DE102005032717B3 - Bedieneinheit mit metallischer Beschichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit, die einen mit einer Oberflächenbeschichtung versehenen lichtdurchlässigen Kunststoffgrundkörper (5) aufweist, wobei der Kunststoffgrundkörper (5) einen ersten Bereich mit einer lichtundurchlässigen Oberflächenbeschichtung und einen zweiten Bereich mit einer lichtdurchlässigen Oberflächenbeschichtung aufweist und die lichtundurchlässige Oberflächenbeschichtung eine sichbare metallische Beschichtung (7a) enthält. Es wird vorgeschlagen, auch für die lichtdurchlässige Oberflächenbeschichtung eine sichtbare lichtdurchlässige metallische Beschichtung (7b) vorzusehen. Hierdurch kann beispielsweise ein durchleuchtbares Symbol realisiert werden. Um auch ohne Durchleuchtung des Symbols dieses von der Umgebung unterscheiden zu können, weisen die metallische Beschichtung (7b) des Symbols und die metallische Beschichtung (7a) des umliegenden Bereichs ein unterschiedliches optisches Erscheinungsbild auf, insbesondere einen unterschiedlichen Glanzgrad.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit, die einen mit einer Oberflächenbeschichtung versehenen lichtdurchlässigen Kunststoffgrundkörper aufweist, wobei der Kunststoffgrundkörper einen ersten Bereich mit einer lichtundurchlässigen Oberflächenbeschichtung und einen zweiten Bereich mit einer lichtdurchlässigen Oberflächenbeschichtung aufweist und die lichtundurchlässige Oberflächenbeschichtung eine sichtbare metallische Beschichtung enthält.
  • Bedieneinheiten werden in vielfältiger Weise zur Bedienung elektrischer und elektronischer Komponenten eingesetzt. Die Bedieneinheit weist ein oder mehrere Bedienelemente auf, die in der Regel innerhalb einer Bedienblende angeordnet sind. Die Bedienelemente können in unterschiedliche Form beispielsweise als Druckschalter, Taster, Wippe, Drehschalter oder kombinierter Dreh-/Drücksteller ausgebildet sein.
  • Insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen weisen Bedienelemente häufig auf ihrer Frontfläche ein Symbol auf, das dem Bediener eine Information hinsichtlich der Bedienfunktion geben soll. Beispielsweise seien die Bedienelemente mit den allseits bekannten Symbolen für eine Heckscheibenheizung oder eine Klimaanlage genannt. Bei der Verwendung im Kraftfahrzeug besteht zudem die Forderung, dass das Bedienelement und die damit zu bedienende Funktion auch bei Dunkelheit erkennbar sein muss. Um dies zu gewährleisten, ist es bekannt, den Symbolbereich durchleuchtbar auszugestalten, während der den Symbolbereich umrandende Bereich lichtundurchlässig ausgestaltet ist. Wird somit eine hinter dem Bedienelement angeordnete Beleuchtungseinrichtung eingeschaltet, so kann das Licht durch den lichtdurchlässigen Symbolbereich austreten. Somit kann auch bei Dunkelheit das Symbol und somit das Bedienelement erkannt werden.
  • Auch Bedienblenden weisen häufig entsprechende lichtdurchlässige Bereiche auf. So kann beispielsweise eine um ein Wählrad zur Einstellung eines Lüftungsgebläses im Kraftfahrzeug angeordnete Ziffernfolge durchleuchtbar sein, während der die einzelnen Ziffern umgebende Bereich lichtundurchlässig ist.
  • Derartige Bedienelemente und Bedienblenden können derart hergestellt werden, dass ein Kunststoffgrundkörper, insbesondere auch ein Mehrkomponenten-Kunststoffgrundkörper, mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen wird, die gegebenenfalls aus mehreren unterschiedlichen Einzelschichten bestehen kann, und anschließend in einem Bereich, der dem Symbol entspricht, die Oberflächenbeschichtung mittels eines Lasers wieder entfernt wird. Ist der Kunststoffgrundkörper zumindest in dem Bereich, der das Symbol enthält, lichtdurchlässig, so wird hiermit die Durchleuchtbarkeit des Symbols sichergestellt.
