DE102005027337A1 - Systemanordnung eines Hubwerks, insbesondere für einen Containerkran zum Heben von Lasten und Verfahren zum Betrieb der Systemanordnung - Google Patents
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Abstract
Das Hubwerk hat zwei Motoren (1, 1'), die jeweils über Antriebswellen (2, 2'), Kupplungen (3, 3') mit angesetzten Bremsscheiben (4, 4') oder Bremstrommeln, Bremsen (14, 14') und über Getriebeeingangswellen (5, 5') mit einem Getriebe (6) verbunden sind. Das Getriebe (6) treibt über Getriebeausgangswellen (7, 7') und Kupplungen (8, 8') Seiltrommeln (9, 9') an. Die Seiltrommeln haben einen Seilzug (12, 12') mit angesetzten Bremsscheiben (10, 10') oder Bremstrommeln und Sicherheitsbremsen (11, 11'). Erfindungsgemäß hat das Hubwerk in den Antriebswellen (2, 2') Einrichtungen (13, 13'), die bei einer eine vorgesehene Last übersteigenden Überlast die Verbindung zwischen den Motoren (1, 1') und Getriebe (6) ganz oder teilweise trennen. Auf beiden Seiten der Einrichtungen (13, 13') werden die Drehzahlen überwacht und bei einer unbeabsichtigten Drehzahldifferenz die Bremsen (14, 14') und/oder Sicherheitsbremsen (11, 11') aktiviert.
Description
- Die Erfindung betrifft die Systemanordnung von Bauteilen und -gruppen in Hubwerken von Containerkranen und ein Verfahren zum Betrieb der Systemanordnung.
- Typische Hubwerke bestehen aus: Motor, Motorwelle, Kupplung, gegebenenfalls mit angebauter Bremsscheibe oder -trommel, Bremse, Getriebeeingangswelle, Getriebe, Getriebeausgangswelle, Kupplung, Seiltrommel mit Seilzug und angebauter Bremsscheibe oder -trommel und Sicherheitsbremse. Diese Anordnung kann in einem ein- oder mehrseitigen Getriebe oder in Kombination mehrerer Getriebe erfolgen.
- Solche Hubwerke sind nach dem heutigen Stand der Technik nicht ausreichend gegen Überlast gesichert. Insbesondere, wenn die zu hebende Last eingeklemmt ist, kann es zu erheblichen Überlasten kommen. Dabei wird die durch die Antriebsleistung aufgebrachte Last sogar zeitweise überschritten, wenn bei Auftreten der Verklemmung der oder die Motoren mit hoher Drehzahl durch eigene Schwungmasse viel Rotationsenergie gespeichert haben.
- Stand der Technik sind Systeme, die durch Kraftmessungen und Torsionsspannungsmessung eine Reduzierung der Antriebsleistung des Motors einleiten. Jedoch führt auch hier die Zeitspanne, die von der Erfassung bis zur tatsächlichen Leistungsreduzierung benötigt wird, zu einer enormen Überlast.
- In Ausnahmefällen werden spezifische Systeme zur Vermeidung von kritischen Betriebszuständen, deren -Ursache in einer Überlast liegt, mittels hydraulischer und/oder pneumatischer Nachgebesysteme unter Einsatz von Umlenkrollen im Seilzug durchgeführt. Des weiteren können auf elektronischer Basis Messungen (z. B. Drehmoment, Drehzahl, etc.) an verschiedenen Kraftübertragungswellen durchgeführt und über eine entsprechende Steuerung ausgewertet werden.
- Diese Systeme führen im kritischen Lastfall zur Einleitung von Bremsvorgängen und Motorabschaltung.
- Die wesentlichen Nachteile liegen zum einen in den hohen Kosten begründet, die sich durch aufwändige Hydrauliksysteme bzw. aufwändige Elektroniksteuerungen ergeben; zum anderen führt die Nichtentkoppelung von Motor und Getriebe bzw. deren Schwungmassen dazu, dass bei deren Abbremsung sich erheblich größere Lastspitzen als zulässig ergeben können.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Sicherheit bei einer Bewegung der Last weiter erhöht wird.
