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Die
Erfindung betrifft ein Überrollschutzsystem
für ein
Kraftfahrzeug, insbesondere für
ein Cabriolet, mit einem gegenüber
einem karosseriefesten ersten Modul von einer Ruhelage in eine Stützlage verfahrbar
ausgebildeten zweiten Modul gemäß der im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
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Eine Überrollschutzvorrichtung
für ein
Kraftfahrzeug, insbesondere für
ein Cabriolet, mit einem zumindest annähernd translatorisch aus einer
abgesenkten Ruhelage in eine über
eine Fahrzeugbrüstung
nach oben überstehende
Stützlage
und zurück relativ
zu einem karosseriefesten Modul verlagerbaren Überrollbügel ist aus der
DE 43 14 538 C3 bekannt.
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In
Bezug auf eine Fahrzeughochachse ist der Überrollbügel mit nach unten gerichteten
Schenkeln durch in einem Gehäuse
angeordnete Führungselemente
geführt
und in Ruhelage durch eine lösbare
Haltevorrichtung gehalten. Ferner ist der Überrollbügel aus der Ruhelage durch
Federkraft eines Federspeichers bei einer sensierten sicherheitskritischen
Fahrsituation schlagartig nach oben in die Fahrzeuginsassen schützende Stützlage verfahrbar und
in der Stützlage
durch eine Verriegelungsvorrichtung festlegbar. Die Schenkel des Überrollbügels, die Führungselemente
und ein an einer annähernd
lotrechten Fahrzeugwand befestigbares karosseriefestes Gehäuse bestehen
aus kostengünstig
herstellbaren Strangpressprofilen.
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Zudem
ist mit dem karosseriefesten Gehäuse
eine gezahnte Rastleiste einer ersten Rasteinrichtung der Verriegelungsvorrichtung
verschraubt, die zum sicheren Halten des Überrollbügels in einer von seiner Ruhelage
abweichenden Positi on mit einer am Überrollbügel drehbar gelagerten und
in Richtung einer Sperrlage federbelasteten Sperrklinke einer zweiten
Rasteinrichtung der Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkt.
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Diese
bekannte Überrollschutz-Vorrichtung hat
jedoch den Nachteil, dass sowohl die gezahnte Rastleiste als auch
die Sperrklinke jeweils mit miteinander korrespondierenden Zahnprofilen
ausgebildet sind, die zur Gewährleistung
der Verriegelungsfunktion der Verriegelungsvorrichtung im Bedarfsfall
nur unter Einhaltung von die Herstellkosten des Überrollschutzsystems in unerwünschter
Art und Weise erhöhenden
Anforderungen an die Fertigungstoleranzen der Bauteile herstellbar
sind.
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Des
Weiteren ist der Dreheingriff des Zahnprofils der Sperrklinke der
zweiten Rasteinrichtung in das Zahnprofil der Rastleiste der ersten
Rasteinrichtung dahingehend nachteilig, dass eine derartige Ausführung einer
Verriegelungsvorrichtung kostenintensive Präzisionskomponenten erfordert,
um einen Überrollbügel mit
der für
einen Insassenschutz erforderlichen hohen Sicherheit im Bedarfsfall
in seiner oberen Stützlage
verriegeln zu können.
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Ferner
ist durch die
DE 101
03 247 C1 ein Überrollschutzsystem
für Kraftfahrzeuge
mit einem Überrollbügel offenbart,
der über
Schenkelrohre in einer fahrzeugfesten Führungseinheit geführt aufgenommen
ist und der im Normalzustand gegen die Kraft von mindestens einer
vorgespannten Antriebsdruckfeder durch eine Haltevorrichtung in
einer unteren, eingefahrenen Ruhelage haltbar ist und unter Lösen der
Haltevorrichtung durch die Federkraft der Antriebsdruckfeder in
eine obere, schützende
Stellung bzw. Stützlage
bringbar ist.
