DE102005035412A1 - Fahrerassistenzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Fahrerassistenzvorrichtung vorgeschlagen, die einer Müdigkeit des Fahrers entgegenwirkt. Hierzu wird in einer Anzeige ein verengter Fahrbahn- oder Fahrspurverlauf eingeblendet, um dem Fahrer eine anspruchsvollere Fahraufgabe zur Vermeidung von Müdigkeit zu stellen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Fahrerassistenzvorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1. Zahlreiche Unfälle im Straßenverkehr sind auf schlechte Sichtverhältnisse zurückzuführen, bei denen ein Fahrer ein vor ihm liegendes Hindernis oder eine Kurve im Straßenverlauf nicht oder nicht rechtzeitig erkannt hat. Aus der DE 102 53 510 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verbesserung der Sicht in einem Kraftfahrzeug bekannt. Hierbei ist ein infrarotempfindliches Bildsensorsystem vorgesehen, mit dem insbesondere eine Markierung des Fahrbahnverlaufs in einer Anzeige dargestellt wird. Durch die Darstellung kann der Fahrer den Fahrbahnverlauf besser erkennen und gegebenenfalls auf Hindernisse in dem Fahrbahnverlauf angemessen reagieren.
  • Eine Fahrsituation bei schlechten Sichtverhältnissen strengt den Fahrer in besonderem Maße an. Infolgedessen ermüdet ein Fahrer schneller. Zudem kommt bei Nachtfahrten zu der Anstrengung durch die schlechteren Sichtverhältnisse möglicherweise noch eine Ermüdung des Fahrers aufgrund der Tageszeit hinzu. Andererseits sind die Straßen bei einem nächtlichen Verkehr meistens leerer, so dass die an den Fahrer gerichtete Steuerungsaufgabe des Fahrzeugs im Allgemeinen leichter fällt. Ferner ist im Allgemeinen zudem die Anzahl von Eindrücken, die auf einen Fahrer einwirken, bei schlechten Sichtverhältnissen, z.B. bei Nebel oder bei Nacht, weitaus geringer als bei einer Fahrt tagsüber. Die hierdurch bedingte Monotonie kann möglicherweise zusätzlich zu einer Ermüdung des Fahrers beitragen.
  • Die erfindungsgemäße Fahrerassistenzvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass durch die Darstellung eines engeren Fahrwegverlaufs eine höhere Anforderung für die Steuerung des Fahrzeugs an den Fahrer gestellt wird. Um dem engeren Fahrwegverlauf folgen zu können und um den damit verbundenen höheren Anforderungen an eine genaue Fahrweise genügen zu können, muss sich der Fahrer mehr konzentrieren. Durch die anspruchsvollere Fahraufgabe wird der Fahrer wacher und seiner Ermüdung wird entgegengewirkt. Indem eine erfindungsgemäße Fahrerassistenzvorrichtung dem Fahrer mit einer entsprechenden Darstellung einer engeren Fahrspur oder einer engeren Fahrbahn eine anspruchsvollere Fahraufgabe bietet, die der Ermüdung entgegenwirken kann, wird zudem vermieden, dass sich der Fahrer, z.B. durch eine Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit, selbst eine anspruchsvollere Fahraufgabe stellt. Die mit der Erhöhung der Geschwindigkeit verbundenen zusätzlichen Risiken können daher vermieden werden. Ferner wird die Aufmerksamkeit des Fahrers vermehrt auf den Fahrweg gelenkt, so dass er Hindernisse zügig erkennen kann. Insgesamt kann die höhere Anforderung an den Fahrer auch dazu führen, dass der Fahrer selbst langsamer fährt. Hierdurch kann vermieden werden, dass ein Fahrer z.B. bei Nacht auf einer leeren, gut ausgebauten Straße dazu verleitet wird, die angegebene Höchstgeschwindigkeit, die möglicherweise auf einen Betrieb der Straße bei Tag ausgerichtet ist, zu überschreiten und möglicherweise bei einer Geschwindigkeitskontrolle entsprechend bestraft zu werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Fahrerassistenzvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, eine verengte