DE102005031625A1 - Zahnbürste - Google Patents

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DE102005031625A1
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Markus Horenbaum
Berthold Meyer
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/32Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
    • A61C17/3409Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor characterized by the movement of the brush body
    • A61C17/3481Vibrating brush body, e.g. by using eccentric weights

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbürste (1) mit einem einen Borstenbündel (6a) tragenden Bürstenkopf (2), einen länglichen Griffstiel (3) und einen dazwischenliegenden Bürstenhals (4) umfassenden Bürstenkörper (5) sowie einer den Bürstenkopf (2) in Schwingung versetzenden Vibrationseinheit (8, 9, 12, 13) mit einer Antriebseinheit (18) und einem durch diese antreibbaren, um eine Achse (21) rotierenden Exzenter (20). Eine verbesserte Zahnbürste wird dadurch geschaffen, dass die Achse (21) sich im Wesentlichen rechwinkling zu der Längsachse (22) des Bürstenkörpers (5) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem Bürstenkörper, der einen Borstenbündel tragenden Bürstenkopf, einen länglichen Griffstiel und einen dazwischenliegenden Bürstenhals umfasst, wobei die Zahnbürste weiterhin eine den Bürstenkopf in Schwingung versetzende Vibrationseinheit mit einer Antriebseinheit und einem Exzenter umfasst, der durch die Antriebseinheit antreibbar ist und der um eine Achse rotiert.
  • Eine derartige Zahnbürste ist beispielsweise aus der DE-U-299 19 053 sowie beispielsweise auch der US-3,685,080 bekannt. Als Achse in dem vorerwähnten Sinn ist sowohl ein Maschinenelement zu verstehen, um das der Exzenter frei dreht, wie auch eine Welle, welche den Exzenter mitnimmt, wie auch schließlich die Bezeichnung derjenigen geometrischen Linie, die die Drehachse kennzeichnet.
  • Die vorerwähnten gattungsgemäßen Zahnbürsten beruhen auf dem Prinzip, dass der Exzenter den Bürstenkopf in Schwingung versetzt und dadurch eine der manuellen Bewegung des Bürstenkopfes in dem Zahnraum überlagerte kurzfrequente Schwingung erzeugt wird, durch welche das Reinigungsverhalten der Zahnbürste verbessert wird. Aufgrund der manuellen Führung der Zahnbürste streichen die Borstenbündel mit ihren nutzungsseitigen Enden gegen die Zähne, das Zahnfleisch und in die Interdentalräume. Durch die schwingende Bewegung der Borstenbündel wird die Intensität dieser Putzbewegung erhöht.
  • Bei den bekannten Lösungsvorschlägen ist die Antriebseinheit durch einen Motor gebildet, der üblicherweise durch in dem Griffstiel aufgenommene Batterien als Energiequelle elektrisch gespeist wird und dessen Achse sich im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Griffstiels erstreckt. Auf dieser Achse kann der Exzenter direkt montiert sein, wie dies die US-3,685,080 lehrt. Bei dem alternativen Lösungsvorschlag nach dem DE-U-299 19 053 wird die Achse durch ein Wellenstück verlängert, welches den Bürstenhals durchsetzt, so dass der Exzenter unmittelbar am Rand eines von dem Bürstenkopf ausgebildeten Borstenfeldes angeordnet wird. Hierdurch wird eine hohe Schwingungsbelastung des Griffstiels vermindert. Die Vibration durch den Exzenter wird im wesentli chen lediglich der Bürstenkopf gebracht. Die Schwingungen des Bürstenkopfes werden nach der Modellvorstellung durch die relativ hohe Elastizität des mit dünnerem Querschnitt ausgebildeten Bürstenhalses ausgeglichen.
