DE102005030735B3 - Vorrichtung zum Abschneiden eines Rohrs, insbesondere eines flexiblen Rohrs mit einer Drahtummantelung - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden eines Rohrs, insbesondere eines flexiblen Rohrs mit einer Drahtummantelung Download PDF

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Michael Gack
Richard Weitbrecht
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GACK, MICHAEL, 71083 HERRENBERG, DE
WEITBRECHT, RICHARD, 72202 NAGOLD, DE
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DaimlerChrysler AG
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rohrschneidwerkzeug zum Abschneiden eines Rohrs (31), insbesondere eines flexiblen Rohrs, mit einer Drahtummantelung, mit zwei Werkzeughälften (11, 12) und je einem der jeweiligen Werkzeughälfte (11, 12) zugeordneten Maulabschnitt (15, 22) mit einer Schneidkante (17, 24), wobei das Rohr (31) in einen freien Querschnitt (13) zwischen die Schneidkanten (17, 24) der sich zueinander öffnenden Maulabschnitte (15, 22) einführbar ist. Eine zuverlässige Trennung mit hoher Maßgenauigkeit ist möglich, wenn die Werkzeughälften (11, 12) zum Zerschneiden des Rohrs (31) zueinander verschiebbar sind, wobei das zwischen den Maulabschnitten (15, 22) befindliche Rohr (31) von den Maulabschnitten (15, 22) unter Querschnittsverkleinerung des Rohrs (31) zusammenpressbar ist und in durchmesserkleinerem Zustand zerschneidbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden eines Rohrs, insbesondere eines flexiblen Rohrs mit einer Drahtummantelung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zum Trennen von Rohren und Schläuchen sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt. Aus der Offenlegungsschrift DE 198 22 421 A1 ist ein zangenartiges Schneidwerkzeug bekannt, das eine kreuzungsfreie Gelenkverbindung aufweist und das aus zwei jeweils einen Griffabschnitt und einen Maulabschnitt ausbildenden Werkzeughälften besteht. Die Maulabschnitte weisen jeweils Führungsabschnitte mit einander zugewandten, konkaven Führungsflächen auf, wobei in einem Führungsabschnitt ein eine Messerspitze aufweisendes Schneidmesser angeordnet ist, dessen Messerspitze auf den gegenüberliegenden Führungsabschnitt gerichtet ist. Das Schneidmesser ist in einer in dem Führungsabschnitt klipsgehalterten Messerhalterung aufgenommen. Problematisch ist diese Vorrichtung beim Abschneiden von flexiblen Rohren oder Schläuchen. Sind diese drahtummantelt, kann es darüber hinaus geschehen, dass die Drahtummantelung aufspringt und beschädigt wird und die Enden des zerschnittenen Rohrs schwer zu konfektionieren oder in eine dichte Verbindung einzubringen sind.
  • Weiterhin ist bekannt, das Abschneiden von drahtummantelten Rohren oder Schläuchen mit Hilfe eines elektrischen Lichtbo gens durchzuführen. Der Lichtbogen verschmilzt die Drahtummantelung an der Trennstelle, so dass die Drahtummantelung nicht mehr aufspringen kann, gleichzeitig bildet sich dabei aber eine unsaubere Kante. Nachdem die Drahtummantelung durchtrennt ist, muss noch der Schlauch oder das Rohr durchtrennt werden. Dies ist aufwändig, und es besteht die Gefahr, das Rohr oder den Schlauch zu beschädigen, vor allem im Fall von Kunststoffrohren wie etwa Teflonrohren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerschneiden eines Rohrs der eingangs genannten Art anzugeben, die kostengünstig ist und eine hohe Maßgenauigkeit nach dem Trennen des Rohrs erlaubt. Insbesondere sollen auch mit einer Drahtummantelung versehene flexible Rohre schnell und einfach zerschnitten werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Günstige Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Rohrschneidwerkzeug zum Zerschneiden eines Rohrs, insbesondere eines flexiblen Rohres oder Schlauchs mit einer Drahtummantelung, weist Werkzeughälften auf, die zum Zerschneiden des Rohrs zueinander verschiebbar sind, wobei das zwischen den Maulabschnitten befindliche Rohr von den Maulabschnitten unter Querschnittsverkleinerung des Rohrs zusammenpressbar ist und in durchmesserkleinerem Zustand zerschneidbar ist.
