DE102005027815A1 - Vorrichtung zum Beschichten mittels Transferdruck - Google Patents

Vorrichtung zum Beschichten mittels Transferdruck Download PDF

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Abstract

Zur Übertragung einer bildmäßigen von einer Trägerfolie auf einen Druckbogen wird ein bildmäßiger Lackauftrag auf dem Druckbogen aufgebracht. In einem Beschichtungswerk (2) wird dann die Trägerfolie mit der bildmäßigen Beschichtung mit oder ohne Wärmeeinwirkung, aber unter Anpressdruck an dem Druckbogen vorbeigeführt, so dass die Beschichtung an den nicht mit Lack beschichteten Bildstellen haftet und so ein Bild entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transfer von bildgebenden Schichten von einer Trägerfolie auf Druckbogen.
  • Es ist bekannt metallische Schichten auf Druckbogen mittels eines Folientransferverfahrens herzustellen. So ist in der EP 0 569 520 B1 ein Druckmaterial und eine Druckvorrichtung, die dieses Material verwendet, beschrieben. Dabei ist eine Bogen verarbeitende Maschine gezeigt, die einen Anleger und einen Ausleger aufweist, wobei zwischen beiden Aggregaten Druckwerke und ein Beschichtungswerk angeordnet sind. In wenigstens einem der Druckwerke wird ein Klebstoffmuster mittels des Flachdruckverfahrens aufgetragen. Dieses Klebstoffmuster ist in einem kalten Druckverfahren aufgebracht und weist ein bestimmtes bildgebendes Sujet auf. In dem dem Druckwerk folgenden Beschichtungswerk mit einem Gegendruckzylinder und einem Presszylinder ist eine Folienführung vorgesehen. Dazu wird von einer Folienvorratsrolle ein Folienstreifen bzw. eine Transferfolie durch den Transferspalt des Beschichtungswerkes zwischen dem Gegendruckzylinder und dem Presszylinder geführt wird. Der Folienstreifen wird auf der Auslaufseite nach dem Verlassen des Beschichtungswerkes wieder aufgewickelt. Die Transferfolie weist eine Trägerschicht auf, auf der bildgebende Schichten wie metallische Schichten, beispielsweise aus Aluminium, aufgebracht sein können. Beim Transport von Druckbogen durch das Druckwerk wird jeder Druckbogen mit einem Klebstoffmuster versehen. Danach wird der Druckbogen durch das Beschichtungswerk geführt, wobei mittels des Presszylinders der auf dem Gegendruckzylinder aufliegende Druckbogen mit dem Folienmaterial in Verbindung gebracht wird. Dabei geht die nach unten liegende metallische Schicht eine enge Verbindung mit den mit Klebstoff versehenen Bereichen auf dem Druckbogen ein. Beim Weitertransport des Druckbogens haftet die metallische Schicht im Bereich der mit Klebstoff versehenen Muster an. Der Trägerfolie wird die metallische Schicht im Bereich der Klebstoffmuster entnommen. Die verbrauchte Transferfolie wird aufgewickelt. Der Druckbogen wird im beschichteten Zustand ausgelegt.
  • Es ist bekannt derartige Beschichtungswerke beispielsweise in Druckwerken von Druckmaschinen einzusetzen. Es ist weiterhin bekannt als Presszylinder beispielsweise den Gummizylinder bzw. den Drucktuchzylinder eines Druckwerkes zu benutzen. Problematisch ist das Herstellen einer ausreichenden Haftung der Metallisierungsschicht auf der Unterlage und die Erreichung eines hochwertigen Glanzes der Metallisierungschicht.