  • Mit dem Lösungsvorschlag nach dem DE-U-299 19 053 kann zwar eine gattungsgemäße Bürste geschaffen werden, die sich im Gegensatz zu der aus der US-3,685,080 bekannten Bürste besser handhaben lässt und insbesondere unangenehm von dem Nutzer empfundene Schwingungen im Bereich des Griffstiels weitestgehend vermeidet. Die Bürste erweist sich aber insbesondere im Bürstenhals als zu dick, was die Handhabung der Bürste erschwert. Darüber hinaus ist der Aufbau relativ kompliziert. Schließlich führt das Schwingungsverhalten der vorbekannten Bürste zu einer übermäßigen Beanspruchung, insbesondere der Mundschleimhäute, die hierdurch verletzt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Zahnbürste der Eingangs genannten Art mit verbessertem Putzverhalten anzugeben.
  • Zur Lösung dieses Problems wird mit der vorliegenden Erfindung eine Zahnbürste mit den Merkmalen von Anspruch 1 angegeben. Diese unterscheidet sich von der gattungsbildenden Zahnbürste dadurch, dass die Achse sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse des Bürstenkörpers erstreckt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zahnbürste rotiert der Exzenter um eine Achse, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse des Bürstenkörpers, insbesondere zu der des Bürstenkopfes erstreckt. Hierdurch wird eine Vibrationsbewegung des Bürstenkopfes in einer Ebene rechtwinklig zu den im wesentlichen senkrecht von der Oberseite des Bürstenkopfes abgehenden Borstenbündeln und gegebenenfalls anderen Reinigungselementen des Bürstenkopfes erzeugt. Die Borstenbündel stoßen dementsprechend in Folge der Vibrationsbewegung nicht gegen das Zahnfleisch, sondern vibrieren in einer Ebene quer zur Längsachse der Borstenbündel bzw. der Einzelfilamente, so dass diese nicht nur punktuell gegen die Zähne und das Zahnfleisch drücken, sondern eine gewisse, durch die Amplitude der Schwingung und gegebenenfalls das Eigenschwingungsverhalten der Borstenbündel bestimmte Fläche überstreichen. Hierdurch wird die Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen Zahnbürste verbessert. Darüber hinaus wird ins besondere das Zahnfleisch vor einer Verletzung geschützt. Soweit eine Bewegung der Borstenbündel in Richtung auf das Zahnfleisch stattfindet, erfolgt diese lediglich kontrolliert aufgrund der manuellen Führung und Zustellung der Bürste durch den Benutzer.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bürste wird vorgeschlagen, die Antriebseinheit in dem Bürstenkopf anzuordnen. Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung kann die aus dem Stand der Technik bekannte und bewehrte Anordnung der Energiequelle in dem Griffstiel beibehalten werden, wobei jedoch den Bürstenhals durchsetzende Leiterbahnen vorgesehen sind, die diese Energiequelle mit der Antriebseinheit verbinden. Die Antriebseinheit befindet sich dementsprechend unmittelbar im Bürstenkopf und die Schwingung des Bürstenkopfes kann über den Bürstenhals im wesentlichen bis zu dem Griffstiel abgebaut werden, wie dies aus dem gattungsbildenden Stand der Technik bekannt ist. Allerdings fehlt es an einer den Bürstenhals durchsetzenden Welle, so dass der Bürstenhals mit kleinerem Querschnitt ausgebildet und somit eine verbesserte Handhabung der Zahnbürste verwirklicht werden kann. Die Leiterbahnen können beispielsweise durch Umspritzen in dem Bürstenhals aufgenommen und hierdurch effektiv gegenüber der üblicherweise feuchten Umgebung der Zahnbürste abgedichtet werden. Die Weiterbildung erweist sich als wesentlich einfacher als die aus dem DE-U-299 19 053 bekannte Bürste, da insbesondere auf eine drehbare Lagerung der sich zwischen der Antriebseinheit und dem Exzenter erstreckenden Welle verzichtet werden kann.