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Darüber hinaus
ist das Überrollschutzsystem mit
einer Verriegelungsvorrichtung für
das Verriegeln des Überrollbügels in
seiner oberen Stützlage
ausgebildet, die aus zwei Rasteinrichtungen besteht. Eine der Rasteinrichtungen
ist fahrzeugfest angebracht, während
die andere mit dem verfahrbaren Überrollbügel fest
verbunden ist. Die Rasteinrichtungen umfassen Rastelemente, die
in der ausgefahrenen Stellung bzw. in Stützlage des Überrollbügels in einem den Überrollbügel in Stützlage verriegelnden
Wirkeingriff stehen.
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Die
erste Rasteinrichtung ist mit einem schräg zur Verfahrrichtung des Überrollbügels linear geführten, federvorgespannten
Verriegelungsschieber mit mehreren stirnseitig vorgesehenen Zahnsegmenten
ausgebildet, um eine wirksame und gleichmäßige Lastaufnahme bei gleichzeitig
kleinem Bauraumbedarf gewährleisten
zu können.
Die zweite Rasteinrichtung weist einen sich in Verfahrrichtung des Überrollbügels erstreckenden,
mit mehreren komplementären
Zahnsegmenten versehenen Überrollkörper auf,
der einen so genannten Rastdorn darstellt. Der linear verschiebbar
ausgeführte
Verriegelungsschieber der ersten Rasteinrichtung ist in einem mit einer
Schrägführung ausgebildeten
Führungsblock unter
einem Winkel von 45° zur
Vertikalen, d. h. zur Verfahrrichtung des Überrollkörpers, geführt.
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Diese
bekannte Anordnung stellt eine konstruktiv komplexe und auch durch
hohe Herstellkosten gekennzeichnete Ausführung dar, die nur mit hohem
Aufwand an verschiedene Lastfälle
anpassbar ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein konstruktiv
einfaches, kostengünstiges und
zuverlässiges Überrollschutzsystem
für ein Kraftfahrzeug
zur Verfügung
zu stellen, das zudem auf einfache Art an verschiedene Lastfälle angepasst werden
kann.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe mit einem Überrollschutzsystem
für ein
Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst.
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Das
erfindungsgemäße Überrollschutzsystem
für ein
Kraftfahrzeug, insbesondere für
ein Cabriolet, ist mit einem gegenüber einem karosseriefesten
ersten Modul und einem von einer Ruhelage in eine Stützlage verfahrbar
ausgebildeten zweiten Modul ausgeführt. Das zweite Modul ist in
einer von seiner Ruhelage abweichenden Position gegen einen in Richtung
der Ruhelage wirkenden Kraftangriff mittels einer Verriegelungsvorrichtung
abstützbar,
die wenigstens eine erste Rasteinrichtung aufweist, die zum Abstützen des
zweiten Moduls mit einer zweiten Rasteinrichtung in Wirkverbindung
bringbar ist und die eine Bewegung des zweiten Moduls ausgehend
von seiner Ruhelage in Richtung seiner Stützlage zulässt. Zudem weist wenigstens
eine Rasteinrichtung wenigstens ein als Zähne wirkendes Rastelement auf.
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Erfindungsgemäß ist das
Rastelement der zweiten Rasteinrichtung als ein mit einem ersten
Bereich an einem Profilteil des mit der zweiten Rasteinrichtung
korrespondierenden Moduls gehaltenes und wenigstens bereichsweise
federelastisch ausgeführtes
Element ausgebildet, welches zumindest durch eine reversible Verformung
des federelastischen Bereichs aus einem dem verriegelten Betriebszustand der
Verriegelungsvorrichtung äquivalenten
Verformungszustand in einen mit dem entriegelten Betriebszustand
der Verriegelungsvorrichtung äquivalenten
Verformungszustand und zurück
führbar
ist.
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In
verriegeltem Zustand der Verriegelungsvorrichtung steht das Rastelement
der ersten Rasteinrichtung mit einem der zweiten Rasteinrichtung zugewandten
zweiten Bereich mit dieser zumindest derart in Reibeingriff, dass
eine Bewegung des zweiten Moduls aus einer von der Ruhelage abweichenden
Position in Richtung seiner Ruhelage verhindert ist.
