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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgerätebedienvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der
US 5,624,167 ist
eine Hausgerätebedienvorrichtung
mit einer Frontblende und mit einem an einer Rückseite der Frontblende befestigten Trägerteil
bekannt. Die Frontblende und das Trägerteil weisen jeweils eine
Ausnehmung auf, die dazu vorgesehen ist, von einem bewegbaren Bedienelement
durchgriffen zu sein. Das Trägerteil
weist zwei sich in Umfangsrichtung konzentrisch um die Ausnehmung
erstreckende Einschubschlitze auf, die zum Herstellen einer Verbindung
des Trägerteils
und eines Halteteils des Schaltelements dienen. Das Halteteil ist
als Bodenblech des Schaltelements ausgebildet und weist zwei Laschen
auf, die in einen verbreiterten Bereich der Einschubschlitze eingeführt werden
können
und durch Drehen des Schaltelements mit den Einschubschlitzen verklemmt
werden können.
Die Einschubrichtung des Einschubschlitzes ist demnach Umfangsrichtung
bezüglich
des Zentrums der Ausnehmung und verläuft von dem verbreiterten Bereich
des Einschubschlitzes in einen schmäleren Bereich des Einschubschlitzes.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Hausgerätebedienvorrichtung
bereitzustellen, in der eine einfache Montage des Schaltelements
bei gleichzeitig möglichem Toleranzausgleich
erreicht werden kann.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgerätebedienvorrichtung mit einer
Frontblende mit zumindest einer Ausnehmung, die dazu vorgesehen
ist, von einem bewegbaren Bedienelement zum Bedienen eines Schaltelements
durchgriffen zu sein, und mit einem an einer Rückseite der Frontblende befestigten
Trägerteil,
wobei das Trägerteil
wenigstens einen Einschubschlitz zum Herstellen einer Verbindung
des Trägerteils
mit einem Halteteil zum Halten des Schaltelements umfasst.
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Es
wird vorgeschlagen, dass eine Einschubrichtung des Einschubschlitzes
wenigstens eine bezüglich
eines Zentrums der Ausnehmung radiale Komponente aufweist. Dadurch
kann durch mehr oder weniger tiefes Ein- oder Aufschieben des Halteteils
in oder auf den Einschubschlitz eine Lage eines Zentrums des Bedienelements
an die Lage des Zentrums der Ausnehmung angepasst werden. Dadurch ist
ein Toleranzausgleich erreichbar. Ein besonders effektiver Toleranzausgleich
bei lediglich kleinen Veränderungen
des Einschubwegs ist erreichbar, wenn die Einschubrichtung vollständig radial
verläuft,
wobei jedoch kleine Komponenten in Umfangsrichtung und/oder eine
spiralenartige Einschubbewegung der prinzipiellen Funktion nicht
abträglich
sind. Die Frontblende kann aus einem dekorativen Material mit guten
Reinigungseigenschaften, beispielsweise aus Edelstahl oder aus Glas,
bestehen und mit dem Trägerteil
durch jede, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungsart
verbunden sein. Als besonders kostengünstig hat sich in ähnlich gelagerten Anwendungen
eine Klebeverbindung erwiesen.
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Die
erfindungsgemäße Hausgerätebedienvorrichtung
kann beispielsweise zum Bedienen von Gargeräten, insbesondere von Einbauherden,
Einbaubacköfen
oder auch von freistehenden Haushaltsherden und/oder Haushaltsbacköfen, eingesetzt werden.
Es ist aber prinzipiell ein Einsatz im Zusammenhang mit jedem, dem
Fachmann als sinnvoll erscheinenden Hausgerät bzw. Haushaltsgerät denkbar,
beispielsweise zum Bedienen einer Waschmaschine, eines Trockners,
einer Dunstabzugshaube oder eines Kühlgeräts. Das bewegliche Bedienelement
kann je nach Bedarf verschiebbar oder drehbar sein.