  • Bekannt ist auch das Heißfolienprägen. Hierbei wird eine Transferfolie verwendet, die auf der äußeren Seite zusätzlich eine Kleberschicht trägt. Diese Kleberschicht kann am Presszylinder mittels einer Prägeform mittels Wärme erweicht werden, wobei gleichzeitig die Trennschicht zwischen der Metallisierungsschicht und der Trägerfolie erweicht wird. Die Metallisierungsschicht kann dann mittels des Klebers unter Druck auf einen Druckbogen oder eine sonstige Unterlage übertragen. Die Metallisierungsschicht wird so sicher zur Verklebung gebracht. Außerdem wird ein hoher Glanz erreicht.
  • In den bisher bekannten Anwendungen dieses Verfahrens sind für die bildgebende Übertragung im Heißfolienprägeverfahren allerdings sehr komplizierte beheizbare Prägewalzen mit einem Dessin entsprechend dem zu übertragenden Folienbild notwendig. Diese Prägewalzen sind sehr teuer in der Herstellung.
  • Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist, dass sie entweder einfach, aber mit schwer beherrschbarer Qualität arbeiten oder dass sie durch hohe Aufwände für Werkzeuge unwirtschaftlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung vorzusehen mittels derer der Übertrag einer bildgebenden Schicht z.B. einer Metallisierungsschicht sicher, wirtschaftlich und exakt erfolgen kann, wobei die Vorrichtung einfach handhabbar sein soll und das Beschichtungsergebnis sehr hochwertig ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • In vorteilhafter Weise wird ein zu beschichtendes Druckbild im Negativ mittels einer Lackschicht erzeugt. Auf einem Druckbogen mit einer derartigen getrockne ten Lackschicht wird mittels des Heißfolienprägeverfahrens eine flächige Folienübertragung durchgeführt. Dabei haftet die Metallisierungsschicht mittels des Klebers nur auf dem nicht mit Lack beschichteten Bereich des Druckbogens. Auf der Lackschicht perlt der erweichte Kleber ab.
  • Damit ergibt sich in vorteilhafter Weise mit einem einfachen Prägewerkzeug eine bildgebende Beschichtung mittels des Heißfolienprägens, die entsprechend gut haftend und mit hohem Glanzgrad aufgebracht wird.
  • In vorteilhafter Weise kann auf dem Gummizylinder eines Druckwerkes oder dem Formzylinder eines Lackmodules eine beheizbare Bespannung aus nachgiebigem Material aufgebracht sein.
  • Die Wirtschaftlichkeit des Beschichtungsverfahrens wird verbessert, wenn der Folienvorschub der Transferfolie dann angehalten wird, wenn keine Übertragung der bildgebenden bzw. Metallisierungsschicht erfolgt. In vorteilhafter Weise kann dies derart erfolgen, dass beim Durchlaufen eines die Greifer des bogenführenden Gegendruckzylinders aufnehmenden Zylinderkanales der Folienvorschub angehalten wird, wobei der Presszylinder unter der Transferfolie gleitend durchläuft. Eine weitere Verbesserung der Folienausnutzung ergibt sich dadurch, dass die Transferfolie in eine oder mehrere Teilfolienbahnen geringerer Breite aufgeteilt wird. Auch für Teilfolienbahnen ist der getaktete Vorschub einzeln möglich Zur Wertsteigerung ist es möglich, Reliefs bzw. Prägungen auf den Druckbogen in vorteilhafter Weise auf die bereits beschichtete Oberfläche aufzubringen. Dies kann z.B. in einem dem Beschichtungswerk nachgeordneten Prägewerk erfolgen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren näher dargestellt. Dabei zeigt:
  • 1 eine Darstellung einer Folientransfereinrichtung,
  • 2 einen Presszylinder mit aufgespanntem Bezug und
  • 3 einen Ausschnitt des aufgespannten Bezuges.
  • In 1 ist eine Bogen verarbeitende Maschine, hier eine Druckmaschine, gezeigt, die aus wenigstens zwei Druckwerken besteht. Die beiden Druckwerke werden für folgende Zwecke eingesetzt:
    • a) In einem Auftragwerk 1 wird ein Druckbogen mit einem Lackbild versehen.
