DE102005028613A1 - Modulare Sonnenblende zur Verwendung in einem Fahrzeug - Google Patents

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    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine modulare Sonnenblende zur Verwendung in einem Fahrzeug, mit einem Grundkörper (1), der im Bereich einer Seite (7) eine Sonnenblendenachse (8) zur schwenkbaren Lagerung des Grundkörpers und im Abstand zur Sonnenblendenachse einen Blendenhalter (9) zum Festlegen des Grundkörpers aufweist. Es ist mindestens ein mit dem Grundkörper verbindbares Aufsteckelement (2, 3) vorgesehen zum Anpassen der Sonnenblende an die spezifischen Maße des Fahrzeuginnenraumes. Der Grundkörper und das Aufsteckelement sind mit einer diese insgesamt umgebenden Verkleidung versehen.
Die Erfindung schlägt vor, dass der Grundkörper im Bereich mindestens einer an die eine Seite (7) des Grundkörpers angrenzenden Stirnseite (4, 5) des Grundkörpers eine Aufnahme (12, 13) für das stirnseitig am Grundkörper anordbare Aufsteckelement aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine modulare Sonnenblende zur Verwendung in einem Fahrzeug, mit einem Grundkörper, der im Bereich einer Seite einer Sonnenblendenachse zur schwenkbaren Lagerung des Grundkörpers und im Abstand zur Sonnenblendenachse einen Blendenhalter zum Festlegen des Grundkörpers aufweist, sowie mindestens ein mit dem Grundkörper verbindbares Aufsteckelement vorgesehen ist, wobei Grundkörper und Aufsteckelement mit einer diese insgesamt umgebenden Verkleidung versehen sind.
  • Modulare Sonnenblenden zur Verwendung in einem Fahrzeug sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Infolge der stark verschiedenen Abmessungen von Fahrzeugen sind zahlreiche unterschiedliche Größen von Sonnenblenden erforderlich, um den Bedürfnissen von Fahrzeugherstellern zu genügen. Unter diesem Aspekt finden modulare Sonnenblenden Verwendung, die, ausgehend von einem Grundkörper, durch Anbringung einer oder mehrerer Aufsteckelemente zu einer beliebigen Sonnenblendengröße im Sinne einer Beschattungsfläche und Sonnenblendenform zusammengesetzt, insbesondere zusammengesteckt werden können. In aller Regel werden der Grundkörper und die mit ihm verbundenen Aufsteckelemente mit einer Verkleidung versehen, um der modularen Sonnenblende ein gefälliges Erscheinungsbild zu verleihen.
  • Bei einer solchen Verkleidung handelt es sich insbesondere um eine Folie oder ein Tuch.
  • Eine modulare Sonnenblende der eingangs genannten Art ist aus der DE 103 31 535 A1 bekannt. Der dort vorgesehene Grundkörper weist etwa trapezförmigen Querschnitt auf. Er nimmt senkrecht zur Beschattungsebene angeordnete Zapfen auf, somit Zapfen, die senkrecht zur Hauptfläche der Sonnenblende verlaufen. Die Zapfen dienen der Aufnahme des im Wesentlichen U-förmig gestalteten Aufsteckelementes, das mit Ausnehmungen für die Zapfen versehen ist. Dieses Aufsteckelement wird somit senkrecht zur Hauptebene des Grundkörpers auf diesen aufgesteckt, wobei die Schenkel des U-förmigen Aufsteckelementes und der die Schenkel verbindende Steg des Aufsteckelementes im Wesentlichen außerhalb der Beschattungsfläche des Grundkörpers zu liegen kommen. Durch die Gestaltung des U-förmigen Aufsteckelementes kann den besonderen Erfordernissen hinsichtlich Beschattungsfläche der Sonnenblende insgesamt nachgekommen werden. Zur Aufnahme des Aufsteckelementes weist der Grundkörper einen sich an die Seite des Grundkörpers, im Bereich der die Sonnenblendenachse und der Blendenhalter angeordnet sind, anschließenden Rücksprung auf. Demzufolge ist der Grundkörper baulich recht kompliziert gestaltet und es ist erforderlich, die gekrümmte Kontur des U-förmigen Aufsteckelementes an die gekrümmte Kontur des Grundkörpers anzupassen. Auch dies ist mit einem erheblichen konstruktiven und baulichen Aufwand verbunden.
