DE2928449A1 - Verbesserte zahnbuerste - Google Patents

Description

• Verbesserte Zahnbürste
• Die vorliegende Erfindung -betrifft Zahnbürsten und insbesondere eine Zahnbürste, bei der die Bürste elastisch nachgiebig auf dem freien Ende des Griffs gelagert ist und diesem eine Biegung erteilt.
• Es sind zahlreiche Lagerungen für die Bürstenanordnungen auf Zaiinbbrstengriffen vorgeschlagen worden. Die vorliegendeErfindung schlägt eine verbesserte Lagerung in Verbindung mit einer Bürste und einem Zahnburstenyriff vor, bei der die Bürste sich drehen und kippend bewegen kann.
• Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Lagerung für Zahnbürsten und insbesondere zum Lagern der Bürste am Griff anzugeben, bei der eine Schraubenfeder und eine Vertiefuny mit einem Freiraum vorgesehen sind, so daß die Bürste im Gebrauch über einen verhältnismäßig weiten Bereich kippen und sich drehen kann.
• Die Erfindung soll unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ausführlich erläutert -werden.
• Fig. 1 ist ein Seitenriß einer Zahnbürste nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist eine teilgeschnittene Einzelheit des rechtenTeils der Fig. 1; Fig. 3 ist eine Stirnansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung; und Fig. 4 zeigt die Vorrichtung der Fig. 1, 2 von unten.
• In der Zeichnung kenneichnen gleiclle Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren gleiche Teile. In Fig. 1 ist die Zahnbürste generell mit dem bezugszeichen 12 bezeichnet. Sie weist einen länglichen Handgriff 14 mit dem Griffteil 16 und dem freien Endteil 18 auf. Auf dem freien Ende ist eine Bürste 20 in geeinem AbsLand zum Griff gelagert. Die Bürste hat eine Basis 24 vox estinomter Länge mit einer Oberseite 26, auf der eine Anordnung von Borsten 28 aus ihr aufect vorstehend befestigt ist. Die Basis hat eine dem Griff zugewandte zweite Seite 30, die der Borstenlagerfläche entgegengesetzt gewandt ist. Die Basis weist in der Mitte eine Vertiefung 31 auf, die zur Borstenlajerfläche hin verläuft. Weiterhin ist das freie Ende des Griffs mit einer Ausnehmung 5o in der Fläche 40 versehen. Eine Schraubenfeder 44 mit dem oberen Ende 46 und dem unteren Ende 48 dient dazu, die Bürste auf die dargestellte Weise mit dem Griff zu verbinden. Wie ersichtlich, sitzt das obere Ende in der Vertiefung in der Bürste und ist dort festgelegt, während das untere Ende der Feder in der Vertiefung 42 des freien Griffendes liegt und dort ebenfalls festgelegt ist. Zusätzlich weist die Schraubenfeder einen Teil auf, der tangential zu den Windungen der Feder und längs mit dem freien Ende des Griffs in diesen eingebettet verläuft, wobei dieser Federteil mit dem Bezugszeichen 50 gekennzeichnet ist. Die Oberseite des freien Griffendes ist zusätzlich mit einer Ausnehmung 51 versehen, die von der Federlagerung um etwa die Hälfte des Abstands der Federlagerung zum Griffende, d.h. um etwa die halbe Längsausdehnung der Bürste beabstandet ist. Auf diese Weise kann die Basis mit den Borsten um die Federachse drehen und kippen und wippen, wie in der Zeichnuny durch die Pfeiilinien gezeigt.
• Bei der Verwendung paßt sich diese Zahnbürste der Form des Mundes und der Zähne des Benutzers sehr gut an.
• Der längsverlaufende Teil der Feder, der in den Griff eingebettet ist, versteift das freie Griffende, das ansonsten infolge des Wegfalls des Materials aus der Vertiefung 51 erheblich geschwächt wäre. Man erhält auf diese Weise eine feste dauerhafte Zahnbürste, deren Bürstenkopf kippen und sich drehen kann, wie dicPfeillinien in der Zeichnung zeigen.

Claims (2)

1. Patentansprüche 1 j Zahnbürste mit einem länglichen Handgriff mit einem Griff teil und einem freien Ende, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende eine Bürste gelagert ist, die eine Basis vorbestimmter Länge mit einer ersten Oberfläche, einer Anordnung von auf dieser aufrecht vorstehend befestigten Borsten sowie einer zweiten, der ersten entgegengesetzt gewandLen Fläche mit einer zur Borstenlagerfläche verlaufenden mittigen Ausnehmung aufweist, wobei das freie Ende des Griffs eine der zweiten Oberfläche der Bürstenbasis zugewandte Fläche mit einer Vertiefung aufweist, eine Schraubfeder ein oberes und ein unteres Ende aufweist und mit dem oberen Ende in der Ausnehmung in der Bürste festgelegt ist, um die Bürste mit dem Griff zu verbinden, und mit ihrem unteren Ende in der Vertiefung des freien Endbereichs des Griffs festgelegt ist, daß die Schraubfeder einen tangential verlaufenden langgestreckten Teil (50) aufweist, der in den freien Endteil des Griffs eingebettet ist und zum Griffteil hin vorsteht, und daß die obere Oberfläche des freien Endteils eine Ausnehmung in der ersten Oberfläche aufweist, die von der Ausnehmung in dem freien Endbereich um etwa die halbe vorbestimmte Länye der Basis beabstandet ist, so daß die Basis mit den Bürsten um die Achse der Feder drehen sowie kippen und wippen kann, wobei die Basis bei der Kipp- bzw. Wippbewegung sich in die Ausnehmung in der ersten Oberfläche des freien Endteils des Griffs hinein und aus ihr heraus bewegen kann.
2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff aus Kunststoff besteht.