DE102005034098A1 - Verriegelungseinrichtung für eine Haube, insbesondere für eine Fronthaube eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für eine Haube, insbesondere für eine Fronthaube eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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DE102005034098A1
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Alexander Schaaf
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung (2; 2') für eine Haube, insbesondere für eine Fronthaube eines Kraftfahrzeuges, mit einem Haubenschloss, das ein karosserieseitiges Schlossteil und ein damit lösbar verriegelbares haubenseitiges Schlossteil aufweist, wobei die Fronthaube im haubenschlossfernen Bereich mittels einer Fronthauben-Verlagerungseinrichtung in Abhängigkeit eines mittels einer Sensoreinrichtung sensierten Kollisionssignals, insbesondere eines Fußgängerkollisionssignals, von einer Fronthauben-Grundstellung in eine Fronthauben-Kollisionsschutzstellung anhebbar ist. Erfindungsgemäß weist das Haubenschloss Mittel auf, mittels denen die Fronthaube bei einer Aktivierung der Fronthauben-Verlagerungseinrichtung im Bereich des Haubenschlosses ohne Lösen der Haubenschlossverriegelung um eine vorgegebene Wegstrecke von der Fahrzeugkarosserie abhebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für eine Fronthaube eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine allgemein bekannte Verriegelungseinrichtung für eine Fronthaube eines Kraftfahrzeuges weist ein Fronthaubenschloss auf, das eine Schlossfalle als karosserieseitiges Schlossteil und ein damit lösbar verriegelbares Riegelteil als haubenseitiges Schlossteil aufweist. Die Fronthaube ist mit einer Fronthauben-Verlagerungseinrichtung gekoppelt, die mit einer in einem Frontbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Sensoreinrichtung zur Erfassung einer Fußgängerkollision so zusammenwirkt, dass ein haubenschlossferner Bereich der Fronthaube bei einer erfassten Fußgängerkollision von einer Fronthauben-Grundstellung in eine Fronthauben-Kollisionsschutzstellung anhebbar ist. Das Fronthaubenschloss ist in Fahrzeuglängsrichtung gesehen an einem Frontend des Kraftfahrzeuges angeordnet, wobei die Schlossfalle fahrzeugfest am Frontend an der Schlossaufnahme befestigt ist und das Riegelteil an einem vorderen Endbereich der Fronthaube befestigt ist. Für ein Öffnen bzw. Schließen der Fronthaube, z. B. für etwaige Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten an der Brennkraftmaschine, ist eine Fronthauben-Schwenkachse vorgesehen, die in Fahrzeuglängsrichtung gesehen am hinteren Endbereich, der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges zugeordnet, an der Fronthaube angeordnet ist. Zum Verschwenken der Fronthaube wird das Riegelteil aus der Schlossfalle entriegelt. Wird mittels der Sensoreinrichtung eine bevorstehende bzw. erfolgte Fußgängerkollision erfasst, so kann die Fronthaube mittels der Fronthauben-Verlagerungseinrichtung am hinteren Endbereich von der Fronthauben-Grundstellung in die Fronthauben-Kollisionsschutzstellung angehoben werden, so dass dann ein Deformationsfreiraum zwischen der Fronthaube und der darunter angeordneten Brennkraftmaschine ausgebildet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelungseinrichtung für eine Haube, insbesondere für eine Fronthaube eines Kraftfahrzeuges, zu schaffen, bei der bei einer Anhebung der Fronthaube in eine Fronthauben-Kollisionsschutzstellung im Bereich der Verriegelungseinrichtung ein Deformationsfreiraum unterhalb der Fronthaube ausbildbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß Anspruch 1 weist das Haubenschloss Mittel auf, mittels denen die Fronthaube bei einer Aktivierung der Fronthauben-Verlagerungseinrichtung im Bereich des Haubenschlosses ohne Lösen der Haubenschlossverriegelung um eine vorgegebene Wegstrecke von der Fahrzeugkarosserie abhebbar ist.
