DE102005027645A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines kapazitiven Elements - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines kapazitiven Elements Download PDF

Info

Publication number
DE102005027645A1
DE102005027645A1 DE102005027645A DE102005027645A DE102005027645A1 DE 102005027645 A1 DE102005027645 A1 DE 102005027645A1 DE 102005027645 A DE102005027645 A DE 102005027645A DE 102005027645 A DE102005027645 A DE 102005027645A DE 102005027645 A1 DE102005027645 A1 DE 102005027645A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator
capacitive element
electronic component
energy
supplied
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005027645A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Schueler
Udo Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102005027645A priority Critical patent/DE102005027645A1/de
Priority to PCT/EP2006/062396 priority patent/WO2006134012A1/de
Publication of DE102005027645A1 publication Critical patent/DE102005027645A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • F02D41/2096Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils for controlling piezoelectric injectors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N2/00Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
    • H02N2/02Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing linear motion, e.g. actuators; Linear positioners ; Linear motors
    • H02N2/06Drive circuits; Control arrangements or methods
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/80Constructional details
    • H10N30/802Circuitry or processes for operating piezoelectric or electrostrictive devices not otherwise provided for, e.g. drive circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2400/00Control systems adapted for specific engine types; Special features of engine control systems not otherwise provided for; Power supply, connectors or cabling for engine control systems
    • F02D2400/18Packaging of the electronic circuit in a casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung eines kapazitiven Elements, insbesondere in einer Brennkraftmaschine, beschrieben. Ein elektronisches Bauteil, das dem kapazitiven Element zugeordnet ist, wird aus dem kapazitiven Element mit Energie versorgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung eines kapazitiven Elements, insbesondere in einer Brennkraftmaschine.
  • Stand der Technik
  • Es sind Verfahren und Vorrichtungen zur Steuerung von kapazitiven Elementen, insbesondere in Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen die kapazitiven Elemente als Aktoren eingesetzt werden.
  • Häufig sind solchen kapazitiven Elementen elektronische Bauteile, die insbesondere als Speicher oder Mikroprozessoren ausgebildet sind, zugeordnet. Üblicherweise sind diese Bauteile über eine Datenleitung und eine Versorgungsleitung mit einer elektronischen Steuereinheit, die die Brennkraftmaschine steuert, verbunden. Des Weiteren ist das kapazitive Element über eine weitere Versorgungsleitung mit der Steuereinheit verbunden, über das das kapazitive Element mit Spannung versorgt und damit gesteuert wird. Ein solches Konzept ist sehr aufwendig, da im Wesentlichen eine Datenleitung, Versorgungsleitungen für das kapazitive Element und Versorgungsleitungen für das elektronische Bauteil notwenig sind.
  • Dadurch, dass das elektronische Bauteil aus dem kapazitiven Element mit Energie versorgt wird, kann die Versorgungsleitung für das Bauelement eingespart und damit der Aufwand in der Steuereinheit bzw. im Stellelement und/oder der Verbindung zwischen den beiden deutlich reduziert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist in 1 des Blockdiagramms dargestellt. Mit 100 ist ein Stellelement bezeichnet. Dieses Stellelement umfasst einen Aktor 110 und ein dem Stellelement 100 bzw. dem Aktor 110 zugeordnetes elektronisches Bauteil 120. Des Weiteren ist eine Steuereinheit mit 130 bezeichnet. Die Steuereinheit 130 umfasst im Wesentlichen eine Steuerung 140 und eine Endstufe 150. Der Aktor 110 ist vorzugsweise als piezoelektrischer Aktor ausgebildet, der elektrisch ein kapazitives Element 115 darstellt. Von der Endstufe 150 wird der Aktor bzw. das kapazitive Element 115 über die Leitungen 151 und 152 mit Versorgungsspannung bzw. mit Masse beaufschlagt. Dies erfolgt abhängig von dem Ansteuersignal der Steuerung 140. Das elektronische Bauteil 120 ist parallel zu dem kapazitiven Element 115 geschaltet. Dies bedeutet, das kapazitive Element 115 dient zur Versorgung des elektronischen Bauteils mit Energie. Das elektronische Bauteil 120 steht ferner über eine Datenleitung 160 mit der Steuereinheit 130 in Verbindung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass auch die Datenübertragung über die Versorgungsleitung erfolgt.
