DE102005028949A1 - Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Rastelementes des Überrollschutzsystems - Google Patents

Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Rastelementes des Überrollschutzsystems Download PDF

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Abstract

Es wird ein Überrollschutzsystem (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit einem karosseriefesten ersten Modul (2) und einem von einer Ruhelage in eine Stützlage verfahrbar ausgebildeten zweiten Modul (3) beschrieben. Mittels einer Verriegelungsvorrichtung (4) ist das zweite Modul (3) in einer von seiner Ruhelage abweichenden Position gegen einen in Richtung der Ruhelage wirkenden Kraftangriff abstützbar. Dazu weist die Verriegelungsvorrichtung (4) wenigstens eine erste Rasteinrichtung (5) auf, die zum Abstützen des zweiten Moduls (3) mit einer zweiten Rasteinrichtung (6) in Wirkverbindung bringbar ist, eine Bewegung des zweiten Moduls (3) in Richtung seiner Stützlage zulässt und eine in Richtung einer Wirkposition der Verriegelungsvorrichtung (4) angefederte und karosseriefest drehbar gelagerte Sperrklinke (9) mit wenigstens einer Rastklaue (10) aufweist. Erfindungsgemäß ist die zweite Rasteinrichtung (6) mit einem aus einem Strangpressprofil hergestellten und wenigstens annähernd leistenförmig ausgeführten Rastelement (7) mit mehreren in Bewegungsrichtung des zweiten Moduls (3) hintereinander angeordneten wabenartigen Aussparungen (8) ausgebildet, in welche die Sperrklinke (9) in Abhängigkeit einer Ausfahrstellung des zweiten Moduls (3) in Wirkposition der Verriegelungsvorrichtung (4) mit ihrer Rastklaue (10) jeweils eingreift. Zur Herstellung des Rastelements (7) mit den wabenartigen Aussparungen (8) wird vorgeschlagen, einen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug, gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines wabenartigen Rastelementes eines Überrollschutzsystems.
  • Aus der DE 101 03 247 C1 ist ein Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem Überrollbügel bekannt, der über Schenkelrohre in einer fahrzeugfesten Führungseinheit geführt aufgenommen ist. Im Normalzustand des Überrollschutzsystems ist der Überrollbügel gegen die Kraft von mindestens einer vorgespannten Antriebsdruckfeder durch eine Haltevorrichtung in einer unteren, eingefahrenen Ruhelage haltbar. Wird die Haltevorrichtung gelöst, wird der Überrollbügel durch die Federkraft der Antriebsdruckfeder in eine obere, Fahrzeuginsassen des Fahrzeugs schützende Stützlage verstellt.
  • Zum Verriegeln des Überrollbügels in seiner oberen Stützlage ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die aus zwei Verriegelungskomponenten bzw. Rasteinrichtungen besteht. Eine der Rasteinrichtungen ist fahrzeugfest angebracht, während die andere mit dem verfahrbaren Überrollbügel verbunden ist. Zudem umfassen die Verriegelungskomponenten Rastelemente, die in der ausgefahrenen Stellung bzw. in der Stützlage des Überrollbügels in einem den Überrollbügel in Stützlage verriegelnden Wirkeingriff stehen.
  • Dabei ist eine Verriegelungskomponente als ein schräg zur Verfahrrichtung des Überrollbügels linear geführter, federvorgespannter Verriegelungsschieber mit mehreren stirnseitig vorgesehenen Zahnsegmenten ausgebildet. Die andere Verriegelungskomponente ist aus einem sich in Verfahrrichtung des Überrollbügels erstreckenden, mit mehreren komplementären Zahnsegmenten versehenen Überrollkörper gebildet. Der linear verschiebbar ausgeführte Verriegelungsschieber ist in einem mit einer Schrägführung ausgebildeten Führungsblock unter einem Winkel von 45° zur Vertikalen, d. h. zur Verfahrrichtung des Überrollkörpers, geführt.
  • Diese bekannte Anordnung stellt nachteilhafterweise eine konstruktiv Komplexe und auch durch hohe Herstellkosten gekennzeichnete Ausführung eines Überrollschutzsystems dar, die nur mit hohem Aufwand an verschiedene Lastfälle anpassbar ist.