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Ein
derart ausgestaltetes Überrollschutzsystem
ist im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Überrollschutzsystemen
mit geringeren Fertigungskosten herstellbar, da die einzelnen Bauteilkomponenten
des erfindungsgemäßen Überrollschutzsystems
konstruktiv einfacher ausgeführt
sind und der Wirkmechanismus des Überrollschutzsystems im Bereich
der Verriegelungsvorrichtung im Vergleich zu bekannten Überrollschutzsystemen,
bei welchen aufwändig
herzustellende Formkörper
mit miteinander korrespondierender Geometrie vorgesehen sind, die
zum Verriegeln der Verriegelungsvorrichtung miteinander in Eingriff
zu bringen sind, einfacher ausgeführt ist, weshalb während der
Herstellung geringere Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen sind,
um die Funktionsweise des Überrollschutzsystems
gewährleisten
zu können.
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Darüber hinaus
ist die Rastkraft der Verriegelungsvorrichtung des Überrollschutzsystems
nach der Erfindung an den jeweilig vorliegenden Lastfall auf einfache
Art und Weise durch Veränderung
der Dimensionierung der einzelnen Bauteile der Verriegelungsvorrichtung
sowie durch Veränderung
der Anzahl der Rastelemente der Rasteinrichtungen anpassbar, was
bei herkömmlichen Überrollschutzsystemen
aufgrund des komplexeren konstruktiven Aufbaus nur mit wesentlich
höherem
Aufwand durchführbar
ist.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach
der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
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Ein
Ausführungsbeispiel
eines Überrollschutzsystems
nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht
dar gestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 ein
erfindungsgemäßes Überrollschutzsystem
für ein
Kraftfahrzeug in einer Einzeldarstellung mit einem gegenüber einem
karosseriefesten ersten Modul in seine Stützlage ausgefahrenen zweiten
Modul und mit einer Verriegelungsvorrichtung in verriegeltem Betriebszustand;
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2 die
Verriegelungsvorrichtung gemäß 1 in
einer stark schematisierten Seitenansicht in entriegeltem Betriebszustand;
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3 die
Verriegelungsvorrichtung in einer 2 entsprechenden
Darstellung in verriegeltem Betriebszustand;
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4 einen
in 1 näher
gekennzeichneten Bereich IV in einer vergrößerten Darstellung;
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5 ein
erstes Ausführungsbeispiel
eines Rastelementes einer ersten Rasteinrichtung der Verriegelungsvorrichtung
gemäß 1 und 2;
und
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6 ein
zweites Ausführungsbeispiel
eines Rastelementes einer ersten Rasteinrichtung der Verriegelungsvorrichtung
gemäß 1 und 2.
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1 zeigt
ein modulhaft ausgeführtes Überrollschutzsystem 1 für ein Cabriolet-Fahrzeug. Das Überrollschutzsystem 1 ist
mit einem gegenüber einem
karosseriefesten ersten Modul 2 verfahrbar ausgebildeten
zweiten Modul 3 ausgeführt,
wobei das zweite Modul 3 in der durch den Pfeil Z grafisch dargestellten
Richtung mittels eines nicht näher
dargestellten Kraftspeichers, wie einem Federspeicher, in an sich
bekannter Art und Weise von einer Ruhelage in eine Stützlage überführbar ist.
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Das
zweite Modul 3 ist über
eine Verriegelungsvorrichtung 4 vorzugsweise in jeder von
seiner Ruhelage abweichenden Position gegen einen in Richtung seiner
Ruhelage wirkenden Kraftangriff an dem ersten Modul 2 abstützbar. Dazu
weist die Verriegelungsvorrichtung 4 wenigstens eine mit
dem ersten Modul 2 fest verbundene erste Rasteinrichtung 5 auf,
die zum Abstützen
des zweiten Moduls 3 mit einer mit dem zweiten Modul 3 fest
verbundenen zweiten Rasteinrichtung 6 in Wirkverbindung
bringbar ist und die eine Bewegung des zweiten Moduls 3 ausgehend
von seiner Ruhelage in Richtung seiner Stützlage zulässt.