  • Bei der Bildung des Ansteuersignals kann die Steuerung 140 bzw. die Steuereinheit 130 Daten, die in dem elektronischen Bauteil 120 abgelegt sind, berücksichtigen. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit 130 bzw. die Steuerung 140 Daten in das elektronische Bauteil 120 einschreibt und zu einem späteren Zeitpunkt ausliest und verwendet. Das heißt das elektronische Bauteil ist als Speicherelement ausgebildet. In einem solchen Speicherelement sind vorzugsweise Daten abgelegt, die das kapazitive Element und/oder das Stellelement charakterisieren.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise wird besonders vorteilhaft zur Energieversorgung eines Speicherelements verwendet. Prinzipiell ist die Erfindung aber bei beliebigen elektronischen Bauteilen einsetzbar.
  • Beispielsweise kann auch vorgesehen sein, dass das elektronische Bauelement als Recheneinheit ausgebildet ist, die diverse Signale aufbereitet. Hierbei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Recheneinheit auftretende Signale, wie beispielsweise die am Aktor 110 anliegende Spannung oder den fließenden Strom auswertet, und entsprechende Signale an die Steuereinheit 130 übermittelt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das elektronische Bauelement 120 Messgrößen, wie beispielsweise die Temperatur des Aktors und/oder des Stellelements und/oder des Kraftstoffs und/oder Krafststoffdrucks erfasst und/oder auswertet und an die Steuereinheit 130 übermittelt. In diesem Fall ist das Bauelement 120 als Sensor, insbesondere als intelligenter Sensor ausgebildet.
  • Das heißt das elektronische Bauteil ist als Speicherelement, als Sensorelement und/oder als Rechenmittel ausgebildet.
  • Im Wesentlichen werden zwei Prinzipien der Ansteuerung von Piezoinjektoren bei der Kraftstoffzumessung verwendet. Injektoren mit Servoprinzip verhalten sich derart, dass durch Laden des Aktors sich dieser ausdehnt und damit ein Steuerventil betätigt wird. Dieses Steuerventil, das Teil des Stellelements 100 ist, schaltet über einen hydraulischen Steuerkreis den Hydraulickdruck so, dass eine Düsennadel des Stellelements 100 mittels Raildruck in eine geöffnete Position bewegt wird. Dies bedeutet bei einem geladenen Aktor erfolgt eine Kraftstoffzumessung durch das Stellelement 100.
  • Bei Injektoren mit direkt gesteuerter Nadel wird der Hub des Aktors über einen hydraulischen Koppler direkt auf die Ventilnadel des Stellelements übertragen. Bei solchen Stellelementen wird der Aktor häufig invers betrieben. Das heißt durch entladen des Aktors wird die Kraftstoffzumessung freigeben. Dies bedeutet, dass bei einem geladenen Injektor erfolgt keine Einspritzung durch das Stellelement 100.
  • Piezoaktoren verhalten sich wie eine elektrische Kapazität. Außerhalb der Lade- und Entladephasen verhält sich der Aktor wie ein Kondensator mit offenen Klemmen. Zwischen dem Ende des Ladevorgangs und dem Anfang des Entladevorgangs entspricht der Aktor einem geladenen, elektrischen Kondensator mit offener Klemme. Zwischen dem Ende des Entladevorgangs und dem Beginn des Ladevorgangs ist der Aktor entladen. In dem Zeitraum zwischen dem Ende Ladens und dem Beginn des Entladens ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Speicherelement 120 sich aus dem Aktor mit Energie versorgt. Um zu verhindern, dass sich der Aktor so weit entlädt und damit zusammenzieht, dass sich die Position der Düsennadel verändert, wird der Aktor über der Steuerung 140 ausreichend über das notwenige Niveau geladen bzw. nachgeladen.
  • Bei invers betriebenen Aktoren ist der Aktor während der Einspritzung, dass heißt vom Ende des Endladevorgangs bis zum Beginn des Ladevorgangs, entladen. Außerhalb der Einspritzung verhält sich der Aktor wie ein geladener elektrischer Kondensator mit offenen Klemmen. In der Phase zwischen dem Ende des Ladevorgangs bis zum Beginn des Entladevorgangs versorgt sich das elektronische Bauelement 120 aus dem Aktor 110. Um zu verhindern, dass sich der Aktor soweit entlädt, dass die Düssennadel ihren Zustand ändert, wird der Aktor auf das notwenige Niveau geladen bzw. nachgeladen.
  • Bei solchen invers betriebenen Aktoren ist die Vorgehensweise besonders vorteilhaft einsetzbar, da hier die Zeiträume, in denen der Aktor entladen ist, kurz sind im Vergleich zu den Zeiträumen, in denen er geladen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es wenn, in Phasen, in denen der Aktor nicht geladen ist der Aktor auf einen geringes Spannungsniveau nachgeladen wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieses Nachladen nur erfolgt, wenn das elektronische Bauteil aktiv ist, das heißt beispielsweise, wenn eine Signalübertragungen erfolgt.
  • In Phasen, in denen der Aktor geladen ist, wird dieser ebenfalls nachgeladen.
  • Dies bedeutet, das dem Aktor zusätzlich die Energie zugeführt wird, der das elektronische Bauteil benötigt. Das Nachladen kann dabei in einem Schritt oder kontinuierlich erfolgen.
