengünstig in Haushaltsbacköfen implementiert werden, da bis auf das Feuchtigkeitsmessmittel alle anderen benötigten Komponenten bereits vorhanden sind. In modernen Haushaltsbacköfen sind sogar bisweilen bereits Gassensoren eingebaut, die unter Umständen zur Erfassung der Feuchtigkeit geeignet sind. In diesem Fall kann die Funktionalität der definierten Schwadenführung ohne zusätzliche Komponenten realisiert werden. Zudem wird durch die Erfindung die Funktionalität der Lüftervorrichtung in einem Haushaltsbackofen deutlich erweitert. Die Lüftervorrichtung sorgt zusätzlich zum Austausch der Backluft und einer Wärmeabfuhr durch eine geregelte Saugleistung auch für die regelbare Schwadenführung in der Backmuffel. Es wird ausdrücklich betont, dass die Vorteile der Schwadenführung nicht nur bei Backprozessen, sondern auch bei allen anderen, üblicherweise im Backofen zubereiteten Garprozessen angewendet werden können.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Haushaltsbackofens, bei welchem im Betrieb mindestens die Luftfeuchtigkeit in einer Backmuffel (10) und/oder innerhalb von dem Wrasen (62) als Back- oder Garparameter während eines Back- oder Garvorgangs erfasst und ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfeuchtigkeit eingestellt wird durch Beeinflussung einer Luftabfuhr (12) und/oder einer Luftzufuhr (14) der Backmuffel.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftabfuhr (12) erhöht wird zur Verringerung der Luftfeuchtigkeit in der Backmuffel (10) und die Luftabfuhr (12) reduziert wird zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Garvorgangs die Luftfeuchtigkeit in der Backmuffel (10) gemäß einem vorgegebenen Soll-Feuchtigkeitsverlauf eingestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aktuell erfasste Luftfeuchtigkeit mit der vorgegebenen Soll-Feuchtigkeit verglichen wird, wobei die Luftabfuhr (12) zur Abfuhr überschüssiger Feuchtigkeit erhöht wird, wenn die aktuell erfasste Luftfeuchtigkeit die vorgegebene Soll-Feuchtigkeit übersteigt, und wobei die Luftabfuhr (12) reduziert wird, wenn die aktuell erfasste Luftfeuchtigkeit die vorgegebene Soll-Feuchtigkeit unterschreitet.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfeuchtigkeit in der Backmuffel (10) durch Zufuhr von Flüssigkeit (52) und/oder feuchter Luft (14) erhöht wird, vorzugsweise mit Zufuhr in der Luftzufuhr (14).
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Garvorgangs die Temperatur in der Backmuffel (10) und/oder innerhalb des Wrasens (62) erfasst und ausgewertet wird, wobei eine vorgegebene Soll-Temperatur unabhängig von der eingestellten Luftabfuhr (12) und/oder Luftzufuhr (14) und/oder Flüssigkeitszufuhr (52) eingeregelt wird, insbesondere thermostatisch.
  7. Vorrichtung zur Steuerung bzw. Klimasteuerung eines Haushaltsbackofens, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit mindestens einem Sensor (32, 34) zur Erfassung mindestens eines Back- oder Garparameters und einer Auswerte- und Steuereinheit (20) zur Auswertung des mindestens einen erfassten Garparameters, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Back- oder Garvorgangs mindestens ein Sensor (32) die Luftfeuchtigkeit in einer Backmuffel (10) und/oder innerhalb von dem Wrasen (62) erfasst und die Auswerte- und Steuereinheit (20) die erfasste aktuelle Luftfeuchtigkeit mit einem vorgegebenen Soll-Feuchtigkeitsverlauf vergleicht und zur definierten Einhaltung vorgegebener Soll-Feuchtigkeit einstellt durch eine Lüftungsvorrichtung (40) zur Beeinflussung des Luftstroms in der Backmuffel (10), insbesondere als Luftabfuhr (12), wobei die Auswerte- und Steuereinheit (20) die Luftfeuchtigkeit in der Backmuffel (10) durch Beeinflussung einer Luftabfuhr (12) und/oder einer Luftzufuhr (14) durch Vorgabe der Leistung der Lüftungsvorrichtung (40) einstellt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Speichereinheit (22), in welcher für ausgewählte Gerichte jeweils ein Feuchtigkeitsverlauf, insbesondere als Soll-Feuchtigkeitsverlauf, über der Garzeit gespeichert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsvorrichtung (40) ein Walzenlüfter ist, vorzugsweise stufenlos steuerbar.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) die Leistung der Lüftungsvorrichtung (40) zur Luftabfuhr (12) überschüssiger Feuchtigkeit erhöht, wenn die aktuell erfasste Luftfeuchtigkeit die vorgegebene Soll-Feuchtigkeit übersteigt, und die Leistung der Lüftungsvorrichtung (40) zur Reduzierung der Luftabfuhr (12) absenkt, wenn die aktuell erfasste Luftfeuchtigkeit die vorgegebene Soll-Feuchtigkeit unterschreitet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitsbehälter (50), aus welchem die Auswerte- und Steuereinheit (20) Flüssigkeit (52) direkt und/oder indirekt durch Anfeuchten der zugeführten Luft (14) in die Backmuffel (10) zuführt, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (50) zur automatischen Regulierung des Füllstandes mit einer Wasserversorgung verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch mindestens einen Sensor (34), welcher während des Garvorgangs die Temperatur in der Backmuffel (10) und/oder innerhalb der Wrasen (62) erfasst, und mindestens eine Heizvorrichtung (16), wobei die Auswerte- und Steuereinheit (20) die erfasste aktuelle Temperatur mit einem vorgegebenen Soll-Temperaturver lauf vergleicht und während des Garvorgangs die Temperatur in der Backmuffel (10) unabhängig von der eingestellten Luftabfuhr (12) und/oder Luftzufuhr (14) und/oder Flüssigkeitszufuhr (52) durch eine entsprechende Ansteuerung der Heizvorrichtung (16) auf die vorgegebene Soll-Temperatur einregelt.
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