  • Weitere modular aufgebaute Sonnenblenden sind aus der DE 103 06 962 A1 und EP 0 826 533 A2 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine modulare Sonneblende der eingangs genanten Art so weiter zu bilden, dass diese nur aus wenigen Bauteilen besteht, nur geringfügige Modifikationen der Sonnenblende zur Herstellung unterschiedlicher Größen der Sonnenblende erforderlich sind und die modulare Sonnenblende einfach herstellbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass der Grundkörper im Bereich mindestens einer an die eine Seite des Grundkörpers angrenzenden Stirnseite des Grundkörpers eine Aufnahme für das stirnseitig am Grundkörper anordbare Aufsteckelement aufweist.
  • Die Erfindung geht von einem grundsätzlich einheitlichen Grundkörper aus, der für die verschiedenen Fahrzeuggrößen und Modelle einsetzbar ist. Unter diesem Aspekt ergibt sich für alle Fahrzeugvarianten eine identische Lagerung der Sonnenblende, konkret des Grundkörpers der Sonnenblende an der Rohkarosserie im Bereich von Sonnenblendenachse und Blendenhalter. Modifikationen der Sonnenblende erfolgen nur im Bereich des mindestens eines Aufsteckelementes, so dass hierdurch die verschiedenen Sonnenblendengrößen entsprechend dem Fahrzeugtyp dargestellt werden können. Demzufolge ist nach der erstmaligen Definition des Grundkörpers keine weitere Entwicklungsarbeit an diesem Bauteil notwendig. Der Entwicklungsaufwand der Sonnenblende reduziert sich wesentlich. Die Investitionskosten, je nach Ausstattungsvarianten, reduzieren sich ebenfalls erheblich. Ausschließlich durch die spezifischen Applikationen im Sinne einer oder mehrerer am Grundkörper anzubringender Aufsteckelemente entsteht Aufwand.
  • Von besonderer Bedeutung ist bei der erfindungsgemäßen modularen Sonneblende, dass der Grundkörper im Bereich mindestens einer an die eine Seite des Grundkörpers angrenzenden Stirnseite des Grundkörpers die Aufnahme für das stirnseitig am Grundkörper anordbare Aufsteckelement aufweist. Dieses Aufsteckelement wird somit, bezogen auf die Beschattungsebene der Sonnenblende, neben dem Grundkörper angeordnet, vergrößert somit die Beschattungsfläche über die Beschattungsfläche des Grundkörpers hinaus.
  • Vorzugsweise weist der Grundkörper im Bereich der an die eine Seite des Grundkörpers angrenzenden Stirnseiten des Grundkörpers Aufnahmen für stirnseitig am Grundkörper anordbare Aufsteckelemente auf. Insbesondere wird im Bereich jeder der beiden Stirnseiten ein Aufsteckelement angebracht, so dass die Beschattungsfläche des Grundkörpers, in Längsrichtung der Sonnenblende, über beiden Stirnseiten des Grundkörpers hinaus verlängert werden kann.
  • Die Befestigung des jeweiligen Aufsteckelements am Grundkörper kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Gemäß einer bevorzugten Gestaltung ist das jeweilige Aufsteckelement zweiteilig ausgebildet und es sind die beiden Teile des Aufsteckelements, zur klemmenden Anordnung an der Aufnahme des Grundkörpers, zusammensteckbar. Es ist genauso denkbar, den Grundkörper mit einer stirnseitigen Vertiefung zu versehen, in die das jeweilige, einteilig gestaltete Aufsteckelement, das mit einem Zapfen versehen ist, im Bereich des Zapfens einsteckbar ist und insbesondere in der eingesteckten Stellung der Zapfen mit der Ausnehmung rastiert.