    • b) In einem Beschichtungswerk 2 wird er Druckbogen mit einer Transferfolie 5 in einem Transferspalt 6 unter Wärmeeinwirkung zusammengepresst.
  • Auftragwerk 1 und Beschichtungswerk 2 können einer speziellen Konfiguration unterliegen, wobei die Zylinder jeweils weitgehend kontinuierliche Oberflächen aufweisen. Im folgenden wird aber die Anwendung in Druck- oder Lackwerken einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine beschrieben.
  • Das Auftragwerk 1 ist ein konventionelles Druckwerk zum Verdrucken von Lackschichten. Dies kann ein Offsetdruckwerk aus Farbwerk, Formzylinder, Drucktuchzylinder und Gegendruckzylinder sein. Es kann auch ein Lackmodul verwendet werden, das mit einem Dosiersystem für Lack, einer Auftragwalze, einem Formzylinder und einem Gegendruckzylinder ausgerüstet ist. Weiterhin kann das Lackmodul in der Art eines Flexodruckwerkes ausgerüstet sein, wobei das Dosiersystem ein Kammerrakel beinhaltet, die Auftragwalze eine Rasterwalze ist und auf dem Formzylinder eine Hochdruckplatte aufgespannt ist. Andere Möglichkeiten zum Lackauftrag in Form von an Druckwerkszylinder anstellbaren Lackwerken oder von als Lackwerk genutzten Feuchtwerken sind ebenfalls bekannt.
  • Die für das Beschichtungsverfahren geeigneten Lackschichten können aus dem bekannten Angebot ausgewählt werden. Geeignet sind ggf. auch UV-Lacke. Die Lackschicht ist mittels eines Trockners 15 noch vor dem Folienauftrag ausreichend zu trocknen.
  • Das Beschichtungswerk 2 kann ebenfalls ein Offsetdruckwerk oder ein Lackmodul sein. Es ist dann für den Folientransport aufgerüstet. Im Fall der Heißfolienprägung ist ein Lackmodul oder ein spezielles Prägemodul eher geeignet, da durch den Wärmeeintrag in ein Druckwerk die Gefahr von Schäden besteht.
  • Der Transferspalt 6 im Beschichtungswerk 2 wird durch einen Presszylinder 3 und einen Gegendruckzylinder 4 gebildet. Innerhalb des für den Folientransfer genutzten Beschichtungswerkes 2 ist eine Bahnführung für Transferfolien dargestellt.
  • Weiterhin ist auf dem Presszylinder 3 eine Bespannung 10 vorgesehen, die direkt oder indirekt beheizbar ist. Damit kann die Transferfolie 5 im Transferspalt 6 aufgeheizt werden. Es sind Bespannungen bekannt, mittels derer eine Heiztemperatur von über 200 Grad C erreichbar ist. Eine Heizeinrichtung 12 ist demgemäß auf dem Presszylinder 3 angebraucht. Die hierfür notwendige Energieversorgung ist auf bekannte und übliche Weise durch Stromzufuhr oder die Zufuhr von Energieträgern auf den Presszylinder 3 möglich.
  • Hierbei ist es möglich Wärmeschutzmaßnahmen zu ergreifen, indem Dämmschichten oder Kühleinrichtungen angebracht werden. Insbesondere innerhalb des Presszylinders 3 ist die Anordnung von Kühleinrichtungen vorteilhaft.
  • Die Transferfolien 5 sind mehrschichtig aufgebaut. Sie weisen eine Trägerschicht auf, auf der mittels einer Trennschicht eine bildgebende Schicht aufgebracht ist. Die Trennschicht dient dem erleichterten Abheben der bildgebenden Schicht von der Trägerschicht. Die bildgebende Schicht kann z.B. eine metallisierte Schicht oder eine Glanzschicht oder eine Texturschicht oder eine eingefärbte Schicht oder eine ein oder mehrere Bildmuster enthaltende Schicht sein. Auf der bildgebenden Schicht wiederum ist eine Kleberschicht aufgebracht.
  • Dem Beschichtungswerk 2 ist eine Folienvorratsrolle 8 zugeordnet. Die Folienvorratsrolle 8 weist einen Drehantrieb 7 auf, der zur geregelten Zuführung der Transferfolie 5 steuerbar ist. Weiterhin ist im Bereich der Folienzuführung eine Umlenk- bzw. Spannwalze vorgesehen, damit die Transferfolie 5 in konstanter Spannung gehalten werden kann. Weiterhin ist dem Beschichtungswerk 2 eine Foliensammelrolle 9 zugeordnet, auf der das verbrauchte Folienmaterial aufgewickelt wird. Auch hier kann ein steuerbarer Drehantrieb 7 vorgesehen sein.
  • Das neuartige Transferverfahren ist auf äußerst einfache Weise mittels folgender Schritte möglich:
    • 1. Der Druckbogen wird im Auftragwerk mittels der bildübertragenden Mittel mit einem Negativbild aus Lack beschichtet. D.h. überall wo keine Metallisierung oder eine sonstige Beschichtung im Transferverfahren von der Transferfolie 5 erfolgen soll, wird eine Lackschicht aufgebraucht.
    • 2. Der Lack wird auf dem Druckbogen mittels einer Trocknereinrichtung 15 gut getrocknet, da sonst die Kleberschicht der Transferfolie 5 nicht ausreichend abgewiesen wird.
    • 3. Die Transferfolie 5 wird an dem Presszylinder 3 aufgeheizt, so dass die Kleberschicht an der Transferfolie 5 aufgeweicht wird.
    • 4. Die bildgebende z.B. metallisierte Schicht wird auf den Druckbogen übertragen, indem im Transferspalt 6 die Transferfolie 5 mittels des aufgeheizten Presszylinders 3 gegen den am Gegendruckzylinder 4 gehaltenen Druckbogen gepresst wird.
    • 5. Der Druckbogen wird ggf. gekühlt oder anders nachbehandelt und evtl. zusätzlich geprägt oder beschichtet bzw. bedruckt.
  • In einem vereinfachten Verfahren kann die bildgebende Schicht von der Transferfolie 5 bei Auswahl geeigneter Materialien auch ohne Aufheizung übertragen werden. Dann muß die Lackschicht den kalten Kleber der Transferfolie abweisen und der Kleber muß kalt unter Druck auf dem Druckbogen im nicht lackierten Bereich haften.
  • Der für die bildmäßige Beschichtung vorgesehene Lack ist ein schnell trocknender Lack. Seine Oberfläche ist sehr glatt und weist keinerlei Adhäsion zu dem auf der Transferfolie 5 aufgebrachten Kleber auf.
  • Hier kann beispielsweise eine UV-Lack verwendet werden. Dazu ist nach dem Auftragwerk 1 als Trockner 15 wenigsten ein UV-Trockner vorzusehen. Hier kann eine Kaltstrahler bevorzugt werden, etwa ein Excimer-Strahler, damit der Druckbogen nicht zu stark aufgeheizt wird.
  • In den 2 ist ein Schnitt durch einen Presszylinder 3. Der Presszylinder 3 ist mit einer Pressbespannung 10 beispielsweise als Kunststoffüberzug, Gummituch oder Drucktuch, versehen. Die Pressbespannung 10 wird in einem Zylinderkanal 11 an Spannvorrichtungen gehalten.
  • Die Pressbespannung 10 ist zur Verbesserung der Übertragungseigenschaften im Transferspalt 6 mit einer gezielte Elastizität ausgestattet.