  • Vorteilhaft hierbei ist, dass durch das mögliche Abheben der Fronthaube der Abstand zwischen der Fronthaube und der Fahrzeugkarosserie vergrößert wird, so dass dadurch ein Deformationsfreiraum im Bereich der Verriegelungseinrichtung ausgebildet wird. Dadurch kann auch im Bereich der Verriegelungseinrichtung bei einem auf die Fronthaube anprallenden Fußgänger eine Energieabsorption stattfinden, so dass insgesamt gesehen eine Verbesserung des Fußgängerschutzes erreicht wird. Die Verriegelungseinrichtung bzw. das Mittel des Haubenschlosses wird dabei von einer Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in eine Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung überführt. Die Verriegelungseinrichtung ist hierbei so ausgebildet, dass ein Abheben der Fronthaube zur Ausbildung des Deformationsfreiraums im Bereich der Verriegelungseinrichtung ohne Lösen der Haubenschlossverriegelung stattfindet. Eine aufwendige Entriegelung der beiden Schlossteile zur Freigabe der Abhebung der Fronthaube im Bereich der Verriegelungseinrichtung kann vorteilhaft entfallen.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann die Verriegelungseinrichtung mit wenigstens einer Halteeinrichtung gekoppelt sein dergestalt, dass die Verriegelungseinrichtung bis zu einer vorgegebenen Haltekraftgrenze mittels der Halteeinrichtung in einer Verriegelungseinrichtung-Grundstellung gehalten ist und bei einer Überschreitung der Haltekraftgrenze in eine Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung verlagert wird. Durch die Halteeinrichtung, die mit der Verriegelungseinrichtung gekoppelt ist, wird die Verriegelungseinrichtung funktionssicher in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung gehalten. Erst bei Überschreitung der vorgegebenen Haltekraftgrenze wird die Verlagerung wenigstens eines Bestandteiles der Verriegelungseinrichtung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung freigegeben, wobei die zugeordnete Fronthauben-Verlagerungseinrichtung im aktivierten Zustand bei der Verlagerung der Fronthaube von der Fronthauben-Grundstellung in die Fronthauben-Kollisionsschutzstellung diese Haltekraftgrenze überschreitet. Bei einem normalen Öffnen bzw. Schließen der Fronthaube wird in allgemein bekannter Weise das Riegelteil aus der Schlossfalle entriegelt, eine Verlagerung des wenigstens einen Bestandteiles der Verriegelungseinrichtung von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung findet hierbei nicht statt. Die der Verriegelungseinrichtung zugeordnete Halteeinrichtung hält den wenigstens einen Bestandteil der Verriegelungseinrichtung hierbei funktionssicher in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung.
  • In einer konkreten Ausgestaltung kann das als Riegelteil ausgebildete haubenseitige Schlossteil mittels einer Riegelteil-Grundplatte an der Fronthaube so angeordnet sein, dass bei der Verlagerung der Fronthaube von der Fronthauben-Grundstellung in die Fronthauben-Kollisionsschutzstellung das Riegelteil als Bestandteil der Verriegelungseinrichtung von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung überführbar ist. Das Riegelteil weist dabei in der Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung einen größeren Abstand zur Riegelteil-Grundplatte und damit zur Fronthaube auf als in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung. Mit dem Riegelteil ist ein einfach herzustellender Bestandteil der Verriegelungseinrichtung gewählt, der bei der Aktivierung der Fronthauben-Verlagerungseinrichtung von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung überführt wird. Grundsätzlich ist eine Anordnung des Riegelteils auch ohne Riegelteil-Grundplatte direkt an der Fronthaube denkbar, wobei durch die Riegelteil-Grundplatte eine Vormontage des Riegelteils einfach möglich ist, so dass bei der Endmontage nur die Riegelteil-Grundplatte einfach an die Fronthaube angeschraubt wird.
  • Neben der hier beschriebenen, bevorzugten Ausführung, bei der das Riegelteil mit oder ohne Riegelteil-Grundplatte an der Fronthaube angeordnet ist, kann auch eine Anordnung des Riegelteils an der fahrzeugfesten Schlossaufnahme ebenso möglich sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Riegelteil in etwa U-förmig ausgebildet sein und bei der Überführung von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung relativ gegenüber der Riegelteil-Grundplatte verschiebbar sein dergestalt, dass die beiden U-Schenkel als Riegelteil-Schenkel der Riegelteil-Grundplatte zugewandt sind und sich die U-Basis als Riegelteil-Basis bei der Verschiebung des Riegelteils abstandsmäßig von der Riegelteil-Grundplatte entfernt. Neben der einfachen Herstellbarkeit dieses U-förmigen Riegelteils ist eine funktionssichere Verrastung des Riegelteils in der Schlossfalle gegeben, wobei im verriegelten Zustand des Fronthaubenschlosses die Riegelteil-Basis in der Schlossfalle eingerastet gehalten ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann das Riegelteil mit der wenigstens einen Halteeinrichtung gekoppelt sein. Dadurch kann das Riegelteil einfach und funktionssicher in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung mittels der Halteeinrichtung gehalten werden und erst bei Überschreitung der vorgegebenen Haltekraftgrenze wird diese Halterung der Halteeinrichtung gelöst, so dass das Riegelteil in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung verlagert werden kann.
  • In einer konkreten Ausgestaltung kann die wenigstens eine Halteeinrichtung durch eine Verrastungseinrichtung gebildet sein. Die Verrastungseinrichtung ist dabei so ausgebildet und dimensioniert, dass bis zur Haltekraftgrenze die Verrastung des Riegelteils aufrecht erhalten bleibt und bei Überschreitung der Haltekraftgrenze das Riegelteil entrastet wird, so dass eine Verlagerung des Riegelteils von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung möglich ist.
  • In einer Weiterbildung kann an den Riegelteil-Schenkeln wenigstens eine Rastnase angeordnet sein, die mit der Verrastungseinrichtung für eine lösbare Verrastung des Riegelteils korrespondiert. Durch die Rastnase ist eine funktionssichere Verrastung in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung gewährleistet.