  • Die DE 43 14 538 C3 offenbart eine Überrollschutz-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit einem zumindest annähernd translatorisch aus einer abgesenkten Ruhelage in eine über eine Fahrzeugbrüstung nach oben überstehende Stützlage und zurück verlagerbaren Überrollbügel. Der Überrollbügel ist mit nach unten gerichteten Schenkeln durch in einem karosseriefesten Gehäuse angeordnete Führungselemente geführt, in Ruhelage durch eine lösbare Haltevorrichtung gehalten, aus der Ruhelage durch Federkraft eines Federspeichers schlagartig nach oben in die Fahrzeuginsassen schützende Stützlage verlagerbar und in der Stützlage durch eine Verriegelungsvorrichtung festlegbar. Die Schenkel des Überrollbügels, die Führungselemente und das an einer annähernd lotrechten Fahrzeugwand befestigbare karosseriefeste Gehäuse bestehen aus Strangpressprofilen.
  • Mit dem karosseriefesten Gehäuse ist eine gezahnte Rastleiste einer ersten Rasteinrichtung verschraubt, die zum sicheren Halten des Überrollbügels in einer von dessen Ruhelage abweichenden Position mit einer am Überrollbügel drehbar gelagerten und in Sperrlage federbelasteten Sperrklinke einer zweiten Rasteinrichtung zusammenwirkt.
  • Die aus der DE 43 14 538 C3 bekannte Überrollschutzvorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass sowohl die gezahnte Rastleiste als auch die Sperrklinke jeweils mit miteinander korrespondierenden Zahnprofilen ausgebildet sind, welche zur Gewährleistung der Verriegelungsfunktion der Verriegelungsvorrichtung im Bedarfsfall nur unter Einhaltung von die Herstellkosten in unerwünschter Art und Weise erhöhenden Anforderungen an die Fertigungstoleranzen mit der erforderlichen Güte herstellbar sind.
  • Darüber hinaus ist der Dreheingriff des Zahnprofils der Sperrklinke in das Zahnprofil der Rastleiste dahingehend von Nachteil, dass eine derartige Ausführung einer Verriegelungsvorrichtung kostenintensive Präzisionskomponenten erfordert, um einen Überrollbügel mit der für den Insassenschutz erforderlichen hohen Sicherheit im Bedarfsfall in seiner oberen Stützlage verriegeln zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges und konstruktiv einfaches Überrollschutzsystem für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Überrollschutzsystem für ein Fahrzeug gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 und mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 11 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug, ist folglich mit einem karosseriefesten ersten Modul und einem von einer Ruhelage in eine Stützlage verfahrbaren zweiten Modul ausgeführt. Das zweite Modul ist mittels einer Verriegelungsvor richtung in einer von seiner Ruhelage abweichenden Position gegen einen in Richtung der Ruhelage wirkenden Kraftangriff abstützbar. Die Verriegelungseinrichtung weist wenigstens eine erste Rasteinrichtung auf, die zum Abstützen des zweiten Moduls mit einer zweiten Rasteinrichtung in Wirkverbindung bringbar ist und die eine Bewegung des zweiten Moduls ausgehend von seiner Ruhelage in Richtung seiner Stützlage zulässt. Des Weiteren weist die erste Rasteinrichtung eine in Richtung einer Wirkposition angefederte und karosseriefest drehbar gelagerte Sperrklinke mit wenigstens einer Rastklaue auf.
  • Erfindungsgemäß ist die zweite Rasteinrichtung mit einem aus einem Strangpressprofil hergestellten und wenigstens annähernd leistenförmig ausgeführten Rastelement mit mehreren in Bewegungsrichtung des zweiten Moduls hintereinander angeordneten wabenartigen Aussparungen ausgebildet, in welche die Sperrklinke in Abhängigkeit einer Ausfahrstellung in Richtung ihrer Wirkposition mit ihrer Rastklaue jeweils eingreift.
  • Damit stellt das erfindungsgemäße Überrollschutzsystem im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Überrollschutzsystemen eine konstruktiv einfachere und kostengünstigere Ausführung dar, da zur Realisierung des Überrollschutzsystems bzw. dessen Verriegelungsvorrichtung keine Präzisionskomponenten erforderlich sind und somit wesentlich vereinfachte Fertigungsprozesse durchzuführen sind.