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Als
Einschubschlitz kommt eine Nut in Betracht, in die ein korrespondierendes
Element des Halteteils eingreift. Es sind aber auch Ausgestaltungen
der Erfindung denkbar, in welcher ein Einschubverbindungsmittel
am Trägerteil
in eine Nut oder einen Schlitz im Halteteil eingreift.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Einschubschlitz
zum geradlinigen Ein- oder Aufschieben des Halteteils vorgesehen
ist. Dadurch ist eine besonders schnelle und einfache Montage erreichbar.
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Eine
Gewichtskraft des Schaltelements und/oder des Halteteils kann vorteilhaft
ausgenutzt werden, wenn der Einschubschlitz zum vertikalen Ein-
oder Aufschieben des Halteteils vorgesehen ist. Durch einen Reibschluss
zwischen dem Einschubschlitz und einem korrespondierenden Bauteil
des Halteteils kann eine schraubenfreie Montage des Halteteils bzw.
des Schaltelements erreicht werden.
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Ist
das Schaltelement in einem montierten Zustand durch das Bedienelement
in der Einschubrichtung fixiert, kann auf ein separates Element
zum Fixieren des Schaltelements vorteilhaft verzichtet werden. Zum
Fixieren des Schaltelements kann das Bedienelement vorteilhaft nach
dem Einschieben des Schaltelements mit dem Halteteil auf das Schaltelement
aufgesteckt und mit diesem verbunden werden. Eine solche Fixierung
durch das Bedienelement kann erreicht werden, wenn das Bedienelement
die Ausnehmung durchgreift und sich an deren Rand abstützt.
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Ferner
ist auch ein Fixieren des Halteteils durch ein Rastverbindungsmittel
zum Verrasten des Halteteils in einer Endposition denkbar. Das Rastverbindungsmittel
kann dabei besonders kostensparend als Rastnase am Halteteil ausgebildet
sein, die in eine entsprechende Ausnehmung im Trägerteil einrastet.
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Bildet
das Halteteil ein von einem Körper
des Schaltelements getrenntes Bauteil, können ohne weitere bauliche
Veränderungen
verschiedenartige Schaltelemente über das Halteteil mit dem Trägerteil verbunden
werden. Entsprechende Lochmuster können im Halteteil ohne weiteren
Aufwand vorgesehen sein. Im Servicefall kann der Körper des
Schaltelements mit elektronischen und/oder elektromechanischen Bauteilen
einfach ausgetauscht werden. Auch ein Nachrüsten von höherwertigen oder andersartigen
Schaltelementen kann kostengünstig
und mit geringem mechanischem Aufwand erreicht werden.
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Ein
besonders kostengünstiger
Einschubschlitz kann aus einem Blechteil ausgestanzt sein, wobei
eine vorteilhafte Klemmwirkung insbesondere dann erreichbar ist,
wenn der Einschubschlitz sich in der Einschubrichtung verjüngt.
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Ist
das Halteteil senkrecht zu der Einschubrichtung in einer von der
Frontblende definierten Ebene elastisch ausgebildet, kann durch
die Elastizität eine
schwimmende Lagerung des Schaltelements erreicht werden, wodurch
ein Toleranzausgleich bei der Montage auch in der Ebene der Frontblende
und senkrecht zur Einschubrichtung verlaufenden Richtung ermöglicht wird.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 ein
Gargerät
mit einer Hausgerätebedienvorrichtung,
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2 eine
Frontblende, ein Trägerteil
mit Schaltelementen und Halteteilen in einer Rückansicht,
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3 das
Trägerteil
mit einem Schaltelement ohne die Frontblende aus 2 in
einer Vorderansicht,
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4 einen
Ausschnitt des Trägerteils
aus den 1–3 mit einem
Halteteil,
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5 das
Trägerteil
aus den 2–4,
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6 ein
Trägerteil
mit Halteteilen in einer alternativen Ausgestaltung der Hausgerätebedienvorrichtung
in einer Ansicht von hinten,
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7 das
Trägerteil
und die Halteteil aus 6 in einer Ansicht von vorne
und ohne Frontblende,
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8 ein
erstes Halteteil der Hausgerätebedienvorrichtung
aus den 6 und 7 und
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9 ein
weiteres Halteteil zum Halten von zwei Schaltelementen der Hausgerätebedienvorrichtung
aus den 6 und 7.