  • Bei einer besonders hygienischen Ausgestaltung ist die Antriebseinheit durch Umspritzen mit einem Kunststoffmaterial des Bürstenkörpers mit diesem verbunden. Hierzu kann die Antriebseinheit zusammen mit den Leiterbahnen und einem gegebenenfalls Leiter zum Anschluss von Batterien oder Akkumulatoren aufweisenden Aufnahmeelement als Einlegeteil in die Spritzgießform eingelegt und von der Kunststoffmasse umspritzt werden. Bei einer alternativen Ausgestaltung kann die Energiequelle als bauliche Einheit zusammen mit der Antriebseinheit in dem Bürstenkörper durch Umspritzen aufgenommen sein. Bei besonders einfachen Ausgestaltungen kann daran gedacht werden, die Bürste als Wegwerfteil auszubilden und die Energiequelle in Form einer kleinen Batterie zusammen mit der Antriebseinheit direkt im Bereich des Bürstenkopfes anzuordnen und durch Umspritzen in diesen einzusiegeln.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann die Antriebseinheit in eine Ausnehmung eingesetzt sein, die an dem Bürstenkörper ausgespart ist. Diese Ausnehmung kann weiterhin so dimensioniert sein, dass diese auch die Energiequelle, beispielsweise eine Batterie oder einen Akkumulator aufnimmt. Bei einer alternativen Ausgestaltung erstrecken sich elektrische Versorgungsleitungen bis in die Aufnahme und sind dort mit der Antriebseinheit verbunden, beispielsweise durch Auflegen von Kontaktstellen der Antriebseinheit auf frei abisolierte Enden der Leiterbahnen.
  • Mit dieser bevorzugten Ausgestaltung kann beispielsweise die Möglichkeit geschaffen werden, eine defekte Antriebseinheit einfach aus der Ausnehmung zu entnehmen und durch eine neue Antriebseinheit zu ersetzen. Dies kann vorzugsweise dadurch besonders einfach verwirklicht werden, dass die Ausnehmung an dem Bürstenkopf ausgespart ist und sich zu der von den Borstenbündeln durchragten Oberseite des Bürstenkopfes hin öffnet. Die Antriebseinheit ist hierbei vorzugsweise durch ein Borstenträgerabdeckelement oberseitig abgedeckt, welches Borstenbündel trägt. Das Borstenträgerabdeckelement kann sämtliche Borstenbündel des Bürstenkopfes tragen und als Verbrauchsteil ausgebildet sein, wie dies beispielsweise die EP-0 783 850 offenbart. Mit der vorerwähnten Weiterbildung wird eine kombinatorische Wirkung erzielt, nach der zum einen die Bürste mit einem auswechselbaren Borstenfeld versehen wird und zum anderen eine Abdeckung geschaffen ist, die jedenfalls die Antriebseinheit, gegebenenfalls auch die Energiequelle abdeckt und lösbar mit dem Bürstenkopf verbunden ist.
  • Die Energiequelle kann in an sich bekannter Weise entnehmbar in dem Griffstiel aufgenommen sein, der üblicherweise durch Spritzgießen hergestellt ist und mit einer Endkappe verschlossen sein kann (DE-U-299 19 053) oder eine dem Bürstenkopf zugewandte Öffnung aufweisen kann, die bei einem Zusammenbau sämtlicher, die Zahnbürste bildender Teile endseitig durch andere Teile der Zahnbürste verschlossen ist (vgl. US-3,685,080).
  • Wie bereits dargelegt, kann das Borstenträgerabdeckelement lösbar mit dem Bürstenkopf verbunden sein. Bei alternativen Ausgestaltungen kann dieses Abdeckelement beispielsweise mit dem Bürstenkopf verschweißt und/oder verklebt sein. Bei einer lösbaren Befestigung des Borstenträgerabdeckelements ist dieses vorzugsweise mit dem Bürstenkopf verklipst. Im Hinblick auf die zu stellenden hygienischen Anforderungen ist vorzugsweise zwischen dem Borstenträgerabdeckelement und dem Bürstenkopf im Bereich der Aufnahme für das Borstenträgerabdeckelement eine weichelastische Dichtung in Form eines Dichtstreifens vorgesehen, durch die der Bürstenkopf gegenüber dem Borstenträgerabdeckelement abgedichtet ist. Es wird somit verhindert, dass Zahnpasta, Schmutz oder Speichel in einen zwischen dem Borstenträgerabdeckelement und dessen Aufnahme verbleibenden Schlitz eindringt.