  • Die Maulabschnitte sind in axialer Richtung mit einer schrägen Fläche, bevorzugt in der Art einer Fase, abgeschrägt, womit das Halten von Rohr und Drahtummantelung verbessert wird. Der Querschnitt des Maulabschnitts vergrößert sich dabei jeweils in die Richtung, die von der Trennstelle des Rohrs weg weist, an der beide Werkzeughälften in Kontakt sind. Dabei ist eine günstige Ausführung, wenn die schräge Fläche am Scheitelpunkt unter einem Winkel von mindestens 5°, vorzugsweise 10°-20°, zur Rohrachse geneigt ist. Zweckmäßigerweise weist die schräge Fläche in beiden Maulabschnitten dieselbe Neigung auf.
  • Der Maulabschnitt weist im Bereich des Scheitelpunkts einen etwa kreisbogenförmigen Querschnitt auf, womit das Rohr in jedem Zustand des Abschneidens sicher gehalten werden kann, um eine saubere Schneidkante zu erreichen. Ein Durchmesser des kreisbogenförmigen Querschnitts ist geringer als der Durchmesser des ungeschnittenen Rohrs.
  • Vorteilhaft ergibt sich, dass durch das Zusammenpressen des Rohrs auf einen kleineren Durchmesser die Drahtummantelung komprimiert wird und beim Abschneiden nicht aufspringt. Wird ein flexibles Rohr zerschnitten, kann dieses von der Vorratsrolle abgeschnitten werden und anschließend beispielsweise Verpresshülsen aufgeschoben werden. Anschließend kann zur Herstellung einer Rohrverbindung das insbesondere flexible Rohr mittels eines Dorns aufgeweitet werden, um ein leichteres Einschieben der zu verbindenden Rohre zu erreichen und die Verpresshülsen in ihrer Position zu halten. Das Rohrschneidwerkzeug ist einfach zu bedienen und ermöglicht eine sehr kostengünstige Produktion, innbesondere bei flexiblen Bremsschläuchen, die aus flexiblen Rohren mit Drahtummantelung gebildet sind. Solche flexiblen Bremsschläuche, etwa mit Teflonkern und Edelstahlgeflecht, werden in Kraftfahrzeugen eingesetzt und dort an starre Bremsleitungen befestigt. Durch kurze flexible Abschnitte kann der Bauraum in Fahrzeugen besser und flexibler genutzt werden. Unter dem Begriff Rohr soll auch ein Schlauch verstanden werden.
  • Eine günstige Ausgestaltung sieht vor, die Werkzeughälften in vom Rohr aus gesehen axialer Richtung hintereinander anzuordnen. Die Schneidbewegung erfolgt dann in der Art eines Abscherens des Rohrs an seiner Trennstelle. Es ergibt sich ein einfach zu handhabendes und stabiles Werkzeug, mit dem beim Abschneiden ein sauberer Schnitt erreicht werden kann, selbst wenn das Rohr eine Drahtummantelung aufweist. Nach dem Abschneiden ist eine hohe Maßgenauigkeit insbesondere bei flexiblen Rohren erreicht. Insbesondere bei edelstahlummantelten Teflonschläuchen ergibt sich ein wesentlich schonenderes Schneiden als bei einem elektrischen Trennschneiden mit einem Lichtbogen.
  • Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Werkzeughälften aufeinander gleitend ausgebildet sind. An der Trennstelle des Rohrs ist dieses eingeklemmt und kann der Schneidbewegung nicht ausweichen und daher mit hoher Genauigkeit getrennt werden.
