DE102005027110A1 - Kreissägeblatt - Google Patents

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Michael Peitz
Ursula Peitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/023Circular saw blades with inserted segments having more than one tooth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Abstract

Es wird ein Kreissägeblatt mit einem scheibenförmigen Grundkörper mit in dessen Umfang eingebrachten Ausnehmungen und mit in den Ausnehmungen festgesetzten Sägezähnen zur Verfügung gestellt, dessen Standzeit deutlich vergrößert ist und welches Nutflanken von hoher Qualität liefert, was dadurch erzielt wird, dass ein Sägezahn (2) einen Fußteil (3) und einen Kopfteil (4) aufweist, der Fußteil (3) in der Aufnahme (5) fixiert ist und dass der Kopfteil (4) sich in tangentiale Richtung erstreckt und eine einer Umfangsfläche (12) des Grundkörpers (6) zugewandte Auflagefläche (11) aufweist, mit der er auf der Umfangsfläche (12) aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Es ist ein Sägeblatt bekannt, DE 196 18 759 C2 , welches eine Vielzahl von in einen Grundkörper einsetzbaren Sägezähnen aufweist, wobei selbst dieses Sägeblatt den Nachteil aufweist, dass es trotz der großen Anzahl von Sägezähnen, insbesondere beim Zerschneiden großer dünnwandiger Rohre dazu neigt, axial in Schwingungen zu geraten, so dass es selbst bei den nur sehr geringen Schwingungsamplituden dazu kommt, dass einzelne Sägezähne nicht wie gewünscht in einen Sägespalt einlaufen, sondern am Rand eines Sägespaltes anschlagen und dadurch zumindest auf Dauer zerstört werden, was auch deutlich die Qualität der Nutflanken deutlich verringern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Kreissägeblatt zur Verfügung zu stellen, dessen Standzeit deutlich vergrößert ist und welches Nutflanken von hoher Qualität liefert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene technische Lehre angegeben.
  • Das Kreissageblatt besitzt ebenfalls einen scheibenförmigen Grundkörper mit über seinen Umfang eingebrachten Ausnehmungen und in die sen Ausnehmungen lösbar befestigte Sägezähne. Ein solcher Sägezahn weist jedoch im Gegensatz zu den bekannten Sägezähnen einen Fußteil und einen Kopfteil auf, dessen Fußteil in herkömmlicher Art und Weise in der Aufnahme fixiert ist, dessen Kopfteil sich jedoch in tangentiale Richtung erstreckt und eine einer Umfangsfläche des Grundkörpers zugewandte Fläche aufweist, mit der er auf dieser aufliegt. Eine solche Ausgestaltung des Kopfteiles eines Sägezahnes hat den Vorteil, dass ein Kreissägeblatt über eine sehr viel größere Länge in einem Sägespalt geführt ist, als dies bei herkömmlichen Sägezähnen der Fall ist. Die Schwingungsanregung des Kreissägeblattes wird hierdurch bereits wesentlich verringert, wodurch sich die Haltbarkeit und auch die Schnittgüte deutlich verbessert.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in dem Kopfteil eines Sägezahnes in Umfangsrichtung nicht nur eine, sondern mehrere hintereinander angeordnete Schneiden eingebracht, so dass sich die Laufruhe des Kreissägeblattes weiter erhöht.
  • Zur Beeinflussung der auftretenden Schwingen ist es weiterhin von Vorteil Sägezähne mit unterschiedlicher Schneidenzahl in die in regelmäßigen Abständen in den Grundkörper eingebrachten Ausnehmungen einzusetzen. Von besonderem Vorteil ist dies natürlich dann, wenn die einzelnen Sägezähne mit ihren unterschiedlichen Anzahl an Schneiden trotzdem mit identischen Außenmaßen ausgestattet sind, so dass eine wahlfreie Anordnung unterschiedlicher Schneidezähne in den Grundkörper eines Kreissägeblattes gewährleistet ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Variante des erfinderischen Kreissägeblattes liegen die Stirnseiten der Zahnköpfe benachbarter Sägezähne aneinander und weisen des Weiteren miteinander korrespondierende Kontaktflächen auf, wie beispielsweise Nut und Feder- oder Prismenkonstruktionen, die den Seitenhalt der Zahnköpfe weiter steigern und damit die Neigung des Grundkörpers in einer niedrigen Frequenz zu schwingen deutlich verringert, so dass die Größe der Schwingungsamplituden gegen Null geht.