  • Bei der Oberflächenbeschichtung des Bedienelements oder der Bedienblende kann es sich um eine Lackschicht handeln. Im Automobilbereich steigt die Nachfrage nach höherwertig anmutenden Bedieneinheiten. Es sind daher bereits Bedieneinheiten bekannt, bei denen anstelle einer Lackschicht eine metallische Beschichtung auf eine sichtbare Oberfläche der Bedieneinheit aufgebracht ist. Die Herstellung einer solchen Bedieneinheit kann in der zuvor beschriebenen Weise erfolgen, indem zunächst eine vollständige Beschichtung der Oberfläche erfolgt und nachfolgend das Symbol mittels eines Laserstrahls freigelegt wird.
  • Auch in anderen Bereichen außerhalb des Automobilsektors können derartige Bedieneinheiten eingesetzt werden. Beispielsweise seien Haushaltsgeräte, wie beispielsweise Waschmaschinen, oder Geräte der Unterhaltungselektronik und entsprechende Fernbedienungen hierfür genannt. Auch diese Geräte weisen häufig eine Vielzahl von Bedienelementen auf, so dass eine Symbolik zum Erkennen der mit dem entsprechenden Bedienelement verknüpften Funktion vorteilhaft ist. Ist das Symbol zu dem, wie im Zusammenhang mit den Kraftfahrzeugkomponenten erläutert, durchleuchtbar, so ist auch eine Bedienbarkeit bei schwachem Umgebungslicht sichergestellt. Andererseits kann durch die Beleuchtung des Symbols auch eine eingeschaltete Funktion symbolisiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine metallisch beschichtete Bedieneinheit mit einem durchleuchtbaren Symbol anzugeben, die ein hochwertiges Erscheinungsbild aufweist und dennoch in verschiedenen Stückzahlen kostengünstig herstellbar ist, wobei jedoch die Funktionalität bestehender Bedieneinheiten mit einem durchleuchtbaren Bereich erhalten bleibt.
  • Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Bedieneinheit erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die lichtdurchlässige Oberflächenbeschichtung eine sichtbare lichtdurchlässige, metallische Beschichtung enthält und die metallische Beschichtung der lichtdurchlässigen Oberflächenbeschichtung und die metallische Beschichtung der lichtundurchlässigen Oberflächenbeschichtung ein unterschiedliches optisches Erscheinungsbild aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Bedieneinheit weist somit sowohl im lichtdurchlässigen Bereich als auch im lichtundurchlässigen Bereich eine metallische Oberflächenbeschichtung auf. Durch die metallische Beschichtung beider Bereiche wird ein besonders hochwertiges Erscheinungsbild der Bedieneinheit erreicht. Um die Durchleuchtbarkeit des zweiten Bereichs sicherzustellen, muss zumindest die metallische Beschichtung dieses Bereichs ebenfalls lichtdurchlässig ausgeführt werden. Die Lichtdurchlässigkeit kann durch eine entsprechend geringe Schichtdicke zumindest der metallischen Beschichtung dieses zweiten Bereichs erreicht werden. Die Gesamtschichtdicke dieser metallischen Beschichtung ist daher begrenzt, beispielsweise auf Werte unterhalb 1μm, insbesondere Werte von 1nm bis 200nm.
  • Werden nun, wie erfindungsgemäß vorgesehen, sowohl der erste als auch der zweite Bereich mit einer metallischen Beschichtung versehen, so stellt sich grundsätzlich das Problem, dass der zweite Bereich ohne eine entsprechende Durchleuchtung gegebenenfalls nicht von dem ersten Bereich unterscheidbar ist. Erfindungsgemäß ist daher weiterhin vorgesehen, dass die metallischen Beschichtungen des ersten und des zweiten Bereichs ein unterschiedliches optisches Erscheinungsbild aufweisen. Durch dieses unterschiedliche optische Erscheinungsbild der metallischen Beschichtungen kann auch ohne Hinterleuchtung der Bedieneinheit der zweite Bereich von dem ersten Bereich unterschieden werden.