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Damit
stellt das erste Modul 2 im Wesentlichen eine Stütz- und Führungseinrichtung
für das zweite
Modul 3 des Überrollschutzsystems 1 dar,
wobei das zweite Modul 3 mit einem als Strangpressprofil
ausgeführten
Profilteil 8 ausgebildet ist, welches vorliegend an seinem
seiner Fahrzeugoberseite zugewandten Ende mit einem Aufprallelement 20 ausgebildet
ist und alternativ hierzu auch in nicht näher dargestellter Art und Weise
mit einem herkömmlichen Überrollbügel verbunden
sein kann, um die bei einem Fahrzeugüberschlag auftretenden Kräfte über das
erste Modul 2 in der Fahrzeugkarosserie in an sich bekannter
Art und Weise abzustützen
und Fahrzeuginsassen vor Verletzungen zu schützen.
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2 zeigt
die Verriegelungsvorrichtung 4 gemäß 1 in einer
in 1 durch den Pfeil II näher bezeichneten Seitenansicht
in entriegeltem Betriebszustand, während in 3 eine 2 entsprechende
Darstellung der Verriegelungsvor richtung 4 in verriegeltem
Betriebszustand dargestellt ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung 4 des Überrollschutzsystems 1 vorliegend
zur Erzielung einer definierten Rastkraft mit mehreren in Ausfahrrichtung
Z des zweiten Moduls 3 zueinander beabstandet angeordneten
Rasteinrichtungen 5 und 6 ausgebildet ist. Zusätzlich ist
die Rastkraft der Verriegelungsvorrichtung 4 durch eine
Veränderung
der Breite von Rastelementen 7 der zweiten Rasteinrichtungen 6 und/oder durch
eine den Reibwert einer Oberfläche 9 der
ersten Rasteinrichtung 5 erhöhende Profilierung der Oberfläche an den
jeweilig vorliegenden Lastfall anpassbar.
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In
der nachfolgenden Beschreibung wird der Übersichtlichkeit halber lediglich
auf eine Kombination aus einer ersten Rasteinrichtung 5 und
einer damit korrespondierenden zweiten Rasteinrichtung 6 Bezug
genommen, wobei die vorgestellte Wirkungsweise der Wirkungsweise
der weiteren Elemente der Verriegelungsvorrichtung entspricht.
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Die
zweite Rasteinrichtung 6 ist mit dem als ein mit einem
ersten Bereich 7A mit dem Profilteil 8 des mit
der zweiten Rasteinrichtung 6 korrespondierenden zweiten
Moduls 3 fest verbundenen und wenigstens bereichsweise
federelastisch ausgeführten Rastelement 7 ausgebildet.
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Das
Rastelement 7 ist jeweils durch eine reversible Verformung
federelastischer Bereiche 7B aus dem in 3 dargestellten
und dem verriegelten Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung 4 äquivalenten
Verformungszustand in den in 2 dargestellten
und mit dem entriegelten Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung 4 äquivalenten Verformungszustand
und zurück
führbar.
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Darüber hinaus
ist das Rastelement 7 der zweiten Rasteinrichtung 6 in
einer Aussparung 10 des Profilteils 8 des zweiten Moduls 3 angeordnet. Dabei
ist die Aussparung 10 derart an die Form des Rastelementes 7 der
zweiten Rasteinrichtung 6 angepasst, dass das Rastelement 7 mit
seinem ersten Bereich 7A, welcher vorliegend zwischen den
beiden federelastischen Bereichen 7B des als im Querschnitt
M-förmig
ausgeführten
Formblattfederelement ausgebildeten Rastelementes 7 angeordnet
ist, in der Aussparung 10 im Wesentlichen derart arretiert ist,
dass der erste Bereich 7A des Rastelementes 7 der
zweiten Rasteinrichtung 6 in Bezug auf die erste Rasteinrichtung 5 fixiert
ist. Zusätzlich
ist die Form der Aussparung 10 auch derart an das Rastelement 7 angepasst,
dass das Rastelement 7 aus dem dem verriegelten Betriebszustand
der Verriegelungsvorrichtung 4 äquivalenten Verformungszustand
in den mit dem entriegelten Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung äquivalenten
Verformungszustand in die durch den Doppelpfeil Y in 2 und 3 jeweils
dargestellten Richtungen mit seinen zweiten Bereichen 7C führbar ist.
