DE102005033181A1 - Zahnimplantat - Google Patents

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DE102005033181A1
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Abstract

Bei einem Zahnimplantat mit einem Schaft (2) zum Einsetzen des Implantats (P, P¶1¶, P¶2¶) in eine Ausnehmung im Kiefer soll der Schaft (2) eine Verdrehsicherung (3, 7) aufweisen. Ferner kann der Schaft (2) im wesentlichen eine parallel verlaufende Wandstruktur (4) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zahnimplantat mit einem Schaft zum Einsetzen des Implantats in eine Ausnehmung im Kiefer.
  • Zahnimplantate sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. In der Regel bestehen sie aus einem Metall, auf welches ein Aufbau aufgesetzt und auf diesen dann eine Krone aufgesteckt wird. Zum Einsetzen des Zahnimplantats in den Kiefer wird in der Regel eine Ausnehmung in den Kiefer eingeformt, bspw. eingebohrt, und dann das Zahnimplantat eingeschraubt. Zu diesem Zweck weist das Zahnimplantat ein Gewinde auf.
  • Ein derartiges Zahnimplantat ist bspw. in der DE 690 17 349 gezeigt, die auf die EP 0 424 734 B1 zurückgeht. Erkennbar ist dort, dass die Ausnehmung im Kiefer konisch verläuft, ebenso auch die äussere Wandstruktur eines Schaftes des Implantats. Das bedeutet, dass die Tiefe der Ausnehmung der Länge des Schaftes angepasst werden muss.
  • Aus der DE 690 17 349 geht auch hervor, dass ein derartiges Implantat aus einem biokompatiblen Metall hergestellt sein kann, wie etwa Titan, austhenitischer Edelstahl, Tantal, Niob oder aber auch aus Zirkon.
  • Ferner sind aus der DE 196 30 034 , DE 38 86 551 schon Beschichtungen von Zahnimplantaten mit Zirkon bekannt. In der DE 36 39 030 wird beschrieben, dass für enossale Implantate insbesondere Zirkonlegierungen und Zirkondioxid geeignet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Implantat der o. g. Art und ein Verfahren zum Aufbau eines Zahnersatzes aufzuzeigen, mit dem der Patient einen wesentlich verbesserten, genauer justierten und festliegenderen Zahnersatz erhält.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt einmal, dass der Schaft eine Verdrehsicherung aufweist.
  • Bislang waren die Implantate nur in die Ausnehmung im Kiefer eingeschraubt. Damit konnte nicht sichergestellt werden, dass nicht bei Bearbeitung des Implantats oder auch nach längerer Benutzung dieses wieder aus der Ausnehmung herausgeschraubt wurde oder zumindest wackelte. Die erfindungsgemässe Verdrehsicherung wirkt dem entgegen, wobei das erfindungsgemässe Implantat jetzt auch kein Gewinde mehr aufweist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Verdrehsicherung darin, dass der Schaft eine Abflachung aufweist. Die Ausnehmung wird dabei geringfügig kleiner im Durchmesser dimensioniert, als der Durchmesser des Schaftes. Beim Einsetzen weicht dann Kiefermaterial in den Bereich der Abflachung aus, so dass diese Abflachung als Verdrehsicherung wirkt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Schaft im Querschnitt unrund ausgebildet, so dass sich die Ausnehmung ebenfalls dieser Form anpasst. Auch hierdurch kann das Implantat in der Ausnehmung nicht mehr gedreht werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass dem Schaft zumindest eine achsparallele Rippe angeformt oder diese aus dem Schaft herausgeformt ist. Beim geraden Einsetzen des Schaftes in die Ausnehmung schneidet die Rippe in die Innenwand der Ausnehmung und bildet hierdurch eine Verdrehsicherung.