  • In einer bevorzugten, weiteren Ausführungsform kann die Verrastungseinrichtung zugleich als Führungseinrichtung eingesetzt sein dergestalt, dass in der Verrastungseinrichtung den Rastnasen zugeordnete Führungsschlitze ausgebildet sind, entlang denen die Rastnasen und damit das Riegelteil von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung geführt in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung verschiebbar ist. Durch die Funktionsintegration der Führungseinrichtung in die Verrastungseinrichtung ist insgesamt eine kompakte Bauweise der Verriegelungseinrichtung möglich. Zudem ist das Riegelteil in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung durch die Führungseinrichtung zusätzlich gehalten, so dass bei einem normalen Öffnen bzw. Schließen der Fronthaube das Riegelteil in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung verbleibt. Grundsätzlich könnte die Führungseinrichtung auch als separates Bauteil zusätzlich zur Verrastungseinrichtung einen Bestandteil der Verriegelungseinrichtung bilden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die wenigstens eine Rastnase in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung an einer Schlitzverengung des Führungsschlitzes gehaltert sein. Durch die Auslegung der Schlitzverengung am Führungsschlitz kann die Haltekraftgrenze, bei der die Verrastung der Rastnase und damit die Verrastung des Riegelteils gelöst wird, einfach eingestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführung kann der wenigstens eine Führungsschlitz einen Schlitz-Endanschlag aufweisen, an den die zugeordnete Rastnase in der Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung anliegt. Dadurch ist eine weitere Verlagerung über die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung hinaus verhindert, so dass ein unkontrolliertes Verlagern der Fronthaube dadurch verhindert ist. Der Schlitz-Endanschlag ist somit in der Art einer Fangeinrichtung für die Fronthaube eingesetzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann die Verrastungseinrichtung und/oder die Führungseinrichtung an der Riegelteil-Grundplatte angeordnet sein, dergestalt, dass zwei Rohrabschnitte parallel verlaufend und voneinander beabstandet von der Riegelteil-Grundplatte wegragen, wobei jedem Rohrabschnitt ein Riegelteil-Schenkel zugeordnet ist, der wenigstens bereichsweise innerhalb des Rohrabschnittes aufgenommen ist. In der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung kann das Riegelteil und damit die beiden Riegelteil-Schenkel soweit in den jeweiligen Rohrabschnitt eingeschoben sein, dass sich die freien Endbereiche der Riegelteil-Schenkel an der Riegelteil-Grundplatte abstützen. Zudem können in den Rohrabschnitt einfach Führungsschlitze angeordnet werden, so dass durch die Rohrabschnitte sowohl die Verrastungseinrichtung als auch die Führungseinrichtung gebildet ist. Durch die Rohrabschnitte ist auf einfache Weise eine reversible Verlagerung des Riegelteils möglich, so dass bei einer etwaigen Fehlauslösung der Fronthauben-Verlagerungseinrichtung das Riegelteil von der Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung einfach wieder zurück in die Verriegelungseinrichtung-Grundstellung geschoben werden kann, wobei in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung eine Verrastung des Riegelteils an der Schlitzverengung stattfindet, so dass dieses wieder funktionssicher gehalten ist.
  • Neben der Ausbildung der Halteeinrichtung als Verrastungseinrichtung kann in einer alternativen Ausführungsform die wenigstens eine Halteeinrichtung durch eine Klemmeinrichtung gebildet sein. Hierbei wird das Riegelteil in die Verriegelungseinrichtung-Grundstellung durch Klemmung gehalten. Die Klemmwirkung wird bei Überschreitung der Haltekraftgrenze überdruckt, so dass das Riegelteil in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung verlagert werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Klemmeinrichtung wenigstens ein Klemmelement aufweisen, das mit dem Riegelteil zusammenwirkt. Das Klemmelement kann beispielsweise durch eine Mutter gebildet sein, die auf einen Riegelteil-Schenkel aufgeschraubt ist und ortsfest, beispielsweise an der Riegelteil-Grundplatte, befestigt ist. Sei Überschreitung der Haltekraftgrenze werden die an der Mutter bzw. am Riegelteil-Schenkel ausgebildeten Gewindegänge ausgerissen, so dass die Verlagerung des Riegelteils in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung möglich ist. Grundsätzlich kann das Klemmelement auch in der Art eines Widerstandselementes ausgebildet sein, das eine Klemmwirkung auf das Riegelteil ausübt.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann das wenigstens eine Klemmelement eine Durchgangsöffnung aufweisen, durch die wenigstens ein Teilbereich des Riegelteil-Schenkels geführt ist, so dass das Riegelteil relativ gegenüber dem Klemmelement verschiebbar ist. Zugleich ist durch die Hindurchführung der Riegelteil-Schenkel durch die Durchgangsöffnung des Klemmelementes eine Art Führungseinrichtung für das Riegelteil ausgebildet. Die Durchgangsöffnung kann beispielsweise kreisförmig ausgebildet sein, so dass der Riegelteil- Schenkel im Querschnitt ebenfalls kreisförmig ausgebildet ist. Die Durchmesser der Durchgangsöffnung und der Riegelteil-Schenkel sind so aufeinander abgestimmt, dass im in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung eingeschobenen Zustand der Riegelteil-Schenkel durch die Durchgangsöffnung des Klemmelementes die gewünschte Klemmwirkung für eine funktionssichere Haltung des Riegelteiles in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung gegeben ist.
