DE102005026989A1 - Steuergeräteverbund umfassend mehrere Steuergeräte und Speichermodul als Bestandteil des Steuergeräteverbunds - Google Patents

Steuergeräteverbund umfassend mehrere Steuergeräte und Speichermodul als Bestandteil des Steuergeräteverbunds Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steuergeräteverbund (1), umfassend mehrere Steuergeräte (2), die über ein Kommunikationsmedium (3) zum Zwecke des Datenaustauschs miteinander in Verbindung stehen, wobei der Steuergeräteverbund (1) mindestens ein an das Kommunikationsmedium (3) angeschlossenes Speichermodul (4) aufweist. Mindestens eines der Steuergeräte (2) sendet während seines Betriebs Daten über das Kommunikationsmedium (3) zum Abspeichern an das mindestens eine Speichermodul (4) und empfängt in dem Speichermodul (4) abgespeicherte Daten über das Kommunikationsmedium (3).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steuergeräteverbund umfassend mehrere Steuergeräte, die über ein Kommunikationsmedium zum Zwecke des Datenaustauschs miteinander in Verbindung stehen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Speichermodul zum Abspeichern von Betriebsdaten von mindestens einem an ein Kommunikationsmedium mit angeschlossenen Steuergerät
  • Aus dem Stand der Technik, insbesondere aus dem Kraftfahrzeugbereich, ist ein Steuergeräteverbund bekannt, der ein Kommunikationsmedium umfasst, an den mehrere Kraftfahrzeugsteuergeräte angeschlossen sind. Das Kommunikationsmedium ist beispielsweise ein CAN (Controller Area Network)-System oder ein beliebig anderes Feldbus-System. Die Steuergeräte tauschen über eine dedizierte Kommunikationsverbindung untereinander Daten über das Kommunikationsmedium aus. Das Kommunikationsmedium kann feste Leitungen umfassen oder aber auch durch Funk- und/oder Lichtwellen realisiert sein. Die Steuergeräte können beispielsweise als ein Motorsteuergerät, ein Getriebesteuergerät, ein Steuergerät für ein Antiblockiersystem (ABS) oder eine andere Sicherheitsfunktion des Kraftfahrzeugs, als ein Steuergerät für eine elektrische Sitzverstellung oder eine andere Komfortfunktion des Kraftfahrzeugs ausgebildet sein.
  • Die bei dem bekannten Steuergeräteverbund an das Kommunikationsmedium angeschlossenen Steuergeräte benutzen zur permanenten Speicherung verschiedener Fahrzeugdaten, wie z. B. von Fehlerwerten und Fehlermeldungen, sowie Konfigurations-, Lern- und/oder Abgleichwerten, ein in das Steuergerät integriertes Speichermedium, das beispielsweise als ein EEPROM- oder als ein Flash-Speicher ausgebildet ist. Während des Betriebs der Steuergeräte speichern diese also Daten in ihren internen Speichermedien, die während des Betriebs der Steuergeräte von diesen auch aus den Speichermedien wieder ausgelesen und weiterverarbeitet werden können.
  • Die Steuergeräte sind häufig in Orten in dem Kraftfahrzeug angeordnet, wo sie extremen Belastungen ausgesetzt sind. Solche Belastungen sind beispielsweise hohe Temperaturen, die temporär über 100°C liegen können, wie sie beispielsweise im Bereich der Brennkraftmaschine angeordnete Steuergeräte ausgesetzt sind. In der Nähe der Brennkraftmaschine, von Achsen und/oder Getrieben können sich extreme Umgebungsbedingungen auch durch mechanische Schläge und Vibrationen, bei Generatoren und Transformatoren durch magnetische und elektromagnetische Störfelder ergeben. Um diesen extremen Anforderungen über die gesamte veranschlagte Betriebsdauer des Kraftfahrzeugs standhalten zu können, müssen die Steuergeräte und insbesondere die darin angeordneten Speichermedien entsprechend robust, d. h. temperaturfest, schlag- und vibrationsfest und resistent gegenüber magnetischen und elektromagnetischen Störfeldern, ausgebildet sein, um selbst unter diesen extremen Bedingungen die Betriebssicherheit des Speichermediums über die gesamte Lebensdauer sicherstellen zu können. Aus diesem Grund werden die in herkömmlichen Steuergeräten verwendeten Speicherbausteine nur in relativ kleinen Stückzahlen benötigt und sind deshalb relativ teuer.
