DE102005028542A1 - Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen - Google Patents

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    • F01L2305/00Valve arrangements comprising rollers

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb für Brennkraftmaschine mit einer Nockenwelle und im Zylinderkopf angeordneten Ventilbetätigungselementen für ein oder mehrere Ventile. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, mit dem sicher und bei einem geringen technischen Aufwand eine Hubverstellung der Ventile erfolgt, wobei gleichzeitig eine Vor- oder Rückverlagerung des Ventilöffnungsbereiches erfolgen kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass zum Verändern der Ventilhubkurve der Berührungspunkt zwischen dem Übertragungsglied und dem Nocken entlang des Umfanges des Nockens verstellbar ist. Gleichzeitig erfolgt durch Verschwenken einer Führung um die Nockenwelle eine Verlagerung der Zwangsführung des mit dem Nocken in Wirkverbindung stehenden Teils des Übertragungsgliedes. Dabei ist um die Nockenwelle eine verschwenkbare Kulisse angeordnet, die mit einer Führung zur längsbeweglichen Aufnahme eines fest mit dem Übertragungsglied verbundenen Bolzens versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen mit einer Nockenwelle mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen.
  • Vorbekannt aus der DE 22 56 185 A1 ist ein variabler Ventiltrieb für Verbrennungsmotoren mit einem Zwischenhebel, der an einer am Zylinderkopf schwenkbar angelenkten, unter Einwirkung einer Feder stehenden Führungsschwinge angelenkt ist. Dieses Zwischenelement schwenkt um seine Anlenkachse an der Führungsschwinge zwischen einem schwenkbar gelagerten, mit seiner Schwenkstellung die Hubgröße bestimmenden Stützkörper und der Stirnfläche des Schaftes eines zu betätigenden Ventils, welches unter Einwirkung einer Feder in Schließlage gehalten oder durch den Zwischenhebel geöffnet wird.
  • Weiterhin vorbekannt aus der DE 100 31 783 A1 ist ein variabler Ventiltrieb für Verbrennungsmotoren mit einer indirekt von einem Nocken über einen am Zylinderkopf direkt oder indirekt schwenkbar gelagerten Schwing- oder Kipphebel bewegten Ventilanordnung, die ein oder mehrere unter Einwirkung einer Feder schließende Ventile aufweist. Der Schwing- oder Kipphebel steht mit einem schwingbeweglich geführten Zwischenhebel im Eingriff, wobei dieser Zwischenhebel weiterhin einerseits mit dem Nocken einer Nockenwelle und andererseits mit einer Steuerkurve eines am Zylinderkopf direkt oder indirekt drehbar gelagerten Stützkörpers gleitend oder wälzend im Eingriff steht. Der Stützkörper bestimmt mit seiner Stellung und dem damit wirksamen Bereich einer Steuerkurve die Größe des Ventilhubes, wobei mittels einer geeigneten Steuerung und eines entsprechenden Aktuators die Winkelstellung des Stützkörpers eingestellt werden kann.
  • Vorbekannt sind ebenfalls durch die Schrift US 4 572 118 variable Ventiltriebe für Verbrennungsmotoren mit einem an einer Kurbel angelenkten Zwischenhebel. Dieser Zwischenhebel wird zwischen einen schwenkbar gelagerten, mit seiner Schwenkstellung die Hubgröße bestimmenden Stützkörper und einen am Zylinderkopf direkt oder indirekt schwenkbar gelagerten Schwing- oder Kipphebel geschoben. Dabei öffnet der Schwing- oder Kipphebel ein oder mehrere durch Federkraft schließende Ventile. Der Zwischenhebel steht dabei jeweils mit einer Kreisbogenkontur, mit dem Stütz körper und dem Schwing- oder Kipphebel im Eingriff. Die Besonderheit ist, dass beide Kreisbogenkonturen einen gemeinsamen Mittelpunkt aufweisen. Aus insbesondere der 20 ist ein Ventiltrieb zur Betätigung der Ventile mit veränderlicher Ventilerhebungskurve zu entnehmen, bei dem der Schwing- oder Kipphebel kraftschlüssig mit einem am Zylinderkopf geführten Zwischenhebel im Eingriff steht, der weiterhin mit dem Nocken einer Nockenwelle und mit einer Steuerkurve eines am Zylinderkopf direkt oder indirekt drehbar gelagerten Stützkörpers gleitend oder wälzend im Eingriff gehalten ist.
