DE102005028840A1 - Anker zum Umgießen mit einer aushärtbaren Masse - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
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    • E04B1/4157Longitudinally-externally threaded elements extending from the concrete or masonry, e.g. anchoring bolt with embedded head

Abstract

Zu einer risstauglichen Verankerung in oder mit einer aushärtenden Masse schlägt die Erfindung einen Anker (1) mit einem Grundkörper (2) vor, an dem seilartige Elemente (5) mit Ankern (6) befestigt sind. Die in der ausgehärteten Masse verankerten seilartigen Elemente (5) gleichen eine Rissbildung auch bei großer Rissbreite aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anker zum Umgießen mit einer aushärtenden Masse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung ist auf einen Anker zur Verankerung in einer aushärtenden Masse wie Beton, Mörtel oder dgl. vorgesehen. Bekannt als Anker zu diesem Zweck sind Gewindestangen, die in die aushärtende Masse eingebracht werden und nach Aushärten der Masse verankert sind. Die Gewindestange steht aus der aushärtenden Masse vor, so dass an dem vorstehenden Ende der Gewindestange ein Gegenstand befestigt werden kann. Im Falle von beispielsweise Beton als aushärtender Masse kann der Beton selbst das Bauteil oder den Ankergrund bilden, an bzw. in dem die Verankerung erfolgen soll. Zur Verankerung in beispielsweise Mauerwerk, natürlichem Gestein oder Fels als Ankergrund wird ein Bohrloch in den Ankergrund gebohrt, der Anker in das Bohrloch eingebracht und das Bohrloch mit der aushärtenden Masse verfüllt. Die aushärtende Masse kann ein Mörtel, auch ein Kunstharzmörtel sein.
  • Im Falle einer Bohrloch-Erweiterung durch Rissbildung verringert sich die Verankerungskraft, u.U. kann die Verankerungskraft auf einen Bruchteil Ihres ursprünglichen Wertes herabgesetzt werden, mit der Folge, dass die Verankerung praktisch nicht mehr wirksam ist. Auch wenn beispielsweise im Falle von Beton als aushärtender Masse kein Bohrloch besteht, sondern die aushärtende Masse selbst den Ankergrund bildet, kann eine Rissbildung die Verankerungskraft in gleicher Weise herabsetzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Anker zu schaffen, dessen Verankerungskraft gegen Rissbildung möglichst unempfindlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Anker weist mehrere seilartige Elemente zum Umgieße mit der aushärtenden Masse auf, d.h. die seilartigen Elemente des erfindungsgemäßen Ankers werden in der aushärtenden Masse verankert. Die seilartigen Elemente können Seile sein, es kann sich beispielsweise auch um Drähte, Ketten oder dgl. handeln. Die seilartigen Elemente des erfindungsgemäßen Ankers sollen in ihrer Querrichtung, also quer zu der Richtung, in der sie auf Zug beansprucht werden, verformbar sein. Sie können in der Querrichtung biegeschlaff sein wie Seile, elastisch verformbar wie Drahtseile, Kunststoffe oder Glas-, Kohlenstoff- oder sonstige Fasern und/oder plastisch verformbar wie Drähte. In ihrer Längsrichtung, in der sie auf Zug beansprucht sind, weisen die seilartigen Elemente eine hohe Zugfestigkeit und vorzugsweise eine niedrige Dehnung auf. Vorstehendes ist unter seilartigen Elementen im Sinne der Erfindung zu verstehen. Der erfindungsgemäße Anker weist mindestens zwei, vorzugsweise allerdings eine höhere Anzahl seilartiger Elemente auf.