  • Zudem ist das Überrollschutzsystem nach der Erfindung im Bereich der Verriegelungsvorrichtung an verschiedene jeweils vorliegende Lastfälle auf einfache Art und Weise durch Veränderung der Dimensionierung der einzelnen Bauteile der Verriegelungsvorrichtung anpassbar, was bei herkömmlichen Überrollschutzsystemen aufgrund des komplexeren konstruktiven Aufbaus nur mit erheblich höherem Aufwand umsetzbar ist.
  • So besteht beispielsweise die Möglichkeit, das leistenförmige Rastelement der zweiten Rasteinrichtung mit mehreren nebeneinander angeordneten Aussparungsreihen auszuführen, in welche wiederum mehrere nebeneinander und untereinander angeordnete Rastklauen der Sperrklinke in Wirkposition der Verriegelungseinrichtung gleichzeitig in mehrere Aussparungen des Rastelementes eingreifen, wodurch im Bereich der Verriegelungsvorrichtung höhere bei einer Verunfallung des Fahrzeugs auf das Überrollschutzsystem einwirkende Kräfte abstützbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Rastelementes eines Überrollschutzsystems mit wabenartigen Aussparungen stellt einen vorgenannten günstigen Fertigungsprozess dar, bei dem ein Strangpressprofil erfindungsgemäß mit kanalartigen, mittels entsprechend geformter Kerne festgelegten Aussparungen hergestellt wird, wobei und anschließend ein scheibenartiger Bereich mit vordefinierter Breite unter einem in Bezug auf eine Längsachse der Aussparungen vordefinierten Ablängungswinkel, d. h. schräg, vom Strangpressprofil vorzugsweise mittels Sägen abgetrennt wird.
  • Ein derart hergestelltes Rastelement ist im Vergleich zu mit einem Zahnprofil ausgeführten Rastleisten einfacher und kostengünstiger herzustellen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Überrollschutzsystems eines Cabriolet-Fahrzeugs ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Verriegelungsvorrichtung eines Überrollschutzsystems in einer dreidimensionalen Einzeldarstellung; und
  • 2 eine dreidimensionale Teilansicht der Verriegelungsvorrichtung gemäß 1.
  • In 1 und 2 ist ein Bereich eines Überrollschutzsystems 1 für ein Cabriolet-Fahrzeug dargestellt. Das Überrollschutzsystem 1 ist mit einem gegenüber einem karosseriefesten ersten Modul 2 verfahrbar ausgebildeten zweiten Modul 3 ausgeführt, wobei das zweite Modul 3 in die durch den Doppelpfeil Z grafisch dargestellten Richtungen mittels eines nicht näher dargestellten Kraftspeichers, wie einem Federspeicher, in an sich bekannter Art und Weise zwischen einer Ruhelage und einer Stützlage verschiebbar ausgeführt ist.
  • Das zweite, äußerst schematisiert dargestellte Modul 3 ist über eine Verriegelungsvorrichtung 4 in einer von seiner Ruhelage abweichenden Position gegen einen in Richtung seiner Ruhelage wirkenden Kraftangriff an dem ersten Modul 2 abstützbar. Dazu weist die Verriegelungsvorrichtung 4 wenigstens eine mit dem ersten ebenfalls nur stark schematisiert dargestellten Modul 2 fest verbundene erste Rasteinrichtung 5 auf, die zum Abstützen des zweiten, ausfahrbaren Moduls 3 mit einer mit diesem Modul 3 fest verbundenen zweiten Rasteinrichtung 6 in Wirkverbindung bringbar ist und die eine Bewegung des zweiten Moduls 3 ausgehend von seiner Ruhelage in Richtung seiner Stützlage zulässt.
  • Das erste, karosseriefeste Modul 2 stellt im Wesentlichen eine Stütz- und Führungseinrichtung für das zweite, ausfahr bare Modul 3 des Überrollschutzsystems 1 dar, wobei das zweite Modul 3 an seinem einer Fahrzeugoberseite zugewandten Ende in nicht näher dargestellter Art und Weise mit einem herkömmlichen Überrollbügel oder einem damit vergleichbaren Prallkörper ausgebildet ist, um die bei einem Überschlag auftretenden Kräfte über das erste Modul 2 der Fahrzeugkarosserie in an sich bekannter Art und Weise abzustützen und Fahrzeuginsassen vor Verletzungen zu schützen.