  • Weist jeder Maulabschnitt einen Scheitelpunkt auf, von dem aus sich seitliche Flanken in einer Längserstreckung erstrecken, wobei der gegenseitige Abstand der Flanken mit zunehmendem Abstand vom Scheitelpunkt zunimmt, kann das Rohr auch mit einer Drahtummantelung sicher gehalten werden. Der Maulabschnitt weist ungefähr eine hufeisenähnliche Form auf. Beim Zusammenschieben der Werkzeughälften erfolgt ein kontinuierliches Zusammenpressen des Rohrs durch den seitlich am Rohr anliegenden Flanken.
  • Das Rohrschneidwerkzeug kann für einen einfachen Handarbeitsplatz oder auch in eine automatisierte Anlage eingebunden sein. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Werkzeughälften in einem Schlitten hin und her beweglich angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand eines in der Zeichnung beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt zu sein.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Rohrschneidwerkzeugs, und
  • 2 eine Seitenansicht des Rohrschneidwerkzeugs aus 1.
  • Der Übersichtlichkeit wegen sind in den Figuren für funktionell gleiche Komponenten dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Rohrschneidwerkzeugs 10 zum Zerschneiden eines Rohrs 31 dargestellt, insbesondere eines ummantelten Rohres 31 mit einem flexiblen Innenrohr 32 und einer Drahtummantelung 33, wie 2 deutlicher zu entnehmen ist, in der das Rohrschneidwerkzeug 10 in einer Seitenansicht abgebildet ist.
  • Das Rohrschneidwerkzeug 10 weist zwei Werkzeughälften 11, 12 auf, die axial hintereinander angeordnet sind. Der einen Werkzeughälfte 11 ist ein Maulabschnitt 15 mit einer Schneidkante 17, der anderen Werkzeughälfte 12 ein Maulabschnitt 22 mit einer Schneidkante 24 zugeordnet. Das Rohr 31 ist dabei in einen freien Querschnitt 13 zwischen die Schneidkanten 17, 24 der sich zueinander öffnenden Maulabschnitte 15, 22 einführbar.
  • Die Werkzeughälften 11, 12 liegen im Bereich einer Trennstelle des Rohrs 31 aneinander und sind zum Zerschneiden des Rohrs 31 zueinander verschiebbar, was durch Pfeile kenntlich gemacht ist. Im Ausgangszustand (1) weist das Rohr 31 einen Querschnitt 34 auf. Dadurch, dass die Werkzeughälften 11, 12 in einer vom Rohr 31 aus gesehen axialen Richtung 14 hintereinander angeordnet sind und im Bereich der Trennstelle aneinander liegen, wird das Rohr 31 abgeschert, wenn die Werkzeughälften 11, 12 in Pfeilrichtung aneinander vorbei gleiten, ohne dass eine Ausgleichsbewegung des Rohrs 31 möglich ist.
  • Zum Abschneiden ist das zwischen den Maulabschnitten 15, 22 befindliche Rohr 31 von den Maulabschnitten 15, 22 unter Querschnittsverkleinerung des Rohrs 31 zusammenpressbar und in durchmesserkleinerem Zustand zerschneidbar. Anschließend kann das Rohr 31 an seinem geschnittenen Ende mit einer Verpresshülse versehen und mit einem Dorn aufgeweitet werden.