  • Insbesondere für den Fall, bei dem die Antriebseinheit in eine an dem Bürstenkörper ausgesparte Ausnehmung eingesetzt ist, sollte die Antriebseinheit als Teil eines vormontierten Vibrationsmotors vorgesehen sein, in dem der Exzenter den Motor bildet. Dieser hat gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung eine scheibenförmige Erregereinheit, die vorzugsweise die Basis und damit die Anlagefläche des Vibrationsmotors zur Anlage desselben an dem Grund der Ausnehmung bildet. Darüber hinaus umfasst der Vibrationsmotor einen als Scheibe ausgebildeten Exzenter. Diese Exzenterscheibe ist vorzugsweise frei drehbar auf der Achse gelagert und magnetisch bzw. magnetisierbar. Ferner umfasst der Vibrationsmotor eine Kappe, die mit der Erregereinheit verbunden ist. Die Erregereinheit bildet zusammen mit der Kappe das Gehäuse des Vibrationsmotors aus.
  • In einem vorzugsweise abgeschlossenen Gehäuse des Vibrationsmotors ist die Achse aufgenommen, vorzugsweise mit der Erregereinheit verbunden. Im Hinblick auf eine möglichst gute Lagerung der Exzenterscheibe in dem Vibrationsmotor wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Achse endseitig in der Erregereinheit und der Kappe zu lagern. Hierzu sind beispielsweise an den sich gegenüberliegenden und sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse erstreckenden Innenflächen der Erregereinheit und der Kappe entsprechende, die Achse einfassende Bohrungen vorgesehen.
  • Im Hinblick auf eine möglichst gute Abdichtung des Inneren des Vibrationsmotors weist die Erregereinheit vorzugsweise eine Basisplatte auf, die dichtend mit der Kappe verbunden ist. Diese dichtende Anlage der Basisplatte an der Kappe erfolgt vorzugsweise unter dichtendem Einschluss von Kabeln, die von der Antriebseinheit abgehen. Die in dem Vibrationsmotor aufgenommenen elektrischen Teile sind damit durch die Basisplatte und die Kappe gegenüber Umgebungseinflüssen abgedichtet. Die Basisplatte sowie die Kappe sind vorzugsweise im wesentlichen scheibenförmige, d.h. ebene Bauteile. Zur Überbrückung der Höhe des Vibrationsmotors, d.h. in axialer Erstreckung in Bezug auf die Achse, kann ein Zylinderabschnitt vorgesehen sein, der entweder mit der Kappe oder der Basisplatte verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Antriebseinheit und die Energiequelle in dem Bürstenkopf angeordnet, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, den Griffstiel kostengünstig und als einfaches Bauteil herzustellen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Griffstiel im Hinblick auf die haptischen und ergonomischen Anforderungen optimiert auszugestalten ohne Rücksicht auf andere Anforderungen nehmen zu müssen, die sich durch Integration des Antriebs und/oder der Energiequelle in dem Griffstiel ergeben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Antriebseinheit und die Energiequelle von dem Borstenträgerabdeckelement abgedeckt und so bei abgenommenem Borstenträgerabdeckelement von außen zugänglich. Dieses weist vorzugsweise ein Leiterelement auf, durch welches bei montiertem Borstenträgerabdeckelement eine elektrische Verbindung zwischen der Antriebseinheit und der Energiequelle hergestellt wird, so dass eine frühzeitige und unerwünschte Bestromung der Antriebseinheit vor einer erstmaligen Inbenutzungsnahme der Zahnbürste dadurch verhindert werden kann, dass diese zunächst bei nicht aufgesetztem Borstenträgerabdeckteil in Verkehr gebracht wird.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, den Bürstenkopf als separates lösbar mit dem Griffstiel verbundenes Bauteil auszubilden, womit die Möglichkeit geschaffen wird, die Vorteile von Wechselkopfzahnbürsten zu nutzen. Diese bestehen insbesondere darin, dass ein Teil als wertiges Teil ausgebildet werden kann und das andere als relativ kostengünstiges Wegwerfteil. Gemäß der bevorzugten Weiterbildung nach Anspruch 16 wird der Bürstenkopf als Einlegeteil ausgebildet und umfasst dementsprechend weder die Antriebseinheit noch die Energiequelle.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Explosions-Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Zahnbürste;
  • 2 der Bürstenkopf des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
  • 3 der in 2 gezeigte Vibrationsmotor in einer perspektivischen Explosionsdarstellung; und
  • 4 eine Explosionsdarstellung des vorderen Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zahnbürste.