  • In einer Weiterbildung kann jedem der beiden Riegelteil-Schenkel ein separates Klemmelement zugeordnet sein. Damit wird auf einfache Weise die funktionssichere Halterung des Riegelteils in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung verbessert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das wenigstens eine Klemmelement an der Riegelteil-Grundplatte angeordnet sein, die eine mit der Durchgangsöffnung des Klemmelementes fluchtende Durchgangsöffnung aufweist. D. h., dass an der Riegelteil-Grundplatte bevorzugt zwei voneinander beabstandete Durchgangsöffnungen ausgebildet sind, denen jeweils die Durchgangsöffnung des Klemmelementes, das an der Riegelteil-Grundplatte angeordnet ist, zugeordnet ist. Somit werden bei der Montage des Riegelteils die beiden Riegelteil-Schenkel durch die Durchgangsöffnungen der Riegelteil-Grundplatte und die Durchgangsöffnungen der Klemmelemente hindurchgeschoben, wobei die gewünschte Klemmwirkung für eine Halterung des Riegelteils in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung durch die beiden Klemmelemente aufgebracht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform können an den freien Schenkel-Endbereichen Anschlagelemente ausgebildet sein, die in der Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung am Klemmelement bzw. an der Riegelteil-Grundplatte anliegen. Damit ist ein ungewolltes Weiterverlagern des Riegelteils über die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung hinaus verhindert, so dass ein etwaiges unkontrolliertes Aufschwenken der Fronthaube funktionssicher verhindert ist. Zudem können an den Riegelteil-Schenkeln beabstandet von den freien Schenkel-Endbereichen weitere Anschlagelemente vorgesehen sein, die das Riegelteil in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung an einem weiteren Verschieben des Riegelteils durch die Durchgangsöffnungen am Klemmelement bzw. an der Riegelteil-Grundplatte hindern.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann die Verriegelungseinrichtung wenigstens ein Fangmittel aufweisen, das einerseits an der Frontklappe und andererseits am Riegelteil befestigt ist. Dabei kann das Fangmittel in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung im Bereich der Frontklappe angeordnet sein, wobei die Überführung des Riegelteils in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung durch das Fangmittel wegbegrenzt ist. Bevorzugt ist das Fangmittel durch ein Fangband gebildet, das im in der Verriegelungseinrichtung- Grundstellung befindlichen Riegelteil zusammengefaltet an der Frontklappe im Bereich des Riegelteils angeordnet ist. Insgesamt ist durch das Fangmittel eine funktionssichere Wegbegrenzung bei der Verlagerung der Fronthaube von der Fronthauben-Grundstellung in die Fronthauben-Kollisionsschutzstellung gegeben, so dass ein ungewolltes Weiterverlagern über die Fronthauben-Kollisionsschutzstellung hinaus verhindert ist.
  • Gemäß einer Weitebildung kann an der Riegelteil-Grundplatte ein Fangband-Aufnahmeraum angeordnet sein, innerhalb dem das Fangband in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung aufgenommen ist. Der Fangband-Aufnahmeraum kann bevorzugt durch ein Fangband-Gehäuse gebildet sein, das an der Riegelteil-Grundplatte befestigt ist. Damit ist das Fangband in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung zusammengefaltet innerhalb des Fangband-Gehäuses aufgenommen, wobei bei einer Überführung des Riegelteils in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung das Fangband aus dem Fangband-Gehäuse herausgezogen wird und diese Bewegung wegbegrenzt.
  • Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines Riegelteils in einer ersten Ausführungsform in einer Verriegelungseinrichtung-Grundstellung,
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Teilbereiches des Riegelteiles von 1,
  • 3 eine schematische Vorderansicht des Riegelteils von 1 in einer Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung,
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Teilbereichs des Riegelteils von 3,
  • 5 eine schematische Vorderansicht eines Riegelteils in einer zweiten Ausführungsform in einer Verriegelungseinrichtung-Grundstellung,
  • 6 eine schematische Vorderansicht des Riegelteils von 5 in einer Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung,
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung durch ein Riegelteil mit einem Fangband in einer Verriegelungseinrichtung-Grundstellung, und
  • 8 eine schematische Schnittdarstellung durch das Riegelteil von 7 in einer Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung.
  • In 1 ist schematisch in einer Vorderansicht ein Riegelteil 1 gezeigt, das Bestandteil einer Verriegelungseinrichtung 2 für eine Fronthaube eines Kraftfahrzeuges ist. Das Riegelteil 1 ist U-förmig ausgebildet mit U-Schenkeln als Riegelteil-Schenkel 3 und einer U-Basis als Riegelteil-Basis 4. Das Riegelteil 1 ist an einer Riegelteil-Grundplatte 5 verschiebbar angeordnet und kann von der in 1 dargestellten Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in die in 3 dargestellte Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung verschoben werden. Bei dieser Verschiebung vergrößert sich der Abstand zwischen dem Riegelteil 1 und der Riegelteil-Grundplatte 5.
  • Die Riegelteil-Basis 4 kann in eine hier nicht mit dargestellte Schlossfalle eines Fronthaubenschlosses lösbar eingerastet werden, wobei das Fronthaubenschloss Bestandteil der Verriegelungseinrichtung 2 ist und damit die Fronthaube des Kraftfahrzeuges in einer Fronthauben-Grundstellung verriegelt werden kann.
  • Die Riegelteil-Grundplatte 5 ist im montierten Zustand an der hier nicht mit dargestellten Fronthaube des Kraftfahrzeuges befestigt, wobei beispielsweise die Riegelteil-Grundplatte 5 einfach an der Fronthaube angeschraubt werden kann, wie dies schematisch mit strichpunktierten Linien als Anschraubstellen in den 1 und 3 dargestellt ist. An der Riegelteil-Grundplatte 5 sind zwei parallel verlaufende und voneinander beabstandete Rohrabschnitte 6 angeordnet, die von der Riegelteil-Grundplatte 5 wegragen. Jedem Rohrabschnitt 6 ist ein Riegelteil-Schenkel 3 zugeordnet, der bereichsweise innerhalb des Rohrabschnittes 6 verschiebbar aufgenommen ist.
  • In den 2 und 4 ist jeweils eine schematische Seitenansicht des Rohrabschnittes 6 mit dem zugeordneten Riegelteil-Schenkel 3 dargestellt, wobei in 2 die Verriegelungseinrichtung-Grundstellung und in 4 die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung des Riegelteils 1 gezeigt ist. Zudem ist zu erkennen, dass im Rohrabschnitt 6 ein Führungsschlitz 7 mit einer Schlitzverengung 8 ausgebildet ist. An den Riegelteil-Schenkeln 3 sind jeweils Rastnasen 9 angeordnet, die in die jeweils zugeordneten Führungsschlitze 7 der Rohrabschnitte 6 eingreifen, so dass das Riegelteil 1 geführt entlang den Führungsschlitzen 7 verschoben werden kann.
  • In der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung ist das Riegelteil 1 gegenüber der Riegelteil-Grundplatte 5 verrastet gehalten, d. h., dass die Rastnasen 9 an der Schlitzverengung 8 gehalten sind. Wirkt auf das Riegelteil 1 eine Verlagerungskraft zur Verlagerung in Richtung Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung, so bleibt die Verrastung der Rastnase 9 an der Schlitzverengung 8 solange aufrecht erhalten, bis eine vorgegebene Haltekraftgrenze überschritten wird. Bei Überschreitung dieser Haltekraftgrenze wird das Riegelteil 1 in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung verschoben. Die Führungsschlitze 7 weisen jeweils einen Schlitz-Endanschlag 10 auf, an dem die zugeordnete Rastnase 9 in der Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung (4) anliegt, so dass eine weitere Verlagerung des Riegelteiles 1 in diese Richtung nicht mehr möglich ist. In der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung liegen die freien Endbereiche der Riegelteil-Schenkel 3 an der Riegelteil-Grundplatte 5 an, so dass dadurch das Riegelteil 1 verschiebesicher gehalten ist. Erst bei Überschreitung der vorgegebenen Haltekraftgrenze wird das Riegelteil 1 durch Überdrückung der Schlitzverengung 8 mittels den Rastnasen 9 in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung verschoben.
  • Insgesamt gesehen ist durch die Rohrabschnitte 6 mit den Führungsschlitzen 7 und den jeweils zugeordneten Rastnasen 9 eine Verrastungseinrichtung 11 für das Riegelteil 1 ausgebildet, die zugleich als Führungseinrichtung 12 für die Verschiebung des Riegelteils von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung eingesetzt ist.