  • Zur Verankerung werden die seilartigen Elemente des erfindungsgemäßen Ankers mit der aushärtenden Masse umgossen und verankern nach dem Aushärten der Masse den Anker in der ausgehärteten Masse. Der erfindungsgemäße Anker ist mit seinen seilartigen Elementen mehrfach entsprechend der Anzahl seiner seilartigen Elemente in der ausgehärteten Masse verankert. Dadurch ergibt sich eine hohe Verankerungskraft. Teilt ein Riss die ausgehärtete Masse in mehrere Teile, bleiben die seilartigen Elemente unverändert in der ausgehärteten Masse verankert. Es verringert sich allenfalls die Verankerungskraft der seilartigen Elemente, die sich nahe am oder im Riss befinden. Befinden sich beispielsweise zwei von zehn seilartigen Elementen im Riss, weist der erfindungsgemäße Anker nach einer Rissbildung immer noch 80% seiner Ankerkraft in der ungerissenen Masse auf.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Ankerkraft unabhängig von der Rissbreite ist, die Ankerkraft wird auch bei einem breiten Riss aufrecht erhalten. Mit dem erfindungsgemäßen Anker ist deswegen eine Verankerung auch bei einer Rissbreite möglich, bei der sog. nachspreizende Dübel oder Anker ihren Halt verlieren würden, da ihr Nachspreizverhalten nicht ausreicht. Der erfindungsgemäße Anker ermöglicht deswegen eine Verankerung in Ankergründen, in denen eine Rissbildung mit großer Rissbreite zu besorgen ist, er eignet sich beispielsweise zur Verankerung in Erdbebengebieten.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die seilartigen Elemente Anker aufweisen, wobei ein seilartiges Element einen oder mehrere Anker aufweisen kann. Die Anker sind Querschnittserweiterungen der seilartigen Elemente, die Hintergriffflächen quer zur Zugrichtung schaffen, um die seilartigen Elemente formschlüssig in der ausgehärteten Masse zu verankern. Die Anker können beispielsweise haken- oder schaufelförmig sein, sie können beispielsweise auch als Gewinde oder als sich beispielsweise keil- oder pyramidenförmig oder konisch erweiternde Spreizelemente ausgebildet sein. Diese Aufzählung ist nicht abschließend. Die Anker der seilartigen Elemente des erfindungsgemäßen Ankers erhöhen die Verankerungskraft der seilartigen Elemente in der ausgehärteten Masse.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Grundkörper vor, an dem die seilartigen Elemente befestigt sind. Der Grundkörper fasst die seilartigen Elemente zusammen und vereinfacht ihre Handhabung. Zudem ermöglicht er eine einfache Befestigung eines Gegenstands am erfindungsgemäßen Anker und leitet eine Befestigungskraft zentral in die seilartigen Elemente ein.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Solltrennstelle vor, an der der Grundkörper in einer Längsrichtung trennbar ist. Die Solltrennstelle kann beispielsweise eine Materialschwächung durch in Längsrichtung des Grundkörpers verlaufende, einander gegenüberliegend angeordnete Kerben, einen oder mehrere, tiefe Längsschlitze, eine Perforation oder dgl. sein. Eine Rissbildung in der ausgehärteten Masse teilt den Grundkörper in zwei oder auch mehr Teile, die Teile des Grundkörpers bleiben in der ausgehärteten Masse. Es wird vermieden, dass der Grundkörper in einem durch die Rissbildung gebildeten Teil der ausgehärteten Masse verbleibt und seilartige Elemente aus einem anderen Teil der ausgehärteten Masse herausreißt.
  • Weiterhin sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Grundkörper eine Kerbeinrichtung für die aushärtende Masse aufweist. Diese Kerbeinrichtung kann beispielsweise als Schneide ausgeführt sein, die vom Grundkörper in Richtung der Anker ragt und hierdurch eine Solltrennstelle für die aushärtende Masse und damit einen bestimmten Rissverlauf vorgibt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Gegenstands am Anker vor. Die Befestigungseinrichtung kann beispielsweise ein Loch, eine Öse, ein Haken, eine Hinterschneidung oder ein Gewinde sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ankers in Seitenansicht, teilweise axial geschnitten;
  • 2 den Spreizanker aus 1 in perspektivischer Darstellung;
  • 3 eine Stirnansicht des Spreizankers aus 1;
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ankers in Seitenansicht, teilweise axial geschnitten;
  • 5 den Anker aus 4 in perspektivischer Darstellung; und
  • 6 eine Stirnansicht des Ankers aus 4.
  • Der in 1-3 dargestellte, erfindungsgemäße Anker 1 weist einen rohrförmigen Grundkörper 2 mit einem Innengewinde 3 auf. An einem Stirnende weist der Grundkörper 2 einen Quersteg 4 auf, an dem seilartige Elemente 5 befestigt sind. Die seilartigen Elemente 5 sind im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel Stahlseile, was allerdings nicht zwingend ist. Zur Befestigung am Grundkörper 2 sind die seilartigen Elemente 5 um den Steg 4 geschlungen. An ihren Enden weisen die seilartigen Elemente 5 Anker 6 auf, die beispielsweise aufgepresst oder angelötet sind. Die Anker 6 haben verschiedene Formen, es gibt kugel-, T-, kegel- und pyramidenförmige Anker 6.
  • Die seilartigen Elemente 5 sind mit Ringen 7 zu einem Bündel zusammengefasst, wobei die Ringe 7 Fäden, Gummis, Drähte oder sonstiges sein können. Die Ringe 7 dienen insbesondere der Handhabung des Ankers 1 und können bei der Verankerung oder in verankertem Zustand reißen. Auch können die Ringe 7 vor der Verankerung entfernt werden, falls dies gewünscht ist, um beispielsweise die seilartigen Elemente 5 aufzufächern.
  • In den Grundkörper 2 ist ein Gewindebolzen 8 eingeschraubt, dessen aus dem Grundkörper 2 vorstehender Abschnitt eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines nicht dargestellten Gegenstands am Anker 1 bildet. Zur Befestigung eines solchen Gegenstands kann beispielsweise auch eine Schraube in den Grundkörper 2 eingedreht werden. Der Gewindebolzen 8 kann als Teil des Grundkörpers 2 des Ankers 1 oder auch als separates Teil aufgefasst werden.
