DE102005032286A1 - Filtrationsanlage mit mehreren vertikal in Reihe angeordneten Filtrationsmodulen - Google Patents

Filtrationsanlage mit mehreren vertikal in Reihe angeordneten Filtrationsmodulen Download PDF

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Abstract

Filtrationsanlage mit mehreren vertikal in Reihe (7a, 7b) angeordneten Filtrationsmodulen (2), an deren beiden Stirnseiten je ein Zulauf (3a, 3b) für die zu filtrierende Flüssigkeit angeordnet ist, die in je zugeordnete sich längs erstreckende Sammelleitungen (4a-4d) münden, wobei jedes Filtrationsmodul (2) mindestens einen Ablauf (9, 9') für das Filtrat aufweist, welche in eine Filtratsammelleitung (6) münden, wobei entlang der Stirnseiten jeder Reihe (7a, 7b) von Filtrationsmodulen (2) eine Sammelleitung (4a-4d) verläuft, die jeder Stirnseite der Filtrationsmodule (2) zugeordnete Abzweige (8) aufweist, über welche das zugeordnete Filtrationsmodul (2) direkt anschließbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtrationsanlage mit mehreren vertikal in Reihe angeordneten Filtrationsmodulen, an deren beiden Stirnseiten je ein Zulauf für die zu filtrierende Flüssigkeit angeordnet ist, die in je zugeordneten sich längs erstreckenden Sammelleitungen münden, wobei jedes Filtrationsmodul mindestens einen Ablauf für das Filtrat aufweist, welche in eine Filtratsammelleitung münden.
  • Das Einsatzgebiet derartiger Filtrationsanlagen erstreckt sich von Einrichtungen der Wasser- und Abwasseraufbereitung bis hin zu Industrieanlagen. Durch die Filtration werden je nach Membrantyp Flüssigkeiten – insbesondere Wasser – von Partikeln und gelösten Substanzen befreit. Es ist auch eine Abtrennung gelöster Stoffe – wie Salze – möglich. Das Filtrationsverfahren ist einfach und sicher durchzuführen, ohne Zusatz von Chemikalien und mit geringem Energieaufwand. Zum Einsatz kommen sogenannte Filtrationsmodule, welche üblicherweise aus länglichen Hohlzylindern als Gehäuse bestehen, die zur Unterbringung von Filtrationsmembranen dienen. Moderne Filtrationsmembranen besitzen beispielsweise mehrere einzelne poröse Kapillaren oder Flachmembranen. Die zu filtrierende Flüssigkeit wird im Fall von Kapillarmembranen in diese hineingepresst. Durch die porösen Kapillarwandungen dringt dann die filtrierte Flüssigkeit hindurch. Ein Filtrationsmodul enthält ein Bündel vieler einzelner solcher Filtrationsmembranen. In der Regel wird das Filtrationsmodul in eine Rohrleitung eingebunden, durch welche die zu filtrierende Flüssigkeit fließt. In der erfindungsgegenständlichen Filtrationsanlage werden mehrere solcher Filtrationsmodule parallel geschaltet, um den erwünschten Durchflusswert zu erreichen. Es kann auch die umgekehrte Fließrichtung zur Reinigung betrieben werden. Neben Kapillarmembranen kommen auch Flachmembranen zum Einsatz.
  • Aus dem Prospektblatt „Referenz-Wasserwerk Partenstein" (inge AG, 2003) geht eine gattungsgemäße Filtrationsanlage hervor. In einem Gestell sind die einzelnen Filtrationsmodule vertikal nebeneinander angeordnet. Stirnseitig jedes Filtrationsmoduls ist dieses mit einer zylinderförmigen Kappe verschlossen, von wo aus je ein Verbindungsrohr quer abgeht, welches in längs der Reihe der Filtrationsmodule verlaufende Sammelleitungen mündet. Nachteilig hierbei ist, dass dieser Aufbau einer Filtrationsanlage einen recht großen Platzbedarf erfordert und es sind recht viele Verbindungsbauteile – wie Rohrkupplungen – erforderlich, um die quer abgehenden Verbindungsrohre mit der zugeordneten Sammelleitung zu verbinden.