  • In 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer vibrationsangetriebenen Zahnbürste 1 in Explosionsdarstellung mit einem Bürstenkopf 2, einem Griffstiel 3 und einem dazwischen angeordneten Bürstenhals 4. Der Bürstenkopf 2, der Griffstiel 3 und der Bürstenhals 4 bilden einen Bürstenkörper 5 aus, der die Basis für die Zahnbürste bildet und im Bereich des Bürstenkopfes 2 mit einer Ausnehmung 6 eine Ausnehmung für einen Wechselkopf 7 mit Borstenbündeln 7a und einen Vibrationsmotor 8 ausbildet sowie einen Schalter und einen Batteriedeckel 10 trägt, durch den ein Batteriefach 11 zur Aufnahme einer Batterie 12 lösbar und dicht verschlossen werden kann. Der Bürstenkörper 5 ist durch Spritzgießen eines Kunststoffmaterials, insbesondere einer Hartkomponente in der im folgenden zu beschreibenden Weise ausgebildet.
  • Hierzu wird beispielsweise ein Kabel 13 elektrisch an die Pole eines nicht gezeigten Batterieaufnahmegehäuses angeschlossen, in welches die Batterie 12 einlegbar ist. Diese vormontierte Einheit wird als Einlegeteil in eine Spritzgießform eingelegt. Danach wird Kunststoffmasse in die Spritzgießform eingespritzt, um den in 1 gezeigten Bürs tenkörper 5 auszubilden. Dieser weist im Bereich des Batteriefachs eine entsprechende Ausnehmung zum Einbringen und Aufnehmen der Batterie 12 auf. In gleicher Weise wird an dem Bürstenkopf 2 die Ausnehmung 6 für den Wechselkopf 7 ausgebildet, welche einen umlaufenden Rand mit einem Verlauf hat, der der Kontur einer plattenförmigen Borstenträgerabdeckplatte 14 des Wechselkopfes 7 entspricht (vgl. 2).
  • Nach dem Entformen des Bürstenkörpers 5 aus der Spritzgießform wird der Schalter 9 montiert, beispielsweise durch Anlöten des Schalters 9 an das Batterieaufnahme gehäuse. Die Batterie 12 wird nun in die Batterieaufnahme eingelegt. Der zuvor separat spritzgegossene Batteriefachdeckel 10 wird aufgesetzt. Dieser hat hierzu eine dem Schalter 9 entsprechende Aussparung, durch welche ein Schaltelement 15 des Schalters 9 vorzugsweise dichtend hindurchführbar ist. Bei einer alternativen Ausgestaltung kann der Batteriefachdeckel 10 auch eine Membran aufweisen, die sich im montierten Zustand des Batteriefachdeckels 10 oberhalb des Schalters befindet und eine Betätigung eines flachen Schalterelements ermöglicht, diesen aber gegenüber der Umgebung abdichtet.
