DE102005028711A1 - Verfahren zur Regelung und/oder Steuerung eines verstellbaren Rollensegmentes in einer Stranggießanlage - Google Patents

Verfahren zur Regelung und/oder Steuerung eines verstellbaren Rollensegmentes in einer Stranggießanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung und/oder Steuerung eines verstellbaren Rollensegmentes (1) in einer Stranggießanlage, wobei das Rollensegment (1) zur Erhöhung eines Stranges (3) einen beweglichen Oberrahmen (4) und einen Unterrahmen (5) aufweist. Durch Rechenalgorithmen wird eine schnelle Umrechnung von Maulweiten (10, 11) in Anstellweiten (20, 21) und umgekehrt für verschiedene Typen von Rollensegmenten ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung und/oder Steuerung eines verstellbaren Rollensegmentes in einer Stranggießanlage, wobei das Rollensegment zur Führung des Stranges folgende Elemente aufweist: Einen beweglichen Oberrahmen mit mindestens einer Oberrolle, einen Unterrahmen mit mindestens einer Unterrolle, eine Anstellvorrichtung zur Relativpositionierung des Oberrahmens bezüglich des Unterrahmens mit einer oder mehreren Anstellweiten, wobei ein Eingang des Rollensegmentes eine Eingangs-Maulweite und ein Ausgang eine Ausgangs-Maulweite aufweist.
  • Stranggießanlagen dienen zum kontinuierlichen Vergießen von quadratischen (Knüppeln) oder rechteckförmigen (Brammen) Querschnitten in Kokillen. Der Strang wird bei Brammenanlagen nach dem Austritt aus der gekühlten Kokille zur Stützung der Strangschale und zur Erzielung einer Dickenreduktion in Rollensegmenten geführt. Das Segment besteht vorzugsweise aus einem beweglichen Ober- und einem festen Unterrahmen, die beide mit mehreren Rollen versehen sind. Der Oberrahmen des Segmentes kann gegenüber dem Unterrahmen über beispielsweise je zwei hydraulische Anstellvorrichtungen in der Nähe des Eingangs und des Ausgangs innerhalb gewisser Grenzen positioniert werden. Bei Rollensegmenten in Stranggießanlagen können die Maulweiten zwischen den ersten Ober- und Unterrollen am Eingang und den letzten Ober- und Unterrollen am Ausgang auf vorgegebene Werte eingestellt werden. Unter anderem wegen einer thermischen Schrumpfung des Stranges ist die Maulweite am Auslauf vorzugsweise geringer als am Einlauf des Rollensegmentes.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung die Maulweiten, insbesondere im Hinblick auf eine Automatisierung, mit einem schnel leren, aber vor allem genaueren Verfahren als es bisher möglich ist zu berechnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Regelung bzw. zur Steuerung des Rollensegmentes die Maulweiten in die Anstellweiten oder umgekehrt umgerechnet werden. Insbesondere im Hinblick auf eine Automatisierung, mittels einfacher Algorithmen und mit einer vom Anlagenbetreiber geforderten Mindesttoleranz, können die Anstellweiten oder Maulweiten mit ausreichender Genauigkeit berechnet werden.
  • Vorteilhafter Weise wird eine durch einen Ein-Berührpunkt einer Eingangs-Unterrolle und durch einen Aus-Berührpunkt einer Ausgangs-Unterrolle führende Unterkurve bestimmt. Durch die Bestimmung einer Unterkurve können Berührpunkte von Rollen des Unterrahmens definiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird eine durch einen oberen Ein-Berührpunkt (einer Eingangs-Oberrolle) und durch einen oberen Aus-Berührpunkt (einer Ausgangs-Oberrolle) führende Oberkurve bestimmt. Durch die Bestimmung einer Oberkurve können Berührpunkte von an oder bei Rollen des Unterrahmens zumindest näherungsweise bestimmt werden.
  • Zweckmäßig ist, dass die Anstellweiten über eine Anstellposition der Anstellvorrichtung mit Hilfe der Unterkurve und der Oberkurve berechnet werden. Mittels der Unterkurve und der Oberkurve, welche letztendlich eine Führungslinie oder einen Führungsweg des Stranges innerhalb des Rollensegmentes beschreiben, können so auf vorteilhafte Weise Orte und Weiten zwischen dem Unterrahmen und dem Oberrahmen bestimmt werden.