  • In der nicht vorveröffentlichten Anmeldung DE 10 2004 043 110.8–11 ist ein variabler Ventiltrieb beschrieben, dessen Nockenwelle im V-Winkel von Zylinderbänken bzw. in beiderseits der Kurbelwellenachse angeordneten Zylinderbänken angeordnet ist. Dabei wird zur Einstellung des Ventilhubs bei gleichzeitiger Vor- oder Rückverlagerung des Ventilöffnungsbereiches dem Ventiltriebsmechanismus für die linke Zylinderbank die am Zwischenhebel schwenkbar angelenkte Führungsschwinge an einem mit dem Stützkörper gekoppelten Stellarm angelenkt. Dabei ist dieser Stellarm zur Seite des Nockens gerichtet angeordnet. Eine jeweils gleichsinnige Verstellung wird in einfacher Weise beim jeweiligen Ventiltriebsmechanismus für die weitere Zylinderbank mittels eines ebenfalls um die Achse des Stützkörpers schwenkbar gelagerten Stellarmes erzielt, welcher jedoch mittels eines in der Anlenkachse der Führungsschwinge angelenkten Koppelbügels mit dem Anlenkpunkt der Führungsschwinge an dem anderen mit einem Stützkörper verbundenen Stellarm gekoppelt ist.
  • Nachteilig bei dem bekannten Stand der Technik ist der komplizierte und aufwendige Aufbau des Verstellmechanismus zur Hubveränderung des Ventilöffnungsbereiches. Mit dem beschriebenen Stand der Technik kann, außer mit der DE 10 2004 043 110.8–11, keine gleichzeitige Verstellung des Ventilhubs und des Ventilöffnungsbereiches durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, mit dem sicher und bei geringem technischen Aufwand ein Verstellen des Ventilöffnungs- und/oder Ventilschließzeitpunktes in Richtung früh oder spät erfolgt, wobei gleichzeitig ein Verstellen der Ventilhubhöhe erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Ein Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einer Nockenwelle und im Zylinderkopf angeordneten Ventilbetätigungselementen weist Ventilbetätigungselemente für ein oder mehrere Ventile eines jeden Zylinders auf. Die Ventilbetätigungselemente sind jeweils über einen direkt oder indirekt ortsfest im Zylinderblock oder Zylinderkopf gelagerten Schwenkhebel jeweils über ein an einem Stützkörper geführtes Übertragungsglied betätigbar und stehen mittelbar mit einem Nocken form- bzw. kraftschlüssig im Eingriff. Zum Verändern der Ventilhubkurve ist der Berührungspunkt zwischen dem Übertragungsglied und dem Nocken entlang des Umfanges des Nockens verstellbar. Das Übertragungsglied ist dabei nockenseitig in einer Führung zwangsgeführt. Durch Verschwenken der Führung um die Nockenwelle wird die Lage der Zwangsführung des mit dem Nocken in Wirkverbindung stehenden Teils des Übertragungsgliedes verändert. Hierfür ist um die Nockenwelle eine verschwenkbare Kulisse angeordnet, welche die Führung trägt, wobei die Führung vorzugsweise als längsbewegliche Aufnahme für einen fest mit dem Übertragungsglied verbundenen Bolzen, eine Rolle oder einen Gleitstein ausgeführt ist.
  • Durch die Anordnung der um die Nockenwelle verschwenkbaren Kulisse wird einerseits der Berührungspunkt und somit der Eingriffspunkt zwischen dem Übertragungsglied und dem Nocken entlang des Umfanges der Nockenkontur verschoben und andererseits wird durch die an der Kulisse angeordnete Führung das Übertragungsglied in axialer Richtung zur Nockenwelle zwangsgeführt. Die Verstellung der Kulisse kann über einen separaten Antrieb oder in Kopplung mit dem Stützkörper durch dessen Verschwenken erfolgen. In einer weiteren Ausführungsform ist der Stützkörper fest im Gehäuse angeordnet, so dass die Hubverstellung ausschließlich durch ein Verlagern der Kulisse und damit der Führung erfolgt. Die Steuerkurve am Stützkörper, welche die Ventilöffnung mitbestimmt, kann dabei so ausgelegt sein, dass durch das Verlagern der Führungsbahn gleichzeitig eine Veränderung der Hubhöhe und der Lage der Ventilöffnungs- und/oder -schließzeit erfolgt.