  • Insbesondere können hierzu die zu der lichtdurchlässigen Oberflächenbeschichtung gehörende metallische Beschichtung und die zu der lichtundurchlässigen Oberflächenbeschichtung gehörende metallische Beschichtung unterschiedliche Glanzgrade aufweisen. Beispielsweise kann eine der Beschichtungen hochglänzend und die andere Beschichtung matt ausgeführt sein. Auch ohne eine Hinterleuchtung der Bedieneinheit kann also durch den unterschiedlichen Glanzgrad eine Unterscheidung zwischen erstem und zweitem Bereich erfolgen. Insbesondere bei dieser Ausgestaltungsform können weiterhin die metallische Beschichtung der lichtdurchlässigen Oberflächenbeschichtung und die metallische Beschichtung der lichtundurchlässigen Oberflächenbeschichtung durch dasselbe Metall gebildet werden. Dies hat den Vorteil, dass beide Beschichtungen in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig aufgebracht werden können.
  • Um ein unterscheidbares optisches Erscheinungsbild der beiden Bereiche zu gewährleisten, können die zu der lichtdurchlässigen Oberflächenbeschichtung gehörende metallische Beschichtung und die zu der lichtundurchlässigen Oberflächenbeschichtung gehörende metallische Beschichtung unterschiedliche Metallfarbtöne aufweisen. Beispielsweise kann die Beschichtung des ersten Bereichs einen gelblichen Metallfarbton, zum Beispiel gelbgold, aufweisen, während die metallische Beschich tung des zweiten Bereichs einen rötlichen Farbton, beispielsweise rotgold, aufweist.
  • In vorteilhaften Ausführungsformen kann der erste Bereich den zweiten Bereich umschließen und/oder der erste Bereich unmittelbar an den zweiten Bereich anschließen. Dabei kann der zweite Bereich insbesondere durch eine Kontur eines Symbols begrenzt werden. Bei einer solchen Ausführungsform schließt dann die metallische Beschichtung des Symbols unmittelbar an die metallische Beschichtung des das Symbol umgebenden Bereichs an. Nicht metallisch beschichtete Trennbereiche, um das Symbol erkennbar zu machen, sind nicht erforderlich.
  • Auch eine anderweitige Kenntlichmachung des das Symbol enthaltenen zweiten Bereichs, beispielsweise in Form einer Erhöhung oder Vertiefung des Bereichs ist nicht erforderlich. Somit können der erste Bereich und der zweite Bereich insbesondere eine gemeinsame Ebene aufweisen, auf der die erste und die zweite Oberflächenbeschichtung aufgebracht sind. Im Falle einer Bedienblende oder eines Bedienelementes kann somit eine glatte Oberfläche erzielt werden, die weniger empfindlich gegen Verschmutzung ist als eine Vertiefungen aufweisende Oberfläche.
  • Ist der Kunststoffgrundkörper auf seiner gesamten Fläche lichtdurchlässig ausgestaltet, so muss die Oberflächenbeschichtung des ersten Bereichs lichtundurchlässig ausgeführt werden. Prinzipiell lässt sich dies durch eine lichtundurchlässige Metallbeschichtung erreichen. Da andererseits jedoch die metallische Beschichtung des zweiten Bereichs lichtdurchlässig ausgeführt werden muss und es besonders vorteilhaft ist, wenn beide metallischen Beschichtungen gemeinsam aufgebracht werden können, kann insbesondere auf den ersten Bereich des Kunststoffgrundkörpers zunächst eine lichtundurchlässige Schicht, insbesondere eine Lackschicht aufgebracht sein.
  • Das Aufbringen einer Lackschicht auf den ersten Bereich des Kunststoffgrundkörpers hat weiterhin den Vorteil, dass nachfolgend die metallische Beschichtung im ersten Bereich auf die Lackschicht und im zweiten Bereich direkt auf den Kunststoffgrundkörper aufgebracht wird. Somit liegen unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheiten in diesen Bereichen vor, wodurch sich unterschiedliche Glanzgrade der aufgebrachten metallischen Beschichtungen ergeben. Prinzipiell ist es so, dass durch die Oberflächenbeschaffenheit des zu beschichtenden Bereichs der Glanzgrad der metallischen Beschichtung eingestellt werden kann.
  • Alternativ kann der Kunststoffgrundkörper auch als Mehrkomponentenspritzgießteil, insbesondere mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit ausgestaltet sein. Hierbei kann auch eine der Komponenten lichtdurchlässig und die andere Komponente lichtundurchlässig ausgebildet sein.