- Die Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 und 18 und deren zugehörigen Unteransprüche gelöst und ist in der Zeichnung beispielhaft an einem zweiseitigen Getriebe dargestellt.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Das Hubwerk hat zwei Motoren1 ,1' , die jeweils über Antriebswellen2 ,2' , Kupplungen3 ,3' mit angesetzten Bremsscheiben4 ,4' oder Bremstrommeln, Bremsen14 ,14' und über Getriebeeingangswellen5 ,5' mit einem Getriebe6 verbunden sind. Das Getriebe6 treibt über Getriebeausgangswellen7 ,7' und Kupplungen8 ,8' Seiltrommeln9 ,9' an. Die Seiltrommeln haben einen Seilzug12 ,12' mit angesetzten Bremsscheiben10 ,10' oder Bremstrommeln und Sicherheitsbremsen11 ,11' . Erfindungsgemäß hat das Hubwerk in den Antriebswellen2 ,2' Einrichtungen13 ,13' , die bei einer eine vorgesehene Last übersteigenden Überlast die Verbindung zwischen den Motoren1 ,1' und den Seiltrommeln9 ,9' ganz oder teilweise trennen. Damit wird verhindert, dass der Antrieb durch die Überlast ganz oder teilweise zerstört wird. Mit der Trennung der Motoren1 ,1' von den Seiltrommeln9 ,9' durch die Einrichtungen13 ,13' werden einige oder alle Bremsen11 ,11' ,14 ,14' aktiviert, wodurch die zu hebende Last gehalten wird. Durch die Trennung der Motoren1 ,1' vom Getriebe6 wird auch die Einleitung von kinetischer Restenergie nach einem Abschalten der Motoren1 ,1' in die Seiltrommeln9 ,9' verhindert. In weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen kann die Einrichtung13 ,13' auch innerhalb des Getriebes6 oder vor den Seiltrommeln9 ,9' angeordnet sein. - Weiterhin hat das Hubwerk zwei Steuereinheiten
15 ,15' zur Ansteuerung der Bremsen11 ,11' ,14 ,14' . Die Steuereinheiten15 ,15' sind mit auf beiden Seiten der als Kupplung ausgebildeten Einrichtungen13 ,13' angeordneten Bewegungssensoren16 ,16' verbunden. Die Einrichtungen13 ,13' weisen einander gegenüberstehende Kupplungsscheiben17 ,17' mit auf dem Umfang angeordneten Zähnen18 ,18' auf, Die Bewegungssensoren16 ,16' zählen ein Vorbeibewegen der Zähne18 ,18' der Kupplungsscheiben17 ,17' . - Die Steuereinheiten
15 ,15' vergleichen die Anzahl der vorbeibewegten Zähne18 ,18' während einer vorgesehenen Zeitspanne und ermitteln daraus die Bewegungen der Kupplungsscheiben17 ,17' . Bei einer unbeabsichtigten Differenz der Bewegungen der Kupplungsscheiben17 ,17' steuert die Steuereinheit einen Teil oder sämtliche Bremsen11 ,11' ,14 ,14' an, worauf diese die Seiltrommeln9 ,9' anhalten. Die Bewegungssensoren16 ,16' sind vorzugsweise als Näherungsschalter ausgebildet. - Die Steuereinheiten sind zudem mit Drehzahlsensoren
19 ,19' ,20 ,20' der Motoren1 ,1' und der Seiltrommeln9 ,9' verbunden. Damit können vor dem Betrieb des Hubwerks die Bremsen11 ,11' ,14 ,14' der Reihe nach getestet werden, indem die Steuereineiten15 ,15' zunächst die Bremsen11 ,11', 14 ,14' ansteuern wodurch die Bewegung der entsprechenden Bremsscheiben4 ,4' ,10 ,10' blockieren. Anschließend wird der Motor1 ,1' gestartet und die Drehzahlen der Seiltrommeln9 ,9' und gegebenenfalls der Motoren1 ,1' erfasst. Wenn beispielsweise trotz angezogener Bremsen11 ,11' ,14 ,14' die an der Seiltrommel9 ,9' angeordneten Drehzahlsensoren20 ,20' eine Bewegung der Seiltrommel9 ,9' über das normale Spiel hinaus erfassen, reicht die Bremsleistung für einen sicheren Betrieb des Hubwerks nicht aus. In diesem Falle wird eine Anzeigeeinheit21 ,21' für den Bediener des Hubwerks aktiviert und ein Neustart des Hubwerks verhindert oder ausschließlich ein Notbetrieb des Hubwerks ermöglicht. - Vorteilhaft ist die Ausführung nach Anspruch 9, bei der die Trennung nicht wieder selbständig hergestellt wird. Auf diese Weise wird ausgeschlossen, dass der Betreiber der Anlage ohne Sichtkontrolle der zu schützenden Aggregate den Betrieb wieder aufnimmt.