  • Von der Erfindung wird auch ein Ausführungsbeispiel umfasst, welches allerdings als nicht so wirkungsvoll empfunden wird, wie die oben erwähnten Ausführungen. Dabei kann in den Schaft zumindest eine Nut eingeformt sein, so dass Kiefermaterial in diese Nut eindringt. Dies geschieht jedoch meist erst nach einer gewissen Einsatzzeit, so dass solange nur eine geringere Verdrehsicherung gewährleistet ist.
  • Ferner sollen in einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel dem Schaft zusätzlich ringförmige Nuten eingeformt oder dem Schaft ringförmige Vorsprünge angeformt sein, die bewirken, dass der Schaft nicht so ohne weiteres aus der Ausnehmung herausgezogen werden kann.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel, für das auch separat Schutz begehrt wird, ist daran gedacht, dass der Schaft im wesentlichen eine parallel verlaufende Wandstruktur aufweist. Dies bedeutet, dass auch die Ausnehmung selbst im Kiefer eine im wesentlichen parallelverlaufende Innenwandstruktur besitzen kann, so dass in den Kiefer eine normale Bohrung eingeformt wird. Dabei braucht auf die Tiefe der Bohrung kein Wert gelegt zu werden, da der Schaft in jedem Fall in der Bohrung klemmend gehalten wird, auch wenn die Schaftspitze das Ende der Bohrung nicht erreicht.
  • Die Zahnimplantate sollen bevorzugt aus einer Keramik, insbesondere aus Zirkonoxid bestehen. Dies kann teilweise der Fall sein oder ein Grundkörper kann mit einer Beschichtung aus Zirkonoxid belegt sein. Zirkonoxid hat den Vorteil, dass es selbst von fast weisser Farbe ist, was besonders die ästhetische Wirkung des Zahnimplantats und auch der Krone positiv beeinflusst.
  • Wird Zirkonoxid verwendet, bietet sich vor allem das erfindungsgemässe Verfahren zum Aufbau eines Zahnersatz aus einem Zahnimplantat und einer Krone an, nach dem die Krone direkt auf den Kopf des Zahnimplantats aufgesetzt wird. Das bedeutet, dass ein Zwischenaufbau zwischen Zahnimplantat und Krone, wie dies bisher üblich war, vermieden wird. Hierdurch wird auch der gesamte Zahnersatz wesentlich vereinfacht und verbilligt.
  • Ein Zirkonimplantat hat vor allem den Vorteil, dass es vom Zahnarzt selbst bearbeitet werden kann. Der Zahnarzt kann somit das Zahnimplantat in eine Ausnehmung im Kiefer einsetzen und dann den Kopf so bearbeiten, dass die Krone exakt in der gewünschten Kaulage aufgebracht werden kann. Sollte deshalb bspw. die Ausnehmung eine Ungenauigkeit, bspw. eine Schräge, aufweisen, so kann dies durch nachträgliches Bearbeiten des Kopfes ausgeglichen werden. Dies ist ein wesentliches Vorteil des Verfahren, für das auch separat Schutz begehrt wird.
  • Des weiteren ist daran gedacht, dass der Schaft aufgerauht wird. Dieses Aufrauhen trägt ebenfalls zu einer besseren Verankerung des Zahnimplantats im Kieferknochen bei. Der Kieferknochen wächst in die Aufrauhungen hinein, so dass es hier zu einer Verankerung kommt.
  • Wie die Aufrauhung hergestellt wird, soll von untergeordneter Bedeutung sein. Zum einen ist es möglich, Einformungen in dem Schaft vorzunehmen. Dies kann auf mechanische Art und Weise durch Erzeugen von Rillen, Riefen, Vertiefungen, Grübchen od. dgl. entstehen.