  • Durch eine transparente Lackschicht, die auf eine oder beide metallische Beschichtungen der Bedieneinheit aufgebracht ist, kann das Erscheinungsbild der Bedieneinheit weiter beeinflusst sowie ein Schutz erreicht werden. Beispielsweise kann die transparente Lackschicht auch leicht eingefärbt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Bedienelementes,
  • 2: einen Schnitt durch das Bedienelement nach 1,
  • 3: eine erfindungsgemäße Bedieneinheit mit Bedienblende und Bedienelementen.
  • 1 zeigt die Frontseite 1 eines Bedienelementes 2. Die Frontseite 1 weist ein Symbol 3 auf, wobei die Frontseite 1 im Bereich des Symbols 3 durchleuchtbar und außerhalb des Symbols 3 lichtundurchlässig ausgebildet ist. Die Frontseite 1 ist vollständig mit einer metallischen Beschichtung versehen, wobei die metallische Beschichtung im Bereich des Symbols 3 und außerhalb des Symbols 3 einen unterschiedlichen Glanzgrad aufweist. Das Symbol 3 ist hierbei hochglänzend, während die Beschichtung außerhalb des Symbols 3 matt ausgeführt ist. Aufgrund des Glanzunterschiedes kann das Symbol 3 auf der Frontfläche 1 bei heller Umgebung gut erkannt werden. Im Nachtbetrieb, d.h. bei dunkler Umgebung, wird die Frontfläche 1 hinterleuchtet, wobei durch das lichtdurchlässig ausgebildete Symbol 3 Licht nach außen dringt das Symbol 3 somit erkennbar ist.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch das Bedienelement 2 entlang der Linie A-B gemäß 1. Anhand der 2 wird der Aufbau des Bedienelementes und dessen Herstellung näher erläutert. Das Bedienelement 2 weist einen einstückigen Kunststoffgrundkörper 5 auf, der als hohlzylinderförmiges Bauteil in einem Spritzgießverfahren aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial (hier: Makrolon) hergestellt ist. Auf den Kunststoffgrundkörper 5 ist eine Lackschicht 6 aufgebracht.
  • Die Lackschicht 6 wird zunächst vollständig auf die Frontseite 1 des Kunststoffgrundkörpers 5 aufgebracht. Anschließend wird in einem Bereich, der das Symbol 3 darstellt, die Lackschicht von dem Kunststoffgrundkörper 5 mittels eines Laserstrahls entfernt. Nachfolgend wird die äußere Oberfläche mit einer metallischen Beschichtung 7a, 7b versehen. In einem ersten Bereich, in dem der Kunststoffgrundkörper 5 noch mit der Lackschicht 6 versehen ist, ist die metallische Beschichtung 7a somit auf die Lackschicht 6 aufgebracht worden. In dem Bereich, der das Symbol darstellt und bei dem die Lackschicht entfernt wurde, ist die metallische Beschichtung 7b dagegen direkt auf den Kunststoffgrundkörper 5 aufgebracht. Aufgrund der unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheit der Lackschicht 6 und des Kunststoffgrundkörpers 5 unterscheiden sich die metallischen Beschichtungen 7a, 7b, die in einem einzigen Arbeitsgang als metallische Beschichtung desselben Metalls aufgebracht ist, aufgrund ihres Glanzes.
  • Durch die Auswahl eines Lackes ist die Oberflächenrauhigkeit der Lackschicht 6 und damit der Glanzgrad der metallischen Beschichtung 7a bestimmt. Durch die Oberflächenbeschaffenheit des Kunststoffgrundkörpers 5 kann der Glanzgrad der metallischen Beschichtung 7b und damit des Symbols 3 beeinflusst werden. Prinzipiell ist es so, dass durch Aufbringen der metallischen Beschichtung auf eine glatte Oberfläche eine hochglänzende metallische Beschichtung erreicht wird, während mit zunehmender Rauhigkeit der Grundschicht die metallische Beschichtung zunehmend matt erscheint.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 weist der Kunststoffgrundkörper 5 eine sehr geringe Rauhigkeit auf, die durch ein entsprechend hochglanzpoliertes Spritzgießwerkzeug erzielt werden kann. Die Lackschicht 6 weist dagegen eine höhere Rauhigkeit auf und bedingt daher den geringeren Glanzgrad der metallischen Beschichtung 7a.
  • Als Deckschicht über der metallischen Beschichtung 7a, 7b ist eine weitere Lackschicht 8 aus einem Klarlack aufgebracht.
  • Um eine Durchleuchtbarkeit des Bedienelementes 2 zu gewährleisten, ist die gesamte Schichtdicke der metallischen Beschichtung 7b so gering, dass Licht von einer Lichtquelle 9 durch die metallische Beschichtung 7b hindurchtreten kann.
  • Werden die metallischen Beschichtungen 7a und 7b in einem einzigen Arbeitsgang aufgebracht, so weisen beide Beschichtungen die gleiche Schichtdicke auf. Bei Verwendung eines insgesamt lichtdurchlässigen Kunststoffgrundkörpers 5 muss daher sichergestellt werden, dass der Bereich 4 außerhalb des Symbols 3 lichtundurchlässig ist. Dies wird durch die Lackschicht 6 erreicht.
  • Die metallische Beschichtung 7 wird durch ein PVD-Verfahren aufgebracht. Es ist bekannt, PVD-Verfahren für die Erzeugung von optischen und dekorativen Schichten einzusetzen. Die Vorteile des PVD-Verfahrens gegenüber einem zur Erzeugung einer metallischen Beschichtung grundsätzlich ebenfalls geeigneten Galvanisierungsverfahren liegen darin, dass für die Metallisierung nur ein Prozessschritt notwendig ist und keinerlei Chemikalien entsorgt werden müssen. Weiterhin werden durch das PVD-Verfahren Bauteile mit sehr homogenen Schichten erzielt.
  • PVD-Verfahren wie das Bedampfen, bei dem durch die Zufuhr thermischer Energie bei niedriger Temperatur schmelzende Metalle verdampft und auf der Oberfläche des zu beschichtenden Werkstoffs abgeschieden werden, und das Sputtern mit Hilfe eines ionisierten Prozessgases, sind grundsätzlich bekannt. Beim Sputtern, das hier bevorzugt eingesetzt wird, werden durch Impulsübertragung der ionisierten Gasatome in Vakuum Atome und Atomcluster aus dem Target herausgeschlagen und lagern sich auf dem zu beschichtenden Bauteil ab.
  • Vorteilhafterweise wird die metallische Beschichtung 7 durch Aufbringen einer oder mehrerer aufeinander liegender gleicher oder unterschiedlicher Metallschichten erzeugt. Geeignete Metalle sind insbesondere Al, Rh, Si, Ti, Zr, Cr, Mo, Legierungen davon und/oder Edelstahl.
  • 3 zeigt eine Bedieneinheit 10 mit einer Blende 11, einem Drehknopf 12 sowie einer Tastenwippe 13. Der Drehknopf 12 weist eine Markierung 14 auf, die lichtdurchlässig ist, während der die Markierung 14 umgebende Bereich 15 lichtundurchlässig ist. Sowohl die Markierung 14 als auch der Bereich 15 sind, wie im Zusammenhang mit 1 und 2 beschrieben, mit einer metallischen Beschichtung versehen, wobei wiederum ein Glanzgradunterschied zwischen der Markierung 14 und dem Bereich 15 besteht.
  • Die Blende 11 weist Ziffern 16 auf, die als lichtdurchlässige Bereiche ausgebildet sind, während die Blende 11 außerhalb der Ziffern 16 lichtundurchlässig ist. Die gesamte Blende 11 ist wiederum metallisch beschichtet. Gleiches gilt für die Ziffern 16, die jedoch wiederum einen Glanzgradunterschied gegenüber den benachbarten Bereichen aufweist.
  • Die Tastenwippe 13 weist ebenfalls Symbole 17, 18 auf, wobei die Tastenwippe 13 ebenso wie der Drehknopf 12 metallisch beschichtet ist und die Symbole 17, 18 sich durch ihren Glanzgrad von der Tastenwippe 13 abheben. Die Symbole 17, 18 sind wieder lichtdurchlässig und somit durchleuchtbar ausgebildet. Die Bedieneinheit 10 weist somit gegenüber einem Betrachter eine vollständig metallisierte Oberfläche auf, wobei die Markierung 14, die Ziffern 16 und die Symbole 17, 18 aufgrund eines höheren Glanzgrades sich ohne Hinterleuchtung der Bedieneinheit 10 von ihrer Umgebung abheben. Bei Dunkelheit ist die Bedieneinheit 10 durch eine Lichtquelle hinterleuchtbar, wobei Licht durch die Markierung 14, die Ziffern 16 und die Symbole 17, 18 hindurchtritt, wodurch eine Bedienung der Bedieneinheit 10 auch bei Dunkelheit gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wurde anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei die metallische Beschichtung eines durchleuchtbaren und eines nicht durchleuchtbaren Bereichs aufgrund ihres Glanzunterschiedes auch ohne Hinterleuchtung unterscheidbar sind. Eine solche Unterscheidung kann jedoch auch durch eine unterschiedliche Farbgebung der metallischen Beschichtungen erzielt werden. Beispielsweise können dazu die metallischen Beschichtungen auch getrennt aufgebracht werden, aus unterschiedlichen Metallen bestehen und unterschiedliche Schichtdicken aufweisen. Zur besseren Erkennbarkeit kann die Lichtquelle zur Durchleuchtung des durchleuchtbaren Bereichs (Symbol) auch unabhängig von der Umgebungshelligkeit ständig eingeschaltet sein.

Claims (14)

  1. Bedieneinheit, die einen mit einer Oberflächenbeschichtung versehenen, lichtdurchlässigen Kunststoffgrundkörper (5) aufweist, wobei der Kunststoffgrundkörper (5) einen ersten Bereich mit einer lichtundurchlässigen Oberflächenbeschichtung und einen zweiten Bereich mit einer lichtdurchlässigen Oberflächenbeschichtung aufweist und die lichtundurchlässige Oberflächenbeschichtung eine sichtbare metallische Beschichtung (7a) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Oberflächenbeschichtung eine sichtbare lichtdurchlässige, metallische Beschichtung (7b) enthält und die metallische Beschichtung (7b) der lichtdurchlässigen Oberflächenbeschichtung und die metallische Beschichtung (7a) der lichtundurchlässigen Oberflächenbeschichtung ein unterschiedliches optisches Erscheinungsbild aufweisen.
  2. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung (7b) der lichtdurchlässigen Oberflächenbeschichtung und die metallische Beschichtung (7a) der lichtundurchlässigen Oberflächenbeschichtung unterschiedliche Glanzgrade aufweisen.
  3. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung (7b) der lichtdurchlässigen Oberflächenbeschichtung und die metallische Beschichtung (7a) der lichtundurchlässigen Oberflächenbeschichtung durch dasselbe Metall gebildet wird.
  4. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung (7b) der lichtdurchlässigen Oberflächenbeschichtung und die metallische Beschichtung (7a) der lichtun durchlässigen Oberflächenbeschichtung unterschiedliche Metallfarbtöne aufweisen.
  5. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich den zweiten Bereich umschließt.
  6. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich unmittelbar an den zweiten Bereich anschließt.
  7. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich durch eine Kontur eines Symbols (3) begrenzt wird.
  8. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich und der zweite Bereich eine gemeinsame Ebene aufweisen, auf die die erste und die zweite Oberflächenbeschichtung aufgebracht ist.
  9. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtundurchlässige Oberflächenbeschichtungen eine zwischen dem Kunststoffgrundkörper (5) und der metallischen Beschichtung (7a) angeordnete Lackschicht (6) aufweist.
  10. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Oberflächenbeschichtungen eine auf die metallische Beschichtung (7a, 7b) aufgebrachte transparente Lackschicht (8) aufweist.
  11. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffgrundkörper (5) einstückig ausgebildet ist.
  12. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffgrundkörper als Blende (11) ausgebildet ist und mehrere zweite Bereiche enthält.
  13. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffgrundkörper als Handhabe eines Bedienelements (2) ausgebildet ist.
  14. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um die Bedieneinheit einer Kraftfahrzeugkomponente, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage, handelt.
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