  • Die Kontaktflächen der Zahnköpfe verlaufen vorzugsweise radial, so dass eine Austauschbarkeit einzelner Sägezähne erhalten bleibt, falls doch einzelne der gesinterten Hartmetall- oder Keramikzähne im Betrieb beschädigt werden.
  • Als besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung zu nennen, deren Sägezähne mit Zahnköpfen ausgestattet sind, die ein geringfügig größeres Breitenmaß aufweisen als das Dickenmaß des Grundkörpers, so dass sie geringfügig seitlich über diesen hervorstehen, wobei dieser Überstand nur einige wenige zehntel Millimeter oder gar nur hundertstel Millimeter beträgt. Die Zahnköpfe sind insbesondere bei einer
    solchen Ausführungsform in Laufrichtung vorne mit geringen Einlaufphasen versehen, so dass ein nicht gewünschter seitlicher Versatz eines Sägezahnes sofort wieder behoben wird und er ohne Anzuecken in einen Sägespalt einläuft.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, dass solche über den gesamten Umfang eines scheibenförmigen Grundkörpers angeordnete Zahnköpfe gemeinsam einen durchlaufenden Umfangsring mit geringfügig größerem Breitenmaß als dem Dickenmaß des Grundkörpers bilden, wodurch die Seitenflächen der Sägezähne eine Funktionsfläche zur Verfügung stellen, die eine kontinuierliche Seitenführung und Selbstzentrierung für das Kreissägeblatt darstellen. Durch eine solche Führung wird es möglich, Schwingungen vollständig zu eliminieren, da sich die umlaufende Fläche fortwährend im Sägespalt befindet, so dass auch mit großen Kreissägeblättern große sehr dünnwandige Rohre spanabhebend zertrennt werden können, ohne dass ein Flattern eines Kreissägeblattes in axialer Richtung angeregt wird. Die Nutflanken erhalten dabei eine sehr hohe Qualität, die sonst nur mit HSS-Blättern erzeugt werden kann.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Kreissägeblattes mit lückenlos auf einem Grundkörper angeordneten Sägezähnen,
  • 2 einen einzelnen Sägezahn und
  • 3 den Sägezahn gem. 2 in einer Draufsicht.
  • Das Kreissägeblatt 1 besteht aus einem Grundkörper 6, in den Aufnahmen 5 für die Fußteile 3 von Sägezähnen 2 eingebracht sind, welche Kopfteile 4 aufweisen, die sich in Umfangsrichtung nach vorn und hinten erstreckende Kopfteile 4 aufweisen, die zur Umfangsfläche 12 des Grundkörpers 6 gerichtete Auflagerflächen 11 aufweisen.
  • Die nach vorn und hinten gerichteten Stirnseiten der Kopfteile 4 weisen Kontaktflächen 8, 9 auf, die ebenso wie die Auflagerflächen 11 und die Kontaktflächen des Fußteils 3 mit der Aufnahme 5 des Grundkörpers 6 miteinander korrespondierende Gestaltungen wie etwa Nut- Federsysteme oder Prismen aufweisen. Die Kontaktflächen 8, 9 des Kopfteiles 4 eines Sägezahnes 2 sind in radialer Richtung ausgerichtet, so dass ein einzelner Sägezahn 2 in radialer Richtung aus seiner Aufnahme 5 herausgelöst und ausgewechselt werden kann.
  • In Laufrichtung eines Kreissägeblattes 1 weisen die Kopfteile 4 seitliche Einlaufphasen 10 auf, die ein Anecken einzelner Sägezähne 2 an der Flanke eines Sägespaltes verhindern.
  • Die lückenlos über den Umfang des Grundkörpers 6 angeordneten Sägezähne 2 bilden einen durchgehenden Umfangsring der ein Kreissägeblatt 1 in einen Sägespalt führt und darin zentriert hält. Die Sägezähne 2 weisen hierzu ein Kopfteil 4 auf, der ein geringfügig breiteres Maß aufweist als das Dickenmaß des Grundkörpers 6.
  • Denkbar, aber zeichnerisch nicht dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der ein Sägezahn mitsamt eines Teilbereiches des Kopfteiles in einer Aufnahme in einem Kreissägeblatt eingelassen ist, wobei die stirnseitigen Kontaktflächen der Sägezähne an Kontaktflächen eines Grundkörpers anliegen, die die gleiche Dicke aufweisen wie die Breite der Sägezähne 2, so dass ebenfalls ein durchgehender Außenkranz erzeugt ist.