  • Aus der DE 20 2004 002 835 U1 geht eine andere Filtrationsanlage hervor, deren je stirnseitig der horizontalen Filtrationsmodule angeordneten Verbindungsrohre koaxial abgehen und über einen Knick zu jeweils zentralen Sammelleitungen führen. Zur Überleitung zwischen dem Filtrationsmodul und des koaxial abgehenden Verbindungsrohres kleineren Durchmessers sind trichterartige Endkappen vorgesehen, welche über Rohrkupplungen am Filtrationsmodul befestigt sind. Auch diese Verbindungslösung erfordert recht viele einzelnen Bauteile, welche aufwendig zu montieren sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filtrationsanlage der vorstehend beschriebenen Art dahingehend weiterzuverbessern, dass mit wenigen und einfach zu montierenden Bauteilen eine platzsparende Konstruktion realisiert wird.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einer Filtrationsanlage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die nachfolgenden abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass entlang der Stirnseiten jeder Reihe von Filtrationsmodulen eine Sammelleitung verläuft, die jeder Stirnseite der Filtrationsmodule zugeordnete Abzweige aufweist, über welche das hier zugeordnete Filtrationsmodul direkt anschließbar ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt insbesondere darin, dass auf separate Verbindungsteile zwischen den Filtrationsmodulen und den Sammelleitungen gänzlich verzichtet werden kann. Je eine Sammelleitung ist den Stirnseiten einer Reihe von Filtrationsmodulen zugeordnet. Sind beispielsweise zwei Reihen von vertikalen Filtrationsmodulen vorgesehen, so erfordert die erfindungsgemäße Lösung insgesamt vier Sammelleitungen, welche an einem Ende zu einer Hauptsammelleitung zusammengeführt werden. Der Montageaufwand verringert sich entsprechend.
  • Gemäß einer weiteren, die Erfindung verbessernden Maßnahme ist vorgesehen, dass neben jeder Reihe an Filtrationsmodulen eine zusätzliche Reihe an Filtrationsmodulen angeordnet werden kann, die mit je zugeordneten Sammelleitungen in Verbindung stehen. Durch diese Maßnahme kann platzsparend die Durchflussrate der Filtrationsanlage erhöht werden, denn diese baut hierdurch in die Breite und nicht weiter in die Länge, was insgesamt einen kompakteren Aufbau ermöglicht.
  • Die erfindungsgegenständliche Sammelleitung kann nach mehreren alternativen Ausführungsformen gestaltet sein. So ist es zum Einen möglich, die Sammelleitung einstückig auszubilden, wobei deren horizontaler Durchmesser dem Durchmesser jedes Abzweigs entsprechen kann, der dem Durchmesser der Filtrationsmodule entspricht. Es ist jedoch auch möglich, den Abschnitt der horizontalen Sammelleitung mit einem kleineren Durchmesser auszubilden, um weniger Totvolumen zu erzeugen. Alternativ hierzu ist es auch denkbar, die Sammelleitung aus einzelnen T-Stücken zusammenzusetzen, welche miteinander in der Horizontalen verbunden sind. Diese Maßnahme bietet den Vorteil, dass die sich an der Anzahl der in Reihe befindlichen Filtrationsmodule orientierende Länge der Sammelleitung flexibel aus einzelnen T-Stücken aufgebaut werden kann. Daneben ist es auch möglich, die Sammelleitung aus einzelnen T-Stücken zusammenzusetzen, welche über ein horizontales, durchgehendes Innenrohr miteinander verbunden sind. Hierbei ist zu beachten, dass Dichtringe zwischen dem Außendurchmesser des Innenrohres und der Innenwandung der T-Stücke erforderlich sind, um Undichtheiten zu vermeiden.
  • Gemäß einer weiteren, die Erfindung verbessernden Maßnahme ist vorgesehen, dass zur optimalen Strömungsverteilung in die Abzweige der Sammelleitung je ein Blendenelement einsetzbar ist. Zur Beeinflussung des jeweiligen Volumenstroms bzw. Druckabfalls können die Öffnungen in den Blendenelementen unterschiedlich groß gestaltet werden, und zwar abhängig von der Position relativ zur Sammelleitung, um eine gleichmäßige Beaufschlagung der Filtrationsmodule zu gewährleisten. Anstelle einer einzigen Öffnung pro Blende kann der Gesamtöffnungsquerschnitt auch über mehrere einzelne kleine nebeneinander angeordnete Öffnungen pro Blende erzeugt werden.
  • Alternativ zu einzelnen Blendenelementen ist es jedoch auch möglich, zur optimalen Strömungsverteilung die Abzweige der Sammelleitung direkt mit Öffnungen kleineren Durchmessers auszubilden. Insoweit werden die Öffnungen direkt in der Sammelleitung erzeugt. Auch hier können die Durchmesser der Öffnungen zum dem Anschluss gegenüberliegenden Ende der Sammelleitung hin, d.h. mit der Länge der Sammelleitung, zunehmen, um eine optimale Strömungsverteilung zu erreichen. Zu diesem Zwecke kann auch der Querschnitt der Sammelleitung selbst entlang der Länge variieren.
  • Die im Rahmen der Erfindung verwendeten Sammelleitungen sind vorzugsweise aus Kunststoff, wie Polyethylen, Polyvinylchlorid, Polypropylen und dergleichen hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, die Sammelleitungen aus einem Metall – beispielsweise Edelstahl – herzustellen. Die Materialwahl richtet sich nach den chemischen Eigenschaften der zu filtrierenden Flüssigkeit.
  • Vorzugsweise sind die Abzweige der Sammelleitung mit der Stirnseite des je korrespondierenden Filtrationsmoduls lösbar über Rohrverbinder oder über Victaulic-Kupplungen verbunden. Diese Verbindungselemente ermöglichen eine axiale Längsausdehnung der einzelnen Filtrationsmodule aufgrund von beispielsweise Temperaturdifferenzen.
  • Es ist jedoch auch denkbar, die Abzweige der Sammelleitungen mit der Stirnseite des je korrespondierenden Filtrationsmoduls unlösbar durch Kleben oder Schweißen zu verbinden. Sind die Verbindungselemente in der Lage axiale Kräfte aufzunehmen, wird kein zusätzliches Gestell benötigt. Auch eine Kombination verschiedenartiger Verbindungselemente ist denkbar.
  • Falls die an dieser Stelle gewählten Verbindungsmittel jedoch nicht Axialkräfte aufnehmen können, wird vorgeschlagen, dass zur Aufnahme von axial der Filtrationsmodule auftretenden Kräften ein Gestell verwendet wird, das vorzugsweise aus einzelnen beabstandet zueinander angeordneten, im Wesentlichen doppel-T-förmigen Aufnahmerahmen bestehen, die an die endseitigen Querstreben einander zugewandte Aufnahmeelemente aufweisen. Natürlich kann das Gestell auch anders ausgebildet sein – beispielsweise rahmenartig – solange es in der Lage ist, den beschriebenen Einsatzzweck zu erfüllen.