  • In Phasen, in denen der Aktor geladen ist, erfolgt das kontinuierliche Nachladen dadurch, dass dem Aktor ständig so viel Energie zugeführt wird, dass die Spannung am Aktor auf einem bestimmten Niveau verbleibt, das derart gewählt wird, dass der Aktor bzw. Steuerventil bzw. Düsennadel in seinem gewünschten Zustand verbleibt. Das Laden in einem Schritt erfolgt derart, dass die Energie, die das elektronische Bauelement benötigt, mit dem Ladevorgang, der zum Schalten des Aktors führt, dem Aktor zugeführt wird. Das heißt der Aktor wird auf ein höheres Spannungsniveau aufgeladen, das zum Schaltvorgang nötig wäre.
  • In Phasen, in denen der Aktor entladen ist, erfolgt das kontinuierliche Nachladen dadurch, das dem Aktor ebenfalls die Energie zugeführt wird, die das elektronische Bauteil momentan benötigt. Das Laden in einem Schritt erfolgt derart, dass dem Aktor die gesamte Energie, die das elektronische Bauteil in dieser Phase benötigt in wenigstens einem Ladevorgang zugeführt wird. Vorteilhaft ist, wenn dieses Nachladen bei längeren Phasen, in denen der Aktor nicht geladen ist wiederholt durchgeführt wird, damit das Spannungsniveau des Aktors sicher unter einem Wert verbleibt, bei dem der Aktor schaltet.
  • Vorteilhafterweise erfolgt dieses Nachladen derart, dass das Spannungsniveau am Aktor einen solchen Wert annimmt, dass das Stellelement in seiner gewünschten Position verbleibt, und dass das Spannungsniveau ausreicht um das elektronische Bauteil mit Energie zu versorgen.
  • Erfindungsgemäß wird die Steuereinheit derart ausgebildet, das der Aktor 115 auf ein solches Spannungsniveau nachgeladen wird, das zum einen ausreicht um das elektronische Bauteil mit Energie zu versorgen, und zum anderen aber so gewählt ist, dass das Stellelement jeweils seine gewünschte Position einnimmt. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass dem Aktor 115 zusätzlich zu der Energie, die er zum Betätigen des Stellelements benötigt wird, die Energie zugeführt wird, die das elektronische Bauteil 120 benötigt.
  • Vorzugsweise erfolgt die Datenübertragung und damit Versorgung des elektronischen Bauteils nur in den Phasen, in denen das kapazitive Element geladen ist. Ist das Bauteil zumindestens teilweise als Recheneinheit ausgebildet ist vorgesehen, dass dieses über einen wake up Mechanismus, beispielsweise einen so genannten wake up Interrupt, aktiviert bzw. hochgefahren wird. Dies kann beispielsweise dann erfolgen, wenn die Spannung am Aktor über ein bestimmtes Spannungslevel ansteigt. Entsprechend wird beim Unterschreiten eines bestimmten Spannungslevels beim Entladen des kapazitiven Aktors das Bauteil deaktiviert bzw. heruntergefahren. Dies kann beispielsweise über einen Unterspannungsreset und/oder Interrupt erfolgen. Dabei werden Zwischenergebnisse und der Status der letzten Programmabarbeitung in einem nicht flüchtigen Speicher gespeichert und bei dem nächsten Rechnerhochlauf ausgelesen und die Abarbeitung fortgesetzt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass Energie zusätzlich separat in dem elektronischen Bauteil zwischen gespeichert wird. Hierzu kann bei spielsweise ein Akku oder einige Piezoelemente verwendet werden. So sind üblicherweise zahlreiche Elemente in einem Stack vorhanden, die ohne Einfluss auf den Hub des Aktors sind. Diese können zum Zwischenspeichern von Energie genutzt werden um den Rechner weiterlaufen zu lassen oder bei flüchtigen Speichern die Daten zu erhalten und/oder zu sichern.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Steuerung eines kapazitiven Elements, insbesondere in einer Brennkraftmaschine, mit einem elektronischen Bauteil, das dem kapazitiven Element zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Bauteil aus dem kapazitiven Element mit Energie versorgt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem kapazitiven Element um einen Piezoaktor handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bauteil um ein Speicherelement, ein Sensorelement und/oder ein Rechenmittel handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicherelement Daten abgelegt sind, die das kapazitive Element und/oder ein von dem kapazitiven Element angesteuertes Stellelement charakterisieren.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor nachgeladen wird.
  6. Vorrichtung zur Steuerung eines kapazitiven Elements, insbesondere in einer Brennkraftmaschine, mit einem elektronischen Bauteil, das dem kapazitiven Element zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Bauteil aus dem kapazitiven Element mit Energie versorgt wird.
DE102005027645A 2005-06-15 2005-06-15 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines kapazitiven Elements Withdrawn DE102005027645A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005027645A DE102005027645A1 (de) 2005-06-15 2005-06-15 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines kapazitiven Elements
PCT/EP2006/062396 WO2006134012A1 (de) 2005-06-15 2006-05-17 Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines kapazitiven elements