  • Schließlich wird der Vibrationsmotor 8 in die Ausnehmung 6 eingebracht und an die abisolierten Enden des Kabels 13 angeschlossen. Danach wird der Wechselkopf 7 in die Ausnehmung 6 eingelegt und die Ausnehmung 6 verschlossen bzw. abgedichtet.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung kann beispielsweise der Vibrationsmotor 8 zunächst mit dem Kabel 13 verbunden und in die Spritzgießform als Einlegeeinheit eingelegt und umspritzt werden. In diesem Fall ist der Vibrationsmotor 8 nach Erstarren der Kunststoffmasse vorzugsweise vollständig von erstarrter Kunststoffmasse umgeben. Die Ausnehmung 6 hat dann einen ebenen Grund, an welchem die Unterseite der Borstenträgerabdeckplatte 14 flächig anliegt.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung kann der Bürstenkörper 5 zunächst als reines Spritzgießteil ausgebildet und die Funktionselemente zu der Vibrationseinheit, d.h. der Vibrationsmotor 8, das Kabel 13 sowie ein Gehäuse zur Aufnahme und zum elektrischen Anschluss des Gehäuses später an dem Bürstenkörper 5 montiert werden. In einem solchen Fall weist der Bürstenkörper 5 im Bereich des Bürstenhalses 4 eine ein seitig offene Nut auf, in die das Kabel 13 eingelegt werden kann. Vorzugsweise nach der Montage der Bauteile der Vibrationseinheit wird diese offene Nut geschlossen, beispielsweise durch Umspritzen des Bürstenkörpers 5 mit den darin montierten elektrischen bzw. elektronischen Elementen und Bauteilen.
  • In 2 ist der Bürstenkopf 2 des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels in vergrößerter perspektivischer Darstellung gezeigt. Zu erkennen ist, dass die Ausnehmung 6 sowohl einen Ausnehmungsbereich 6a aufweist, welcher so ausgestaltet ist, dass der Vibrationsmotor 8 hierin Platz findet, und ferner einen Ausnehmungsbereich 6b zur Aufnahme der Borstenträgerabdeckplatte 14. Der Vibrationsmotor 8 hat im wesentlichen eine plattenförmige Ausgestaltung, mit zwei einander gegenüberliegenden ebenen Basisflächen mit im wesentlichen kreisrunder Grundfläche und einem sich dazwischen erstreckenden Rand.
  • Wie 3 zu entnehmen ist, hat der Vibrationsmotor 8 eine Kappe 16, an welcher ein Rand 17 als Zylinderabschnitt angeformt ist. Ferner umfasst der Vibrationsmotor 8 eine scheibenförmige Erregereinheit 18, die über das Kabel 13 von der Batterie bestromt werden kann und die eine Basisplatte 19 hat, welche dichtend mit dem Rand 17 der Kappe 16 verbunden ist. Zwischen der Kappe 16 und der Basisplatte 19 befindet sich eine Exzenterscheibe 20, die frei drehbar auf einer Achse 21 gelagert ist, die mit ihrem Fuß an der Basisplatte 19 befestigt ist. Die in 3 gezeigten Teile des Vibrationsmotors bilden eine vormontierte Einheit, die als solche in den Bürstenkopf 2 eingesetzt wird. Das durch die Kappe 16, den Rand 17 und die Basisplatte 19 gebildete Gehäuse dichtet das Innere des Vibrationsmotors 8 fluiddicht ab. Das Kabel 13 ist dichtend in das so gebildete Gehäuse hineingeführt.