  • Zudem verhindern Tuningschutz-Maßnahmen das Öffnen heutiger Motorsteuergeräte, so dass der Austausch eines defekten Speichermediums unmöglich ist. Defekte Speicherzellen in einem Speichermedium haben somit in der Regel den kompletten Steuergeräteaustausch zur Folge, was mit hohen Kosten verbunden ist und dem Endkunden, also dem Fahrzeugbesitzer, nur schwer zu vermitteln ist.
  • In einer neuen Steuergerätegeneration (EDC 17; Electronic Diesel Controller Version 17) der Anmelderin Robert Bosch GmbH wird der steuergeräteinterne EEPROM-Speicher mittels Softwareemulation auf den Flash-Speicher verlagert, um dadurch den EEPROM-Speicherbaustein komplett einsparen zu können (sogenannte EEPROM-Emulationen). Diese Lösung ist jedoch aufwendig und relativ fehleranfällig (z. B. bei Spannungsabfällen) und muss für jedes einzelne Steuergerät eines Kraftfahrzeugs (Electric Control Unit, ECU; Traction Control Management, TCM; Antiblockiersystem, ABS; Elektronisches Stabilitätsprogramm, ESP; etc.) für sich neu realisiert werden, sofern das entsprechende Steuergerät Daten permanent speichern muss. Zudem sind Flash-Bausteine (wie im Übrigen auch EEPROM-Bausteine) nicht für häufiges Umprogrammieren bzw. Überprogrammieren ausgelegt. Schon allein diese Tatsache begrenzt die Lebensdauer des gesamten Steuergerätes auf die Anzahl der möglichen Neu-Programmierungen der schwächsten Speicherzelle des jeweiligen Flash- oder EEPROM-Bausteins.
  • Viele der genannten Steuergeräte, insbesondere im Kraftfahrzeugbereich, haben dieses Problem der permanenten Speicherung von Betriebsdaten. Diese Steuergeräte sind durch einen Feldbus miteinander verbunden und tauschen Daten untereinander aus. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abspeichern der Betriebsdaten durch die Steuergeräte und bei Bedarf das Laden der abgespeicherten Daten in die Steuergeräte zu vereinfachen und kostengünstiger zu gestalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von dem Steuergeräteverbund der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass der Steuergeräteverbund mindestens ein an das Kommunikationsmedium angeschlossenes Speichermodul aufweist, wobei mindestens eines der Steuergeräte während seines Betriebs Daten über das Kommunikationsmedium zum Abspeichern an das mindestens eine Speichermodul sendet und in dem Speichermodul abgespeicherte Daten über das Kommunikationsmedium empfängt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird also die Datenspeicherung in ein extra dafür spezifiziertes Speichermodul (sogenanntes Memory Management Modul, MMM) verlagert. Dieses Speichermodul ist ebenfalls mit dem Kommunikationsmedium verbunden und kann über dieses von den Steuergeräten angesprochen werden. All diejenigen Steuergeräte des Steuergeräteverbunds, die ihre Betriebsdaten in dem Speichermodul abspeichern, werden von der schwierigen Aufgabe der sicheren und manipulationsgeschützten Datenspeicherung befreit, indem sie ihre Daten in geeigneter Weise zur Speicherung an das Speichermodul senden und bei Bedarf wieder abrufen können.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist die Zusammenführung und das Verlagern der Datenspeicherung mit all seinen Sicherheits- und Manipulationsvorkehrungen von vielen verschiedenartigen Steuergeräten in ein einziges gemeinsames Speichermodul, dessen Einbauplatz im Kraftfahrzeug frei gewählt werden kann. Um die Kosten eines kompletten neuen Speichermoduls einsparen zu können, kann das Speichermodul auch Bestandteil eines bereits vorhandenen Moduls sein. Hierfür würde sich z. B. ein kombiniertes Modul aus Bordcomputer und Gateways anbieten. Wichtig ist jedoch die frei wählbare Positionierung