  • Gemäß einer weiteren die Erfindung verbessernden Maßnahme wird vorgeschlagen, dass die Filtratabläufe einander gegenüberliegender oder schräg gegenüberliegender Filtrationsmodule einander zugewandt angeordnet sind und über eine T-förmige Verbindungsleitung miteinander und mit einer Filtratsammelleitung in Verbindung stehen. Somit werden die Abläufe der Filtrationsmodule zur Erzielung eines kompakten Aufbaus der Filtrationsanlage nach innen gerichtet. Verbindet die Verbindungsleitung schräg gegenüberliegende Filtrationsmodule miteinander, so ist diese Verbindung zwischen benachbarten Filtrationsmodulen hindurch von außen sichtbar. Wird nun diese Verbindungsleitung zumindest teilweise transparent ausgeführt, können darin befindliche Luftblasen erkannt werden, was eine einfache Integritätsmessung ermöglicht. Des Weiteren kann durch diese Maßnahme der Abstand der einzelnen Reihen von Filtrationsmodulen zueinander kleiner ausgeführt werden, was einer kompakteren Bauform zu Gute kommt.
  • Die Filtratsammelleitung, in welche die einzelnen T-förmigen Verbindungsleitungen einmünden, wird vorzugsweise oberhalb zweier benachbarter Sammelleitungen und parallel hierzu verlaufend angeordnet. Diese Maßnahme ergibt eine kompakte und stabile Konstruktion.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Filtrationsanlage mit zwei Reihen von Filtrationsmodulen,
  • 2 eine stirnseitige Ansicht der Filtrationsanlage nach 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Filtrationsanlage mit vier Reihen von Filtrationsmodulen,
  • 4 eine stirnseitige Ansicht der Filtrationsanlage nach 3,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Gestells für die Filtrationsanlage nach 1,
  • 6 eine Ansicht von unten auf eine Filtrationsanlage mit schräg verlaufenden Verbindungsleitungen,
  • 7 eine Draufsicht auf eine Filtrationsanlage mit gerade verlaufenden Verbindungsleitungen,
  • 8 ein Längsschnitt durch eine Sammelleitung nach einer ersten Ausführungsform,
  • 9 ein Längsschnitt durch eine Sammelleitung nach einer zweiten Ausführungsform,
  • 10 ein Längsschnitt durch eine Sammelleitung nach einer dritten Ausführungsform, und
  • 11 ein Längsschnitt durch eine Sammelleitung nach einer vierten Ausführungsform.
  • Die in 1 dargestellte Filtrationsanlage besteht aus je einer, beidseits eines Gestells 1 vertikal in Reihe angeordneten Filtrationsmodulen 2, an deren beiden Stirnseiten je ein Zulauf 3a und 3b für die zu filtrierende Flüssigkeit angeordnet ist. Die Zuläufe 3a und 3b sind durch die Stirnseiten der zylindrischen Filtrationsmodule 2 gebildet und münden in jeweils zugeordnete Sammelleitungen 4a4d, von denen je zwei Sammelleitungen 4a, 4b und 4c, 4d an der Oberseite bzw. Unterseite der Filtrationsanlage angeordnet sind und sich längs des Gestells 1 erstrecken. Die oberen Sammelleitungen 4a und 4b münden in eine obere Hauptsammelleitung 5a, wogegen die unteren beiden Sammelleitungen 4c und 4d in eine untere Hauptsammelleitung 5b münden. Über die Hauptsammelleitungen 5a und 5b wird den in der Filtrationsanlage parallel geschalteten einzelnen Filtrationsmodulen 2 die zu filtrierende Flüssigkeit zugeleitet. Das Filtrat verlässt die Filtrationsmodule 2 über entsprechende – hier nicht erkennbare – Abläufe und wird in einer oberen Filtratsammelleitung 6 gesammelt und zur weiteren Verwendung abgeleitet.
  • Jedes Filtrationsmodul 2 enthält ein Bündel von rohrförmigen Ultrafiltrationsmembranen mit mehreren Kapillaren, durch welches die zu filtrierende Flüssigkeit über die Zuläufe 3a und 3b entweder gleichzeitig oder abwechselnd gepumpt wird und über die poröse Materialstruktur gefiltert durch die Wandung hindurch nach außen dringt. Das sich hierdurch im Inneren des Filtrationsmoduls 2 ansammelnde Filtrat wird anschließend abgeführt. Von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, die Filtrationsmembranen von den durch die Filtration hieran haftenden Rückständen zu befreien, was durch Rückspülung – also Umkehr der Flussrichtung – erfolgt. In diesem Falle bildet der Zulauf 3a und/oder 3b dann den Ablauf für die Flüssigkeit mit den abgelösten Rückständen. Im normalen Filtrationsbetrieb brauchen nicht beide Zuläufe 3a und 3b mit der zu filtrierenden Flüssigkeit beaufschlagt werden. Es ist hinreichend, wenn einer der Zuläufe 3a oder 3b genutzt wird. Dies bietet den Vorteil, dass der jeweils ungenutzte Zulauf 3b bzw. 3a für die Rückspülung genutzt werden kann, so dass die Schmutzpartikel innerhalb der Filtrationsanlage nicht hin- und hergespült werden.
  • Die 2 verdeutlicht die Lage der Anschlüsse an den Filtrationsmodulen 2. Entlang der Stirnseite jeder Reihe 7a und 7b der Filtrationsmodulen 2 verläuft eine je zugeordnete Sammelleitung 4a4d. Das je zugeordnete Filtrationsmodul 2 ist über orthogonal zur Längserstreckung der Sammelleitungen 4a4d angeordnete Abzweige 8 direkt an die Sammelleitung 4a4d anschließbar.
  • Einander gegenüberliegend angeordnete Filtrationsmodule 2, 2' besitzen einander zugewandte Abläufe 9, 9', welche über eine T-förmige Verbindungsleitung 10 miteinander und mit der Filtratsammelleitung 6 verbunden sind. Die Filtratsammelleitung 6 verläuft oberhalb und parallel zu den beiden oberen Sammelleitungen 4a und 4b.
  • Die Sammelleitungen 4a4d, die Filtratsammelleitung 6 sowie die Gehäuse der Filtrationsmodule 2 bestehen in diesem Ausführungsbeispiel aus Kunststoff. Die zu jedem Filtrationsmodul 2 von den Sammelleitungen 4a4d abgehenden Abzweige 8a, 8b sind mit der Stirnseite der korrespondierenden Filtrationsmodule 2 hier über Rohrverbinder verbunden.
  • Gemäß der in 3 dargestellten Ausführungsform ist neben jeder beidseits des Gestells 1 angeordneten Reihe 7a und 7b an Filtrationsmodulen 2, 2' eine außenliegenden zusätzliche Reihe 7c, 7d an Filtrationsmodulen 2'' und 2''' angeordnet. Diese Reihen 7c und 7d stehen mit je zugeordneten oberen und unteren Sammelleitungen 4e4h in Verbindung. Mit dieser Ausführungsform erfolgt eine Parallelschaltung weiterer Filtrationsmodule 2 zur Erhöhung der Durchflussrate der Filtrationsanlage.
  • Aus 4 geht die Anordnung der entlang der Stirnseiten jeder zusätzlichen Reihe 7c und 7d vorgesehene Sammelleitungen 4e4h hervor, welche nach demselben Prinzip wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erfolgt.
  • Aus 5 ist der Aufbau eines Gestells 1 der Filtrationsanlage einzeln ersichtlich. Das Gestell 1 besteht aus einzelnen beabstandet zueinander angeordneten, im Wesentlichen doppel-T-förmigen Aufnahmerahmen 11a, 11b, 11c, etc., die an je endseitigen Querstreben 12a und 12b einander zugewandte Aufnahmeelemente 13 zur formschlüssigen Aufnahme über die – hier nicht weiter dargestellten – oberen und unteren Sammelleitungen aufweisen.
  • Gemäß 6 sind die Abläufe 9, 9' schräg gegenüberliegender Filtrationsmodule 2, 2' miteinander über je T-förmige Verbindungsleitungen 10 verbunden, welche in die Filtratsammelleitung 6 ausmünden. Jede Verbindungsleitung 10 ist hier transparent und kann hinsichtlich Luftblasenentwicklung von außen her kontrolliert werden.