  • Die Stärke des jeweiligen Aufsteckelements entspricht vorzugsweise im Wesentlichen der Stärke des Grundkörpers. Das Aufsteckelement bzw. die Aufsteckelemente stellen sich somit als Verlängerung des Grundkörpers zur einen bzw. beiden Seiten des Grundkörpers dar, wobei aufgrund derselben Wandstärken von Grundkörper und Aufsteckelement sich ein homogenes modulares Sonnenblendengebilde ergibt, das dieselbe Wandstärke aufweist. Grundkörper und Aufsteckkörper können infolgedessen auf einfache Art und Weise mit der diese insgesamt umgebenden Verkleidung versehen werden. Durch dieses Kaschieren des gesamten Blendenkörpers mittels Folie, Stoff usw. werden die Trennungen der einzelnen Bauteile der modularen Sonnenblende für den Endverbraucher unsichtbar.
  • Bei der beschriebenen modularen Gestaltung der Sonnenblende können die Aufsteckelemente unterschiedliche Abmessungen aufweisen, je nach den geometrischen Erfordernissen der Sonnenblende. Idealerweise besitzen die Aufsteckelemente aber identische Anschlussmaße zum Grundkörper, so dass die Aufsteckelemente beliebig auswechselbar sind. Die Länge der jeweiligen Stirnseite des Grundkörpers entspricht im Wesentlichen der Länge der Stirnseite des Aufsteckelements, das benachbart dem Grundkörper angeordnet ist. Der Grundkörper weist vorzugsweise eine im Wesentlichen rechteckige Beschattungsfläche auf. Das jeweilige Aufsteckelement besitzt insbesondere eine im Wesentlichen rechteckige oder trapezförmige Beschattungsfläche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper im Bereich seiner Beschattungsfläche mit einer Aufnahme für variable Applikationen, insbesondere für einen Spiegel, versehen ist.
  • Die Erfindung beschreibt somit einen einheitlichen Grundkörper, der einsetzbar ist für verschiedene Fahrzeuggrößen und Modelle. Grundlage für die Erfindung ist die Integration des Grundkörpers an der Rohkarosserie mit einem feststehenden Maß zwischen dem der Sonnenblendenachse zugeordneten Sonnenblendenfuß und dem Blendenhalter. Der wesentliche Vorteil ist die Modulfähigkeit. Durch die seitlich zufügbaren Aufsteckelemente kann der Grundkörper den spezifischen Fahrzeuginnenraummaßen angepasst werden. Diese Elemente werden am Grundkörper an den Aufnahmen befestigt. Eine dreidimensionale Flächenerstellung ist möglich, insbesondere indem die Aufsteckelemente gewölbt ausgebildet sind. Durch Kaschieren des gesamten Blendenkörpers mittels Folie, Stoff usw. werden die Trennungen der Bauteile für den Endverbraucher unsichtbar.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen modularen Sonnenblende in einer Explosionsdarstellung, wobei die Sonnenblende allerdings ohne Verkleidung veranschaulicht ist.
  • Die modulare Sonnenblende ist, wie der 1 zu entnehmen ist, durch den Grundkörper 1 und zwei Aufsteckelemente 2 und 3 gebildet, die im Bereich abgewandter Stirnseiten 4 und 5 mit dem Grundkörper 1 verbindbar sind.