des Speichermoduls. So ermöglicht der geschützte Einbau des Speichermoduls, beispielsweise im Fahrzeuginneren, den Einsatz herkömmlicher Speicherbausteine, wie sie in der elektrischen Datenverarbeitung in großen Stückzahlen Anwendung finden. Auf den Einsatz der besonders robusten und deshalb teueren internen Speichermedien in den verschiedenen Steuergeräten kann somit verzichtet werden. In den Steuergeräten selbst muss lediglich das bisherige Speichermodul (z. B. der bisherige EEPROM-Speicher) durch Softwareemolution derart emuliert werden, dass abzuspeichernde Betriebsdaten über das Kommunikationsmedium an das Speichermodul übertragen und dort abgespeichert werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Abspeicherung der empfangenen Daten in dem Speichermodul selbst koordiniert wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Steuergeräteverbund können darüber hinaus im Kraftfahrzeugbereich völlig neue Kommunikationsstrategien angewandt werden. So kann beispielsweise eine speicherbasierte Kommunikation den Datentransfer über das Kommunikationsmedium (z. B. einen CAN-Bus) allein schon dadurch entlasten, dass bestimmte Botschaften (z. B. die des Midspeed CAN) nicht mehr über den Lowspeed CAN zum Highspeed CAN versandt werden müssen. Stattdessen speichert ein Steuergerät die Daten für ein anderes Steuergerät an einer bestimmten Stelle in dem Speichermodul, von wo aus das andere Steuergerät die Daten dann einlesen kann.
  • Die Entlastung des Datentransfers über das Kommunikationsmedium durch die in dem erfindungsgemäßen Steuergeräteverbund mögliche speicherbasierte Kommunikation wird durch nachfolgendes Beispiel deutlich: Damit ein Motorsteuergerät den aktuellen Status eines Getriebesteuergeräts erfahren konnte, musste bisher eine umfangreiche Kommunikation zwischen Motorsteuergerät und Getriebesteuergerät abgewickelt werden: Zunächst stellte das Motorsteuergerät eine Frage ("in Ordnung?") an das Getriebesteuergerät. Das Getriebesteuergerät antwortete dem Motorsteuergerät mit einer Antwort ("nein"). Daraufhin stellte das Motorsteuergerät dem Getriebesteuergerät eine weitere Frage ("welcher Fehler?"), woraufhin das Getriebesteuergerät antwortete ("Art des Fehlers").
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es nun möglich, dass das Getriebesteuergerät seinen aktuellen Status zu bestimmten Zeitpunkten, vorzugsweise ereignisgesteuert, an eine bestimmte Stelle (z. B. in einer oder mehreren Speicherzellen) in dem Speichermodul ablegt. Ebenfalls zu bestimmten Zeitpunkten, vorzugsweise zyklisch, fragt das Motorsteuergerät den Inhalt der entsprechenden Stelle des Speichermoduls ab, um den aktuellen Status des Getriebesteuergeräts zu erfahren. Über den Inhalt des Speichermoduls an der entsprechenden Stelle kann das Motorsteuergerät nicht nur die Information erhalten, dass das Getriebesteuergerät in Ordnung oder defekt ist, sondern bekommt im Fehlerfall gleich noch Informationen über die Art des Fehlers des Getriebesteuergerätes. Eine umfangreiche Datenkommunikation zwischen Motorsteuergerät und Getriebesteuergerät über das Kommunikationsmedium kann somit entfallen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht. Um eine manipulationsgeschützte Übertragung der Daten von den Steuergeräten zu dem Speichermodul sicherzustellen, wird ein Steuergeräteverbund mit den Merkmalen des Anspruchs 3 vorgeschlagen, wonach die Steuergeräte die Daten zum Abspeichern an das Speichermodul über das Kommunikationsmedium verschlüsselt senden. Alternativ oder zusätzlich kann gemäß Anspruch 4 vorgesehen sein, dass die von den Steuergeräten empfangenen Daten in dem Speichermodul verschlüsselt gespeichert werden.