  • Bevorzug wird eine Pressbespannung 10 aus einem Drucktuch, das eine relativ dünne, harte Oberfläche aufweist, die aus einem Decküberzug z.B. einem wärme beständigen Kunststoffüberzug 14 besteht. Günstig ist eine dünne Oberflächenschicht, die mit einem kompressiblen Unterbau versehen wird unter der eine kraftübertragende Schicht, z.B. eine Gewebeschicht, angeordnet ist. Dadurch gelingt die Anpassung der Transferfolie 5 an die jeweilige Bedruckstoffoberfläche bzw. die Schichten, auf denen kein Lack aufgetragen ist, besonders gut.
  • Der Werkstoff der Pressbespannung 10 weist eine möglichst geringe Adhäsion zum Werkstoff der Trägerfolie auf, gleichzeitig soll für das Prägen unter Wärmeeinwirkung aber ein guter Wärmeübergang möglich sein.
  • Weiterhin kann direkt auf dem Presszylinder 3 oder auf der Pressbespannung 10 eine begrenzte Pressfläche 13 vorgesehen sein. Diese kann aus der Oberfläche der Pressbespannung 10 herausgearbeitet sein oder sie kann als Teilfläche aus dem Material der Pressbespannung 10 zusätzlich auf dem Presszylinder 3 befestigt sein, wie später noch zu erläutern sein wird.
  • Zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Beschichtungsverfahrens ist vorgesehen, dass der Folienvorschub der Transferfolie von der Folienvorratsrolle 8 zum Transferspalt 6 und zur Foliensammelrolle 9 derart steuerbar ist, dass die Transferfolie 5 angehalten wird, wenn keine Übertragung der bildgebenden Schicht erfolgt bzw. zumindest dann, wenn keine Druckübertragung stattfindet.
  • Hierzu kann eine Steuerung der Transferfolie 5 derart erfolgen, dass beim Durchlaufen eines Zylinderkanals mit den Druckbogen haltenden Greifern im Gegendruckzylinders 4 der Folienvorschub angehalten wird. Der Presszylinder 3 weist einen korrespondierenden Zylinderkanal 11 auf, so dass beim Kanaldurchlauf keine Pressung zwischen Presszylinder 3 und Gegendruckzylinder 4 erfolgt. Es kann aber auch eine begrenzte Pressfläche 13 in der Form vorgesehen sein, dass sie nur einen Teilumfang des Presszylinders 3, im Wesentlichen mit der Länge der maximal zu beschichtenden Bereiche, abdeckt.
  • Die Wirkung der begrenzten Pressfläche 13 ist, dass die Einklemmung der Transferfolie 5 nur dann gegeben ist, wenn die Pressfläche 13 die Transferfolie 5 berührend den Transferspalt 6 durchläuft. Die Transferfolie 5 kann also auch dann im Vorschub angehalten werden, wenn der zu beschichtende Bereich kleiner als die Bogenfläche ist und die Pressfläche 13 nach dem Bogenanfang beginnt oder vor dem Bogenende endet.
  • Eine weitere Verbesserung der Folienausnutzung der beschriebenen Art ergibt sich dadurch, dass die Transferfolie 5 in eine oder mehrere Teilfolienbahnen geringerer Breite aufgeteilt wird. Damit kann bei entsprechender Steuerung mit Hilfe der Einrichtung bzw. Einrichtungen zur Taktung des Folienvorschubes jeder der Teilfolienbahnen, die Ausnutzung der Transferfolie 5 auch bei zonal unterschiedlich langen Beschichtungsbereichen innerhalb eines Bogens verbessert werden.
  • In Kombination mit dem vorgenannten Verfahren können so auch unterschiedliche Folienarten nebeneinander eingesetzt werden. Damit wird ermöglicht, dass Oberflächen unterschiedlicher Folienfarbe oder unterschiedlicher Glätte oder Struktur erzeugt werden.