  • Vorzugsweise wird die Eingangs-Maulweite von dem Eingangs-Berührpunkt und die Ausgangs-Maulweite von dem Ausgangs-Berührpunkt orthogonal zur Unterkurve in Richtung des Oberrahmens derart abgetragen, dass der obere Ein-Berührpunkt (der Eingangs-Oberrolle) und der obere Aus-Berührpunkt (der Ausgangs-Oberrolle) ermittelt werden. Ausgehend von der Un terkurve und der Kenntnis der geometrischen Ausdehnung einer Stranggießanlage bzw. von deren Rollensegmenten können annähernd alle Punkte des Rollensegmentes auf einfache Art und Weise berechnet werden.
  • Die Ein- bzw. Aus-Berührpunkte sind nicht notwendigerweise die geometrischen Berührpunkte (einer Tangente). Vielmehr sind es Punkte, die – zumindest für praktische Anwendungen mit ausreichender Genauigkeit – die Maulweiten definieren. Dies gilt besonders für die oberen Berührpunkte.
  • Von besonderem Vorteil ist es, dass die Anstellweite für mindestens einen der folgenden Rollensegment-Typen:
    • a) gerader Segment-Typ und/oder
    • b) gekrümmter Segment-Typ, insbesondere b1) gleichförmig gekrümmter Segment-Typ und/oder b2) ungleichförmig gekrümmter Segment-Typ,
    ermittelt wird. Ganz besonders vorteilhaft ist es, dass die Methodik des Rechenganges bzw. ein Grundalgorithmus trotz unterschiedlicher Segmentgeometrien konsequent gleichgehalten werden kann. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, dass die Unter- und die Oberkurve im Grundzustand eines jeden Segmenttyps zueinander parallel sind. Eine Anstellbewegung des Oberrahmens verschiebt nur die Oberkurve, deren Lage dann neu berechnet werden muss.
  • Zweckmäßiger Weise wird für die Berechnung der Kurven des geraden Segment-Typs jeweils eine Geradengleichung verwendet. Da eine Geradengleichung bereits durch zwei Punkte eindeutig beschrieben ist, ergibt sich besonders für den geraden Segment-Typ ein einfaches Rechenverfahren.
  • Eine vorteilhafte Erweiterung ist, dass für die Berechnung der Kurven des gekrümmten Segment-Typs, insbesondere des gleichförmig gekrümmten Segment-Typs, jeweils eine Kreisbogengleichung verwendet wird. Durch die Verwendung einer Kreisbogengleichung kann für die gleichförmig gekrümmten Segment-Typen auf sehr vorteilhafte Weise die Unterkurve und die Oberkurve, welche exakt mit den Berührpunkten des Rollensegmentes übereinstimmen, bestimmt werden.
  • Vorzugsweise wird für den ungleichförmig gekrümmten Segment-Typ die Unterkurve mittels einer Summe von Kreisbogenstücken, insbesondere mittels einer Summe von Kreisgleichungen, ermittelt und die Oberkurve mittels einer Kreis-Bogen-Näherungs-Gleichung. Durch Zuhilfenahme von numerischen Rechenverfahren und/oder Reihenentwicklungen kann so in vorteilhafter Weise selbst ein ungleichförmig gekrümmtes Rollensegment in guter Näherung durch eine Gleichung beschrieben werden.
  • Zweckmäßig ist, dass die Unterkurve mittels einer Hüllkurve, insbesondere mittels einer Summe von Kreisgleichungen mit Mittelpunktskoordinaten, Radius und Winkel, vorzugsweise mittels Wertepaaren der Kreisgleichungen, ermittelt wird.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung wird für die Kreis-Bogen-Näherungs-Gleichung ein Radius ermittelt, welcher ein Mittelwert aus der Summe der Radien der Kreisgleichungen der Unterkurve, insbesondere der Hüllkurve ist. Hinsichtlich der numerischen Entwicklung von Kurven und/oder Gleichungen gelten die gleichen Vorteile wie zuvor genannt.
  • Selbst bei Verwendung von numerischen Näherungsverfahren oder Annäherungskurven wird die geforderte Genauigkeit dadurch erreicht, dass an den Anstellpositionen ein Korrekturwert als eine Differenz zwischen einer bezüglich der die Unterrollen tangierenden Unterkurve verschobenen Unterkurve und der Oberkurve, insbesondere einer Kreis-Bogen-Näherungskurve, ermittelt wird. Die zuvor beschriebene Ausgestaltung hat den besonderen Vorteil, dass trotz Näherungsverfahren und durch die Ermittlung von Korrekturwerten ein möglicher Rechenfehler kompensiert wird.