  • Vor allem besteht aber auch die Möglichkeit, den Schaft anzuätzen, so dass auf diese Weise Aufrauhungen entstehen. Dabei besteht die Möglichkeit, Erfahrungen aus der Leiterplattentechnik mit einzubringen. D.h., Teile des Schaftes werden lackiert und können nicht angeätzt werden. Die restlichen Teile oder Bereiche werden durch entsprechende chemische Mittel angeätzt, so dass es hier zu Aufrauhungen kommt. Ferner besteht auch die Möglichkeit, dass der Schaft sandgestrahlt wird oder beispielsweise ist es denkbar, dass in die Keramik Werkstoffe eingelagert werden, die ausbrennbar sind. Als Ätzmittel hat sich besonders Flusssäure und hier besonders heisse Flusssäure empfohlen.
  • Des weiteren besteht die Möglichkeit, zusätzliche Vorsprünge auf den Schaft aufzubringen. Auch dies kann durch beliebige Möglichkeiten geschehen.
  • Das Aufrauhen der Oberfläche des Schaftes wirkt sich besonders günstig bei einem Zahnimplantat aus, welches zusätzlich die Verdrehsicherung bzw. die im wesentlichen parallel verlaufende Wandstruktur aufweist. Jedoch soll dafür auch separat Schutz begehrt werden.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Zahnimplantats;
  • 2 einen Querschnitt durch das Zahnimplantat gemäss 1 entlang Linie II-II;
  • 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Zahnimplantats;
  • 4 einen Querschnitt durch das Zahnimplantat gemäss 3 entlang Linie IV-IV;
  • 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Zahnimplantats;
  • 6 einen Querschnitt durch das Zahnimplantat gemäss 5 entlang Linie VI-VI.
  • Ein erfindungsgemässes Zahnimplantat P weist gemäss 1 einen Kopf 1 und einen Schaft 2 auf. Dabei ist das Zahnimplantat P bevorzugt einstückig ausgebildet und besteht aus einer Keramik, bevorzugt aus Zirkonoxid.
  • Achsparallel zu einer Mittelachse A sind dem Schaft 2 Längsrippen 3 aufgesetzt, wie sie besser in 2 erkennbar sind.
  • Ferner weist der Schaft 2 eine im wesentlichen parallel verlaufende Wandstruktur 4 auf, so dass der Schaft 2 querschnittlich gesehen, zylinderförmig ausgebildet ist. Diese Wandstruktur 4 besitzt nach unten hin eine abgerundete Spitze 5.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Zur Aufnahme des Zahnimplantats wird in einen nicht näher gezeigten Kiefer eine Ausnehmung eingeformt, bspw. ein Bohrloch. Diese Ausnehmung hat einen Durchmesser, der in etwa dem Durchmesser des Schaftes ohne die Rippen 3 entspricht. Wird die Ausnehmung gebohrt, so besitzt sie in der Regel eine parallel verlaufende Innenwandstruktur.
  • In die Ausnehmung wird das Zahnimplantat P eingesetzt, so dass die Rippen 3 in die Innenwand der Ausnehmung einschneiden. Die Tiefe der Ausnehmung spielt dabei keine Rolle, da auch der Schaft eine im wesentlichen parallel verlaufende Wandstruktur aufweist.
  • Nach dem Einsetzen des Implantats P überragt nur der Kopf 1 den Kiefer bzw. das Zahnfleisch. Dieser Kopf 1 wird von dem Zahnarzt so bearbeitet, dass eine gewünschte Krone ohne Schwierigkeit direkt auf den Kopf 1 aufgesetzt werden kann. Dabei erfolgt die Bearbeitung des Kopfes 1 so, dass die gewünschte exakte Lage der Krone erreicht wird. Sollte deshalb bspw. die Ausnehmung versehentlich Ungenauigkeiten aufweisen oder bspw. schräg verlaufen, so können diese durch die nachfolgende Bearbeitung des Kopfes 1 ausgeglichen werden.
  • Das Ausführungsbeispiel des Zahnimplantats P1 gemäss den 3 und 4 besteht aus einem durchgehenden Stift 6, d. h., Kopf und Schaft haben, mit Ausnahme einer Abflachung 7, den gleichen Querschnitt. Diese Abflachung 7 bewirkt ebenfalls eine Verdrehsicherheit des Implantats P1 in der Ausnehmung im Kiefer, ebenso wie die Rippen 3 bei dem Zahnimplantat P.