  • Der Vorteil der Lösung besteht darin, dass mit dem Verschwenken der Kulisse und der damit verbundenen Zwangsführung des Übertragungsgliedes die Ventilöffnungs- und/oder -schließzeit verstellbar ist und gleichzeitig die Ventilhubhöhe variabel eingestellt werden kann. Mit dem Verschwenken der Kulisse wird gleichzeitig zur Bewegung entlang der Nockenkontur die Lage der Führung zum Nocken und zur Stützkurve verändert. Durch die Führung wird die Bewegungsbahn des nockenseitigen Endes des Übertragungsgliedes bestimmt. Somit wird durch ein Verstellen der Kulisse gleichzeitig die Übertragung der Hubbewegung des Nockens auf das Ventil verändert. Damit ist eine Verstellung des Ventilhubs in seiner Höhe und bezüglich der Öffnungs- und Schließzeit des Ventils mit einer Verstellbewegung realisierbar. Die dargelegte Lösung zeichnet sich außerdem durch ihre einfache Gestaltung, einen geringen Platzbedarf und durch eine sichere Verstellmöglichkeit aus. In einer weiteren Ausführung ist der Stützkörper gleichzeitig unabhängig von der Kulisse verschwenkbar, wodurch die Ventilhubkurve bezüglich Hubhöhe und Öffnungs- und/oder Schließzeit sehr flexibel einstellbar ist. In einer weiteren Ausführung erfolgt die Verstellung der Lage der nockenseitigen Führung des Übertragungsgliedes und der Stützkurve gekoppelt, so dass mit einer Verstellbewegung beide die Ventilhubkurve bestimmenden Parameter verstellt werden können.
  • Der Antrieb der Verstellbewegung kann dabei sowohl von der die Führungen tragenden Kulisse als auch vom Stützkörper ausgehen.
  • Ein Vorteil der Erfindungsgemäßen Lösung ist, dass der Ventilöffnungszeitpunkt nahezu konstant gehalten werden kann, während der Schließzeitpunkt zwischen früh und spät verstellbar ist. Die Hubhöhe der Ventilerhebungskurve ist dabei ebenfalls veränderbar, wobei eine nahezu konstante Ventilhubhöhe ebenfalls realisierbar ist. Dies ist insbesondere für die Anwendung des erfindungsgemäßen Ventiltriebs für ein Einlassventil vorteilhaft. In einer Anwendung als Trieb für ein Auslassventil ist es beispielsweise vorteilhaft die Schließzeit des Auslassventils nahezu konstant zu lassen, während die Öffnungszeit des Auslassventils nach früh oder spät verstellt wird. Hierbei kann ebenfalls eine Variation des Ventilhubs erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Auflagefläche des Schwenkhebels, auf welchem sich die mit dem Steuerkurve in Eingriff stehende Rolle abstützt, in ihrem Verlauf als Radius um die Verstellachse des Stützkörpers ausgestaltet. Hierdurch wird eine harmonische Formung der Ventilerhebungskurven über den gesamten Verstellbereich gesichert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben, sie werden in der Beschreibung zusammen mit ihren Wirkungen erläutert.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Ventiltriebes mit oberhalb eines Schwenkhebels liegender Nockenwelle und
  • 2: eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Ventiltriebes.
  • In der 1 ist der erfindungsgemäße Ventiltrieb zur Betätigung insbesondere der Einlassventile einer Brennkraftmaschine dargestellt. Die erfindungsgemäße Lösung ist auch einsetzbar für die Auslassventile einer Brennkraftmaschine. Der Ventiltrieb weist eine Nockenwelle 2 mit einem Nocken 15 auf, der unter Zwischenschaltung eines Übertragungsmechanismus einen Schwenkhebel 1 und damit ein Ventil 3 bewegt, welches mittels Federkraft verschließbar und geschlossen gehalten wird. Bei dieser Ausführung ist die Nockenwelle 2 oberhalb des Schwenkhebels 1 angeordnet. In der 2 ist ein Ventiltrieb für zwei zu betätigende Ventile 3 dargestellt, wobei die Anordnung des Übertragungsmechanismus des zweiten Ventils analog dem ersten entspricht und nicht mit dargestellt wurde.