  • Der Steuergeräteverbund mit den Merkmalen des Anspruchs 8 hat den Vorteil, dass das Abspeichern der von den Steuergeräten empfangenen Daten in dem Speichermodul durch eine Logik veranlasst wird, die auch ein Auslesen von Daten, die von den Steuergeräten angefordert werden, aus dem Speichermodul und eine Übertragung der ausgelesenen Daten an das Steuergerät über das Kommunikationsmedium veranlasst.
  • Ein Steuergeräteverbund mit den Merkmalen des Anspruchs 10 hat den Vorteil, dass die abgespeicherten Daten redundant abgespeichert sind, so dass ein permanenter Datenverlust besser verhindert werden kann. Der Steuergeräteverbund mit den Merkmalen des Anspruchs 11 hat den Vorteil, dass die Daten in einem Echtzeitsystem bei der Initialisierung des Steuergeräteverbunds in ein schnelles RAM kopiert und von dort von den Steuergeräten schnell abgerufen werden können.
  • Im Nachlauf können die in dem RAM enthaltenen Daten auf das permanente Speichermedium zurückgeschrieben werden. Dadurch können die Initialisierungszeiten der Steuergeräte deutlich reduziert werden, da die abgespeicherten Daten schneller zur Verfügung stehen.
  • Als eine weitere Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ausgehend von dem Speichermodul der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass das Speichermodul an das Kommunikationsmedium angeschlossen ist und Mittel zum Abspeichern von über das Kommunikationsmedium von mindestens einem der Steuergeräte empfangenen Daten in dem Speichermodul und Mittel zum Auslesen aus dem Speichermodul von von mindestens einem der Steuergeräte angeforderten Daten und zum Übertragen der ausgelesenen Daten an das Steuergerät über das Kommunikationsmedium aufweist. Die Mittel sind vorzugsweise als eine Logik des Speichermoduls hardwaremäßig und/oder softwaremäßig ausgebildet.
  • Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Steuergeräteverbund mit einem erfindungsgemäßen Speichermodul.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Steuergeräteverbund in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Steuergeräteverbund umfasst mehrere Steuergeräte, die mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Steuergeräteverbund 1 für den Einsatz in Kraftfahrzeugen. Dem gemäß handelt es sich bei den Steuergeräten 2 auch um Kraftfahrzeugsteuergeräte, welche bestimmte Kraftfahrzeugfunktionen steuern bzw. regeln. Insbesondere sind die Steuergeräte 2 verantwortlich für funktions- bzw. sicherheitsrelevante Kraftfahrzeugfunktionen (z. B.
  • Motorsteuergerät, Getriebesteuergerät, Fahrdynamik-Steuergerät). Ebenso können die Steuergeräte 2 verantwortlich sein für Komfortfunktionen (z. B. Klimaanlagen-Steuergerät, Sitzverstellungs-Steuergerät, Bordcomputer-Steuergerät). Die Steuergeräte 2 stehen über ein Kommunikationsmedium 3 zum Austausch von Daten miteinander in Verbindung. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kommunikationsmedium als ein leitungsgebundener CAN-Bus ausgebildet. Das Kommunikationsmedium 3 kann jedoch eine andere Art von Feldbus sein oder auf eine andere Weise als leitungsgebunden, beispielsweise durch optische Übertragung oder durch Funkübertragung, realisiert sein. Der CAN-Bus 3 umfasst einen High Speed CAN 7, einen Mid Speed CAN 8 und einen Low Speed CAN 9, die über Gateways 10 miteinander verbunden sind (durchgezogene Linie).