  • Ein Zahnimplantat P2 gemäss den 5 und 6 ist ebenfalls stiftförmig ausgebildet, wie das Zahnimplantat P1. Allerdings weist es einen unrunden Querschnitt auf, wie dies in 6 erkennbar ist.
  • Bei dem Zahnimplantat P2 ist die Abflachung 7 nur in 6 erkennbar, jedoch sind auf der Rückseite ringförmige Nuten 8 gezeigt, die einem Herausziehen des Zahnimplantats P2 aus der Ausnehmung entgegenwirken.
  • Positionszahlenliste
    Figure 00090001

Claims (20)

  1. Zahnimplantat mit einem Schaft (2) zum Einsetzen des Implantats (P, P1, P2) in eine Ausnehmung im Kiefer, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) eine Verdrehsicherung (3, 7) aufweist.
  2. Zahnimplantat mit einem Schaft (2) zum Einsetzen des Implantats (P, P1, P2) in eine Ausnehmung im Kiefer, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) aufgerauht ist.
  3. Zahnimplantat mit einem Schaft (2) zum Einsetzen des Implantats (P, P1, P2) in eine Ausnehmung im Kiefer, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) im wesentlichen eine parallel verlaufende Wandstruktur (4) aufweist.
  4. Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus dem Zahnfleisch herausragender Kopf den gleichen Querschnitt wie der Schaft, ggf. mit Ausnahme der Verdrehsicherung, aufweist.
  5. Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft eine Abflachung (7) aufweist.
  6. Zahnimplantat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) im Querschnitt unrund ausgebildet ist.
  7. Zahnimplantat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schaft (2) zumindest eine achsparallele Rippe (3) angeformt oder diese aus dem Schaft (2) herausgeformt ist.
  8. Zahnimplantat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schaft (2) zumindest eine Nut (8) eingeformt ist.
  9. Zahnimplantat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schaft (2) ringförmige Nuten (8) eingeformt oder dem Schaft (2) ringförmige Vorsprünge angeformt sind.
  10. Zahnimplantat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest teilweise aus Keramik, insbesondere aus Zirkonoxid besteht.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Zahnersatzes aus einer Krone und einem Zahnimplantat (P, P1, P2), welches zumindest teilweise aus Keramik, insbesondere aus Zirkonoxid besteht und einen Kopf (1) und einen Schaft (2) zum Einsetzen des Implantats in eine Ausnehmung im Kiefer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Krone direkt auf den Kopf (1) aufgesetzt wird.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Zahnersatzes aus einer Krone und einem Zahnimplantat (P, P1, P2), welches zumindest teilweise aus Keramik, insbesondere aus Zirkonoxid besteht und einen Kopf (1) und einen Schaft (2) zum Einsetzen des Implantats in eine Ausnehmung im Kiefer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft aufgerauht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft angeätzt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit heisser Flusssäure aufgeätzt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft sandgestrahlt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft teilweise lackiert wird und die nichtlackierten Bereiche angeätzt werden.
  17. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in die Keramik ausbrennbare Werkstoffe eingelagert werden.
  18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schaft Vorsprünge auf- und/oder Einformungen eingebracht werden.
  19. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (1) vor dem Aufsetzen der Krone bearbeitet wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung des Kopfes (1) nach dem Einsetzen des Schaftes (2) in den Kiefer erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008264545A (ja) * 2007-04-19 2008-11-06 Straumann Holding Ag 歯科インプラントの表面へのトポグラフィを提供する方法
JP2008264546A (ja) * 2007-04-19 2008-11-06 Straumann Holding Ag セラミック材料製の表面を有する歯科インプラント

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008264545A (ja) * 2007-04-19 2008-11-06 Straumann Holding Ag 歯科インプラントの表面へのトポグラフィを提供する方法
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