  • Dabei ist es zweckmäßig, dass an den Anstellpositionen die Anstellweite mit Hilfe des Korrekturwertes ermittelt wird.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung wird ein Koordinatenursprung eines Koordinatensystems jeweils in die Mitte einer Projektionslinie gelegt, welche durch Projektion der Unterkurve, vorzugsweise einer Passlinie, auf die Abszisse entsteht. Die Wahl eines Koordinatensystems und die Festlegung auf einen Koordinatenursprung vereinfachen die vorgenannten Rechenverfahren um ein Weiteres.
  • Vorzugsweise liegt die Unterkurve mit einem Punkt im Koordinatenursprung. Für eine weitere Vereinfachung der Berechnung der Rollensegmente ist es günstig wenn der Koordinatenursprung vorzugsweise in der Mitte des Rollensegmentes liegt oder die Unterkurve zumindest mit dem Mittelpunkt der Passlinie im Koordinatenursprung liegt.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Computerprogramm-Produkt, umfassend Programmcode-Mittel, geeignet zur Durchführung aller Schritte eines Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, wenn das Computerprogramm-Produkt auf einem Datenverarbeitungssystem oder Automatisierungssystem ausgeführt wird. Mit einem maschinenlesbaren Programmcode auf einem Datenträger, beispielsweise einer CD oder einem Memory-Stick, lassen sich mit Vorteil Datenverarbeitungsanlagen zu einem Berechnungsmodul für die Anstellweiten, Maulweiten, für eine Sollwertberechnung und/oder Istwert-Berechnung herrichten.
  • Bevorzugte, jedoch keinesfalls einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Zur Verdeutlichung ist die Zeichnung nicht maßstäblich ausgeführt und gewisse Merkmale sind nur schematisiert dargestellt. Im Einzelnen zeigt die
  • 1 ein Rollensegment in einer Seitenansicht,
  • 2 ein Rollensegment mit Anstellvorrichtung in einer Draufsicht,
  • 3 ein Segment mit Anstellvorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 4 ein Segment-bezogenes Koordinatensystem eines geraden Segment-Typs,
  • 5 ein Segment-bezogenes Koordinatensystem eines gleichförmig gekrümmten Segment-Typs,
  • 6 eine Definition von Rollenlagen im ungleichförmig gekrümmten Segment-Typ,
  • 7 ein Näherungsverfahren für den ungleichförmig gekrümmten Segment-Typ,
  • 8 ein Segment-bezogenes Koordinatensystem des ungleichförmig gekrümmten Segment-Typs.
  • 1 zeigt schematisiert ein Rollensegment 1 mit einem Oberrahmen 4 und einem Unterrahmen 5. Mittels mehrerer Unterrollen 7 und mehrerer Oberrollen 8 wird ein Strang 3 durch das Rollensegment 1 geführt. Über einen Eingang EN mit einer Maulweite 10 wird der Strang in Gießrichtung zu einem Ausgang EX mit einer Maulweite 11 geführt. Entscheidend für das Einführen eines Stranges und das Ausleiten eines Stranges ist jeweils ein Rollenpaar. Für den Eingang sind das eine Eingangs-Unterrolle und eine Eingangs-Oberrolle und für den Ausgang besteht das Rollenpaar aus einer Ausgangs-Unterrolle 24 und einer Ausgangs-Oberrolle 34.
  • 2 zeigt stark schematisiert ein Rollensegment 1 in einer Draufsicht. In den Eckbereichen des rechteckförmigen Rollensegmentes sind am Eingang EN und am Ausgang EX jeweils zwei Anstellvorrichtungen 12 und 13 bzw. 14 und 15 vorhanden. Ein Anstellvorrichtungs-Paar bilden also die Anstellvorrichtungen 12 und 13 am Eingang. Ein weiteres Anstellvorrichtungs-Paar bilden die Anstellvorrichtungen 14 und 15 am Ausgang des Rollensegmentes 1.
  • 3 zeigt ebenfalls stark schematisiert einen Segment-Typ mit Anstellvorrichtungen in einer Schräglage. In der Praxis beträgt die Schräglage wenige mm auf ca. 1m Basislänge. Der Oberrahmen 4 ist bezüglich des Unterrahmens 5 in einer Schräglage zu ihm positioniert. Die Anstellvorrichtungen 12, 13, 14 und 15 werden mittels Hydraulikzylindern verstellt. Der Eingang EN ist gegenüber dem Ausgang EX über eine Anstellweite 20 gegenüber einer Anstellweite 21 höher positioniert, so dass der Oberrahmen 4 in die geforderte Schräglage versetzt wird. Für eine zusätzliche Stabilität wird der Oberrahmen 4 über Gleitschutzkappen 50 geführt.