  • Die zweite Rasteinrichtung 6 umfasst vorliegend ein aus einem Strangpressprofil hergestelltes und wenigstens annähernd leistenförmig ausgeführtes Rastelement 7, welches mit mehreren in Bewegungsrichtung Z des zweiten Moduls 3 hintereinander angeordneten, wabenartigen Aussparungen 8 ausgeführt ist, in welche eine Sperrklinke 9 der ersten Rasteinrichtung 5 in Abhängigkeit einer Ausfahrstellung des zweiten Moduls 3 zu dessen Arretierung mit mehreren Rastklauen 10 eingreift.
  • Die Sperrklinke 9 der ersten Rasteinrichtung 5 ist in Richtung der Wirkposition, in der die Rastklauen 10 in die Aussparungen 8 eingreifen, über eine Federeinrichtung 11 angefedert und über einen Lagerbolzen 12 karosseriefest am karosseriefesten Modul 2 drehbar gelagert. Dazu ist die Federeinrichtung 11 mit einem ersten Endbereich 11A in Einbaulage in Anlage mit einem karosseriefesten Bauteil des ersten Moduls 2 und mit einem gegenüberliegenden zweiten Federende 11B in einer Ausnehmung 14 der Sperrklinke 9 eingreifend angeordnet.
  • Der Lagerbolzen 12 ist beidendig in einem U-förmig ausgeführten Halteelement 13 angeordnet und wird über die vorliegend als Drahtfeder ausgeführte Federeinrichtung 11, die eine Sicherung für den Lagerbolzen 12 darstellt, in Einbaulage gesichert bzw. gehalten. Das eine Art Haltebügel oder Käfig darstellende Halteelement 13 ist fest mit dem ersten Modul 2 verbunden und somit karosserieseitig festgelegt, wodurch in Abstützlage des zweiten Moduls 3 angreifende Kräfte über das Halteelement 13 in das erste Modul 2 einleitbar und von dort in der Fahrzeugkarosserie in gewünschtem Umfang abstützbar sind.
  • Das Rastelement 7 ist vorliegend aus einem Strangpressprofil mit kanalartigen in Längsrichtung des Pressstranges verlaufenden Aussparungen hergestellt und stellt einen scheibenartigen Bereich mit vordefinierter Breite dar, der unter einem in Bezug auf eine Längsachse L der Aussparungen 8 vordefinierten Ablängungswinkel schräg vom Strangpressprofil durch Sägen abgetrennt ist. Die Breite bzw. Tiefe des Rastelements 7 kann je nach Anwendungsfall bis hin zu einer quader- oder würfelförmigen Geometrie des Rastelements 7 variieren.
  • Die Aussparungen 8 des Rastelementes 7 sind vorliegend im Querschnitt rechteckig ausgebildet, wobei es selbstverständlich im Ermessen des Fachmannes liegt, den Querschnitt der Aussparungen in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalls jeweils mit einer beliebigen anderen Querschnittsform, wie einem kreisförmigen oder ovalen Querschnitt, auszuführen.
  • Eine Querschnittsform der Rastklauen 10 ist vorliegend zumindest im Anlagebereich der Rastklauen 10 an dem Rastelement 7 an den Querschnitt der Aussparungen 8 des Rastelementes 7 derart angepasst, dass in Wirkposition der Sperrklinke 9 ein an der Sperrklinke 9 angreifendes Kippmoment minimal ist. Dadurch wird erreicht, dass im Bereich zwischen der Sperrklinke 9 und dem Lagerbolzen 12 auftretende Lagerkräfte in Abstützlage des zweiten Moduls 3 auf ein Minimum reduziert sind.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sperrklinke 9 mit zwei zueinander beabstandet parallel auf dem Lagerbolzen 12 angeordneten Sperrklinkenscheiben 9A, 9B ausgebildet, die jeweils drei in Bewegungsrichtung hintereinander angeordnete Rastklauen 10 aufweisen und die in Wirkposition der Sperrklinke 9 jeweils in eine von mehreren in einer Reihe nebeneinander und in Reihen untereinander angeordneten Aussparungen 8 des Rastelementes 7 eingreifen.