  • Der Grundkörper 1, der in der Figur senkrecht zu seiner Beschattungsfläche 6 gesehen, dargestellt ist, weist im Bereich seiner Längsseite 7, die zwischen den Stirnseiten 4 und 5 angeordnet ist, die Sonnenblendenachse 8 zur schwenkbaren Lagerung des Grundkörpers 1 und im Abstand zur Sonnenblendenachse 8 den Blendenhalter 9 zum Festlegen des Grundkörpers 1 auf. Die entsprechenden karosserieseitigen Lagerelemente für die Sonnenblendeachse 8 und den Blendenhalter 9 sind nicht veranschaulicht und im Übrigen aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Insofern wird beispielsweise auf die DE 103 31 535 A1 verwiesen. Aufgrund der Lagerung des Grundkörpers 1 ist dieser bei rastiertem Blendenhalter 9 um die Achse 10 und bei nicht rastiertem Blendenhalter 9 zusätzlich um die Achse 11 schwenkbar. Es ergibt sich somit durch den Aufbau des Grundkörpers 1 ein festes Lagermaß A und ein festes Breitenmaß B des Grundkörpers 1. Der Grundkörper 1 hat des Weiteren ein konstantes Stärkenmaß, somit ein konstantes Maß senkrecht zur Beschattungsfläche 6. Im Bereich der Stirnseiten 4 und 5 ist der Grundkörper 1 mit jeweils einer Aufnahme 12 bzw. 13 versehen, die als Steg ausgebildet ist, dessen Stärke deutlich geringer ist als die Stärke des Grundkörpers 1. Die jeweilige Aufnahme 12 bzw. 13 ist beidseitig mit Erhebungen 14 versehen, die parallel zu den Stirnseiten 4 und 5 verlaufen, die gleichfalls parallel zueinander angeordnet sind.
  • Mit der Aufnahme 12 ist das Aufsteckelement 2, mit der Aufnahme 13 das Aufsteckelement 3 verbindbar. Das Aufsteckelement 2 ist benachbart dem im Innenraum des Fahrzeugs angeordneten Rückspiegel, das Aufsteckelement 3 benachbart der Seitenscheibe des Fahrzeugs positioniert.
  • Das Aufsteckelement 2 besteht aus zwei identischen Teilen 15 und 16, die mit Steckansätzen bzw. Vertiefungen 17 zum Zusammenstecken der beiden Teile 15 und 16 versehen sind. Im Sinne der Linienführung 18 in 1 werden die beiden Teile 15 und 16 gegen die Stirnseite 4 des Grundkörpers 1 positioniert und dann zusammengesteckt, wobei sie die Aufnahme 12 zwischen sich klemmen. Entsprechend den Erfordernissen ist das Aufsteckelement 2 geometrisch gestaltet.
  • Entsprechend dem zuvor Beschriebenen ist das Aufsteckelement 3 gebildet, somit zweiteilig. Die einzelnen Teile und Gestaltungselemente des Aufsteckelements 3, die mit denen des Aufsteckelements 2 übereinstimmen, sind mit denselben Bezugsziffern, ergänzt um den Buchstaben a, bezeichnet. Das Aufsteckelement 3 wird auf die Aufnahme 13 aufgesteckt.
  • Der Grundkörper 1 weist im wesentlichen die Form eines horizontal bezüglich der Längsseite angeordneten Rechtecks, das Aufsteckelement 2 im wesentlichen die Form eines senkrecht bezüglich der Längsseite des Grundkörpers 1 angeordneten Rechtecks auf, das Aufsteckelement 3 ist im wesentlichen trapezförmig ausgebildet. Das Breitenmaß B des Grundkörpers 1 ist größer als das Aufsteckmaß der Aufsteckelemente 2 und 3, somit größer als die Breitenabmessungen der Aufsteckelemente 2 und 3 im Kontaktbereich mit dem Grundkörper 1. Die Maße C bzw. D von Aufsteckelement 2 bzw. Aufsteckelement 3 sind entsprechend den Anforderungen des Fahrzeugmodells wählbar.
  • Die Anschlussmaße E und F von Aufsteckelement 2 und Aufsteckelement 3 sind, genauso wie die Maße A und B, feste Maße.
  • Die Stärke der am Grundkörper 1 angebrachten jeweiligen Aufsteckelemente 2 bzw. 3 entspricht der Stärke des Grundkörpers 1.