  • In den 4, 5, 6 und 7 wird die Art der Umrechnung für unterschiedliche Segment- oder Rollensegment-Typen gezeigt. Die Art der Umrechnung orientiert sich an der geometrischen Form der Rollenanordnung im Segment. Es gibt drei geometrisch verschiedene Segment-Typen:
    • a) gerader Segment-Typ
    • b) gleichförmig gekrümmter Segment-Typ,
    • c) ungleichförmig gekrümmter Segment-Typ.
  • Allen Segment-Typen ist dabei gemeinsam, dass ihre Berührpunkte zwischen den Rollen und dem Strang 3 eine einhüllende Kurve bilden, welche den oben genannten Geometrien entspricht. Solch eine Betrachtungsweise erlaubt für die Berechnung eine Loslösung von der Mechanik und damit eine abstrakt mathematische Behandlung. Ein erlaubter Fehler der Berechnung sollte vorzugsweise unter 0,1 mm liegen.
  • 4 zeigt die Umrechnung von Maulweiten 10, 11 in Anstellweiten 20, 21 eines geraden Segment-Typs. Für den geraden Segment-Typ wird eine Geradengleichung mit dem Mittelpunkt einer Unterkurve 26 bzw. einer Passlinie in den Koordinatenursprung gelegt. Ein Ein-Berührpunkt en, welcher durch die Berührung der Eingangs-Unterrolle 22 mit dem Strang 3 entsteht, und ein Ausgangs-Berührpunkt EX, welcher durch den Kontakt einer Ausgangs-Unterrolle 24 mit dem Strang 3 gebildet wird, bildet die Geradengleichung in einem Koordinatensystem 27. Mit der Geradengleichung wird also die Unterkurve 26 beschrieben, anhand der Unterkurve 26 können so die Berührpunkte 22, 24 oder allgemein der Unterrollen 8 des Unterrahmens 5 beschrieben werden. Durch Errichten von Loten in den Punkten en bzw. ex sowie das Abtragen der Maulweiten 10 und 11 am Eingang EN bzw. am Ausgang EX ergeben sich die Punkte on bzw. ox. Der Punkt on ist näherungsweise der obere Ein-Berührpunkt einer Eingangs-Oberrolle 32 mit dem Strang 3. Der obere Aus-Berührpunkt ox ist näherungsweise der Berührpunkt zwischen einer Ausgangs-Oberrolle 34 und dem Strang 3. Durch die Berührpunkte on, ox ist eine Oberkurve 28 mittels einer Geradengleichung definiert. Damit können an den Stellen –xA und xA, welche die Positionen der Anstellvorrichtungen bilden, die aus den Maulweiten 10, 11 resultierenden Anstellweiten 20, 21 bestimmt werden.
  • 5 zeigt die Berechnung für einen gleichförmig gekrümmten Segment-Typ. Für diesen Segment-Typ wird zur Nachbildung der Berührpunkte en und ex, welche jeweils durch den Kontakt der Eingangs-Unterrolle 22 mit dem Strang 3 bzw. der Ausgangs-Unterrolle 24 mit dem Strang 3 entstehen, eine Kreisbogengleichung angewendet. Mit der Kreisbogengleichung lässt sich exakt die Unterkurve 26 bestimmen. Die Unterkurve 26 bildet dabei die bogenförmige Passlinie der unteren Rollen eines gekrümmten Segment-Typs. Die Passlinie berührt dabei in der Segment-Mitte den Koordinatenursprung im Koordinatensystem 27. Durch Errichten der Lote ausgehend von der Unterkurve 26 in den Punkten en bzw. ex und Abtragen der Eingangs-Maulweite 10 bzw. der Ausgangs-Maulweite 11 werden der obere Ein-Berührpunkt on bzw. der obere Aus-Berührpunkt ox mit der Eingangs-Oberrolle 32 bzw. der Ausgangs-Oberrolle 34 bestimmt. Mittels einer bezüglich der die Unterrollen 22, 24 tangierenden Unterkurve 26 verschobenen Unterkurve 26' ist die Grundstellung des Segmentes gegeben, d.h. die Hüllkurven von Ober- und Unterrahmen sind zueinander parallel, haben also überall die gleiche Maulweite. Ist der Verlauf der Oberkurve 28 eindeutig bestimmt, so können die Anstellweiten 20 und 21 über einfache trigonometrische Berechnungen ermittelt werden.