  • Die Fronthaube, an der das Riegelteil 1 mittels der Riegelteil-Grundplatte 5 angeordnet ist, ist mit einer Fronthauben-Verlagerungseinrichtung (hier nicht mit dargestellt) gekoppelt, die mit einer im Frontbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Sensoreinrichtung zur Erfassung einer Fußgängerkollision zusammenwirkt. Wird von dieser Sensoreinrichtung eine bevorstehende oder erfolgte Fußgängerkollision erfasst, so wird die Fronthauben-Verlagerungseinrichtung aktiviert, wodurch die Fronthaube von einer Fronthauben-Grundstellung in eine angehobene Fronthauben-Kollisionsschutzstellung überführt wird. Bei dieser Überführung wirkt auf die Verriegelungseinrichtung 2, insbesondere auf das Riegelteil 1 ebenfalls eine Verlagerungskraft, so dass bei Überschreitung der Haltekraftgrenze der Verrastungseinrichtung 11 durch diese Verlagerungskraft das Riegelteil 1 von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung verschoben wird. Dabei wird der Abstand zwischen der Fronthaube, an der die Riegelteil-Grundplatte 5 befestigt ist, und einer fahrzeugfesten Schlossaufnahme, an der die dem Riegelteil zugeordnete Schlossfalle befestigt ist, vergrößert, so dass insgesamt gesehen ein Deformationsfreiraum zwischen der Fronthaube und der Schlossaufnahme ausgebildet wird. Prallt ein Fußgänger im Bereich der Verriegelungseinrichtung 2 auf die Fronthaube, so kann aufgrund des ausgebildeten Deformationsfreiraumes die Fronthaube unter Energieabsorption deformieren, wodurch der Fußgängerschutz vorteilhaft verbessert ist.
  • In den 5 und 6 ist jeweils in einer schematischen Frontansicht ein Riegelteil 1' in einer Verriegelungseinrichtung-Grundstellung (5) und in einer Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung (6) gezeigt. Das Riegelteil 1' ist Bestandteil einer Verriegelungseinrichtung 2', die ebenso wie die Verriegelungseinrichtung 2 an einer Fronthaube eines Kraftfahrzeuges (hier nicht mit dargestellt) angeordnet ist. Das Riegelteil 1' ist auch hier U-förmig ausgebildet mit Riegelteil-Schenkeln 3' und einer Riegelteil-Basis 4'. Die Riegelteil-Basis 4' kann in einer fahrzeugfest angeordneten Schlossfalle (hier nicht mit dargestellt) lösbar verrastet werden, so dass dadurch die Fronthaube durch die Verriegelungseinrichtung 2' am Vorderwagen des Kraftfahrzeuges verriegelt ist. Ebenfalls ist hier eine Riegelteil-Grundplatte 5' vorgesehen, die an der Fronthaube zur Montage des Riegelteils 1' angeschraubt werden kann (strichpunktierte Linien).
  • Wird das Riegelteil 1 in der Ausführung der 1 bis 4 mittels der Verrastungseinrichtung 11 in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung gehalten, so ist beim Riegelteil 1' der Verriegelungseinrichtung 2' eine Klemmeinrichtung 13 als Halteeinrichtung vorgesehen. Auch hier wird das Riegelteil 1' mittels der Klemmeinrichtung 13 bis zur Überschreitung einer vorgegebenen Haltekraftgrenze in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung gehalten, wobei bei Überschreitung der Haltekraftgrenze das Riegelteil 1' in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung verschoben wird.
  • Die Klemmeinrichtung 13 weist zwei Klemmelemente 14 auf, die rückseitig an der Riegelteil-Grundplatte 5' angeordnet sind. Sowohl in den Klemmelementen 14 als auch in der Riegelteil-Grundplatte 5' sind Durchgangsöffnungen 15 bzw. 16 ausgebildet, wobei die Klemmelemente 14 so an der Riegelteil-Grundplatte 5' befestigt sind, dass die Durchgangsöffnung 15 eines Klemmelementes 14 mit einer zugeordneten Durchgangsöffnung 16 der Riegelteil-Grundplatte 5' fluchten. Durch diese Durchgangsöffnungen 15 bzw. 16 sind die Riegelteil-Schenkel 3' geführt, so dass das Riegelteil gegenüber dem Klemmelement 14 bzw. gegenüber der Riegelteil-Grundplatte 5' verschoben werden kann.
  • Der Durchmesser der Durchgangsöffnung 15 der Klemmelemente 14 ist mit dem Außendurchmesser der Riegelteil-Schenkel 3' so abgestimmt, dass durch die Klemmelemente 14 eine Klemmwirkung auf die Riegelteil-Schenkel 3' wirkt, so dass diese in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung gehalten sind. Erst bei Überschreitung der vorgegebenen Haltekraftgrenze erfolgt eine Verschiebung des Riegelteils 1' in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung. Wie bereits oben beschrieben, wird diese Haltekraftgrenze bei einer Verlagerung der Fronthaube von der Fronthauben-Grundstellung in die Fronthauben-Kollisionsschutzstellung mittels der Fronthauben-Verlagerungseinrichtung überschritten, so dass im Bereich der Verriegelungseinrichtung 2' ein Deformationsfreiraum zur Verbesserung des Fußgängerschutzes in diesen Bereich ausgebildet wird.
  • An den freien Schenkel-Endbereichen 17 der Riegelteil-Schenkel 3' ist jeweils ein Anschlagelement 18 ausgebildet. Durch diese Anschlagelemente 18 ist bei der Verschiebung des Riegelteiles 1' in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung ein ungewolltes, weiteres Verschieben in diese Richtung verhindert. Dadurch kann ein unkontrolliertes Wegfliegen der Fronthaube aufgrund einer Lösung des Riegelteils 1' von der Riegelteil-Grundplatte 5' funktionssicher verhindert werden. An den Riegelteil-Schenkeln 3' sind beabstandet von den Schenkel-Endbereichen 17 weitere Anschlagelemente 19 ausgebildet, die in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung an der Riegelteil-Grundplatte 5' anliegen, so dass das Riegelteil 1' mit den Riegelteil-Schenkeln 3' nicht weiter durch die Durchgangsöffnungen 15 bzw. 16 hindurchgeschoben werden kann.