  • Beim Anschalten der Vibrationseinheit wird in der Erregereinheit 18 durch von der Erregereinheit 18 umfasste Magnetspulen ein wechselndes Magnetfeld erzeugt, in Folge dessen sich die Exzenterscheibe 20 um die Achse 21 dreht. Mit anderen Worten erstreckt sich die Rotationsachse der Exzenterscheibe 20 im wesentlichen rechtwinklig zu einer Längsachse A des Bürstenkörpers 5. Für die Ausrichtung der Exzenterscheibe 20 kommt es maßgeblich darauf an, dass deren Drehachse sich im wesentlichen parallel zu den Borstenbündeln erstreckt, so dass eine zyklische Bewegung der Borstenbündel in ihrer axialen Richtung, durch welche das Zahnfleisch sowie die Mundschleimhäute geschädigt werden können, weitestgehend vermieden wird. Durch die Unwucht der Exzenterscheibe 20 erzeugt der Vibrationsmotor eine Vibration im wesentlichen rechtwinklig zu der Längserstreckung der an dem Wechselkopf 7 vorgesehenen Borstenbündel 7a. Der Bürstenhals 4 ist dabei vorzugsweise so dimensioniert, dass der Bürstenkopf 2 relativ zu dem im wesentlichen ortsfest gehaltenen Griffstiel 3 schwingen kann.
  • Die 4 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines vorderen Teils der Zahnbürste im Wesentlichen entsprechend der Darstellung nach 2. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Das zweite Ausführungsbeispiel nach 4 unterscheidet sich von dem vorerwähnten dadurch, dass in dem Bürstenkopf 2 auch die Batterie 12 aufgenommen ist. Der Bürstenkopf 2 weist dementsprechend eine Batterieaufnahme 6c auf, in der eine Knopfzelle 12 angeordnet ist, welche vorzugsweise mit gleicher Höhe wie der ebenfalls knopfförmig ausgebildet Vibrationsmotor 8 ausgebildet ist. Im Grund des Ausnehmungsbereichs 6a für den Vibrationsmotor 8 und der Batterieaufnahme 6c befindet sich ein erstes Leiterelement 22, welches vorzugsweise durch Umspritzen mit dem Kunststoffmaterial des Bürstenkopfes 2 verbunden ist. In geeigneter Weise wird dieses erste Leiterelement 22 durch einen elektrisch leitenden Blechstreifen, insbesondere mit Rücksicht auf die hygienischen Eigenschaften aus Kupfer gebildet.
  • Ein zweites Leiterelement 23 befindet sich auf der Unterseite der Borstenträgerabdeckplatte 14, so dass bei aufgesetzter Borstenträgerabdeckplatte 14 der Vibrationsmotor 8 und die Batterie 12 elektrisch miteinander verbunden sind. Aus Darstellungsgründen ist in 4 das zweite Leiterelement 23 losgelöst von der Borstenträgerabdeckplatte 14 gezeigt. Vorzugsweise wird dieses zweite Leiterelement 23 indes ebenfalls mittels Umspritzen mit der Borstenträgerabdeckplatte 14 verbunden und als Einlegeteil in eine entsprechende die Borstenträgerabdeckplatte 14 abformende Spritzgießform eingelegt.
  • 1
    Zahnbürste
    2
    Bürstenkopf
    3
    Griffstiel
    4
    Bürstenhals
    5
    Bürstenkörper
    6
    Ausnehmung
    6a
    Ausnehmungsbereich
    6b
    Ausnehmungsbereich
    6c
    Batterieaufnahme
    7
    Wechselkopf
    7a
    Borstenbündel
    8
    Vibrationsmotor
    9
    Schalter
    10
    Batteriefachdeckel
    11
    Batteriefach
    12
    Batterie
    13
    Kabel
    14
    Borstenträgerabdeckplatte
    15
    Schaltelement
    16
    Kappe
    17
    Rand
    18
    Erregereinheit
    19
    Basisplatte
    20
    Exzenterscheibe
    21
    Achse
    22
    erstes Leiterelement
    23
    zweites Leiterelement

Claims (16)

  1. Zahnbürste (1) mit einem einen Borstenbündel (6a) tragenden Bürstenkopf (2), einen länglichen Griffstiel (3) und einen dazwischenliegenden Bürstenhals (4) umfassenden Bürstenkörper (5) sowie einer den Bürstenkopf (2) in Schwingung versetzenden Vibrationseinheit (8, 9, 12, 13) mit einer Antriebseinheit (18) und einem durch diese antreibbaren, um eine Achse (21) rotierenden Exzenter (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (21) sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse (22) des Bürstenkörpers (5) erstreckt.