  • Der mit dem Nocken 15 und dem Schwenkhebel 1 in Wirkverbindung stehende Übertragungsmechanismus besteht aus einem Übertragungsglied 6, das mit dem einen Ende über eine Rolle 12 mit dem Nocken 15 der Nockenwelle 2 und mit dem anderen Ende über eine Rolle 5 mit einer Steuerkurve 11 des am Zylinderkopf angeordneten Stützkörpers 7 und mit dem Schwenkhebel 1 in Eingriff stehen. Dabei ist die in 1 und 2 dargestellte Rolle 5 abgesetzt, wobei der größere Durchmesser der Rolle 5 mit dem Schwenkhebel 1 und der kleinere Durchmesser mit der Steuerkurve 11 des Stützkörpers i in Wirkverbindung steht. Es besteht auch die Möglichkeit, zwei unterschiedlich große Rollen am Übertragungsglied 6 anzuordnen, die entsprechend mit dem Schwenkhebel 1 und der Steuerkurve 11 in Eingriff stehen. In einer weiteren nicht dagestellten Ausführung betätigt die Rolle 5 zwei nebeneinander liegende Schwenkhebel für ein weiteres Ventil, beispielsweise bei einer Anwendung für einen Zylinder mit zwei Einlassventilen.
  • Die Auflagefläche 16 auf dem Schwenkhebel entspricht in ihrem Verlauf vorzugsweise einem Radius um die Verstellachse des Stützkörpers.
  • Zum Verändern der Ventilhubkurve bei der gleichzeitig die Ventilöffnungs- und/oder -schließzeit automatisch verlagert wird, wird der Berührungspunkt der Rolle 12 des Übertragungsgliedes 6 und dem Nocken 15 entlang des Umfanges des Nockens 15 verstellt, wobei gleichzeitig eine Zwangsführung des nockenseitigen Teiles des Übertragungsgliedes 6 erfolgt, das über die Rolle 12 mit dem Nocken 15 in Wirkverbindung steht. Der Berührungspunkt zwischen Nocken 15 und Rolle 12 wird dabei durch Verschwenken um die Nockenwelle 2 verstellt. Dabei ist um die Nockenwelle 2 eine verschwenkbare Kulisse 4 angeordnet, die mit einer Führung 9 zur Zwangsführung des nockenseitigen Endes des Übertragungsgliedes 6 versehen ist. An dem Übertragungsglied 6 ist im Bereich des Eingriffes mit dem Nocken 15 ein Bolzen 8 (eine Rolle oder ein Gleitstein -nicht dargestellt-) fest angeordnet, der längsbeweglich in der als Langloch ausgebildeten Führung 9 geführt wird.
  • Zur Sicherung eines ständigen Kontakts der Rolle 12 des Übertragungsgliedes 6 mit der Kontur des Nockens 15 ist an dem Übertragungsglied 6 eine Feder 10 angeordnet, die als Druckfeder ausgeführt ist, sich an der Kulisse 4 abstützt und auf den Bolzen 8 wirkt.
  • Das Verschwenken der auf der Nockenwelle 2 gelagerten Kulisse 4 zum Verändern der Ventilhubkurve erfolgt entweder durch einen nicht dargestellten separaten Antrieb, dessen Ritzel mit einer am Umfang der Kulisse 4 angeordneten Verzahnung in Eingriff steht oder durch die Kopplung der Kulisse 4 mit einem an dem Zylinderkopf angeordneten verschwenkbaren Stützkörper 7. Dabei ist der verschwenkbare Stützkörper 7 über einen Hebel 13 und ein Zwischenglied 14 mit der Kulisse 4 verbunden, wobei der Hebel 13 fest mit der Kulisse 4 verbunden ist und die Verbindung zwischen dem Hebel 13 und dem Zwischenglied sowie die Verbindung zwischen Zwischenglied und Kulisse 4 gelenkig zueinander ausgeführt ist.