- Je nach Sicherheitsstandard ist aber auch die Ausführung nach Anspruch 10 vorteilhaft, da hier unnötige Stillstandszeiten vermieden werden.
- Ansprüche 11 und 12 bezeichnen als Aggregat eine Rutschkupplung, die in dieser Anordnung den Anspruch einer teilweisen Aufhebung der Verbindung Motor und Seiltrommel ideal gerecht wird, da sie im Rutschbetrieb einen Teil der Kraft weiter überträgt. Durch Betätigung einer nachgeschalteten lastseitigen Bremse gemäß Anspruch 7 kann hier der Überlastfall wieder zurückgenommen werden, die Rutschkupplung wieder in den Haftreibungszustand kommen und das Hubwerk sofort weiter betrieben werden.
- Vorteil der Anordnung nach Anspruch 12 ist, dass durch die vollständige Trennung von Motor und Seiltrommel jegliche Überlast
100 ausgeschlossen werden kann. - Günstig ist die Ausführung nach Anspruch 14, bei dem die zum Stand der Technik gehörenden Betriebsbremsen
14 ,14' und Sicherheitsbremsen11 ,11' die lastseitige Kraft aufnehmen, die von der Einrichtung13 freigegeben werden. In diesem Zusammenhang ist die Ausführung nach Anspruch 13 ebenfalls vorteilhaft, da die überschüssige Motorleistung im Überlastfall reduziert wird. - Anspruch 15 nutzt als Einrichtung
13 eine steuerbare Kupplung, bei der nicht die Einrichtung13 selbst den Überlastfall erkennen muss und somit die Möglichkeit be steht, an jeder Stelle im Hubwerk die Überlast zu erkennen und per Signal an die Einrichtung13 weiterzugeben. - Eine mechanische Trennung zwischen Motor und Seiltrommel in Einrichtung
13 hat den Vorteil, ohne jegliche Fremdenergie eigenständig zu arbeiten. Hydraulische Lösungen können hingegen auf geringen Bauvolumen und -grössen hohe Leistungsdichten erzielen, wodurch die Schwungmasse der Einrichtung13 klein gehalten wird. Für die elektronische Weiterverwertung der in Aktion getretenen Einrichtung13 ist aber auch eine elektrische Ausführung vorteilhaft, weil sie in direkter Weise ein Signal zur Trennung annimmt. - Insbesondere für die Nachrüstung bestehender Hubwerke ist die Integration des Überwachungssystems zur Erkennung von Überlastfällen innerhalb der Einrichtung (
13 ) vorteilhaft. Diese Ausführung benötigt dann keine weiteren aufwendigen Nachrüstungen von weiteren Systemen an den bestehenden Hubwerken und kann somit autark wirken. - In vielen Hubwerken ist nach Stand der Technik ein Kontrollsystem zur Überwachung von Drehzahlanomalien der einzelnen An- und Abtriebseinheiten (Alle Aggregate von Motor
1 ,1' bis Bremsscheibe (10 ,10' )) vorhanden, um eine Aktivierung der Sicherheitsbremsen11 ,11' bei Versagen eines der Aggregate zu ermöglichen. Dieses Versagen kann beispielhaft ein Bruch in den Antriebswellen2 ,2' ,5 ,5' ,7 ,7' , der Kupplungen3 ,3' ,8 ,8' oder im Getriebe6 sein. In Anspruch 16 wird der Vorteil der Einrichtung13 genutzt, dass sich bei dem Trennvorgang das Verhältnis der Drehzahlen von Motor1 ,1' und Antriebswelle2 ,2' zu den Drehzahlen aller der Einrichtung13 folgenden Aggre gate verändert. Diese Veränderung wird automatisch durch das Kontrollsystem zur Überwachung von Drehzahlanomalien erfasst und kann entsprechend zur Einleitung von Bremsvorgängen gemäß Anspruch 9 genutzt werden. - Die Herabsetzung der Antriebsleistung des Motors beim Auftreten einer Überlast ist vorteilhaft, weil sie mit der Integration des gebräuchlichen Bremssystems
4 ,14 ,4' ,14' zwischen Motor und Seiltrommel eine kompakte und kostengünstige Bauart darstellt. Stand der Technik ist, dass solche Aggregate auch direkt mit einer integrierten Kupplung ausgeführt werden.
Claims (19)
- Systemanordnung eines Hubwerkes, insbesondere für einen Containerkran zum Heben von Lasten, mit einem Getriebe (
6 ) und einem Motor (1 ), dessen Antriebswelle (2 ) mit einer Getriebeeingangsseite (5 ) verbunden ist, und die Getriebeausgangsseite (7 ) mit einer Seiltrommel (9 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Motor (1 ) und Seiltrommel (9 ) eine Einrichtung (13 ) vorgesehen ist, durch die bei Überlast die Verbindung zwischen Motor (1 ) und Seiltrommel (9 ) ganz oder teilweise lösbar ist und dass von der Seite der Einrichtung (13 ) aus gesehen auf der Seite des Motors (1 ) und auf der Seite der Seiltrommel (9 ) jeweils ein Bewegungssensor (16 ) angeordnet ist und dass eine Steuereinheit (15 ) zum Vergleich der Bewegungen vorgesehen ist. - Systemanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Überlast ansprechende Einrichtung (
13 ) eine Kupplung ist dass die Bewegungssensoren (16 ) jeweils auf einer Seite der Einrichtung (13 ) angeordnet sind. - Systemanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einander gegenüberstehende Kupplungsscheiben (
17 ) der Einrichtung (13 ) Markierungen aufweisen und dass die Bewegungssensoren (16 ) zur Abtastung der Markierungen ausgebildet sind. - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen als hervorstehende Zähne (
18 ) der Kupplungsscheiben (17 ) ausgebildet sind. - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungssensoren (
16 ) als Näherungsschalter ausgebildet sind. - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (
15 ) Mittel zur Ansteuerung zumindest einer Bremse (11 ,14 ) der Seiltrommel (9 ) hat. - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (
13 ) zwischen Motor (1 ) und Getriebeeingangsseite angeordnet ist. - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (
13 ) innerhalb des Getriebes (6 ) oder zwischen Getriebe (6 ) und Seiltrommel (9 ) angeordnet ist. - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Kupplung ausgebildete auf Überlast ansprechende Einrichtung (
13 ) zur vollständigen oder teilweisen Trennung der Verbindung des Motors (1 ) und des Getriebes (6 ) ohne selbständig die ganz oder teilweise getrennte Verbindung wieder herzustellen, ausgebildet ist. - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Überlast ansprechende Einrichtung (
13 ) eine Kupplung ist, die zur vollständigen oder teilweisen Trennung der Verbindung zwischen Motor (1 ) und Getriebe (6 ) und zur vollständigen oder teilweisen Herstellung der getrennten Verbindung ausgebildet ist. - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Überlast ansprechende Einrichtung (
13 ) eine Rutschkupplung ist. - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Überlast ansprechende Einrichtung (
13 ) eine Trennkupplung ist. - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Überlast ansprechende Einrichtung (
13 ) eine, vorzugsweise einstellbare, Bremse oder Rutschkupplung ist, die bei Überschreiten ihrer Haltekraft zur Übertragung eines reduzierten Drehmoments im Gleitreibungszustand ausgebildet ist. - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (
13 ) zur Reduzierung der Kräfte eine oder mehrere Bremsen hat (14 ,14' ,11 ,11' ). - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Überlast ansprechende Einrichtung (
13 ) eine durch Überlastsignal steuerbare Kupplung ist. - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überwachungssystem für das maximal zulässige Überlastmoment mechanisch und/oder elektronisch und/oder hydraulisch mit der Einrichtung (
13 ) verbunden ist. - Systemanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (
13 ) zum Schutz gegen Überlast mit einer integrierten Bremse verbunden ist. - Verfahren zum Betrieb der Systemanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bewegungen von auf beiden Seiten der Einrichtung gemessen und miteinander verglichen werden.
- Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Differenz der Bewegungen oberhalb eines vorgesehenen Wertes zumindest eine Bremse zur Blockierung der Seiltrommel angesteuert wird.
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DE102012015614A1 (de) * | 2012-08-07 | 2014-05-15 | Siemag Tecberg Gmbh | Mehrfachtrommelfördermaschine |
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