  • Prägungen oder Reliefs werden in vorteilhafter Weise auf die bereits beschichtete Oberfläche aufgebracht, z.B. in einem dem Beschichtungswerk 2 nachgeschalteten Prägewerk. Hierbei wird der Druckbogen z.B. über eine profilierte Oberfläche und unter Druck gegen eine weiche Gegenfläche geführt. Umgekehrt kann auch die Prägung von der Oberseite, d.h. der beschichteten Seite des Druckbogens gegen eine elastische Unterlage durchgeführt werden.
  • Das Beschichtungswerk 2 ist dazu geeignet, einen Druckbogen vor dem Bedrucken mit einer bildgebenden Schicht z.B. einer Metallisierungsschicht zu versehen. Innerhalb einer Bogen verarbeitenden Maschine kann das Beschichtungswerk 2 im Rahmen des Verfahrens beliebig platziert werden. Damit können bildgebenden Schichten, wie z.B. Metallisierungsschichten, sowohl vor, als auch nach als auch zwischen dem Auftrag von Druckfarbschichten aufgebracht werden. In vorteilhafter Weise ist dazu das Beschichtungsmodul als transportable Einheit aus einem Gestell mit einer Folienab- und -aufrollung ausgebildet.
  • Zur Erhöhung der Betriebssicherheit und zur Vermeidung unnötiger Fehldrucke und unnötigen Folienverbrauches ist es vorgesehen, die Zuführung der Transferfolie 5 zum Beschichtungswerk 2 zu überwachen.
  • Zur Überwachung der Beschichtungsqualität ist es möglich, mittels eines Überwachungssystemes 16 nach dem Auftrag der bildgebenden Schicht mit einer Aufnahmeeinrichtung, z.B. einer Zeilenkamera, ein Abbild des beschichteten Druck bogens zu erstellen. Durch Vergleich mit dem Bild eines Vorlagebogens kann das Produkt auf Fehler ausgewertet werden, z.B. auf Fehlstellen, Unvollkommenheiten, falsche Positionierung oder unscharfe Ränder. Durch Fehlerbewertung ist ermittelbar, ob das Lackbild fehlerhaft ist, ob der Lack mangelhaft getrocknet wurde, ob eine zu hohe oder zu niedrige Temperatur am Presszylinder 3 vorliegt oder ob der Folientransport in irgend einer Weise fehlerhaft oder gestört ist.
  • Anhand der vorliegenden Ausführungen ist es möglich, verschiedenartige Beschichtungen im Transferverfahren von einer Transferfolie 5 auf unterschiedliche Substratmaterialien wie Papier, Karton, Folie o.ä. zu übertragen. Die detaillierten Ausgestaltungen der Erfindung sind nicht auf die hier angegebenen Möglichkeiten beschränkt, sondern können im Rahmen des fachmännischen Könnens darüber hinaus interpretiere werden.
  • 1
    Auftragwerk
    2
    Beschichtungswerk
    3
    Presszylinder
    4
    Gegendruckzylinder
    5
    Transferfolie/Folienbahn
    6
    Transferspalt
    7
    Rollenantrieb
    8
    Folienvorratsrolle
    9
    Foliensammelrolle
    10
    Pressbespannung
    11
    Zylinderkanal
    12
    Heizeinrichtung
    13
    Pressfläche
    14
    Decküberzug/Kunststoffüberzug
    15
    Trockner
    16
    Überwachungssystem

Claims (15)