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1 zeigt
ein als Einbaubackofen ausgebildetes Hausgerät 10a mit einer an
einem oberen Rand der Front des Hausgeräts 10a angeordneten Hausgerätebedienvorrichtung
mit zwei drehbaren Bedienelementen 12a, 14a und
einem Display 32a. Die Hausgerätebedienvorrichtung umfasst
eine Frontblende 16a aus Glas. Die Bedienelemente 12a, 14a durchgreifen
jeweils eine kreisrunde Ausnehmung in der Frontblende 16a und
sind jeweils drehfest mit einem Schaltelement 18a, 20a (2)
verbunden, dessen Drehlage bzw. Schaltstellung von einer Steuereinheit 22a des
Hausgeräts 10a erfassbar ist.
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In
der folgenden Beschreibung sind relative Angaben wie „oben", „unten", „hinten" und „vorne" jeweils auf die
Orientierung der Hausgerätebedienvorrichtung
in einem eingebauten Zustand des Hausgeräts 10a bezogen.
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2 zeigt
die Hausgerätebedienvorrichtung
aus 1, die eine separate Baugruppe bildet, in einer
Rückansicht.
Ein aus Blech ausgebildetes Trägerteil 24a ist
mit der Rückseite
der Frontblende 16a verklebt. Das Trägerteil 24a weist
ebenso wie die Frontblende 16a kreisrunde Ausnehmungen 26a, 28a auf,
die im montierten Zustand der Bedienelemente 12a, 14a von
diesen durchgriffen sind. Die Ausnehmungen 26a, 28a der
Frontblende 16a und des Trägerteils 24a sind
deckungsgleich angeordnet.
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Ferner
weist das Trägerteil 24a eine
weitere, rechteckige Ausnehmung 30a auf, die zur von außen sichtbaren
Anordnung der elektronischen Teile des Displays 32a vorgesehen
ist. Überall
außer
im Bereich dieser weiteren Ausnehmung 30a ist die Frontblende 16a von
der Rückseite
aus mit einer undurchsichtigen Beschichtung und mit von außen sichtbaren
Bedienerinformationen bedruckt.
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Ferner
weist das Trägerteil 24a insgesamt vier,
jeweils seitlich neben den Ausnehmungen 26a, 28a für die Bedienelemente 12a, 14a angeordnete Einschubschlitze 34a, 36a, 38a, 40a auf.
Die Einschubschlitze 34a, 36a, 38a, 40a dienen
der Herstellung einer Verbindung des Trägerteils 24a mit einem Halteteil 42a, 44a zum
Halten des dem jeweiligen Bedienelement 12a, 14a zugeordneten
Schaltelements 18a, 20a. Die Einschubschlitze 34a, 36a, 38a, 40a weisen
einen ersten, in einem montierten Zustand der Hausgerätebedienvorrichtung
oben gelegenen, breiteren Bereich 46a und einen zweiten,
sich unten an den ersten Bereich 46a anschließenden schmaleren
Bereich 48a auf, wobei ein der jeweiligen Ausnehmung 26a, 28a zugewandter
Rand durch beide Bereiche 46a, 48a hindurch geradlinig
verläuft
und ein der Ausnehmung 26a, 28a abgewandter Rand durch
einen gestuften Verlauf die Verbreiterung des ersten Bereichs 46a bewirkt
(4). Zur besseren Übersichtlichkeit sind nur die
Bereiche 46a, 48a des ersten Einschubschlitzes 34a mit
Bezugszeichen versehen. Die übrigen
Einschubschlitze 36a–40a haben
die gleiche oder eine zu dem Einschubschlitz 34a spiegelsymmetrische
Form.