  • Dazu sind die Rastklauen 10 der Sperrklinkenscheiben 9A und 9B, welche jeweils in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung 7 des ausfahrbaren Moduls 3 verlaufenden Reihe angeordnet sind, um wenigstens eine Stegbreite zwischen zwei Aussparungen 8 des Rastelementes 7 einer Reihe, die quer zur Bewegungsrichtung Z des Rastelementes 7 verläuft und mit einer Reihe der Rastklauen 10 korrespondiert, zueinander beabstandet angeordnet.
  • Die Sperrklinke 9 bzw. deren Sperrklinkenscheibe 9A und 9B sind ebenfalls aus einem kostengünstig herstellbaren Strangpressprofil gefertigt und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Überrollschutzsystems 1 mit gleich bleibender Scheibenbreite ausgeführt, wobei es bei einem weiteren nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel des Überrollschutzsystems vorgesehen sein kann, dass die Sperrklinkenscheiben mit einem gegenüber dem restlichen Scheibenbereich verbreiterten Lagerhülsenbereich ausgebildet sind. Dabei kann der Lagerhülsenbereich jeweils durch eine in einer Bohrung einer Sperrklinkenscheibe angeordnete Lagerhülse ausgeführt sein.
  • Die wabenartigen Aussparungen 8 des Rastelementes 7 verlaufen von der der Sperrklinke 9 zugewandten Seite des Rastelementes 7 in Richtung der der Sperrklinke 9 abgewandten Seite des Rastelementes 7 in Bezug auf die Bewegungsrichtung Z des ausfahrbaren Moduls 3 in Richtung der Stützlage des zweiten Mo duls 3 schräg ansteigend und stellen somit für die Rastklauen 10 der Sperrklinke 9 eine derartige Hinterschneidung dar, dass diese in Abstützlage des zweiten Moduls 3 sicher mit dem Rastelement 7 einrasten, womit das zweite Modul 3 mit hoher Sicherheit in einer die Fahrzeuginsassen eines Fahrzeugs schützenden Stützposition gehalten wird.
  • Die schräge Ausführung der kanalförmigen Aussparungen 8 des Rastelementes 7 führt bei einem Ausfahren des zweiten Moduls 3 von seiner Ruheposition in Richtung seiner Stützposition, bei dem die Rastklauen 10 aufgrund entsprechend geformter Oberflächen gegen die Federkraft der Federeinrichtung 11 an dem Rastelement 7 abgleiten, ohne dass die Rasteinrichtungen 5 und 6 miteinander verrasten, zu einer Reduzierung der zwischen der Sperrklinke 9 und dem Rastelement 7 auftretenden Reibungskräfte, so dass eine Relativbewegung zwischen dem zweiten Modul 3 und dem ersten Modul 2 nicht behindert wird.
  • Das erfindungsgemäße Überrollschutzsystem stellt ein einfach und kostengünstig herzustellendes und je nach Lastfall gut zu dimensionierendes System dar, da die Anzahl der erforderlichen Aussparungen 8 und der Rastklauen 10 der Sperrklinke 9 sowie die Dimensionierung der Stegbreite zwischen den Aussparungen 8 wie auch der Breite und Tiefe der Aussparungen 8 auf einfache Art und Weise variierbar ist. Des Weiteren ist die für die Reduzierung der Reibungskräfte zwischen der Sperrklinke 9 und dem Rastelement 7 bei einem Ausfahren des zweiten Moduls 3 in Richtung seiner Stützlage vorteilhafte Anlaufschräge durch den beliebig einstellbaren Ablängungswinkel des vorliegend als Kassettenprofil ausgebildeten Rastelementes vom Strangpressprofilrohmaterial auf einfache Art und Weise an jeden beliebigen Anwendungsfall anpassbar.
  • Zusätzlich bietet die vorbeschriebene Ausführung der ersten Rasteinrichtung 5 mit der als Drahtfeder ausgeführten Feder einrichtung 11 die Möglichkeit, das Überrollschutzsystem 1 mit einer im Vergleich zu herkömmlichen Überrollschutzsystemen reduzierten Teileanzahl auszuführen, da die Federeinrichtung 11 neben einer Antriebsfederfunktion auch eine Sicherungsfunktion für den Lagerbolzen übernimmt.