  • 6 zeigt die Definition der Rollenlagen im ungleichförmig gekrümmten Segment-Typ. Die Unterkurve 26 oder die Hüll kurve der Rollen des Unterrahmens oder die Passlinie setzt sich um jede der n Rollen aus einzelnen Kreisbogenstücken unterschiedlicher Radien Ri zusammen. Die Mittelpunktkoordinaten Xi, Yi, die Radien Ri und die Winkellage Φi eines jeden Kreis-Bogen-Stücks sind in einem anlagenfesten Koordinatensystem bzw, in einem Segment-bezogenen Koordinatensystem gegeben. Eine Umrechnung von einem anlagenfesten Koordinatensystem in ein Segment-bezogenes Koordinatensystem kann aufgrund einer bekannten Einbaulage des Segmentes in einer Strangtransportmaschine vorgenommen werden. Die verschobene Unterkurve 26' ist auch beim ungleichförmig gekrümmten Segment-Typ derart zu der Unterkurve 26 verschoben, dass eine Grundstellung des Segmentes dargestellt ist.
  • 7 verdeutlicht ein Ermitteln von Korrekturwerten ΔYen, ΔYex bei Bestimmung einer Hüllkurve für den Oberrahmen 4 mit einem Näherungsverfahren. An den Positionen –XA und XA der Anstellvorrichtungen werden die Fehler bzw. Korrekturwerte ΔYen und ΔYex berechnet, welche sich aus der Abweichung zwischen der in die Punkte on und ox verschobenen Unterkurve 26' zu einer Kreis-Bogen-Näherungs-Kurve 29 ergeben. Die Kreis-Bogen-Näherungs-Kurve 29 führt ebenfalls durch die Punkte on und ox und wird mit einem Radius RM angegeben, wobei der Radius
    Figure 00090001
    der Mittelwert der Summe der Radien Ri ist.
  • 8 zeigt ein Segment-bezogenes Koordinatensystem für den ungleichförmig gekrümmten Segment-Typ. Durch das bereits beschriebene, lotrechte Abtragen der Maulweiten 10, 11 von dem Ein-Berührpunkt en bzw. von dem Aus-Berührpunkt ex sind die oberen Berührpunkte on und ox festgelegt. Zur Vereinfachung des Rechenverfahrens wird für den Oberrahmen 4 mit der Kreis-Bogen-Näherungs-Kurve 29 weitergerechnet. Damit können an den Positionen –XA und XA aus den Maulweiten 10, 11 die resultierenden Anstellweiten 20, 21 unter Verwendung der vorher gewonnenen Korrekturwerte ΔYen und ΔYex bestimmt werden.
  • Die zuvor beschriebenen Algorithmen zur Umrechnung von Maulweiten in Anstellweiten oder umgekehrt, erlauben eine Transformation der Prozessgrößen (Maulweiten, Dicken), die für einen Anlagenbediener von Bedeutung sind, in die Größen und Positionen, wie sie für einen Regelungstechniker und/oder Inbetriebsetzer einer Stranggießanlage von Bedeutung sind. Trotz unterschiedlicher Segment-Typen ist der Grundrechenalgorithmus für alle Segment-Typen gleich, dies vereinfacht einen Automatisierungsprozess, da beispielsweise nur eine Funktion für alle Segmente aufgerufen werden muss.
  • Eine Kalibrierung auf eine Nenn-Anstellposition in der Grundstellung, ist unter Einstellung einer Nenn-Maulweite sehr einfach möglich. Die Nenn-Maulweite wird vorzugsweise durch ein kraftgeregeltes Auffahren auf entsprechende Kalibrierstücke zwischen den oberen- und unteren Eintritts- sowie auch Austrittsrollen eingestellt.