  • Bei beiden Ausführungsvarianten der Verriegelungseinrichtung 2 bzw. 2' wird das Riegelteil 1 bzw. 1' mittels der Halteeinrichtung, die einerseits als Verrastungseinrichtung 11 und andererseits als Klemmeinrichtung 13 ausgebildet ist, funktionssicher in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung gehalten. Wird die Fronthaube, die mittels der Verriegelungseinrichtung 2 bzw. 2' am Kraftfahrzeug verriegelt werden kann, durch eine Fronthauben-Verlagerungseinrichtung von einer Fronthauben-Grundstellung in eine Fronthauben-Kollisionsschutzstellung angehoben, so wird dabei die Haltekraftgrenze der Halteeinrichtung 11 bzw. 13 überschritten, so dass das Riegelteil 1 bzw. 1' als Bestandteil der Verriegelungseinrichtung 2 bzw. 2' von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung überführt wird. Das Riegelteil 1 bleibt bei der Verschiebung von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung in der Schlossfalle verriegelt. In der Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung ist zwischen der Fronthaube und der fahrzeugfesten Schlossaufnahme ein Deformationsfreiraum ausgebildet, so dass für einen an die Fronthaube im Bereich der Verriegelungseinrichtung 2 bzw. 2' anprallenden Fußgänger ein verbesserter Fußgängerschutz gegeben ist.
  • In den 7 und 8 ist eine schematische Schnittdarstellung durch das Riegelteil 1 gezeigt, wobei die Rohrabschnitte 6 ebenfalls geschnitten nur äußerst schematisch eingezeichnet sind. Etwaige Anschläge für das Riegelteil 1 sind hier aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen. An der Riegelteil-Grundplatte 5 ist ein Fangband-Gehäuse 19 angeordnet, innerhalb dem ein zusammengefaltetes Fangband 20 als Fangmittel in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung (7) aufgenommen ist. Das Fangband 20 ist einerseits am Fangband-Gehäuse 19 und damit mittelbar an der zugeordneten Frontklappe befestigt und andererseits am Riegelteil 1. Wird das Riegelteil 1 von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung (8) verlagert, so wird diese Verlagerung durch das Fangband 20 wegbegrenzt. Das Fangband 20 kann zusätzlich zu einem Schlitz-Endanschlag 10 (hier nicht mit dargestellt) vorhanden sein. Auch bei dem Ausführungsbeispiel des Riegelteils 1' der Verriegelungseinrichtung 2' in den 5 und 6 kann zusätzlich zu dem Anschlagelement 18 ein Fangband 21 vorgesehen sein.
  • 1/1'
    Riegelteil
    2/2'
    Verriegelungseinrichtung
    3/3'
    Riegelteil-Schenkel
    4/4'
    Riegelteil-Basis
    5/5'
    Riegelteil-Grundplatte
    6
    Rohrabschnitt
    7
    Führungsschlitz
    8
    Schlitzverengung
    9
    Rastnase
    10
    Schlitz-Endanschlag
    11
    Verrastungseinrichtung
    12
    Führungseinrichtung
    13
    Klemmeinrichtung
    14
    Klemmelement
    15
    Durchgangsöffnung
    16
    Durchgangsöffnung
    17
    Schenkel-Endbereich
    18
    Anschlagelement
    19
    Anschlagelement
    20
    Fangband-Gehäuse
    21
    Fangband

Claims (19)

  1. Verriegelungseinrichtung für eine Haube, insbesondere für eine Fronthaube eines Kraftfahrzeuges, mit einem Haubenschloss, das ein karosserieseitiges Schlossteil und ein damit lösbar verriegelbares haubenseitiges Schlossteil aufweist, wobei die Fronthaube im haubenschlossfernen Bereich mittels einer Fronthauben-Verlagerungseinrichtung in Abhängigkeit eines mittels einer Sensoreinrichtung sensierten Kollisionssignals, insbesondere eines Fußgängerkollisionssignals, von einer Fronthauben-Grundstellung in eine Fronthauben-Kollisionsschutzstellung anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haubenschloss Mittel aufweist, mittels denen die Fronthaube bei einer Aktivierung der Fronthauben-Verlagerungseinrichtung im Bereich des Haubenschlosses ohne Lösen der Haubenschlossverriegelung um eine vorgegebene Wegstrecke von der Fahrzeugkarosserie abhebbar ist.