  • Bei der modularen Sonnenblende lässt sich somit die Beschattungsfläche 6 des Grundkörpers 1 in den speziellen Anforderungen des Fahrzeugs angepasster Art und Weise um die Beschattungsflächen 19 und 20 der Aufsteckelemente 2 und 3 vergrößern. Der Grundkörper 1 weist im Bereich seiner Beschattungsfläche 6 integrierte Aufnahmen 21 für verschiedene Applikationen, insbesondere für einen Spiegel, auf. Wahlweise ist mittels Abdeckblende mit demselben Grundkörper 1 auch eine Sonnenblende ohne Spiegel darstellbar.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Aufsteckelement
    3
    Aufsteckelement
    4
    Stirnseite
    5
    Stirnseite
    6
    Beschattungsfläche
    7
    Längsseite
    8
    Sonnenblendenachse
    9
    Blendenhalter
    10
    Achse
    11
    Achse
    12
    Aufnahme
    13
    Aufnahme
    14
    Erhebung
    15, 15a
    Teil
    16, 16a
    Teil
    17, 17a
    Steckansatz/Vertiefung
    18, 18a
    Linienführung
    19
    Beschattungsfläche
    20
    Beschattungsfläche
    21
    Aufnahme
    A
    Lagermaß
    B
    Breitenmaß
    C
    Maß
    D
    Maß
    E
    Maß
    F
    Maß

Claims (9)

  1. Modulare Sonnenblende zur Verwendung in einem Fahrzeug, mit einem Grundkörper (1), der im Bereich einer Seite (7) eine Sonnenblendenachse (8) zur schwenkbaren Lagerung des Grundkörpers (1) und im Abstand zur Sonnenblendenachse (8) einen Blendenhalter (9) zum Festlegen des Grundkörpers (1) aufweist, sowie mindestens ein mit dem Grundkörper (1) verbindbares Aufsteckelement (2, 3) vorgesehen ist, wobei Grundkörper (1) und Aufsteckelement (2, 3) mit einer diese insgesamt umgebenden Verkleidung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) im Bereich mindestens einer an die eine Seite (7) des Grundkörpers (1) angrenzenden Stirnseite (4, 5) des Grundkörpers (1) eine Aufnahme (12, 13) für das stirnseitig am Grundkörper (1) anordbare Aufsteckelement (2, 3) aufweist.
  2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) im Bereich der an die eine Seite (7) des Grundkörpers (1) angrenzenden Stirnseiten (4, 5) des Grundkörpers (1) Aufnahmen (12, 13) für stirnseitig am Grundkörper (1) anordbare Aufsteckelemente (2, 3) aufweist.
  3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Aufsteckelement (2, 3) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile (15, 16; 15a, 16a) des Aufsteckelements (2, 3), zur klemmenden Anordnung an der Aufnahme (12, 13) des Grundkörpers (1), zusammensteckbar sind.
  4. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des jeweiligen Aufsteckelements (2, 3) im wesentlichen der Stärke des Grundkörpers (1) entspricht.
  5. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Aufsteckelement (2, 3) unterschiedliche Abmessungen bei identischem Abschlussmaß (E, F) zum Grundkörper (1) aufweist.
  6. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der jeweiligen Stirnseite (4, 5) des Grundkörpers (1) ungefähr der Länge der Stirnseite des Aufsteckelements (2, 3), die benachbart dem Grundkörper (1) angeordnet ist, entspricht.
  7. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das der Grundkörper (1) eine im Wesentlichen rechteckige Beschattungsfläche (6) aufweist.
  8. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckelement (2, 3) eine im wesentlichen rechteckige oder trapezförmige Beschattungsfläche (19, 20) aufweist.
  9. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) im Bereich seiner Beschattungsfläche (6) mit einer Aufnahme (21) für variable Applikationen, insbesondere für einen Spiegel, versehen ist.
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