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Dabei
kragt wenigstens einer der beiden zweiten Bereiche 7C des
Rastelementes 7 in dem dem entriegelten Betriebszustand
der Verriegelungsvorrichtung 4 äquivalenten Verformungszustand
des Rastelementes 7 wenigstens bereichsweise aus der Aussparung 10 vor
und steht mit der ersten Rasteinrichtung 5 derart in Wirkverbindung,
dass eine Bewegung des zweiten Moduls 3 aus einer von seiner
Ruhelage abweichenden Position in Richtung seiner Ruhelage wirkungsvoll
verhindert wird.
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Die
Aussparung 10 ist in dem als Strangpressprofil ausgebildeten
Profilteil 8 durch Fräsen
eingebracht und in dem mit dem ersten Bereich 7A des Rastelementes 7 korrespondierenden
Mittelbereich mit einem derart geringen Spaltmaß gegenüber der Wandstärke des
Rastelementes 7 ausgeführt,
dass das Rastelement 7 in diesem Bereich der Aussparung 10 im
Wesentlichen unverschieblich im Profilteil 8 gehalten ist.
In den sich jeweils an den Mittelbereich der Aussparung 10 anschließenden Außenbereiche
weitet sich die Aussparung 10 wenigstens annähernd trichterförmig auf,
so dass die zweiten Bereiche 7C des Rastelementes 7 zwischen
den beiden in 2 und 3 dargestellten
Verformungszuständen
des Rastelementes 7 um die vorliegend als Gelenke wirkenden
federelastischen Bereiche verschwenkt werden können. Dabei stellt die in Verfahrrichtung
Z des zweiten Moduls 3 obere Begrenzungswand der Aussparung 10 für die zweiten
Bereiche 7C des Rastelementes 7 Anschläge dar,
um ein weiteres Aufweiten des Rastelementes 7 in den federelastischen
Bereichen 7B zu vermeiden und ein sicheres Verrasten des
zweiten Moduls 3 am ersten Modul 2 gewährleisten
zu können.
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Zudem
ist die Aussparung 10 in Bezug auf die Ausfahrrichtung
Z des zweiten Moduls 3 im unteren Begrenzungsbereich derart
ausgeführt,
dass zwischen den zweiten Bereichen 7C des Rastelementes 7 der
zweiten Rasteinrichtung 6 und dem Profilteil 8 des
zweiten Moduls 3 ein in 2 dargestellter
Spalt 12 vorliegt, womit in dem mit dem entriegelten Betriebszustand
der Verriegelungsvorrichtung 4 äquivalenten Verformungszustand
des Rastelementes 7 ein die Funktionsweise der Verriegelungsvorrichtung 4 nachteilhafterweise
beeinträchtigendes
Klemmen auf einfache Art und Weise vermieden ist.
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Die
erste Rasteinrichtung 5 ist mit dem die Oberflächen 9 darstellenden
Rastelement ausgebildet, welches vorliegend den zweiten Bereichen 7C des
Rastelementes 7 der zweiten Rasteinrichtung 3 zugewandte
Oberflächen
des mit der ersten Rasteinrichtung 5 korrespondierenden
Moduls 2 sind, mit den das Rastelement 7 der zweiten
Rasteinrichtung 6 mit seinen zweiten Bereichen 7C in
verriegeltem Zustand der Verriegelungsvorrichtung 4 in
Wirkverbindung steht.
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In
Einbaulage befindet sich das Rastelement 7 der zweiten
Rasteinrichtung 6 mit einer in Richtung des dem verriegelten Betriebszustand
der Verriegelungsvorrichtung 4 äquivalenten Verformungszustandes
in einem vorgespannten Zustand, aufgrund dem die zweiten Bereiche 7C des
Rastelementes 7 der zweiten Rasteinrichtung 6 um
die federelastischen Bereiche 7B in Richtung der ersten
Rasteinrichtung 5 bzw. deren Verrastungsoberflächen 9 verschwenkt werden.