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Das
Trägerteil 24a ist
ein Blechteil, aus dem die Einschubschlitze 36a–40a sowie
die Ausnehmungen 26a, 28a, 30a ausgestanzt
sind.
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Die
Halteteile 42a, 44a sind gleichartig und im Wesentlichen
U-förmig
ausgebildet, so dass sie jeweils zwei seitliche Stützbereiche 50a–56a und eine
Rückwand 58a, 60a aufweisen,
die im montierten Zustand parallel zu der Frontblende 16a verläuft. An
einem freien Ende weisen die senkrecht zu der jeweiligen Rückwand 58a, 60a verlaufenden
Stützbereiche 50a–56a zwei
um 90° nach
außen
abgewinkelte Laschen 62a, 64a auf, wobei jeweils
die oben angeordnete Lasche 62a bis auf eine Montagetoleranz
die Größe und Form
des oberen Bereichs 46a der Einschubschlitze 34a–40a hat
(2 und 3). Die Laschen 62a, 64a sind
an allen Stützbereichen 50a–56a gleich
oder spiegelsymmetrisch ausgebildet und nur an einem exemplarischen
Stützbereich 50a mit
Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Die
Rückwand 58a, 60a weist
mehrere Löcher 66a, 68a zum
Verschrauben des Schaltelements 18a, 20a mit dem
Halteteil 42a, 44a auf. Die in 2 schematisch
dargestellten Schaltelemente 18a, 20a durchgreifen
die zentralen Löcher 66a der Rückwände 58a, 60a mit
hier nicht dargestellten Knebeln und sind durch die seitlich angeordneten
Löcher 68a mit
den Halteteilen 42a, 44a verschraubt. Die Schaltelemente 18a, 20a sind
an einer dem Trägerteil 24a abgewandten
Seite der Halteteile 42a, 44a angeordnet. In alternativen
Ausgestaltungen der Erfindung könnten
die Schaltelemente 18a, 20a jedoch auch durch
die Halteteile 42a, 44a verdeckt bzw. geschützt sein.
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Die
dargestellten Bedienelemente 12a, 14a sind in
der Frontblende 16a versenkbar. Es können jedoch auch andere Schaltelemente 18a, 20a und Bedienelemente 12a, 14a,
beispielsweise feste, nicht versenkbare Schaltknebel oder Druckschalter,
durch die entsprechenden Löcher 66a, 68a mit
den Halteteilen 42a, 44a verschraubt werden.
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Zur
Montage der Halteteile 42a, 44a werden diese mit
den oberen Laschen 62a in die oberen Bereiche 46a der
Einschubschlitze 34a–40a eingelegt. Das
Trägerteil 24a weist
in einer Umgebung der Einschubschlitze 34a–40a einen
Abstand zur Frontblende 16a auf, der etwas größer als
eine Materialstärke der
oberen Laschen 62a ist. Anschließend kann der Monteur die Halteteile 42a, 44a in
einer vertikal nach unten verlaufenden Einschubrichtung 70a in
die Einschubschlitze 34a–40a einschieben.
Dabei liegen die unteren Laschen 64a der Halteteile 42a, 44a an
einer Außenseite
des Trägerteils 24a an
und stützen
eine Belastung der Halteteile 42a, 44a von oben
an dem Trägerteil 24a ab.
Dadurch wird eine schraubenfreie Verbindung zwischen den Halteteilen 42a, 44a und dem
Trägerteil 24a hergestellt.
Die Einschubrichtung 70a verläuft radial bezüglich des
Zent rums der Ausnehmungen 26a, 28a bzw. bezüglich einer
Drehachse der Bedienelemente 12a, 14a, so dass
der Monteur durch eine geeignete Wahl des Einschubwegs das Zentrum
und das zentrale Loch 66a der Rückwand 58a, 60a des
Halteteils 42a, 44a zur Überdeckung bringen kann. Ein
Toleranzausgleich ist dadurch gewährleistet.
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Die
Stützbereiche 50a–56a sind
elastisch und erlauben durch ihre Elastizität einen Toleranzausgleich in
der horizontalen Richtung 72a.