  2. Zahnbürste (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (8, 9) in dem Bürstenkopf (2) angeordnet ist und dass eine die Antriebseinheit (8, 9) speisende Energiequelle (12) in dem Griffstiel (3) angeordnet und über den Bürstenhals (4) durchsetzende Leiterbahnen (13) mit der Antriebseinheit (8, 9) verbunden ist.
  3. Zahnbürste 81) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (8, 9) durch Umspritzen mit einem Kunststoffmaterial des Bürstenkörpers (5) verbunden ist.
  4. Zahnbürste (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (8, 9) in eine an dem Bürstenkörper (5) ausgesparte Ausnehmung (6) eingesetzt ist.
  5. Zahnbürste (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) an dem Bürstenkopf (2) ausgespart ist und sich zu der von dem Bürstenkopf (2) durchragten Oberseite des Bürstenkopfes (2) öffnet und dass die Antriebseinheit (8, 9) durch ein mit dem Bürstenkopf (2) verbundenes, Borstenbündel (7a) tragendes Borstenträgerabdeckelement (14) oberseitig abgedeckt ist.
  6. Zahnbürste (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenträgerabdeckelement (14) lösbar mit dem Bürstenkopf (2) verbunden ist.
  7. Zahnbürste (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenträgerabdeckelement (14) mit dem Bürstenkopf (2) verklipst ist.
  8. Zahnbürste (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenträgerabdeckelement (14) durch einen zwischen dem Bürstenkopf (2) und dem Borstenträgerabdeckelement (14) im Bereich der Oberseite vorgesehenen weichelastischen Dichtstreifen gegenüber dem Bürstenkopf (2) abgedichtet ist.
  9. Zahnbürste (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (20) als exzentrischer Rotor eines elektromagnetischen Vibrationsmotors (8) verwirklicht ist.
  10. Zahnbürste (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit als Teil eines vormontierten Vibrationsmotors (8) mit einer scheibenförmigen Erregereinheit (18), einer magnetischen und drehbar von der Antriebseinheit umfassten Achse (21) gelagerten Exzenterscheibe (20) und mit einer mit der Erregereinheit (18) verbundenen Kappe (16) ausgebildet ist.
  11. Zahnbürste (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (21) mit der Erregereinheit (18) verbunden ist.
  12. Zahnbürste (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregereinheit (18) eine Basisplatte (19) umfasst, die dichtend unter Einschluss von von der Antriebseinheit abgehenden Kabeln (13) mit der Kappe (16) verbunden ist.
  13. Zahnbürste (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (21) endseitig jeweils in der Erregereinheit (18) und der Kappe (16) aufgenommen ist.
  14. Zahnbürste (1) nach einem der vorherigen Ansprüche außer Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (8, 9) und die Energiequelle (12) in dem Bürstenkopf (2) angeordnet sind.
  15. Zahnbürste (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenträgerabdeckelement (14) die Antriebseinheit (8, 9) und die Energiequelle (12) abdeckt und ein Leiterelement (23) umfasst, durch welches die Antriebseinheit (8) und die Energiequelle (12) bei montiertem Borstenträgerabdeckelement (14) elektrisch verbunden sind.
  16. Zahnbürste (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (2) lösbar mit dem Bürstenhals (4) verbunden ist.
DE200510031625 2005-07-06 2005-07-06 Zahnbürste Withdrawn DE102005031625A1 (de)

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