Damit wird erreicht, dass das Rastelement 7 mit seinen
spitz zulaufend und messerartig ausgeführten zweiten Bereichen 7C in
allen Betriebszuständen
der Verriegelungsvorrichtung 4 zumindest an den als Oberflächen ausgeführten Rastelementen 9 der
ersten Rasteinrichtung 5 reibschlüssig anliegen und eine Ausfahrbewegung
des zweiten Moduls 3 gegenüber dem ersten Modul nicht
behindert wird, da das Rastelement 7 mit seinen zweiten
Bereichen 7C während
der Ausfahrbewegung an den Oberflächen 9 der ersten
Rasteinrichtung 5 ohne eine Rastwirkung aufzubauen derart
in die Aussparung 10 gedrückt ist, dass diese an den
Oberflächen 9 des ebenfalls
als Strangpressprofil ausgeführten
Profilteils 11 des ersten Moduls 2 abgleitet.
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Bei
einem entgegen der Ausfahrbewegung Z des zweiten Moduls 3 gerichteten
Kraftangriff am zweiten Modul 3 werden die zweiten Bereiche 7C des Rastelementes 7 der
zweiten Rasteinrichtung 6 aufgrund der Vorspannlage des
Rastelementes 7 um die federelastischen Bereiche 7B ausgehend
von dem in 2 dargestellten und dem entriegelten
Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung 4 entsprechenden
Verformungszustand zunehmend in Richtung des in 3 dargestellten
und dem verriegelten Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung 4 entsprechenden
Verformungszustand übergeführt, wobei
das Rastelement 7 mit seinen zweiten Bereichen 7C zunehmend
in die Oberflächen 9 der
ersten Rasteinrichtung 5 eindringt und bei Anlage der zweiten Bereiche 7C an
der oberen Begrenzungswand der Aussparung 10 ein sicheres
Verrasten zwischen den beiden Modulen 2 und 3 gewährleistet
ist.
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Das
bedeutet, dass sowohl die erste Rasteinrichtung 5 als auch
die zweite Rasteinrichtung 6 in verrastetem Zustand der
Verriegelungsvorrichtung 4 jeweils wenigstens ein als Zähne wirkendes
Rastelement 7 bzw. 9 aufweist, wobei die als Zahnäquivalente
wirkenden Rastelemente 9 der erste Rasteinrichtung 5 erst
beim Verrasten der Verriegelungsvorrichtung 4 durch das
Eindringen des Rastelementes 7 in das Profilteil 11 des
ersten Moduls 2 erzeugt werden.
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Damit
findet bei dem erfindungsgemäßen Überrollschutzsystem 1 in
der gleichen Art und Weise wie aus dem Stand der Technik bekannte Überrollschutzsysteme
ein formschlüssiges
Verrasten statt, wobei bei dem Überrollschutzsystem 1 nach
der Erfindung die Fertigung eines Zahnäquivalentes im Bereich einer
der Rasteinrichtungen vermieden wird, was zu einer Reduzierung der
Herstellkosten führt.
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Alternativ
zu dem in 3 dargestellten Eindringen des
Rastelementes 7 in die Oberfläche 9 der ersten Rasteinrichtung 5 ist
es bei einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Überrollschutzsystems
vorgesehen, dass das Rastelement 7 mit seinen zweiten Bereichen 7C bzw.
mit wenigstens einem der zweiten Bereiche 7C mit den Oberflächen 9 bzw.
mit einer der Oberflächen 9 ohne
darin einzudringen zumindest derart in Reibeingriff steht, dass
eine Bewegung des zweiten Moduls 3 aus vorzugsweise jeder
von der Ruhelage abweichenden Position in Richtung seiner Ruhelage
sicher verhindert ist. Dabei ist die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung 4 sowohl
in Abhängigkeit
der zur Herstellung der Rasteinrichtungen 5 und 6 verwendeten
Materialien als auch des Reibwertes der Oberfläche 9 in Abhängigkeit
des jeweilig vorliegenden Anwendungsfalles variierbar.
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Bei
dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Überrollschutzsystems 1 ist
das Rastelement 7 der zweiten Rasteinrichtung 6 aus
einem härteren
Material, vorzugsweise Stahl, hergestellt, als die Rastelemente 9 der
ersten Rasteinrichtung 5, welche vorzugsweise aus Aluminium
gefertigt sind, womit die Rastelemente 9 zur Erhöhung einer Rastkraft
der Verriegelungsvorrichtung 4 aus einem das Eindringen
des zweiten Bereichs 7C des Rastelementes 7 der
zweiten Rasteinrichtung 6 in das Profilteil 11 unterstützenden
Material hergestellt sind.