  2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (2; 2') mit wenigstens einer Halteeinrichtung (11; 13) gekoppelt ist dergestalt, dass die Verriegelungseinrichtung (2; 2') bis zu einer vorgegebenen Haltekraftgrenze mittels der Halteeinrichtung in einer Verriegelungseinrichtung-Grundstellung gehalten ist und bei einer Überschreitung der Haltekraftgrenze in eine Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung verlagert wird.
  3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das haubenseitige Schlossteil durch ein Riegelteil (1; 1') gebildet ist, das mittels einer Riegelteil-Grundplatte (5; 5') an der Fronthaube so angeordnet ist, dass bei der Verlagerung der Fronthaube von der Fronthauben-Grundstellung in die Fronthauben-Kollisionsschutzstellung das Riegelteil (1; 1') als Bestandteil der Verriegelungseinrichtung (2; 2') von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung überführbar ist dergestalt, dass das Riegelteil (1; 1') in der Verlagerungseinrichtung-Funktionsstellung einen größeren Abstand zur Riegelteil-Grundplatte (2; 2') und damit zur Fronthaube aufweist als in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung.
  4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelteil (1; 1') in etwa U-förmig ausgebildet ist und bei der Überführung von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung relativ gegenüber der Riegelteil-Grundplatte (5; 5') verschiebbar ist dergestalt, dass die beiden U-Schenkel als Riegelteil-Schenkel (3; 3') der Riegelteil-Grundplatte (5; 5') zugewandt sind und sich die U-Basis als Riegelteil-Basis (4; 4') bei der Verschiebung des Riegelteils (1; 1') abstandsmäßig von der Riegelteil-Grundplatte (5; 5') entfernt.
  5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelteil (1; 1') mit der wenigstens einen Halteeinrichtung (11; 13) gekoppelt ist.
  6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Halteeinrichtung durch eine Verrastungseinrichtung (11) gebildet ist.
  7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Riegelteil-Schenkeln (3) wenigstens eine Rastnase (9) angeordnet ist, die mit der Verrastungseinrichtung (11) für eine lösbare Verrastung des Riegelteils (1) korrespondiert.
  8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungseinrichtung (11) zugleich als Führungseinrichtung (13) eingesetzt ist dergestalt, dass in der Verrastungseinrichtung (11) den Rastnasen (9) zugeordnete Führungsschlitze (7) ausgebildet sind, entlang denen die Rastnasen (9) und damit das Riegelteil (1) von der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung geführt in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung verschiebbar ist.
  9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rastnase (9) in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung an einer Schlitzverengung (8) des Führungsschlitzes (7) gehaltert ist.
  10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Führungsschlitz (7) einen Schlitz-Endanschlag (10) aufweist, an dem die zugeordnete Rastnase (9) in der Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung anliegt.
  11. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungseinrichtung (11) und/oder die Führungseinrichtung (13) an der Riegelteil-Grundplatte (5) angeordnet ist dergestalt, dass zwei Rohrabschnitte (6) parallel verlaufend und voneinander beabstandet von der Riegelteil-Grundplatte (5) wegragen, wobei jedem Rohrabschnitt (6) ein Riegelteil-Schenkel (3) zugeordnet ist, der wenigstens bereichsweise innerhalb des Rohrabschnittes (8) verschiebbar aufgenommen ist.
  12. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Halteeinrichtung durch eine Klemmeinrichtung (13) gebildet ist.
  13. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13) wenigstens ein Klemmelement (14) aufweist, das mit dem Riegelteil (5') zusammenwirkt.
  14. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Klemmelement (14) eine Durchgangsöffnung (15) aufweist, durch die wenigstens ein Teilbereich des Riegelteil-Schenkel (3') geführt ist, so dass das Riegelteil (1') relativ gegenüber dem Klemmelement (14) verschiebbar ist.
  15. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der beiden Riegelteil-Schenkel (3') ein separates Klemmelement (14) zugeordnet ist.
  16. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Klemmelement (14) an der Riegelteil-Grundplatte (5') angeordnet ist, die eine mit der Durchgangsöffnung (15) des Klemmelementes (14) fluchtende Durchgangsöffnung (16) aufweist.
  17. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Schenkel-Endbereichen (17) Anschlagelemente (18) ausgebildet sind, die in der Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung am Klemmelement (14) bzw. an der Riegelteil-Grundplatte (5') anliegen.
  18. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung wenigstens ein Fangmittel, vorzugsweise ein Fangband (21), aufweist, das einerseits an der Frontklappe, vorzugsweise an der Riegelteil-Basisplatte (5) und andererseits am Riegelteil (1) befestigt ist dergestalt, dass das Fangmittel (21) in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung, vorzugsweise zusammengefaltet, im Bereich der Frontklappe angeordnet ist und die Überführung in die Verriegelungseinrichtung-Funktionsstellung wegbegrenzt.
  19. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Riegelteil-Grundplatte (5) ein Fangband-Aufnahmeraum, vorzugsweise ein Fangband- Gehäuse (20), angeordnet ist, innerhalb dem das Fangband (21) in der Verriegelungseinrichtung-Grundstellung aufgenommen ist.
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