  1. Verfahren zum Transfer von bildgebenden Schichten von einer Trägerfolie auf Druckbogen wenigstens mit einem Auftragwerk (1) für eine bildmässige Beschichtung eines Druckbogens und mit einem Beschichtungswerk (2) zum Übertragen der bildgebenden Schichten von der Trägerfolie auf den Druckbogen, wobei das Beschichtungswerk (2) einen Gegendruckzylinder (4) und einen Presszylinder (3) enthält, die einen gemeinsamen Transferspalt (6) bilden, und wobei weiterhin die Trägerfolie um den Presszylinder (3) führbar ist, derart, dass sie mit der beschichteten Seite auf den auf dem Gegendruckzylinder (4) geführten Druckbogen aufgelegt und unter Druck gemeinsam mit dem Druckbogen durch den Transferspalt (6) zwischen Presszylinder (3) und Gegendruckzylinder (4) geführt wird und wobei die bildgebenden Schichten nach dem Austritt des Druckbogens aus dem Transferspalt (6) mittels Kleber in bildmässigen Bereiche auf dem Druckbogen haftet und von der Trägerfolie abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, – dass auf den Druckbogen im Auftragwerk (1) eine bildmäßige Beschichtung aus einem Lack aufbracht wird, wobei die mit einer bildgebenden Schicht zu versehenden Bereiche frei gelassen werden, – dass die bildmäßige Beschichtung aus Lack getrocknet wird, – dass der Druckbogen gemeinsam mit einer Transferfolie (5) derart dem Transferspalt (6) zugeführt wird, dass die mit einer Kleberschicht versehene Transferfolie (5) mit der Kleberschicht auf dem Druckbogen aufliegt, und – dass die Transferfolie (5) mittels des Presszylinders (3) gegen den Druckbogen gepresst wird, derart, dass die Kleberschicht und die bildgebende Schicht sich von der Tragerfolie lösend auf den Druckbogen im Bereich der nicht mit Lack versehenen Bildteile haftend aufgelegt werden.
  2. Verfahren zum Transfer von bildgebenden Schichten von einer Trägerfolie auf Druckbogen wenigstens mit einem Auftragwerk (1) für eine bildmässige Beschichtung eines Druckbogens und mit einem Beschichtungswerk (2) zum Übertragen der bildgebenden Schichten von der Trägerfolie auf den Druckbogen, wobei das Beschichtungswerk (2) einen Gegendruckzylinder (4) und einen Presszylinder (3) enthält, die einen gemeinsamen Transferspalt (6) bilden, und wobei weiterhin die Trägerfolie um den Presszylinder (3) führbar ist, derart, dass sie mit der beschichteten Seite auf den auf dem Gegendruckzylinder (4) geführten Druckbogen aufgelegt und unter Druck gemeinsam mit dem Druckbogen durch den Transferspalt (6) zwischen Presszylinder (3) und Gegendruckzylinder (4) geführt wird und wobei die bildgebenden Schichten nach dem Austritt des Druckbogens aus dem Transferspalt (6) mittels Kleber in bildmässigen Bereiche auf dem Druckbogen haftet und von der Trägerfolie abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, – dass auf den Druckbogen im Auftragwerk (1) eine bildmäßige Beschichtung aus einem Lack aufbracht wird, wobei die mit einer bildgebenden Schicht zu versehenden Bereiche frei gelassen werden, – dass die bildmäßige Beschichtung aus Lack getrocknet wird, – dass der Druckbogen gemeinsam mit einer Transferfolie (5) derart dem Transferspalt (6) zugeführt wird, dass die mit einer Kleberschicht versehene Transferfolie (5) mit der Kleberschicht auf dem Druckbogen aufliegt, und – dass die Transferfolie (5) unter Wärmeeinwirkung mittels des Presszylinders (3) gegen den Druckbogen gepresst wird, und derart, dass die Kleberschicht aufgeweicht wird und – dass die bildgebende Schicht sich von der Tragerfolie lösend auf den Druckbogen im Bereich der nicht mit Lack versehenen Bildteile haftend aufgelegt wird.