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Zusätzlich oder
alternativ hierzu kann es vorgesehen sein, dass die Oberflächen 9 der
ersten Rasteinrichtung 5 zur Erhöhung einer Rastkraft der Verriegelungsvorrichtung 4 mit
einer den Reibwert der Verrastungsflächen 9 erhöhenden Profilierung
ausgebildet sind, oder dass die Oberflächen 9 der ersten Rasteinrichtung 5 zur
Erhöhung
einer Rastkraft der Verriegelungsvorrichtung 4 mit in 4 näher dargestellten
und in Ausfahrrichtung Z des zweiten Moduls 2 verlaufenden
Rillen 13 ausgebildet sind.
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Die
Riffelung der Oberflächen 9 der
ersten Rasteinrichtung 5 führt dazu, dass das Rastelement 7 der
zweiten Rasteinrichtung 6 im Gegensatz zu einer im Wesentlichen
glatten Oberfläche 9,
bei der zwischen dem Rastelement 7 und der Oberfläche 9 eine
Linienberührung
vorliegt, zwischen den Vorsprüngen
die Oberflächen 9 abschnittweise
und vorzugsweise punktuell berührt.
Damit wird erreicht, dass das Rastelement 7 mit seinen
zweiten Bereichen 7C und den den Oberflächen 9 zugewandten messerartigen
Kanten tiefer in die geriffelt profilierte Oberflächenkontur
der ersten Rasteinrichtung 5 eindringt, wodurch eine schnelle
und sichere Blockierung des zweiten Moduls 3 erreicht wird.
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5 zeigt
das in 1 bis 3 dargestellte Rastelement 7 der
zweiten Rasteinrichtung 6 in Alleinstellung, das im Wesentlichen
mit gleicher Wandstärke
sowie mit im Wesentlichen ebener Oberfläche ausgeführt ist.
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Hiervon
abweichend besteht selbstverständlich
auch die Möglichkeit,
eine Wandstärke
des Rastelementes 7 der zweiten Rasteinrichtung 6 zwischen dem
ersten Bereich 7A und dem zweiten Bereich 7C derart
zu variieren, dass ein Verformungsgrad des Rastelementes ausgehend
vom zweiten Bereich 7C in Richtung des ersten Bereiches 7A wenigstens
bereichsweise ansteigt. Das bedeutet, dass das Rastelement 7 zumindest
im zweiten Bereich 7C mit einer dickeren Wandstärke als
im federelastischen Bereich 7B oder im ersten Bereich 7A ausgeführt ist,
um das Rastelement 7 in diesem Bereich mit einer höheren Festigkeit
auszuführen
und andererseits das Verschwenken der zweiten Bereiche 7C des
Rastelementes 7 in der in 2 und 3 dargestellten
Art und Weise in den federelastischen Bereichen 7B sicher
gewährleisten
zu können.
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Alternativ
oder zusätzlich
zu der unterschiedlich dicken Ausführung der Wandstärke des
Rastelementes 7 der zweiten Rasteinrichtung 6 kann
es bei weiteren nicht näher
dargestellten Ausführungen
des Rastelementes der zweiten Rasteinrichtung vorgesehen sein, dass
das Rastelement wenigstens bereichsweise mit den Verformungsgrad
des Rastelementes beeinflussenden Prägungen, Ausstanzungen oder
dergleichen ausgeführt
ist, um einerseits die Elastizität
im federelastischen Bereich zur Verfügung stellen zu können und
andererseits das Rastelement in seinen zweiten Bereichen mit der
für eine
sichere Verrastung der Verriegelungsvorrichtung 4 erforderlichen
Festigkeit ausführen
zu können.