Claims (11)

  1. Kreissägeblatt mit einem scheibenförmigen Grundkörper mit in dessen Umfang eingebrachten Ausnehmungen und mit in den Ausnehmungen festgesetzten Sägezähnen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sägezahn (2) einen Fußteil (3) und einen Kopfteil (4) aufweist, der Fußteil (3) in der Aufnahme (5) fixiert ist und dass der Kopfteil (4) sich in tangentiale Richtung erstreckt und eine einer Umfangsfläche (12) des Grundkörpers (6) zugewandte Auflagerfläche (11) aufweist, mit der er auf der Umfangsfläche (12) aufliegt.
  2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (4) eines Sägezahnes (2) in Umfangsrichtung eine oder mehrere hintereinander angeordnete Schneiden (7) aufweist.
  3. Kreissägeblatt nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sägezähne (2) mit unterschiedlicher Schneidenzahl in die in regelmäßigen Abständen in den Grundkörper (6) eingebrachten Aufnahmen (5) eingesetzt sind.
  4. Kreissägeblatt nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sägezähne (2) mit unterschiedlichen Schneidenzahlen identische Außenmaße aufweisen.
  5. Kreissägeblatt nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnköpfe (4) benachbarter Sägezähne (2) aneinander anliegen und miteinander korrespondierende Kontaktflächen (8; 9) aufweisen.
  6. Kreissägeblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (8; 9) radial verlaufend ausgebildet sind, so dass die Austauschbarkeit einzelner Sägezähne (2) gewährleistet ist.
  7. Kreissägeblatt nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnköpfe (4) ein geringfügig größeres Breitenmaß aufweisen als das Dickenmaß des Grundkörpers (6).
  8. Kreissägeblatt nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnköpfe (2) in Laufrichtung vorn geringe Einlaufphasen (10) aufweisen.
  9. Kreissägeblatt nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Zahnköpfe (2) vor oder mit diesen auf beiden Seiten des Kreissägeblattes (1) ein durchlaufender Umfangsring mit geringfügig größerem Breitenmaß als dem Dickenmaß des Grundkörpers (6) erzeugt ist.
  10. Kreissägeblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsring als Funktionsfläche ausgebildet ist.
  11. Kreissägeblatt nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflanken der Kopfteile (4) mit einer reibungsvermindernden Beschichtung versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2030715A1 (de) 2007-09-01 2009-03-04 Edessö-Werk Ed. Engels Söhne GmbH & Co. KG Kreissägeblatt
CN102476223A (zh) * 2010-11-26 2012-05-30 新杰亚洲有限公司 可更换锯条的圆锯片
CN108971635A (zh) * 2017-06-05 2018-12-11 河南中岳机电有限公司 超硬材料切割片及其基体

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