  • Die Maulabschnitte 15, 22 weisen einen hufeisenartigen Querschnitt auf, wobei jeder Maulabschnitt 15, 22 einen Scheitelpunkt 18, 25 aufweist, von dem aus sich seitliche Flanken 19, 20 für den Maulabschnitt 15 bzw. seitliche Flanken 26, 27 für den Maulabschnitt 22 in einer Längserstreckung vom Scheitelpunkt 18, 25 erstrecken, wobei der gegenseitige Abstand 21, 28 der Flanken 19, 20 bzw. 26, 27 mit zunehmendem Abstand vom Scheitelpunkt 18, 25 zunimmt. Die Flanken 19, 20 des Maulabschnitts 15 enden in einer Kante 29, die Flanken 26, 27 des Maulabschnitts 22 enden in einer Kante 30. Dadurch, dass die Flanken 19, 20 bzw. 26, 27 sich zu den Kanten 29, 30 hin öffnen, erfolgt ein kontinuierliches Zusammenpressen des Rohrs 31 beim Zusammenschieben der Werkzeughälften 11, 12. Dabei weisen die Maulabschnitte 15, 22 im Bereich ihres Scheitelpunkts 18, 25 einen etwa kreisbogenförmigen Querschnitt auf, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser 34 des ungeschnittenen Rohrs 31 in seinem Ausgangszustand.
  • Die Maulabschnitte 15 bzw. 22 sind in axialer Richtung 14 mit einer schrägen Fläche 16 bzw. 23 in der Art einer Fase abgeschrägt, die am Scheitelpunkt 18 bzw. 25 unter einem Winkel von mindestens 5° zur axialen Richtung 14 geneigt ist.
  • Die schräge Fläche 16, 23 weist in beiden Maulabschnitten 15, 22 dieselbe Neigung auf.

Claims (7)

  1. Rohrschneidwerkzeug zum Abschneiden eines Rohrs (31), insbesondere eines flexiblen Rohrs mit einer Drahtummantelung, mit zwei Werkzeughälften (11,12) und je einem der jeweiligen Werkzeughälfte (11, 12) zugeordneten Maulabschnitt (15, 22) mit einer Schneidkante (17, 24), wobei das Rohr (31) in einen freien Querschnitt (13) zwischen die Schneidkanten (17, 24) der sich zueinander öffnenden Maulabschnitte (15, 22) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeughälften (11, 12) zum Zerschneiden des Rohrs (31) zueinander verschiebbar sind, wobei das zwischen den Maulabschnitten (15, 22) befindliche Rohr (31) von den Maulabschnitten (15, 22) unter Querschnittsverkleinerung des Rohrs (31) dadurch zusammenpressbar und in durchmesserkleinerem Zustand zerschneidbar ist, dass die Maulabschnitte (15, 22) in axialer Richtung (14) mit einer schrägen Fläche (16, 23) abgeschrägt sind sowie ein Maulabschnitt (15, 22) im Bereich des Scheitelpunkts (18, 25) einen etwa kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist mit einem geringeren Durchmesser als dem des ungeschnittenen Rohrs (31).
  2. Rohrschneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeughälften (11, 12) in vom Rohr (31) aus gesehen axialer Richtung (14) hintereinander angeordnet sind.
  3. Rohrschneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeughälften (11, 12) aufeinander gleitend ausgebildet sind.
  4. Rohrschneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Maulabschnitt (15, 22) einen Scheitelpunkt (18, 25) aufweist, von dem aus sich seitliche Flanken (19, 20; 26, 27) in einer Längserstreckung erstrecken, wobei der gegenseitige Abstand (21, 28) der Flanken (19, 20; 26, 27) mit zunehmendem Abstand vom Scheitelpunkt (18, 25) zunimmt.
  5. Rohrschneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Fläche (16, 23) am Scheitelpunkt (18, 25) unter einem Winkel von mindestens 5° zu einer axialen Richtung (14) geneigt ist.
  6. Rohrschneidwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Fläche (16, 23) in beiden Maulabschnitten (15, 22) dieselbe Neigung aufweist.
  7. Rohrschneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeughälften (11, 12) in einem Schlitten hin und her beweglich angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE591210C (de) * 1930-12-11 1934-01-18 Filiere Unicum Soc Rohrabschneider
DE19822421A1 (de) * 1998-05-19 1999-11-25 Wegerhoff H Alarm Werkzeug Zangenartiges Schneidwerkzeug zum Abschneiden von Rohren

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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