  • Nach 7 sind gemäß einer weiteren Ausführungsvariante die Abläufe 9, 9' einander direkt gegenüberliegender Filtrationsmodule 2, 2' miteinander über die T-förmigen Verbindungsleitung 10 verbunden. Diese sind hier ebenfalls transparent.
  • Die in der 8 gezeigte Ausführungsvariante einer Sammelleitung 4 ist einstückig aus Kunststoff im Spritzgussverfahren geformt, wobei deren horizontaler Durchmesser hier gleich dem Durchmesser jedes Abzweigs 3 ist. Der Durchmesser der Abzweige 3 entspricht jeweils dem Durchmesser der hier anzuschließenden – nicht weiter dargestellten – Filtrationsmodule.
  • In der 9 ist ein T-Stück 14 dargestellt, welches durch Aneinanderreihen einzelner gleichartiger T-Stücke 14 eine Sammelleitung 4 bildet. Die einzelnen T-Stücke 14 können durch Schweißen miteinander verbunden werden. Zur Strömungsverteilung ist in dem Abzweig 8 ein Blendenelement 15 eingesetzt, dessen Öffnung 16 entsprechend der gewünschten strömungsdynamischen Eigenschaften dimensioniert ist.
  • Gemäß 10 kann auch eine einstückige Sammelleitung 4 im Bereich ihrer Abzweige 8 Öffnungen 16a16e kleineren Durchmessers zur Anpassung der Strömungsdynamik aufweisen. Zu diesem Zwecke nimmt der Durchmesser der Öffnung 16a16e zu dem den Anschluss der Sammelleitung gegenüberliegenden Ende hin zu.
  • Nach der in 11 dargestellten Ausführungsvariante einer Sammelleitung 4 kann diese auch aus einzelnen T-Stücken 14' bestehen, die über ein vertikales durchgehendes Innenrohr 17 miteinander verbunden sind. Zwischen dem Innerohr 17 und dem T-Stück 14' sind Dichtringe 18a und 18b vorgesehen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend überschriebenen Ausführungsformen und Varianten. Es sind vielmehr auch Abwandlungen hiervon denkbar, welche vom Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche umfasst sind. So ist es auch denkbar, Filtrationsanlagen mit mehr als zwei oder vier Reihen von Filtrationsmodulen auszustatten. Die erfindungsgemäße Anschlusstechnik eignet sich in besonderer Weise für eine flexible Dimensionierung von Filtrationsanlagen hinsichtlich der Anzahl an gewünschten Filtrationsmodulen. Ebenso ist es möglich mehrere einzelne Filtrationsanlagen mit Rohrkupplungen auf einzelne Weise zu verschalten, um die Kapazität zu erhöhen. Anstelle eines Gestells können auch Bügel, Bänder und dergleichen zur Aufnahme der erwähnten Axialkräften zum Einsatz kommen. Die einzelnen Filtrationsmodule brauchen nicht streng vertikal in der Filtrationsanlage angeordnet sein. Eine leichte Schrägstellung, die hier ebenfalls unter dem Begriff verstanden wird, erleichtert die Entlüftung.
  • 1
    Gestell
    2
    Filtrationsmodul
    3
    Zulauf
    4
    Sammelleitung
    5
    Hauptsammelleitung
    6
    Filtratsammelleitung
    7
    Reihe
    8
    Abzweig
    9
    Ablauf
    10
    Verbindungsleitung
    11
    Aufnahmerahmen
    12
    Querstrebe
    13
    Aufnahmeelement
    14
    T-Stück
    15
    Blendenelement
    16
    Öffnung
    17
    Innenrohr
    18
    Dichtring

Claims (17)

  1. Filtrationsanlage mit mehreren vertikal in Reihe (7a, 7b) angeordneten Filtrationsmodulen (2), an deren beiden Stirnseiten je ein Zulauf (3a, 3b) für die zu filtrierende Flüssigkeit angeordnet ist, die in je zugeordneten sich längs erstreckenden Sammelleitungen (4a4d) münden, wobei jedes Filtrationsmodul (2) mindestens einen Ablauf (9, 9') für das Filtrat aufweist, welcher in eine Filtratsammelleitung (6) münden, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Stirnseiten jeder Reihe (7a, 7b) von Filtrationsmodulen (2) eine Sammelleitung (4a4d) verläuft, die jeder Stirnseite der Filtrationsmodule (2) zugeordnete Abzweige (8) aufweist, über welche das zugeordnete Filtrationsmodul (2) direkt anschließbar ist.