  • Durch Verschwenken des in 1 dargestellten Stützkörpers 7 in Uhrzeigerrichtung wird die Kulisse 4 über den Hebel 13 und das Zwischenglied 14 entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt, wodurch der Ventilhub in Richtung maximaler Hubhöhe verstellt wird. Durch die Zwangsführung des Übertragungsgliedes 6 in der Führung 9 durch den Bolzen 8 erfolgt bei der Verstellung von einem minimalen zu einem maximalen Hub eine automatische Verlagerung des Ventilschließzeitpunktes zu einer späteren Lage. Die Drehrichtung der Nockenwelle 2 ist dabei in 1 mit einem Pfeil gekennzeichnet. Die Verstellung von einem maximalen zu einem minimalen Hub erfolgt analog, wobei der Stützkörper 7 entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird. Gleichzeitig wird auch ein früheres Auslassschliessen vorgenommen. Die Phasenlage des Ventilhubmaximums wird somit gekoppelt mit der Veränderung der Ventilschließzeit und der Ventilhubhöhe verstellt.
  • Die Lagerung der Kulisse 4 erfolgt entweder direkt auf der Nockenwelle 2 oder separat im Gehäuse des Zylinderkopfs oder -blocks.
  • Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Ventiltriebs für die Auslassventile einer Brennkraftmaschine erfolgt bei einer Verstellung in Richtung eines größeren Ventilhubes ein zeitigeres Öffnen des Auslassventils.
  • Eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, dass die Kulisse 4 wie oben beschrieben durch einen separaten Antrieb verstellt werden kann. Dabei kann der Stützkörper 7 mit der Steuerkurve 11 fest an dem Zylinderkopf angeordnet sein. Eine Verbindung des Stützkörpers 7 mit dem Übertragungsglied 6 über den Hebel 13 und das Zwischenglied 14 erfolgt dabei nicht. Die Steuerkurve 11 kann so gestaltet sein, dass sich bei feststehender Steuerkurve 11 und einem Verschwenken der Kulisse 4 sowohl eine Veränderung der Hubhöhe als auch der Ventilöffnungs- und/oder Schließzeiten einstellt.
  • Bei einer weiteren Variante ist es auch möglich, dass bei einer separaten Verstellung der Kulisse 4 durch den Antrieb auch der Stützkörper i verschwenkbar an dem Zylinderkopf angeordnet ist, wodurch der Eingriff der Rolle 5 mit der Steuerkurve 11 verändert und damit ebenfalls die Ventilhubkurve änderbar ist. Die Verstellung des Stützkörpers 7 kann dabei unabhängig von der Verlagerung der Kulisse 4 um die Nockenwelle 2 erfolgen.
  • In der 2 ist eine Kulisse 4 für einen doppelseitig wirkenden Schwenkhebel 1, bei dem zwei Ventile 3 auf verschiedenen Seiten der Nockenwelle 2 betätigt werden, dargestellt. Dabei ist zur Vereinfachung nur die Führung 9 der Kulisse 4 dargestellt. Die Nockenwelle 2 ist dabei mit zwei Nocken 15 versehen (zweiter Nocken nicht dargestellt), wobei jeweils ein Nocken 15 mit jeweils einer Rolle 12 des jeweiligen Übertragungsgliedes 6 in Wirkverbindung steht. Dabei besteht die Möglichkeit, die Kontur der beiden Nocken 15 unterschiedlich zu gestalten, so dass verschiedene Hubkurven für die jeweiligen Ventile wirksam werden. Möglich ist beispielsweise die gekoppelte Verstellung eines Einlassventils und eines Auslassventils, wobei vorzugsweise Einlassschließzeit und Auslassöffnung gekoppelt verstellt werden.
  • 1
    Schwenkhebel
    2
    Nockenwelle
    3
    Ventil
    4
    Kulisse
    5
    Rolle
    6
    Übertragungsglied
    7
    Stützkörper
    8
    Bolzen
    9
    Führung
    10
    Feder
    11
    Steuerkurve
    12
    Rolle
    13
    Hebel
    14
    Zwischenglied
    15
    Nocken
    16
    Auflagefläche
    R
    Radius

Claims (15)

  1. Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einer Nockenwelle und im Zylinderkopf angeordneten Ventilbetätigungselementen für ein oder mehrere Ventile eines jeden Zylinders, wobei die Ventilbetätigungselemente über einen direkt oder indirekt ortsfest im Zylinderblock oder Zylinderkopf gelagerten Schwenkhebel jeweils über ein an einem Stützkörper geführtes Übertragungsglied mittelbar mit einem Nocken form- und/oder kraftschlüssig im Eingriff stehen, wobei das Übertragungsglied nockenseitig in einer Führung geführt ist, gekennzeichnet dadurch, dass zum Verändern der Ventilhubkurve der Berührungspunkt zwischen dem Übertragungsglied (6) und dem Nocken (15) entlang des Umfanges des Nockens (15) bei gleichzeitiger Zwangsführung des mit den Nocken (15) in Wirkverbindung stehenden Teils des Übertragungsgliedes (6) durch Verlagern der Führung (9) gegenüber der Nockenwelle (2) verstellbar ist.
  2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Berührungspunkt (4) zwischen der Kontur des Nockens (15) und dem Übertragungsglied (6) um die Nockenwelle (2) verschwenkbar ist.
  3. Ventiltrieb nach Anspruch 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Übertragungsgliedes (6) um die Nockenwelle (2) verschwenkbar ist.
  4. Ventiltrieb nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass um die Nockenwelle (2) eine verschwenkbare Kulisse (4) angeordnet ist, die mit wenigstens einer Führung (9) zur längsbeweglichen Aufnahme eines fest mit dem Übertragungsglied (6) verbundenen Bolzens (8), einer Rolle oder eines Gleitsteines versehen ist.
  5. Ventiltrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (6) über eine Rolle (12) in Wirkverbindung mit der Kontur des Nockens (15) steht.
  6. Ventiltrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (6) über eine Rolle (5) mit einer an einem Stützkörper (7) angeordneten Steuerkurve (11) und mit dem Schwenkhebel (1) im Eingriff steht.
  7. Ventiltrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das der Schwenkhebel (1) eine Auflagefläche (16) für die Rolle (5) des Übertragungsgliedes (6) aufweist, welche mit der an einem Stützkörper (7) angeordneten Steuerkurve (11) und mit der Auflagefläche (16) des Schwenkhebels (1) im Eingriff steht, wobei die Auflagefläche (16) in ihrem Verlauf als Radius (R) um den Drehpunkt des Stützkörpers (7) ausgestaltet ist
  8. Ventiltrieb nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (9) in der Kulisse (4) zur Aufnahme des fest mit dem Übertragungsglied (6) verbundenen Bolzens (8) als Langloch ausgebildet ist.
  9. Ventiltrieb nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (1) ein- oder doppelseitig wirkend ausgebildet ist, wobei bei einem doppelseitig wirkenden Schwenkhebel (1) jede Schwenkhebelseite über jeweils eine Rolle (5) mit dem zugehörigen Übertragungsglied (6) und der Steuerkurve (11) und über den Bolzen (8) mit jeweils einer Führung (9) der Kulisse (4) in Wirkverbindung stehen.
  10. Ventiltrieb nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (2) ober- oder unterhalb des Schwenkhebels (1) angeordnet ist.
  11. Ventiltrieb nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (7) fest oder verschwenkbar mit dem Zylinderblock oder Zylinderkopf verbunden ist.
  12. Ventiltrieb nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (4) auf der Nockenwelle (2) oder im Gehäuse des Zylinderkopfs oder -blocks gelagert ist.
  13. Ventiltrieb nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (4) eine zweite Führung (9) für ein weiteres Übertragungsglied (6) zum Betätigen eines weiteren Ventils (3) aufweist.
  14. Ventiltrieb nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (4) und der verschwenkbare Stützkörper (7) über einen Hebel (13) und ein Zwischenglied (14) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei entweder der Hebel (13) am Stützkörper (7) oder das Zwischenglied (14) an der Kulisse (4) fest angeordnet sind, während die anderen Verbindungspunkte gelenkig zueinander gehalten sind.
  15. Ventiltrieb nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken der Kulisse (4) ein separater Antrieb angeordnet ist, dessen Ritzel mit einer am Umfang der Kulisse (4) angeordneten Verzahnung im Eingriff steht.
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