  • Zur Verankerung in einer aushärtenden Masse wird der Anker 1 mit seinen seilartigen Elementen 5 in die aushärtende Masse eingebracht. Vorzugsweise befindet sich auch der Grundkörper 2 über einen Teil seiner Länge in der aushärtenden Masse. Nach dem Aushärten ist der Anker 1 mit seinen seilartigen Elementen 5 in der ausgehärteten Masse verankert. Die Anker 6 an den seilartigen Elementen 5 bewirken eine formschlüssige Verankerung zusätzlich zu einer stoff- und ggf. formschlüssigen Verankerung der seilartigen Elemente 5 in der ausgehärteten Masse. Die aushärtende Masse kann beispielsweise Beton oder ein in einem Bohrloch eingefüllter Mörtel sein. Reißt die ausgehärtete Masse in zwei oder auch mehr Teile, bleiben die seilartigen Elemente 5 und ihre Anker 6 in den Teilen der ausgehärteten Masse verankert, da sie seitlich gegeneinander beweglich und insbesondere ihr Abstand voneinander vergrößerbar ist. Zum Einbringen des Ankers 1 in ein Bohrloch kann es sinnvoll sein, die Ringe 7 um die seilartigen Elemente 5 zu belassen, um die seilartigen Elemente 5 als Bündel in das Bohrloch einführen zu können. Bei einer Verankerung in beispielsweise Beton kann es sinnvoll sein, die Ringe 7 vor der Verankerung zu entfernen und die seilartigen Elemente 5 aufzufächern, damit sie sich in einem größeren Volumen der aushärtenden Masse verteilen und eine Verankerungskraft großräumig verteilt in die ausgehärtete Masse einleiten.
  • Bei der nachfolgenden Erläuterung des in 4-6 dargestellten, erfindungsgemäßen Ankers 1 werden für mit 1-3 übereinstimmende Bauteile gleiche Bezugszahlen verwendet. Der in 4-6 dargestellte, erfindungsgemäße Anker 1 weist einen Grundkörper 2 auf, der als an einem Stirnende durch eine Stirnwand 9 geschlossene Hülse mit einem Außengewinde 10 ausgebildet ist. Die seilartigen Elemente 5 sind durch Löcher in der Stirnwand 9 des Grundkörpers 2 durchgeführt und durch aufgepresste Presshülsen 11 im Grundkörper 2 befestigt. An ihren dem Grundkörper 2 fernen Enden weisen die seilartigen Elemente 5 Anker 6 auf und die seilartigen Elemente 5 sind mit Ringen 7 zu Bündeln zusammengefasst. Beides ist zu 1-3 erläutert worden, auf deren Erläuterung zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird. Die Verankerung des in 4-6 dargestellten Ankers 1 erfolgt in gleicher Weise wie zu
  • 13 erläutert, auch insoweit wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Erläuterungen von 13 verwiesen.
  • Der in 46 dargestellte Anker 1 weist eine Solltrennstelle 12 auf. Die Solltrennstelle 12 wird von einer Kerbe gebildet, die in einer Mittellängsebene des Grundkörpers 2 entlang dessen Umfangswänden verläuft und die Stirnwand 9 quer durchsetzt. Es können mehr als die eine, dargestellte Solltrennstelle 12 vorgesehen sein, beispielsweise Solltrennstellen in einander kreuzenden Längsmittelebenen des Grundkörpers 2, so dass der Grundkörper 2 in mehr als zwei Teile trennbar ist. Durchsetzt nach der Verankerung des Ankers 1 ein Riss die ausgehärtete Masse in bzw. mit der der Anker 1 verankert ist, kann sich der Grundkörper 2 des Ankers 1 an der Solltrennstelle 12 in zwei Hälften teilen, die in den durch den Riss gebildeten Teilen der ausgehärteten Masse verbleiben. Der Anker 1 vollzieht durch die Solltrennstelle 12 die Rissbildung in der ausgehärteten Masse mit und wird nicht aus der ausgehärteten Masse herausgerissen. Für den Fall, dass die ausgehärtete Masse in mehr als zwei Teile getrennt wird, können wie vorstehend erläutert, jedoch nicht dargestellt, mehr als eine Solltrennstelle 12 vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Anker zum Umgießen mit einer aushärtenden Masse, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (1) mehrere seilartige Elemente (5) zum Umgießen mit der aushärtenden Masse aufweist.
  2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seilartigen Elemente (5) Anker (6) aufweisen.
  3. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (1) einen Grundkörper (2) aufweist, an dem die seilartigen Elemente (5) befestigt sind.
  4. Anker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) eine Solltrennstelle (12) aufweist, an der er in einer Längsrichtung trennbar ist.
  5. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (1) eine Befestigungseinrichtung (8; 10) zum Befestigen eines Gegenstands am Anker (1) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000064434A (ja) * 1998-02-09 2000-02-29 Vsl Internatl Ag 定着装置を構築する方法、部材および鉄筋
DE69230145T2 (de) * 1991-07-26 2000-03-09 J J P Geotechnical Engineering Seilanker

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