  2. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben jeder Reihe (7a, 7b) an Filtrationsmodulen (2,2') eine zusätzliche Reihe (7c, 7d) an Filtrationsmodulen angeordnet ist, die mit je zugeordneten Sammelleitungen (4e4h) in Verbindung stehen.
  3. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelleitung (4) einstückig geformt ist, wobei deren horizontaler Durchmesser gleich oder kleiner dem Durchmesser jedes Abzweigs (8) ist, der dem Durchmesser der Filtrationsmodule (2) entspricht (8).
  4. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelleitung (4) aus einzelnen T-Stücken (14) zusammengesetzt ist, die miteinander verbunden sind (9).
  5. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelleitung (4) aus einzelnen T-Stücken (14') zusammengesetzt ist, die über ein vertikales durchgehendes Innenrohr (17) miteinander verbunden sind (11).
  6. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Strömungsverteilung in die Abzweige (8) der Sammelleitung je ein Blendenelement (15) einsetzbar ist.
  7. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Strömungsverteilung die Abzweige (8) der Sammelleitung (4) Öffnungen (16a16e) kleineren Durchmessers aufweisen (10).
  8. Filtrationsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Öffnungen (16a16e) zum dem Anschluss gegenüberliegenden Ende der Sammelleitung (4) hin zunehmen.
  9. Filtrationsanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Sammelleitung (4) und/oder der Querschnitt der Filtratsammelleitung (6) zu dem Anschluss gegenüberliegenden Ende hin abnimmt.
  10. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelleitungen (4a4d) aus Kunststoff oder aus einem Metall bestehen.
  11. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweige (8) der Sammelleitung (4a4d) mit der Stirnseite des je korrespondierenden Filtrationsmoduls (2) lösbar über Rohrverbinder, Muffe oder Victaulic-Kupplungen verbunden sind.
  12. Filtrationsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbinder derart ausgebildet sind, dass diese Axialkräfte aufnehmen, so dass ein Gestell zur Aufnahme solcher Axialkräfte entbehrlich ist (3).
  13. Filtrationsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbinder derart ausgebildet sind, dass diese keine Axialkräfte aufnehmen, so dass ein Gestell (1) zur Aufnahme solcher Axialkräfte erforderlich ist (1).
  14. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweige (8) der Sammelleitung (4a4d) mit der Stirnseite des je korrespondierenden Filtrationsmoduls (2) unlösbar durch Kleben oder Schweißen verbunden sind.
  15. Filtrationsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) aus einzelnen beabstandet zueinander angeordneten, im wesentlichen doppel-T-förmigen Aufnahmerahmen (1a, 11b, 11c ...) besteht, die je an den endseitigen Querstreben (12a, 12b) einander zugewandte Aufnahmeelemente (13) für die Sammelleitung (4) zur Aufnahme von Axialkräften aufweist (5).
  16. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abläufe (9, 9') einander gegenüberliegender oder schräg gegenüberliegender Filtrationsmodule (2, 2') einander zugewandt angeordnet sind und über eine transparente T-förmige Verbindungsleitung (10) miteinander und mit einer Filtratsammelleitung (6) in Verbindung stehen.
  17. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtratsammelleitung (6) oberhalb zweier benachbarter Sammelleitungen (4a, 4b) und parallel hierzu verläuft.
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