  • Die Rechenalgorithmen für den geraden und den kreisförmigen Segment-Typ sind sehr genau, d.h. sie sind nur durch eine numerische Genauigkeit eines Automatisierungssystems begrenzt. Der Rechenalgorithmus für den ungleichförmig gekrümmten Segment-Typ weist eine Genauigkeit von weniger als 0,01 mm bei einer geforderten Regelgenauigkeit von ca. 0,1 mm auf, das bedeutet selbst bei einer Näherungsrechnung liefet das Verfahren eine 10-fach höhere Genauigkeit als gefordert ist.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Regelung und/oder Steuerung eines verstellbaren Rollensegmentes (1) in einer Stranggießanlage, wobei das Rollensegment (1) zur Führung des Stranges (3) folgende Elemente aufweist: – einen beweglichen Oberrahmen (4) mit mindestens einer Oberrolle, – einen Unterrahmen (5) mit mindestens einer Unterrolle, – eine Anstellvorrichtung (12, 13, 14, 15) zur Relativpositionierung des Oberrahmens (4) bezüglich des Unterrahmens mit einer oder mehreren Anstellweiten (20, 21), – wobei ein Eingang (EN) des Rollensegmentes (1) eine Eingangs-Maulweite (10) und ein Ausgang (EX) eine Ausgangs-Maulweite (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung bzw, zur Steuerung des Rollensegmentes (1) die Maulweite(n) (10, 11) in die Anstellweite(n) (20, 21) oder umgekehrt umgerechnet werden/wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch einen Ein-Berührpunkt (en) einer Eingangs-Unterrolle (22) und durch einen Aus-Berührpunkt (ex) einer Ausgangs-Unterrolle (24) führende Unterkurve (26) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch einen oberen Ein-Berührpunkt (on) und durch einen oberen Aus-Berührpunkt (ox) führende Oberkurve (28) bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstellweiten (20, 21) über eine Anstellposition (–xA, +xA) der Anstellvorrichtung (12, 13, 14, 15) mit Hilfe der Unterkurve (26) und der Oberkurve (28) berechnet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangs-Maulweite (10) von dem Ein-Berührpunkt (en) und die Ausgangs-Maulweite (11) von dem Aus-Berührpunkt (ex) orthogonal zur Unterkurve (26) in Richtung des Oberrahmens (4) derart abgetragen werden, dass der obere Ein-Berührpunkt (on) und obere Aus-Berührpunkt (ox) ermittelt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstellweite (20, 21) für mindestens einen der folgenden Rollensegment-Typen: a) gerader Segmenttyp und/oder b) gekrümmter Segmenttyp, insbesondere – b1) gleichförmig gekrümmter Segmenttyp und/oder – b2) ungleichförmig gekrümmter Segmenttyp, ermittelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Berechnung der Kurven (26, 28) des geraden Segmenttyps jeweils eine Geradengleichung verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Berechnung der Kurven (26, 28) des gekrümmten Segmenttyps, insbesondere des gleichförmig gekrümmten Segmenttyps, jeweils eine Kreisbogengleichung verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für den ungleichförmig gekrümmten Segmenttyp die Unterkurve (26) mittels einer Summe von Kreisbogenstücken, insbesondere mittels einer Summe von Kreisgleichungen, ermittelt wird und die Oberkurve (28) mittels einer Kreis-Bogen-Nährungs-Gleichung ermittelt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkurve (26) mittels einer Hüllkurve, insbesondere mittels einer Summe von Kreisgleichungen mit Mittelpunktskoordinaten (xi, yi), Radius (Ri) und Winkel (Φi), vorzugsweise mittels Wertepaaren der Kreisgleichungen, ermittelt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die Kreis-Bogen-Näherungs-Gleichung ein Radius (RM) ermittelt wird, welcher ein Mittelwert aus der Summe der Radien (Ri) der Kreisgleichungen für die Unterkurve (26), insbesondere für die Hüllkurve, ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Anstellpositionen (–xA, +xA) ein Korrekturwert (Δyen, Δyex) als eine Differenz zwischen einer bezüglich der die Unterrollen (22, 24) tangierenden Unterkurve (26) verschobenen Unterkurve (26') und der Oberkurve (28), insbesondere einer Kreis-Bogen-Näherungs-Kurve (29), ermittelt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Anstellpositionen (–xA, +xA) die Anstellweite (20, 21) mit Hilfe des Korrekturwertes (Δyen, Δyex) ermittelt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koordinatenursprung eines Koordinatensystems (27) jeweils in die Mitte einer Projektionslinie gelegt wird, welche durch Projektion der Unterkurve (26), vorzugsweise einer Passlinie, auf die Abszisse entsteht.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkurve (26) mit einem Punkt im Koordinatenursprung liegt.
  16. Computerprogrammprodukt, umfassend Programmcode-Mittel, geeignet zur Durchführung aller Schritte eines Verfahrens nach einem der obigen Ansprüche, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Datenverarbeitungssystem oder Automatisierungssystem ausgeführt wird.
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