Claims (12)

  1. Überrollschutzsystem (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit einem karosseriefesten ersten Modul (2) und einem von einer Ruhelage in eine Stützlage verfahrbar ausgebildeten zweiten Modul (3), wobei eine Verriegelungsvorrichtung (4) vorgesehen ist, mittels der das zweite Modul (3) in einer von seiner Ruhelage abweichenden Position gegen einen in Richtung der Ruhelage wirkenden Kraftangriff abstützbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung (4) wenigstens eine erste Rasteinrichtung (5) aufweist, die zum Abstützen des zweiten Moduls (3) mit einer zweiten Rasteinrichtung (6) in Wirkverbindung bringbar ist, eine Bewegung des zweiten Moduls (3) ausgehend von seiner Ruhelage in Richtung seiner Stützlage zulässt und eine in Richtung seiner Wirkposition angefederte karosseriefest drehbar gelagerte Sperrklinke (9) mit wenigstens einer Rastklaue (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rasteinrichtung (6) mit einem aus einem Strangpressprofil hergestellten und wenigstens annähernd leistenförmig ausgeführten Rastelement (7) mit mehreren in Bewegungsrichtung des zweiten Moduls (3) hintereinander angeordneten wabenartigen Aussparungen (8) ausgebildet ist, in welche die Sperrklinke (9) in Abhängigkeit einer Ausfahrstellung des zweiten Moduls (3) in ihrer Wirkposition mit ihrer Rastklaue (10) jeweils eingreift.
  2. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils wenigstens eine mit der Rastklaue (10) der Sperrklinke (9) in deren Wirkposition zusammenwirkende Innenfläche der wabenartigen Aussparungen (8) ausgehend von der der Sperrklinke (9) zugewandten Seite des Rastelementes (7) in Richtung der der Sperrklinke (9) abgewandten Seite des Rastelementes (7) in Bezug auf eine Bewegungsrichtung (Z) des zweiten Moduls (3) in Richtung seiner Stützlage schräg ansteigend ausgeführt ist und eine Hinterschneidung darstellt.
  3. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wabenartigen Aussparungen (8) im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind.
  4. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wabenartigen Aussparungen im Querschnitt rund ausgebildet sind.
  5. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (9) über eine Drahtfeder einer Federeinrichtung (11) angefedert ist, die gleichzeitig eine Sicherung für einen Lagerbolzen (12) ausbildet, auf dem die Sperrklinke (9) drehbar gelagert ist.
  6. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsform der Rastklaue (10) zumindest im Anlagebereich der Rastklaue (10) an dem Rastelement (7) an die Querschnitte der Aussparungen (8) des Rastelementes (7) derart angepasst ist, dass in Wirkposition der Sperrklinke (9) ein an der Sperrklinke (9) angreifendes Kippmoment minimal ist.
  7. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (9) aus einem Strangpressprofil hergestellt ist.
  8. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (9) mehrere mit jeweils einer oder mehreren in Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Rastklauen (10) ausgeführte Sperrklinkenscheiben (9A, 9B) aufweist, die in Wirkposition jeweils in eine von mehreren in einer Reihe nebeneinander und in Reihen untereinander angeordneten Aussparungen (8) des Rastelementes (7) eingreifen.
  9. Überrollschutzsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklauen (10) der Sperrklinkenscheiben (9A, 9B), welche in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung (Z) des zweiten Moduls (3) verlaufenden Reihe angeordnet sind, um wenigstens eine Stegbreite zwischen zwei Aussparungen (8) einer Reihe, die quer zur Bewegungsrichtung (Z) mit der Reihe der Rastklauen (10) korrespondiert, zueinander beabstandet angeordnet sind.
  10. Überrollschutzsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperrklinkenscheibe mit einem gegenüber dem restlichen Scheibenbereich verbreiterten Lagerhülsenbereich ausgebildet ist, wobei der Lagerhülsenbereich als eine in einer Bohrung der Sperrklinkenscheibe angeordnete Lagerhülse ausgebildet ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Rastelementes (7) eines Überrollschutzsystems (1) mit wabenartigen Aussparungen (8) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strangpressprofil mit kanalartigen Aussparungen (8) hergestellt wird und ein scheibenartiger Bereich (7) mit vordefinierter Breite unter einem in Bezug auf eine Längsachse der Aussparungen (8) vordefinierten Ablängungswinkel vom Strangpressprofil abgetrennt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenartige Bereich (7) mittels Sägen abgetrennt wird.
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DE102006000909B4 (de) * 2005-06-22 2009-06-25 Wilhelm Karmann Gmbh Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit gekrümmtem Überrollkörper

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