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005027645A DE102005027645A1 (de) 2005-06-15 2005-06-15 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines kapazitiven Elements

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005027645A1 true DE102005027645A1 (de) 2006-12-21

Family

ID=36685995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005027645A Withdrawn DE102005027645A1 (de) 2005-06-15 2005-06-15 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines kapazitiven Elements

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102005027645A1 (de)
WO (1) WO2006134012A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006060311A1 (de) * 2006-12-20 2008-06-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betrieb eines Einspritzventils

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714610A1 (de) * 1997-04-09 1998-10-15 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zum Laden und Entladen eines piezoelektrischen Elements
CA2376063A1 (en) * 1999-06-01 2000-12-07 Continuum Control Corporation Electrical power extraction from mechanical disturbances
DE19944733B4 (de) * 1999-09-17 2007-01-04 Siemens Ag Vorrichtung zum Ansteuern wenigstens eines kapazitiven Stellgliedes
US6548938B2 (en) * 2000-04-18 2003-04-15 Viking Technologies, L.C. Apparatus having a pair of opposing surfaces driven by a piezoelectric actuator
JP4353781B2 (ja) * 2003-02-27 2009-10-28 株式会社日本自動車部品総合研究所 ピエゾアクチュエータ駆動回路

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006134012A1 (de) 2006-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016203835B4 (de) Fahrzeugmotorsteuervorrichtung
EP2140506B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum laden eines kapazitiven elementes
EP1381764B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ansteuerung eines piezoaktors
EP0985814B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung wenigstens eines Magnetventils
DE19652807C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern eines kapazitiven Stellgliedes
WO1998027602A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ansteuern wenigstens eines kapazitiven stellgliedes
DE102009048850A1 (de) Motorstartvorrichtung
DE102010040123A1 (de) Kraftstoffeinspritz-Steuervorrichtung
DE102016202350B4 (de) Kraftstoffeinspritzantriebsvorrichtung
DE102011055140A1 (de) Steuervorrichtung für einen Starter
DE102008042981A1 (de) Verfahren und Steuervorrichtung zur Ansteuerung eines Kraftstoffinjektors
EP0947000B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ansteuern wenigstens eines kapazitiven stellgliedes
DE102014105040B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Stabilisieren einer Fahrzeugspannung
DE102005027645A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines kapazitiven Elements
DE19912966A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Mengensteuerventils
DE102013220613B4 (de) Verfahren und Computerprogramm zum Ansteuern eines Kraftstoffinjektors
DE10015647A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung zumindest eines elektromagnetischen Verbrauchers
DE102007011693A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine
DE102019216042A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Abgassensors
DE102014223892A1 (de) Kraftstoffeinspritzsteuersystem
EP1519025A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE10058959A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Ansteurung eines Injektors
DE102016223564A1 (de) Ansteurungs- und steuerungsmodul für einen injektor und betriebsverfahren dafür
DE102009001077A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Endstufe für mindestens einen Piezoaktor
DE102013101918B4 (de) Kraftstoffeinspritzsystem ausgestattet mit einem Injektor und einem aufgenommenen Sensor

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee