DE102005032043A1 - Rollovorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rollovorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zur Abschattung von transparenten Karosseriebereichen, mit einer Wickelwelle (3), auf der zumindest eine Rollobahn (4, 4a, 4b, 4c, 4d) auf- und abwickelbar angeordnet ist, wobei die zumindest eine Rollobahn (4, 4a, 4b, 4c, 4d) zumindest eine Ausschubeinrichtung (8) besitzt, die mit einer Antriebseinrichtung (20, 21) antreibbar gekoppelt ist und im abgewickelten Zustand der Ausschubeinrichtungen (8) diese für die Rollobahn (4) konturgebend ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollovorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zur Anordnung an einer gewölbten Frontscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 201 19 558 U1 ist eine Verdunklungseinrichtung für Fahrzeuge mit gewölbter Frontscheibe bekannt. Die Verdunklungseinrichtung ist in Form eines herabziehbaren Rollos ausgebildet, wobei das Rollo eine flexible, oberhalb der Frontscheibe gelagerte Welle aufweist. Bei dieser Rollovorrichtung ist von Nachteil, dass die flexible Welle nur einen bestimmten Lagerabstand zwischen zwei Lagern überbrücken kann. Als Abhilfemaßnahme ist entweder vorgesehen, eine Vielzahl von Lagerstellen anzuordnen, was den Nachteil hat, dass eine Vielzahl von Rollobahnsegmenten zwingend erforderlich ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die flexible Welle in einem Gehäuse anzuordnen, aus dem die Rollobahn mittels eines Führungsschlitzes herausgeführt wird. Dies hat einen hohen Bauraumbedarf für die Rollovorrichtung zur Folge, was bei den immer geringer werdenden Bauraumverfügbarkeiten in einem Kraftfahrzeug nachteilig ist. Eine derartige Rollovorrichtung lässt sich somit nur mit erhöhtem Aufwand in ein eng begrenztes Fahrzeugpackage integrieren. Außerdem ist von Nachteil, dass bei einer Vielzahl von Lagerstellen Wickelgeräusche in den Lagerstellen unvermeidbar sind.
  • Aus der DE 101 40 412 C1 ist ein Rollo zum Abschirmen eines Fahrzeugfensters, insbesondere einer Windschutzscheibe, bekannt. Das Rollo ist in einem Rollogehäuse auf einer geraden Wickelwelle aufgewickelt, wobei das Rollogehäuse oberhalb der Windschutzscheibenoberkante am Dachhimmel befestigt ist. Dies schränkt die Kopffreiheit der Passagiere nachteilig ein. Außerdem ist eine Anpassung der Rollokontur an die Windschutzscheibenkontur in Fahrzeugquerrichtung nicht in ausreichendem Maß möglich. Dies hat einen hohen Platzbedarf zur Folge. Die Rollobahn weist Rollbänder auf, welche in ausgefahrenem Zustand in Querrichtung gewölbt ausgebildet sind und in aufgewickeltem Zustand in Querrichtung plan sind. Hierzu ist eine Wölbungsvorrichtung der Wickelwelle vorgeordnet. Durch die Rollbänder wird erreicht, dass nach Art eines Flachbandfederelementes eine Versteifung der Rollobahn erreicht wird.
  • Aus der DE 103 38 900 A1 ist ein gekrümmtes Fensterrollo für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem eine Rollobahn ein gekrümmtes Auszugsprofil und eine gekrümmte Wickelwelle aufweist, die in ihrem Verlauf der Krümmung des Auszugsprofils entspricht. Die Wickelwelle ist aus mehreren Wickelwellensicken zusammengesetzt, die auf einer Achse drehbar gelagert sind. Die Vielzahl von Wickelwellensicken hat einen erhöhten Bauaufwand zur Folge und kann beim Ausziehen oder Einfahren des Rollos unerwünschte Geräuschentwicklungen verursachen. Außerdem ist durch die Vielzahl der erforderlichen Wickelwellensicken ein erhöhter Bauaufwand und eine erhöhte Verschleißanfälligkeit gegeben.
  • Aus der DE 199 00 506 B4 ist eine Rolloanordnung bekannt, welche eine gebogene Wickelwelle besitzt, wobei die Wickelwelle einen gebogenen starren Zentralstab besitzt, um den ein fle xibles, um den Zentralstab drehbares Hüllrohr angeordnet ist, dessen Krümmung der des Zentralstabs entspricht. An der freien Abwickelkante der Rollobahn ist ein Ausziehspriegel angeordnet, der eine Krümmung besitzt, die in etwa der Krümmung der Wickelwelle entspricht. Ein derartiges Rollo ist zwar an die Karosseriekontur bzw. an die Kontur einer gewölbten Windschutzscheibe anpassbar, besitzt jedoch ästhetisch eine nicht optimale Gestaltung, da z. B. im teilausgezogenen Zustand der Ausziehspriegel quer über die abzudeckende Scheibe des Fahrzeugfensters verläuft. Außerdem stellt der Auszugsspriegel, der als starres Teil ausgebildet ist, eine Verletzungsgefahr für die Insassen im Unfallfall dar. Weiterhin ist es erforderlich, diesen Auszugsspriegel mittels separater Führungsmittel, z. B. in den A-Säulen des Fahrzeuges zu führen, was einen erhöhten mechanischen Aufwand bedeutet und zudem sichtbare Führungsschienen zur Folge hat. Außerdem sind in den A-Säulen oftmals Airbags angeordnet, was die Anordnung von Führungsschienen erheblich erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollovorrichtung für ein Kraftfahrzeug anzugeben, deren ästhetischer Gesamteindruck optimiert ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den erforderlichen Bauraum und den erforderlichen konstruktiven Aufwand sowie Montageaufwand zu minimieren und zudem eine weitgehend wartungsfreie und verschleiß- und/oder zerstörungsunanfällige Rolloanordnung bzw. Rollovorrichtung anzugeben. Weiterhin soll eine motorischen Antriebsmöglichkeit für die Rollovorrichtung angegeben werden, die zum einen geräuscharm arbeitet und zum anderen konstruktiv und mechanisch einfach, wartungsfreundlich, verschleißarm und kostengünstig aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Rollovorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: schematisch eine perspektivische Ansicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rollovorrichtung;
  • 2: schematisch einen Längsschnitt durch eine gekrümmte Wickelwelle einer erfindungsgemäßen Rollovorrichtung gemäß 1;
  • 3: ein Anwendungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung als einteiliges Windschutzscheibenrollo;
  • 4: ein weiteres Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rollovorrichtung als Mehrsegment-Windschutzscheibenrollo;
  • 5: ein weiteres Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rollovorrichtung als mehrsegmentiges Windschutzscheibenrollo eines Kraftfahrzeuges.
  • Eine erfindungsgemäße Rollovorrichtung 1 (1) für eine gewölbte Windschutzscheibe 2 eines Kraftfahrzeuges besitzt eine Wickelwelle 3, auf der eine oder mehrere Rollobahnen 4 auf- und abwickelbar angeordnet sind.
  • Die Wickelwelle 3 kann gerade oder an die Kontur der Windschutzscheibe 2 angepasst gekrümmt ausgebildet sein.
  • Die Rollobahnen 4 besitzen an einem in einer Abrollrichtung 100 freien Ende 5 einen Querbegrenzungsrand 6. Ausgehend vom Querbegrenzungsrand 6 erstrecken sich die Rollobahnen 4 seitlich begrenzend Längsbegrenzungsränder 7. Die zumindest eine Rollobahn 4 ist in bekannter Art und Weise aus einem wickelfähigen, bahnenförmigen Material, welches geeignet zur Abschattung von z. B. Sonneneinstrahlung in ein Kraftfahrzeug ausgebildet ist. Die Rollobahnen 4 sind beispielsweise als blickdichte oder semitransparente Planen ausgebildet, welche die Beschattungseigenschaften positiv beeinflussen. Gegebenenfalls ist die Rollobahn 4 mit einer reflektierenden oder Energie absorbierenden, insbesondere Wärmeenergie absorbierenden Oberfläche versehen, welche bevorzugt zur Windschutzscheibe 2 hinorientiert ist. Diese Maßnahme erhöht den Beschattungseffekt und vermindert eine unerwünschte Innenraumerwärmung.
  • Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, die Antriebseinrichtung 20, 21 zusammen mit der Wickelwelle 3 in einem Gehäuse anzuordnen.
  • Die Rollobahnen 4 weisen als Ausschubeinrichtungen wickelbare, die Rollobahnen 4 versteifende und konturgebende Schubbänder 8 auf. Die Schubbänder 8 sind über die Fläche der Rollobahnen 4 verteilt, bevorzugt parallel zu den Längsbegrenzungsrändern 7, in die Rollobahnen 4 integriert ausgebildet. Bevorzugt bilden Schubbänder 8 die Längsbegrenzungsränder 7 der Rollobahnen 4. Je nach der Länge der Quererstreckung der Rollobahnen 4 kann es vorteilhaft sein, weitere Schubbänder 8 in der Fläche der Rollobahn 4, in diese integriert, vorzusehen.
  • Die Schubbänder 8 sind beispielsweise dünne, im Querschnitt gewölbte Flachfedern, insbesondere Flachmetallfedern oder Konstantkraftfedern, deren Querwölbung im abgewickelten Bereich der Schubbänder 8 für eine Versteifung hinsichtlich Biegung und Knickung der Rollobahn 4 sorgt. Die Schubbänder 8 sind zusammen mit der Rollobahn 4 auf die Wickelwelle 3 aufwickelbar, wobei die Schubbänder 8 im aufgewickelten Zustand bevorzugt in Querrichtung abgeplattet verformt sind, so dass eine platzsparende Anordnung der Wickellagen auf der Wickelwelle 3 sichergestellt ist. Durch die federnde Ausbildung der Wölbung in Querrichtung der Schubbänder 8 stellt sich beim Abwickeln der Schubbänder 8 von der Wickelwelle 3 automatisch die zur Versteifung der Schubbänder 8 erforderliche Querwölbung derselben ein.
  • Der Querbegrenzungsrand 6 des freien Endes 5 der Rollobahn 4 ist bevorzugt verstärkt ausgebildet, beispielsweise mittels einer schmalen textilen Streifenverstärkung versehen, so dass ein Durchhängen der Rollobahn 4 zwischen den Schubbändern 8 am Querbegrenzungsrand 6 vermieden ist. Die Schubbänder 8 sind beispielsweise in taschenartigen Aufnahmen (nicht gezeigt) der Rollobahn 4 integriert. Das freie Ende 9 der Schubbänder 8 kann beispielsweise in taschenartigen Aufnahmen der randlichen Verstärkung im Bereich des Querbegrenzungsrandes 6 aufgenommen sein, um das Verletzungsrisiko für die Passagiere im Unfallfall auszuschließen.
  • Die Wickelwelle 3 besitzt bevorzugt einen entsprechend der Querkontur einer Windschutzscheibe 2 gebogenen starren Zentralstab 10, der an seinen freien Enden 11 bevorzugt karosseriefest gelagert ist. Auf dem Zentralstab 10 ist, diesen umgebend, zumindest ein biegsames Hüllrohr 14 drehbar gelagert, auf welches die zumindest eine Rollobahn 4 aufwickelbar ist.
  • Weiterhin besitzt eine erfindungsgemäße Rollovorrichtung 1 als Antriebseinrichtung 20, 21 einen, z. B. elektrischen Antriebsmotor 20, welcher über eine Getriebeeinrichtung (nicht gezeigt) mit zumindest einer Abtriebseinrichtung 21 gekoppelt ist. Die Abtriebseinrichtung 21 ist beispielsweise ein Reibrad oder ein Reibriemen oder ein für formschlüssigen Krafteingriff geeignetes Abtriebsrad, z. B. ein Zahnrad oder ein Zahnriemen. Erfindungsgemäß ist die zumindest eine Abtriebseinrichtung 21 zumindest einem der Schubbänder 8 einer Rollobahn 4 zugeordnet und wirkt mit dem Schubband 8 bevorzugt in dessen aufgewickeltem Bereich auf der Wickelwelle 3 zusammen. Im Falle der Ausbildung der Abtriebseinrichtung 21 als Reibrad oder Reibriemen, wirkt die Abtriebseinrichtung 21 mit einer Flachseite des Schubbandes 8 unter Reibkontakt zusammen, so dass eine Abwicklung der Rollobahn 4 in einer Abwickelrichtung 22 ermöglicht ist. Im Falle einer Ausbildung der Abtriebseinrichtung 21 als Zahnrad oder Zahnriemen oder dem Noppenriemen weist das zumindest eine, mit der Abtriebseinrichtung 21 zusammenwirkende Schubband 8, beispielsweise in dessen Querrichtung mittig entlang seiner Längsrichtung eine Vielzahl von Löchern oder Eindrückungen auf, welche mit dem Zahnrad formschlüssig zusammenwirken.
  • Der Reibriemen oder der Zahnriemen ist mit dem zumindest einen Schubband 8 in dessen aufgewickeltem Bereich der Wickelwelle 3 diese teilweise umschlingend gekoppelt.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Wickelwelle 3 beispielhaft anhand der 2 beschrieben. Der Zentralstab 10 ist bevorzugt starr ausgebildet, z. B. als gebogener, geschmiedeter oder gegossener Zentralstab. Selbstverständlich ist auch eine Ausführung als Kunststoff-Zentralstab denkbar. An seinen freien Enden 11 ist der Zentralstab 10 karosseriefest gelagert. Die karosseriefeste Lagerung des Zentralstabes 10 trägt zur Minderung der Geräuschentwicklung bei der Betätigung der Rollovorrichtung 1 bei. Auf dem Zentralstab 10 sitzen Lagerhülsen 12, die bezüglich des Zentralstabes axial, d. h. entlang dessen Mittelachse, fest und relativ zum Zentralstab 10 drehbar gelagert sind. Radial außenseitig besitzen die Lagerhülsen 12 eine erste Stufe 13, auf der das flexible Hüllrohr 14 axialfest und drehfest sitzt. Das flexible Hüllrohr 14 ist beispielsweise aus einem Kunststoff-Schaummaterial oder einem geeigneten Gummimaterial ausgebildet. Wesentlich ist, dass das flexible Hüllrohr 14 biegbar ist, und in gebogenem Zustand faltenbildungsfrei um den Zentralstab 10 drehbar ist. Innerhalb des Hüllrohres 14 besitzt die Lagerhülse 12 eine zweite Stufe 15, auf der eine Spiral-Dreh-Feder 16, drehfest mit der Lagerhülse 12 verbunden angeordnet ist. Ein gegenüberliegendes Ende der Spiral-Dreh-Feder 16 ist an geeigneten Befestigungseinrichtungen 17 mit dem Zentralstab 10 verbunden.
  • Im Bereich der freien Enden des Hüllrohres 14 ist das Hüllrohr beispielsweise mittels einer Sicherungsmanschette 18 für einen festen Sitz auf den Lagerhülsen 12 gesichert.
  • Die Spiral-Dreh-Feder 16 kann wahlweise derart vorgespannt um den Zentralstab 10 angeordnet sein, dass das durch die Spiral-Dreh-Feder 16 ausgeübte Drehmoment auf das Hüllrohr 14 das Abwickeln der Rollobahnen 4 oder das Aufwickeln der Rollobahnen 4 unterstützt. Beispielsweise kann es zweckmäßig sein, die Spiral-Dreh-Feder 16 zur Unterstützung des Abwickelns der Rollobahnen 4 vorzuspannen, wenn die erfindungsgemäße Rollovorrichtung 1 im Bereich eines unteren Endes einer Windschutzscheibe 2 angeordnet ist. Eine Vorspannung der Spiral-Dreh-Feder 16 zur Unterstützung des Aufwickelns der Rollobahnen 4 kann zweckmäßig sein, wenn die erfindungsgemäße Rollovorrichtung 1 im Bereich eines oberen Randes der Windschutzscheibe 2 angeordnet ist.
  • Besonders bevorzugt sind die Schubbänder 8 derart federnd vorgeformt ausgebildet, dass die Schubbänder 8 im abgewickelten Zustand der Rollobahn 4 die Rollobahn 4 in Vertikalrichtung der Windschutzscheibe 2 entsprechend der Vertikalkontur der Windschutzscheibe 2 formen und gleichzeitig eine genügend große Steifigkeit gegen Biegen und/oder Knicken, die durch das Maß der Querwölbung der Schubbänder 8 beeinflussbar ist, aufweisen.
  • Bei Bedarf kann es zweckmäßig sein, jedem Schubband 8 eine Abtriebseinrichtung 21 der motorischen Antriebseinrichtung 20, 21 zuzuordnen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die zumindest eine Abtriebseinrichtung 21 mit einem zugeordneten Schubband 8 auch an einer Stelle in der Nähe der Wickelwelle 3, an der das Schubband 8 bereits von der Wickelwelle 3 abgewickelt ist, zusammenwirken.
  • In 3 ist ein erstes Anwendungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rollovorrichtung 1 gezeigt, wobei die Wickelwelle 3 im Bereich eines unteren Randes einer Windschutzscheibe 2 angeordnet ist und die Rollobahn 4 sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Windschutzscheibe 2 als einteilige Rollobahn 4 erstreckt.
  • In 4 ist ein weiteres Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rollovorrichtung 1 gezeigt, wobei die Wickelwelle 3 ebenfalls im Bereich eines unteren Randes der Windschutzscheibe 2 angeordnet ist. Die Wickelwelle 3 ist segmentiert ausgebildet und zum Antrieb von insgesamt vier Teilrollobahnen 4a, 4b, 4c, 4d ausgebildet. Die Teilrollobahnen 4a und 4d erstrecken sich von einem seitlichen Rand der Windschutzscheibe 2 in Fahrzeugquerrichtung fast bis zur Mitte der Windschutzscheibe 2. Im Bereich unterhalb eines Anbindungspunktes eines Rückspiegels 30, welcher üblicherweise mittels einer Klebeverbin dung an der Windschutzscheibe 2 befestigt ist, sind zwei schmale Rollobahnen 4b und 4c vorgesehen, die bevorzugt entlang der Hochrichtung bezüglich der Windschutzscheibe 2 bis zum Befestigungsfuß des Rückspiegels 30 ausfahrbar sind. Insofern kann eine vollständigere Abschattung der Windschutzscheibe 2 erfolgen, da die beiden großflächigen Rollobahnen 4a und 4d bis zum oberen Rand der Windschutzscheibe 2 ausgefahren werden können. Die schmalen Rollobahnen 4b und 4c werden zweckmäßigerweise nur bis zum Befestigungsfuß des Rückspiegels 30 ausgefahren. Dieses Anwendungsbeispiel stellt eine im Vergleich zum Anwendungsbeispiel gemäß 3 vollständigere Abschattung der Windschutzscheibe 2 dar.
  • Im Anwendungsbeispiel gemäß 5 ist die Wickelwelle 3 an einem oberen Rand der Windschutzscheibe 2 angeordnet, wobei die Rollobahnen 4a und 4d vom oberen Rand der Windschutzscheibe 2 in Richtung zum unteren Rand der Windschutzscheibe 2 abwickelbar sind. Bei dieser Variante wird in Kauf genommen, dass ein Spaltbereich der Windschutzscheibe 2 unterhalb des Rückspiegels 30 unabgeschattet bleibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rollovorrichtung 1 (vergleiche 3) besitzt die Rollobahn 4 in einem Mittelbereich des Querbegrenzungsrandes 6 eine Aussparung 31, die es erlaubt, die Rollobahn 4 trotz des Vorhandenseins eines Befestigungsfußes eines Rückspiegels 30 vollständig bis zur Oberkante der Windschutzscheibe 2 auszufahren. Eine solche Aussparung 31 ist als mögliche Variante mit einer gestrichelten Linie in 3 dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 kann sowohl im Inneren als auch außerhalb einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Rollovorrichtung 1 hat den besonderen Vorteil, dass ein Querspriegel im Bereich des Querbegrenzungsrandes 6 entfallen kann und somit größere Gestaltungsfreiheit des freien Querbegrenzungsrandes 6 gegeben ist. Weiterhin ist durch das Fehlen eines Querspriegels im Bereich des Querbegrenzungsrandes 6 der ästhetische Eindruck nachhaltig verbessert. Durch das Vorsehen der Schubbänder 8, die die Rollobahn 4 bzw. die Rollobahnen 4a bis 4d hinsichtlich des Konturverlaufes sowohl in Hoch- als auch in Querrichtung des Fahrzeuges beeinflussbar machen, kann mit einfachen Mitteln eine platzsparende Rollovorrichtung 1 verwirklicht werden, die an eine gewölbte Kontur einer gewölbten Windschutzscheibe 2 optimal angepasst ist. Dies erzeugt beim Nutzer des Fahrzeuges einen erhöhten Eindruck der Eleganz und trägt somit zum positiven ästhetischen Erscheinungsbild bei. Durch die erfindungsgemäße Rollovorrichtung 1, insbesondere durch die Kopplung der Antriebseinrichtung mit den Schubbändern 8 ist insbesondere der konstruktive Aufwand und der Montageaufwand minimiert und eine wartungsfreie und verschleiß- und/oder zerstörungsunanfällige Rolloanordnung verwirklicht. Zudem arbeitet die vorgeschlagene Antriebseinrichtung 20, 21 sehr geräuscharm.
  • 1
    Rollovorrichtung
    2
    Windschutzscheibe
    3
    Wickelwelle
    4
    Rollobahn
    5
    freies Ende
    6
    Querbegrenzungsrand
    7
    Längsbegrenzungsrand
    8
    Schubbänder
    9
    freie Enden
    10
    Zentralstab
    11
    freies Ende
    12
    Lagerhülse
    13
    erste Stufe
    14
    flexibles Hüllrohr
    15
    zweite Stufe
    16
    Spiral-Dreh-Feder
    17
    Befestigungseinrichtung
    18
    Sicherungsmanschette
    20
    elektrischer Antriebsmotor
    21
    Abtriebseinrichtung
    30
    Rückspiegel
    31
    Aussparung
    100
    Abrollrichtung

Claims (29)

  1. Rollovorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zur Abschattung von transparenten Karosseriebereichen, mit einer Wickelwelle (3), auf der zumindest eine Rollobahn (4, 4a, 4b, 4c, 4d) auf- und abwickelbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Rollobahn (4, 4a, 4b, 4c, 4d) zumindest eine Ausschubeinrichtung (8) besitzt, die mit einer Antriebseinrichtung (20, 21) antreibbar gekoppelt ist und im abgewickelten Zustand der Ausschubeinrichtungen (8) diese für die Rollobahn (4) konturgebend ausgebildet sind.
  2. Rollovorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) an eine Kontur des transparenten Karosseriebereiches angepasst gebogen ausgebildet ist.
  3. Rollovorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (20, 21) reibschlüssig mit der zumindest einen Ausschubeinrichtung (8) zusammenwirkt.
  4. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (20, 21) formschlüssig mit der zumindest einen Ausschubeinrichtung (8) zusammenwirkt.
  5. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschubeinrichtung (8) als Schubband (8) ausgebildet ist, welches im abgewickelten Zustand im Querschnitt biege- und/oder knicksteif ist.
  6. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schubbänder (8) in der Rollobahn (4, 4a, 4b, 4c, 4d) integriert ausgebildet sind.
  7. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von Längsbegrenzungsrändern (7) einer Rollobahn (4, 4a, 4b, 4c, 4d) ein Schubband (8) angeordnet ist.
  8. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende (5) der Rollobahn (4, 4a, 4b, 4c, 4d) einen verstärkten Querbegrenzungsrand (6) aufweist.
  9. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) gerade ausgebildet ist.
  10. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (4, 4a, 4b, 4c, 4d) aus einem wickelfähigen, bahnenförmigen Material ausgebildet ist, welches gegebenenfalls eine reflektierende und/oder eine semitransparente Oberfläche besitzt.
  11. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bahnenförmige Material Energie absorbierend, insbesondere Wärmeenergie absorbierend ist.
  12. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubbänder (8) als die Rollobahn (4, 4a, 4b, 4c, 4d) versteifende und konturgebende Ausschubeinrichtungen (8) ausgebildet sind.
  13. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubbänder (8) über die Fläche der Rollobahnen (4) verteilt, bevorzugt parallel zu den Längsbegrenzungsrändern (7) angeordnet sind.
  14. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubbänder (8) dünne, im Querschnitt gewölbte Flachfedern, insbesondere Flachmetallfedern oder Konstantkraftfedern sind, deren Quer- und/oder Längswölbung im abgewickelten Bereich der Schubbänder (8) für eine Versteifung und Konturgebung der Rollobahn (4) sorgt.
  15. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubbänder im aufgewickelten Zustand in Querrichtung abgeplattet verformt sind.
  16. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubbänder (8) in taschenartigen Aufnahmen der Rollobahn (4) integriert sind.
  17. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) einen entsprechend der Querkontur der Windschutzscheibe (2) gebogenen starren Zentralstab (10) besitzt, der an seinen freien Enden (11) karosseriefest gelagert ist.
  18. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zentralstab (10), diesen umgebend, zumindest ein biegsames Hüllrohr (14) drehbar gelagert ist, auf welches die zumindest eine Rollobahn (4, 4a, 4b, 4c, 4d) aufwickelbar ist.
  19. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (20, 21) einen elektrischen Antriebsmotor (20) besitzt, der über eine GEtriebeeinrichtung mit zumindest einer Abtriebseinrichtung (21) gekoppelt ist.
  20. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebseinrichtung (21) ein Reibrad oder ein Reibriemen ist.
  21. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebseinrichtung (21) ein Zahnrad oder ein Zahnriemen oder Noppenriemen ist.
  22. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schubband (8) zum Zusammenwirken mit der Abtriebseinrichtung (21) als Zahnrad oder Zahnriemen oder Noppenriemen eine Vielzahl von korrespondierenden Löchern oder korrespondierenden Eindrückungen aufweist.
  23. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) zur Unterstützung des Aufwickelns oder Abwickelns der Rollobahnen (4, 4a, 4b, 4c, 4d) eine Spiral-Dreh-Feder (16), die zur Unterstützung der Abrollens vorgespannt oder zur Unterstützung des Aufrollens vorgespannt angeordnet ist.
  24. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebseinrichtung (21) mit dem zugeordneten Schubband (8) in der Nähe der Wickelwelle (3), mit einem abgewickelten Bereich des Schubbandes (8) zusammenwirkt.
  25. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollovorrichtung (1) im Bereich eines unteren Randes einer Windschutzscheibe (2) angeordnet ist und die Rollobahn (4) sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Windschutzscheibe (2) als einteilige Rollobahn (4) erstreckt.
  26. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) segmentiert ausgebildet ist und den Segmenten Teilrollobahnen (4a, 4b, 4c, 4d) zugeordnet sind.
  27. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) an einem oberen Rand der Windschutzscheibe (2) angeordnet ist.
  28. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (4) in einem Mittelbereich des Querbegrenzungsrandes (6) eine Aussparung (31) besitzt.
  29. Rollovorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) außerhalb einer Fahrgastzelle oder innerhalb einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
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