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Darüber hinaus
ist es auch denkbar, dass das Rastelement 7 der zweiten
Rasteinrichtung 6 in nicht näher dargestellter Art und Weise
zumindest in seinem ersten Bereich 7A mit sickenartigen
Prägungen
ausgeführt
ist, die die Arretierung des Rastelementes 7 in der Aussparung 10 des
Profilteiles 8 verbessert, jedoch eine Montage der Rastelemente 7 in den
Aussparungen 10 nicht erschwert, da die Prägungen in
ausreichendem Umfang federnd ausgebildet sind. Die die Arretierung
des Rastelementes in der Aussparung 10 verbessernden Prägungen des Rastelementes
im ersten Bereich 7A bieten zudem den Vorteil, dass sowohl
bei der Herstellung des Rastelementes als auch der Aussparung geringere
Anforderungen an die Fertigungstoleranzen gestellt werden können, da
die aufeinander abgestimmten Konturen eines Rastelementes 7 der
zweiten Rasteinrichtung 6 und einer Aussparung 10 des
Profilteils 8 im ersten Bereich 7A des Rastelementes 7 auf
einfache Art und Weise mit größeren Spaltmaßen hergestellt
werden können
ohne die Funktionsweise der Verriegelungsvorrichtung 4 in
unerwünschter
Art und Weise zu beinträchtigen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die in 1 bis 5 dargestellte
M-förmige
Ausgestaltung des Rastelementes 7 beschränkt. Das
Rastelement der zweiten Rasteinrichtung kann auch in Form eines
in 6 dargestellten Rastelementes 7 oder
als ein beliebig anders ausgestaltetes Rastelement ausgebildet sein,
welches zur Umsetzung der vorbeschriebenen Funktionalitäten geeignet
ist.
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Das
in 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des Rastelementes 7 der
zweiten Rasteinrichtung 6 stellt im Wesentlichen eine Hälfte des
in 5 gezeigten ersten Ausführungsbeispieles des Rastelementes
dar, mittels welchem die in der oben stehenden Beschreibung näher erläuterten
Funktionalitäten
der Verriegelungsvorrichtung 4 in derselben Art und Weise
zur Verfügung
gestellt werden, wobei durch den Einsatz eines Rastelementes 7 gemäß 6 die
für den
Einbau des Rastelementes 7 in das Profilteil 8 des
zweiten Moduls 3 er forderliche Aussparung 10 in
geringerem Umfang zu dimensionieren ist, wodurch der Fertigungsaufwand
zur Herstellung des Überrollschutzsystems
insgesamt reduziert ist.
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Bei
den beschriebenen Ausführungsbeispielen
des Überrollschutzsystems 1 ist
das erste Modul 2 karosseriefest gelagert, während das
zweite Modul von einer Ruhelage in eine Fahrzeuginsassen schützende,
ausgefahrene obere Stützlage
verfahrbar ausgeführt
ist. Zusätzlich
besteht jedoch auch die Möglichkeit,
das zweite Modul karosseriefest auszuführen und das erste Modul 2,
welche das zweite Modul 3 mit seinem als Hohlprofil ausgebildeten
Profilteil 11 umgibt, verfahrbar auszuführen. In diesem Fall ist das
Rastelement 7 der zweiten Rasteinrichtung 6 an der
in 2 strichpunktiert ausgeführten Linie S gespiegelt im
Profilteil 8 anzuordnen, so dass eine Ausfahrbewegung des
ersten Moduls 2 von dem Rastelement 7 nicht behindert
wird und einer Einfahrbewegung des Rastelementes 7 sicher
entgegengewirkt wird.
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Damit
das zweite Modul 3 ausgehend von seiner Stützlage,
in der das zweite Modul mit einem nicht näher dargestellten Schutzelement
einen Sitzbereich eines oder mehrerer Fahrzeuginsassen derart überragt,
dass die Fahrzeuginsassen bei einem Fahrzeugüberschlag durch das Schutzelement
in an sich bekannter Art und Weise geschützt sind, in eine Ruhelage,
in der das zweite Modul 3 vorzugsweise in Bezug auf eine
Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes derart abgesenkt ist, dass das zweite Modul
die Rücksitzlehne
vorzugsweise nicht überragt,
absenkbar ist, ist ein nicht näher
dargestelltes Löseelement vorgesehen,
mittels der die Wirkverbindung zwischen den Rasteinrichtungen 5 und 6 bei
einer gewollten Absenkbewegung des zweiten Moduls 3 in Richtung
seiner Ruhelage aufhebbar ist.