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Anschließend steckt
der Monteur von außen bzw.
von vorne die Bedienelemente 12a, 14a auf die mit
den Halteteilen 42a, 44a verbundenen Schaltelemente 18a, 20a und
fixiert so die Lage der Schaltelemente 18a, 20a in
der Einschubrichtung 70a. Die Bedienelemente 12a, 14a stützen sich
an den jeweils mit Schutzringen bedeckten Rändern der Ausnehmungen 26a, 28a in
der Frontblende 16a ab.
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Zur
Demontage im Schadensfall können
die Bedienelemente 12a, 14a einfach von den Schaltelementen 18a, 20a abgezogen
werden und die Schaltelemente 18a, 20a können zusammen
mit den Halteteilen 42a, 44a entgegen der Einschubrichtung 70a aus
den Einschubschlitzen 34a–40a gelöst werden.
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Die 6–9 zeigen
eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. In der Beschreibung wird
im Wesentlichen auf Unterschiede zu dem in den 1–4 dargestellten
Ausführungsbeispiel
eingegangen. Im Hinblick auf gleich bleibende Merkmale wird auf
die Beschreibung zu den 1–4 verwiesen.
Analoge Merkmale sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei
zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele
die Buchstaben „a" und „b" hinzugefügt sind.
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Die
in den 6–9 dargestellte
Hausgerätebedienvorrichtung
unterscheidet sich von der oben beschriebenen Hausgerätebedienvorrichtung hauptsächlich durch
eine unterschiedliche Ausgestaltung ihrer Halteteile 42b, 44b.
Die Halteteile 42b, 44b sind topfförmig und
als Kunststoffteile ausgebildet, so dass ein Bediener, Monteur oder
Servicefachmann durch eine Berührung
der Halteteile 42b, 44b auch im Fall eines Kontakts
des Halteteils 42b, 44b mit einem Strom führenden
Metallteil keinen Stromschlag bekommen kann. Ferner weisen die Halteteile 42b, 44b an
ihrem oberen Rand jeweils eine Rastnase 74b auf, die beim
Erreichen einer Sollposition in eine korrespondierende Ausnehmung 76b in
einem Trägerteil 24b der
alternativen Hausgerätebedienvorrichtung
einschnappen, so dass eine Rastverbindung zwischen den Halteteilen 42b, 44b und
dem Trägerteil 24b vorgesehen
ist.
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Die
alternative Hausgerätebedienvorrichtung umfasst
zwei verschiedene Typen von Halteteilen 42b, 44b.
Ein erster Typ von Halteteilen 42b dient der Halterung
eines einzelnen Schaltelements und ein Halteteil 44b vom
zweiten Typ dient der gleichzeitigen Halterung zweier Schaltelemente
(9). Das Halteteil 44b des zweiten Typs
weist daher zwei topfartige Ausformungen 78b, 80b auf,
in denen jeweils ein hier nicht dargestelltes Schaltelement verschraubt
ist.
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- 10
- Hausgerät
- 12
- Bedienelement
- 14
- Bedienelement
- 16
- Frontblende
- 18
- Schaltelement
- 20
- Schaltelement
- 22
- Steuereinheit
- 24
- Trägerteil
- 26
- Ausnehmung
- 28
- Ausnehmung
- 30
- Ausnehmung
- 32
- Display
- 34
- Einschubschlitz
- 36
- Einschubschlitz
- 38
- Einschubschlitz
- 40
- Einschubschlitz
- 42
- Halteteil
- 44
- Halteteil
- 46
- Bereich
- 48
- Bereich
- 50
- Stützbereich
- 52
- Stützbereich
- 54
- Stützbereich
- 56
- Stützbereich
- 58
- Rückwand
- 60
- Rückwand
- 62
- Lasche
- 64
- Lasche
- 66
- Loch
- 68
- Loch
- 70
- Einschubrichtung
- 72
- Richtung
- 74
- Rastnase
- 76
- Ausnehmung
- 78
- Ausformung
- 80
- Ausformung