Darstellung der Fahrbahn auf den Fall zu beschränken, dass der Fahrer tatsächlich ermüdet ist. Einerseits erhält hierdurch der Fahrer unmittelbar eine Rückmeldung darüber, dass die Fahrzeugelektronik eine mögliche Ermüdung festgestellt hat. Andererseits kann er hierdurch möglicherweise eine schlechtere Fahrleistung infolge der Ermüdung besser erkennen, als bei einem Fahren auf einer sehr breiten Straße, auf der der Fahrer mögliche Ungenauigkeiten und Fahrfehler bei der Steuerung seines Fahrzeugs unter Umständen nicht wahrnimmt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, eine Kamera vorzusehen, die ein Umgebungsbild aufnimmt, wobei in das Umgebungsbild entsprechend dem Fahrbahnverlauf und/oder dem Fahrspurverlauf Markierungen eingetragen werden. Durch eine Betrachtung der Anzeige kann sich der Fahrer über den Fahrbahnverlauf informieren, auch wenn er selber die Fahrbahn nicht einsehen kann. Ist die Kamera z.B. als eine Infrarot-Kamera ausgeführt, wird es dem Fahrer hiermit ermöglicht, trotz Nebel mögliche Hindernisse vor dem Fahrzeug wahrzunehmen. Andererseits kann dem Fahrer erfindungsgemäß eine verengte Fahrbahn bzw. Fahrspur angezeigt werden, so dass er in entsprechender Weise das Fahrzeug auf einer solchen Spur mit angepasster Geschwindigkeit steuert.
  • Ferner ist es vorteilhaft, den Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlauf in eine Windschutzscheibe eines Fahrzeugs einzublenden. Hierdurch wird es ermöglicht, einen entsprechenden Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlauf ortskorrekt in die Windschutzschreibe so einzutragen, dass ein Fahrer die Markierungen so wahrnimmt, als wären sie auf den Fahrbahnbelag aufgetragen. Hierdurch wird das Fahren entlang der verengten Fahrbahn bzw. Fahrspur für den Fahrer erleichtert: Er kann die verengte Fahrbahn bzw. Fahrspur wahrnehmen, ohne seinen Blick von der tatsächlichen Situation in dem Fahrraum vor dem Fahrzeug abwenden zu müssen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, den Fahrer bereits dann zu warnen, wenn er den eingeengten, dargestellten Bereich der Fahrbahn bzw. Fahrspur verlässt. Somit kann der Fahrer frühzeitig gewarnt werden, wenn er beispielsweise durch einen Sekundenschlaf die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hat. Ferner kann der Fahrer auch ein Zunehmen von Fahrfehlern in Form von Fahrbahnüberschreitungen erkennen und gegebenenfalls eine Pause bei seiner Fahrt einlegen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, den dargestellten Fahrweg bzw. die dargestellte Fahrspur mit einer zunehmenden Müdigkeit des Fahrers zu verengen. Je müder der Fahrer wird, desto anspruchsvoller wird damit die an ihn gestellte Fahraufgabe. Je müder also der Fahrer wird, desto mehr muss er sich konzentrieren, um dem eingeengten Fahrbahnverlauf bzw. Fahrspurverlauf folgen zu können.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, eine Rückkopplung dahingehend vorzunehmen, dass eine Überschreitung des eingeengten Fahrbahn- bzw. Fahrspurverlaufs wiederum für eine Bestimmung der Müdigkeit des Fahrers zu verwenden. Es ist bekannt, dass bei zunehmender Müdigkeit des Fahrers die Genauigkeit seiner Fahrweise abnimmt und die Anzahl von Lenkradkorrekturen zunimmt. Mit der Müdigkeit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrer die eingeengte, dargestellte Fahrspur verlässt. Mit einer Zunahme des Überschreitens der eingeengten Fahrbahn bzw. Fahrspur kann somit auf eine zunehmende Müdigkeit des Fahrers geschlossen werden.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 eine schematische Ansicht auf ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Fahrerassistenzvorrichtung, 2 ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Fahrerassistenzvorrichtung, 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Anzeigendarstellung eines eingeengten Fahrbahn- bzw. Fahrspurverlaufs.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 schematisch in einer Aufsicht dargestellt. In einem vorderen Bereich des Fahrzeugs ist eine Kamera 2 angeordnet, die in einem optischen Wellenlängenbereich einen Bereich vor dem Fahrzeug beobachtet. Insbesondere ist die Kamera 2 auch zur Wahrnehmung von Infrarotsignalen in der Lage, so dass sie auch bei Dunkelheit oder Nebel eine Situation vor dem Fahrzeug erfassen kann. Gegebenenfalls sind ergänzend oder alternativ optische Sensoren 3 an den Fahrzeugecken angeordnet, die insbesondere dazu ausgelegt sind, Fahrbahnmarkierungen optisch zu detektieren. Die Kamera 2 und/oder oder die optischen Sensoren sind mit einer Auswerteeinheit 4 verbunden, die die von der Kamera 2 bzw. den optischen Sensoren 3 aufgenommenen Bilddaten verarbeitet. Hierzu weist die Auswerteeinheit 4 eine Recheneinheit 12 auf, mittels der die optischen Daten der Szenerie vor dem Fahrzeug ausgewertet werden. Insbesondere ist die Auswerteeinheit 4 dazu ausgelegt, den Fahrbahnverlauf aus den ermittelten optischen Daten zu bestimmen. Dies erfolgt beispielsweise durch eine Bildanalyse, bei der Fahrbahnmarkierungen in dem Bild erfasst und als eine Position des Fahrbahnverlaufs bzw. des Fahrspurverlaufs ausgewertet werden. Mit dem Fahrbahnverlauf ist damit die gesamte, vor dem Fahrzeug sich befindende, zum Befahren geeignete Fläche bezeichnet. Bei Straßen ohne Mittelmarkierungen oder bei einspurigen Straßen kann dabei die Fahrbahn insgesamt identisch mit einer Fahrspur sein: Hierbei soll die Fahrspur denjenigen Teil der Fahrbahn bezeichnen, der für ein Befahren für das Fahrzeug vorgesehen ist. Dies kann z.B. eine Fahrspur bei einer zweispurigen Straße mit Gegenverkehr sein. Bei einer mehrspurigen Straße für eine Richtung, z.B. bei einer Autobahn, soll die Fahrspur diejenige Spur bezeichnen, die von dem Fahrzeug aktuell gewählt wird. Die Auswerteeinheit 4 ist mit einer Anzeige 5 verbunden, in der seitliche Begrenzungen der Fahrspur und/oder der Fahrbahn eingeblendet werden.
  • In einer ersten Ausführungsform ist die Anzeige 5 als eine sogenannte Head-Up-Anzeige ausgebildet, bei der eine Projektion in die Windschutzscheibe des Fahrzeugs oder in eine zwischen dem Fahrer und der Windschutzscheibe befindliche Projektionsfläche erfolgt. Die Projektion erfolgt dabei bevorzugt derart, dass die Fahrbahn- bzw.
  • Fahrspurmarkierungen so projiziert werden, dass sie für den Fahrer als auf dem Fahrweg angeordnet erscheinen. In erfindungsgemäßer Weise erfolgt dabei die Projektion der Fahrbahn bzw. der Fahrspurmarkierungen nicht in der Weise, dass sich die projizierten Fahrbahnmarkierungen mit den tatsächlichen Fahrbahnmarkierungen überdecken. Vielmehr werden die Markierungen zur Begrenzung einer Fahrbahn oder einer Fahrspur oder gegebenenfalls beide derart in die Anzeige eingeblendet, dass die von den eingeblendeten Markierungen in der Anzeige begrenzte Fahrspur innerhalb der tatsächlichen Fahrspur liegt und dabei enger ist als die tatsächliche Fahrspur. Entsprechendes gilt für eine Darstellung einer Fahrbahn. Auf diese Weise wird eine Art künstlicher Fahrspur bzw. Fahrbahn geschaffen, auf der der Fahrer nun Fahren soll und die keine ihr entsprechende Markierung im tatsächlichen Straßenbild aufweist. Stattdessen wird dem Fahrer eine verengte Fahrbahn bzw. Fahrspur angezeigt. Die Festlegung der eingeblendeten Fahrspurbreite ist dabei insbesondere von der Breite der zur Verfügung stehenden Fahrspur bzw. Fahrbahn und von der Breite des Fahrzeugs selbst abhängig. Die Breite der dargestellten Fahrspur sollte z.B. die Breite des Fahrzeugs zuzüglich 20% nicht unterschreiten. Je nach Fahrsituation oder Breite der zur Verfügung stehenden Fahrspur könnte dann eine Einblendung einer verengten Fahrspur z.B. mit einem Wert von Fahrzeugbreite + 20%, + 40% oder + 60% der eigenen Fahrzeugbreite erfolgen, wobei das Maß inwieweit eine Darstellung enger als die tatsächliche Breite der Fahrspur bzw. Fahrbahn ist, hierbei zusätzlich durch die Fahrzeugbreite beeinflusst wird. Ferner ist es auch möglich, die Darstellung der Fahrspurbreite in die Mitte zwischen der Breite des eigenen Fahrzeugs und der gesamten Fahrspurbreite zu legen. Ferner ist es auch möglich, in der Darstellung einer verengten Fahrspur oder Fahrbahn zu beiden Seiten der Begrenzung der Fahrspur einen vorgegebenen Abstand in einem Bereich von 30 vom bis zu 1m, insbesondere z.B. von 50 cm, zu lassen. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass Markierungen für die verengte Fahrspur zusätzlich zu Markierungen angezeigt werden, die eine tastsächliche Breite der Fahrspur und/oder der Fahrbahn zeigen. So ist es z.B. möglich, dass die tatsächlichen Fahrbahnbegrenzungsmarkierungen links und rechts zusätzlich eingeblendet werden, nicht jedoch ein Mittelstreifen der Fahrbahn. Stattdessen wird eine verengte Fahrbahn in der Weise projiziert, dass ihre Begrenzung jeweils einen entsprechenden Abstand zu dem tatsächlichen Mittelstreifen und zu der dargestellten, seitlichen Fahrbahnbegrenzung aufweist.
  • Die Daten für die Projektion der Markierungen zur Darstellung der Fahrbahn und/oder der Fahrspur werden von der Recheneinheit 12 bereitgestellt. Hierbei werden bevorzugt die Fahrzeugabmaße berücksichtigt, die in einem Speicher 6 abgelegt sind. Um eine Position des Fahrzeugs in Bezug auf den erfassten Fahrweg feststellen zu können, ist ein Radsensor 7 und ein Lenkwinkelsensor 8 vorgesehen. Hiermit kann die von dem Fahrzeug zurückgelegte Wegstrecke mittels einer Auswertung der Raddrehung und ein eingeschlagener Lenkwinkel mittels des Lenkwinkelsensors erfasst werden. Insbesondere ist es hierdurch auch möglich, die Position des Fahrzeugs sowohl mit den Fahrzeugmarkierungen selbst, aber auch mit den berechneten Begrenzungen der Fahrbahn bzw. der Fahrspur zu vergleichen. Wird festgestellt, dass der Fahrer die tatsächliche oder die berechnete Fahrbahn verlässt, so wird über einen Lautsprecher 9 eine akustische Warnung ausgegeben. Ergänzend oder alternativ kann auch eine optische Warnung über die Anzeige 5 erfolgen. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass sich die ausgegebenen Warnsignale derart unterscheiden, dass ein Fahrer erkennen kann, ob er die tatsächliche Fahrbahnbegrenzung oder die verengte, berechnete Fahrbahnbegrenzung mit dem Fahrzeug überschritten hat.
  • Die Auswerteeinheit 4 ist ferner gemäß einer besonderen Ausführungsform mit einer Fahrerzustandserkennung 10 verbunden. Die Fahrerzustandserkennung 10 dient dazu, eine Müdigkeit des Fahrers zu erfassen. Stellt die Fahrerzustandserkennung 10 fest, dass der Fahrer müde ist, so wird ein entsprechendes Signal an die Auswerteeinheit 4 weitergegeben. In einer Ausführungsform werden bei einem Fahrer, bei dem keine Müdigkeit vorliegt, der tatsächliche Verlauf von Fahrbahn und/oder Fahrspur in der Anzeige 5 dargestellt. Erst wenn eine Müdigkeit des Fahrers erfasst wird, wird eine verengte Fahrbahn bzw. Fahrspur in der Anzeige 5 dargestellt. In einer weiteren Ausführungsform kann der Fahrer jedoch auch selbst eine Darstellung einer verengten Fahrbahn bzw. Fahrspur auslösen.
  • Eine Müdigkeitserfassung kann z.B. durch eine Beobachtung der Lidschlagsfrequenz des Fahrers mittels einer geeigneten Kamera erfolgen. Ferner ist es auch möglich, das Lenkverhalten des Fahrers auszuwerten und bei einer zunehmenden Amplitude von Lenkbewegungen, insbesondere bei einer Korrektur einer Geradeausfahrt, auf eine erhöhte Müdigkeit des Fahrers zu schließen. Weiterhin ist es möglich, aus der Tageszeit und/oder der bisherigen Dauer der Fahrt auf eine potentielle Ermüdung des Fahrers zu schließen. Beliebige andere, insbesondere physiologische Messungen, wie z.B. eine Messung der Herzschlagsfrequenz oder der Hauttemperatur, können ebenfalls zur Bestimmung der Müdigkeit des Fahrers ausgewertet werden. Möglicherweise können auch eine Vielzahl entsprechender Messgrößen verknüpft werden, um zu entscheiden, ob der Fahrer müde ist oder nicht. Weitere Daten können beispielsweise über einen Datenbus 11 für die Auswertung herangezogen werden, z.B. das Beschleunigungs- und Abbremsverhalten des Fahrers.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass ein Grad der Müdigkeit des Fahrers ermittelt wird. Verschiedene Grade von Müdigkeit können z.B. unterschiedlichen Bereichen der Liedschlagsfrequenz oder unterschiedlichen Häufigkeiten von Lenkkorrekturen zugewiesen werden. Je müder ein Fahrer ist, umso schmaler wird ihm der verengte Fahrwegsverlauf angezeigt. Z.B. kann die Breite von 160% der Fahrzeugbreite für eine Darstellung einer Fahrspur auf 120% der Fahrzeugbreite mit einem zunehmenden Grad der Müdigkeit verringert werden.
  • In der 2 ist ein Verfahren zum Betrieb der in der 1 gezeigten Fahrerassistenzvorrichtung schematisch dargestellt. In Abhängigkeit von einer Müdigkeitsüberwachung 20 wird eine Aktivierung 21 einer verengten Darstellung des Fahrwegs in der Anzeige durchgeführt. Gestrichelt dargestellt ist, dass die verengte Darstellung auch von dem Fahrer 22 manuell ausgelöst werden kann. Infolge der Aktivierung 21 erfolgt in der Anzeige eine Darstellung von ergänzenden Fahrbahnmarkierungen 23, die gegenüber der tatsächlichen Fahrbahn- bzw. Fahrspurbreite verengt ist. Dies gibt eine entsprechende Rückmeldung an den Fahrer 22, der nun eine anspruchsvollere Fahraufgabe zu bewältigen hat. Hierdurch wird das Fahrverhalten 24 des Fahrers wiederum beeinflusst. Das Fahrverhalten wiederum beeinflusst die Müdigkeitsüberwachung 20, so dass gegebenenfalls die Müdigkeitsbewertung geändert wird. Ferner wird die berechnete Breite der verengten, dargestellten Fahrspur bzw. Fahrbahn an die Müdigkeitsüberwachung 20 übertragen, so dass für einen Vergleich des tatsächlich gefahrenen Fahrwegs mit dem angezeigten Fahrweg aktualisierte Daten zur Verfügung stehen. Durch den Vergleich kann festgestellt werden, ob sich der Fahrer an einen ihm gezeigten, gegenüber dem tatsächlichen Fahrweg verengten Fahrwegverlauf hält. Ist dies nicht der Fall, so ist wiederum auf eine erhöhte Müdigkeit zu schließen.
  • In der 3 ist eine Windschutzscheibe 30 dargestellt, in der eine Straße 31 sichtbar ist. Die Straße weist eine linke Randmarkierung 32 und eine rechte Randmarkierung 37 auf. Ferner weist die Straße einen Mittelstreifen 34 auf. Eine Projektionsanzeige, z.B. einer Laserprojektion, projiziert eine Fahrspur 33 in der Weise, dass eine linke Fahrspurmarkierung 35 und eine rechte Fahrspurmarkierung 36 derart auf die Windschutzscheibe 30 projiziert werden, dass die Markierungen 35, 36 als ein virtuelles Bild so erscheinen, als dass sie vor dem Fahrer auf der Straße 31 aufgebracht wären. Die Aufgabe des Fahrers ist es nun, das Fahrzeug zwischen den Markierungen 35 und 36 zu steuern.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, die Anzeige 5 als eine Bildschirmanzeige, z.B. als eine Flüssigkristallanzeige, auszuführen. Die Bildschirmanzeige ist vor dem Fahrer z.B. an der Instrumententafel angeordnet. In der Bildschirmanzeige wird das von der Kamera 2 aufgenommene Bild des Fahrwegs vor dem Fahrer dargestellt. Die Markierungen werden von der Auswerteeinheit 4 berechnet und in die Bilddarstellung eingetragen. Auch in dieser Bilddarstellung ist es möglich, eine verengte Fahrbahn entsprechend darzustellen. Der Fahrer kann sich durch einen kurzen Blick auf die Anzeige über die Position der berechneten Fahrbahn informieren und bei seiner Fahrt einen entsprechenden Abstand zu den gezeigten Markierungen wählen. Wird dem Fahrer bei einem Überfahren einer Markierung eine entsprechende, insbesondere akustische Rückmeldung gegeben, so kann er ebenfalls die anspruchsvollere Fahraufgabe erfüllen und das Fahrzeug auf der verengten Fahrspur steuern.
  • Anstelle der Darstellung einer verengten Fahrbahn bzw. Fahrspur mittels seitlicher Fahrbahnmarkierungen ist es auch möglich, in einer Anzeige die Fahrfläche, z.B. durch eine Einfärbung des relevanten Fahrbahnbereichs, hervorzuheben.

Claims (9)

  1. Fahrerassistenzvorrichtung in einem Fahrzeug mit einer Erfassungseinrichtung zur Ermittlung eines Verlaufs einer Fahrbahn- und/oder Fahrspur vor dem Fahrzeug und mit einer Anzeige zur Darstellung eines Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlaufs, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlauf (33) um ein vorgegebenes Maß enger als der Verlauf der ermittelten tatsächlichen Fahrbahn- und/oder Fahrspur (32, 34, 37) in der Anzeige (5) dargestellt wird.
  2. Fahrerassistenzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine Bewertungseinrichtung (10) zur Erfassung der Fahrerermüdung, wobei eine verengte Darstellung des Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlaufs nur bei einem Überschreiten eines vorgegebenen Maßes einer erfassten Ermüdung eines Fahrers erfolgt.
  3. Fahrerassistenzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kamera (2) zur Erfassung des Fahrwegs vor dem Fahrzeug, wobei in der Anzeige (5) der von der Kamera erfasste Fahrweg derart angezeigt wird, dass Markierungen zur Darstellung des verengten Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlaufs in das Kamerabild eingeblendet werden.
  4. Fahrerassistenzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeige (5) zu einem derartigen Einblenden des verengten Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlaufs in eine Blickrichtung des Fahrers, dass der eingeblendete verengte Fahrbahn-und/oder Fahrspurverlauf der Sicht eines Fahrers innerhalb des tatsächlichen Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlaufs liegt.
  5. Fahrerassistenzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Warneinheit zum Ausgeben einer Warnung für den Fall, dass das Fahrzeug einen dem dargestellten verengten Bereich des Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlaufs entsprechenden Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlauf verlässt.
  6. Verfahren zur Fahrerunterstützung eines Fahrzeugs, wobei ein Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlauf vor dem Fahrzeug ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlauf um ein vorgegebenes Maß enger als der tatsächlich ermittelte Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlauf in einer Anzeige dargestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der verengte Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlauf durch in der Anzeige dargestellte Fahrbahnmarkierungen dargestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Müdigkeit des Fahrers ermittelt wird und dass das Maß der Verengung der Darstellung des Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlaufs mit einer zunehmenden Müdigkeit des Fahrers größer gewählt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verlassen eines dem dargestellten, verengten Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlauf entsprechenden Fahrbahn- und/oder Fahrspurverlaufs erfasst und für eine Bestimmung der Müdigkeit des Fahrers, zur Ausgabe einer Warnung und/oder zur Ansteuerung wenigstens eines weiteren Fahrzeugsystems ausgewertet wird.
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