  3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Transfer von bildgebenden Schichten von einer Trägerfolie auf Druckbogen wenigstens mit einem Auftragwerk (1) für eine bildmässige Beschichtung eines Druckbogens und mit einem Beschichtungswerk (2) zum Übertragen der bildgebenden Schichten von der Trägerfolie auf den Druckbogen, wobei das Beschichtungswerk (2) einen Gegendruckzylinder (4) und einen Presszylinder (3) enthält, die einen gemeinsamen Transferspalt (6) bilden, und wobei weiterhin die Trägerfolie um den Presszylinder (3) führbar ist, derart, dass sie mit der beschichteten Seite auf den auf dem Gegendruckzylinder (4) geführ ten Druckbogen aufgelegt und unter Druck gemeinsam mit dem Druckbogen durch den Transferspalt (6) zwischen Presszylinder (3) und Gegendruckzylinder (4) geführt wird und wobei die bildgebenden Schichten nach dem Austritt des Druckbogens aus dem Transferspalt (6) im Bereich der bildmässigen Beschichtung auf dem Druckbogen haftet und von der Trägerfolie abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragwerk (1) ein Druckwerk oder eine Beschichtungseinrichtung zum Aufbringen einer Lackschicht im Bereich nicht im Transferverfahren zu beschichtender Bildbereiche ist, und dass eine Transferfolie (5) vorgesehen ist, die auf der der Trägerschicht gegenüberliegenden Seite der bildgebenden Schicht einen nicht auf der Lackschicht haftenden Kleber trägt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Presszylinders (3) beheizbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Presszylinders (3) mit einem beheizbaren, elastischen Bezug versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Presszylinders (3) beheizbar ist und mit einem wärmeleitenden elastischen Bezug versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug eine den zylindrischen Oberflächenbereich des Presszylinders (3) des Beschichtungswerkes (2) als vollflächig abdeckendes Flächen element ausgebildete Pressbespannung (10) ist, die auf den Presszylinder (3) lösbar aufspannbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (10) als ein eine Teilfläche des zylindrischen Oberflächenbereiches des Presszylinders (3) des Beschichtungswerkes abdeckendes Flächenelement auf dem Presszylinder (3) oder einer von dem Presszylinder (3) getragenen Bespannung lösbar positionierbar anbringbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (10) als vollflächiges Element oder als teilflächiges Element mit einer Heizeinrichtung versehen ist und dass der Presszylinder (3) eine Einrichtung zur Energieversorgung für die Heizeinrichtung aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienvorschub mittels einer Einrichtung zur Folienführung derart steuerbar ist, dass die Transferfolie (5) dann angehalten wird, wenn im Transferspalt (6) des Beschichtungswerkes (2) keine Übertragung einer bildgebenden Schicht auf einen Druckbogen erfolgt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Oberfläche des Presszylinders (3) eine erhöhte, einen Teilumfang des Presszylinders (3) überdeckende Pressfläche (13) vorgesehen ist, wobei die Pressfläche (13) auf die maximal zu beschichtende Länge begrenzt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferfolie (5) in eine oder mehrere Teilfolienbahnen geringerer Breite aufgeteilt wird und dass die Teilfolienbahnen nebeneinander dem Transferspalt (6) zugeführt werden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der das Beschichtungswerk (2) aufnehmenden Bogen verarbeitenden Maschine das Beschichtungswerk (2) an beliebigen Stellen der Maschine platzierbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungswerk (2) als Beschichtungsmodul in der Art einer transportablen Einheit ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung der Beschichtungsqualität ein Überwachungssystem (16) zur optischen Abtastung des beschichteten Druckbogens im Bereich der Bogenführung nach dem Beschichtungswerk (2) vorgesehen ist und dass mittels des Überwachungssystemes (16) Fehlstellen in der bildgebenden Beschichtung bzw. im Metallisierungsauftrag erfassbar sind und dass eine Auswerteeinheit vorgesehen ist, der die aus der optischen Abtastung des Überwachungssystemes (16) gewonnenen Daten zuführbar sind, das mittels der Auswerteeinheit die gewonnenen Daten mit einem Vorlagebild vergleichbar sind und dass mittels der Auswerteeinheit sowohl die Lage der Fehlstellen im Druckbild als auch die Art der Fehlstellen ausgebbar ist.
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