  • An das Kommunikationsmedium 3 ist außerdem ein Speichermodul 4 angeschlossen. Das Speichermodul (Memory Management Module, MMM) 4 ist somit an den Low Speed CAN 9, den Mid Speed CAN 8 und den High Speed CAN 7 angeschlossen. Um sehr hohen Leistungsanforderungen ("very high performance"-Ansprüchen) Rechnung zu tragen, ist optional ein sogenannter High Speed Memory Bus (M-Bus) 5 vorgesehen (gestrichelte Linie). Der M-Bus 5 ist nicht mit dem Kommunikationsmedium 3 verbunden.
  • Der erfindungsgemäße Steuergeräteverbund 1 hat die Besonderheit, dass die Steuergeräte 2 ihre Betriebsdaten nicht mehr in internen Speichermedien lokal abspeichern, sondern diese über das Kommunikationsmedium 3 an das Speichermodul 4 übertragen, wo die Daten dann zentral abgespeichert werden. Die Steuergeräte 2 umfassen zu diesem Zweck eine Softwareemulation, welche den Speichervorgang auf das interne Speichermedium als eine Datenübertragung über das Kommunikationsmedium 3 zu dem Speichermodul 4 emuliert. Die Steuergeräte 2 arbeiten also wie bisher auch und bemerken idealerweise nichts davon, dass die abzuspeichernden Daten nicht auf einem internen Speichermedium abgespeichert, sondern über das Kommunikationsmedium 3 an das Speichermodul 4 übertragen und dort abgespeichert werden.
  • Um die Betriebsdaten manipulationsgeschützt abspeichern zu können, ist es denkbar, dass die Daten von den Steuergeräten 2 über das Kommunikationsmedium 3 verschlüsselt an das Speichermodul 4 übertragen werden. Ebenso ist es denkbar, dass die Daten verschlüsselt in dem Speichermodul 4 abgespeichert werden.
  • Das Speichermodul 4 umfasst ein erstes Speichermedium 6, das insbesondere als ein EEPROM, ein Flash-Speicher, ein Micro-Drive, eine PCMCIA-Speicherkarte oder eine Minicompact-Disc ausgebildet ist. Zur redundanten Datenspeicherung ist es denkbar, dass das Speichermodul 4 ein zweites oder mehrere unterschiedliche Speichermedien (nicht dargestellt) aufweisen kann, auf dem die von den Steuergeräten 2 empfangenen und auf dem ersten Speichermedium 6 gespeicherten Daten redundant, insbesondere gespiegelt (RAID 1–5), abgelegt sind. Um das Hochfahren bzw. Initialisieren des Steuergeräteverbunds 1 zu beschleunigen, ist es darüber hinaus denkbar, dass das Speichermodul 4 ein schnelles drittes Speichermedium aufweist, auf das beim Hochfahren des Steuergeräteverbunds 1 zumindest ein Teil der in dem ersten Speichermedium 6 gespeicherten Daten kopiert wird. Das schnelle Speichermedium ist vorzugsweise als ein RAM ausgebildet. Während des Hochfahrens des Steuergeräteverbunds 1 können die Steuergeräte 2 besonders schnell auf die in dem schnellen Speichermedium abgelegten Daten zugreifen und den Hochfahr- bzw. Initialisierungsvorgang-besonders schnell abschließen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass durch ein gezieltes Abspeichern von Daten und ein gezieltes Auslesen von abgespeicherten Daten durch unterschiedliche Steuergeräte eine sogenannte speicherbasierte Kommunikation (Memory Based Communication) realisiert werden kann. Durch diese speicherbasierte Kommunikation kann die Datenübertragung über das Kommunikationsmedium 3 deutlich entlastet werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass eines der Steuergeräte 2 zu bestimmten Zeitpunkten, vorzugsweise ereignisgesteuert, Informationen über seinen aktuellen Status in eine bestimmte Speicherzelle des Speichermediums 6 des Speichermoduls 4 speichert. Ein anderes Steuergerät 2 liest ebenfalls zu vorgebbaren Zeitpunkten, vorzugsweise zyklisch, den Inhalt dieser Speicherzelle aus und erhält so Informationen über den aktuellen Status des anderen Steuergeräts 2. Die von dem einen Steuergerät 2 abgespeicherten und von dem anderen Steuergerät 2 ausgelesenen Informationen können nicht nur den Zustand des einen Steuergeräts 2 betreffen, sondern im Fehlerfall auch konkrete Angaben über den Fehler umfassen. Eine umfangreiche Kommunikation über das Kommunikationsmedium 3 zwischen den beiden Steuergeräten 2 – wie es bisher erforderlich war – ist dank der speicherbasierten Kommunikation nicht mehr notwendig.

Claims (13)

  1. Steuergeräteverbund (1) umfassend mehrere Steuergeräte (2), die über ein Kommunikationsmedium (3) zum Zwecke des Datenaustauschs miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuergeräteverbund (1) mindestens ein an das Kommunikationsmedium (3) angeschlossenes Speichermodul (4) aufweist, wobei mindestens eines der Steuergeräte (2) während seines Betriebs Daten über das Kommunikationsmedium (3) zum Abspeichern an das mindestens eine Speichermodul (4) sendet und in dem Speichermodul (4) abgespeicherte Daten über das Kommunikationsmedium (3) empfängt.
  2. Steuergeräteverbund (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmedium (3) ein Feldbus, insbesondere ein CAN-Bus ist.
  3. Steuergeräteverbund (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Steuergerät (2) die Daten zum Abspeichern an das mindestens eine Speichermodul (4) verschlüsselt über das Kommunikationsmedium (3) sendet.
  4. Steuergeräteverbund (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem mindestens einen Steuergerät (2) empfangenen Daten verschlüsselt in dem Speichermodul (4) gespeichert sind.
  5. Steuergeräteverbund (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuergeräteverbund (1) in einem Kraftfahrzeug eingesetzt ist und die Steuergeräte (2) zur Steuerung und/oder Regelung von Kraftfahrzeugfunktionen dienen.
  6. Steuergeräteverbund (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Speichermodul (4) an einem geschützten Ort angeordnet ist, an dem keine extremen Temperaturen, Magnetfelder, elektromagnetische Strahlen und mechanische Belastungen auftreten.
  7. Steuergeräteverbund (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Speichermodul (4) im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  8. Steuergeräteverbund (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Speichermodul (4) eine Logik umfasst, welche einerseits ein Abspeichern in dem Speichermodul (4) der von einem der Steuergeräte (2) über das Kommunikationsmedium (3) empfangenen Daten und andererseits ein Auslesen aus dem Speichermodul (4) der von mindestens einem der Steuergeräte (2) angeforderten Daten und eine Übertragung der ausgelesenen Daten an das Steuergerät (2) über das Kommunikationsmedium (3) veranlasst.
  9. Steuergeräteverbund (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Speichermodul (4) zur Datenspeicherung mindestens ein Speichermedium (6) umfasst, das insbesondere als ein EEPROM, ein Flash-Speicher, ein Micro-Drive, eine PCMCIA-Speicherkarte oder eine Mini Compact Disk ausgebildet ist.
  10. Steuergeräteverbund (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Speichermodul (4) mindestens ein zusätzliches Speichermedium aufweist, auf dem die von dem mindestens einen Steuergerät (2) empfangenen und auf dem ersten Speichermedium (6) gespeicherten Daten redundant, insbesondere gespiegelt, sind.
  11. Steuergeräteverbund (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Speichermodul (4) mindestens ein zusätzliches schnelles Speichermedium aufweist, auf das beim Hochfahren des Steuergeräteverbunds (1) zumindest ein Teil der in dem ersten Speichermedium (6) gespeicherten Daten kopiert wird.
  12. Speichermodul (4) zum Abspeichern von Betriebsdaten von mindestens einem an ein Kommunikationsmedium (3) mit angeschlossenen Steuergerät (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermodul (4) an das Kommunikationsmedium (3) angeschlossen ist und Mittel zum Abspeichern von über das Kommunikationsmedium (3) von mindestens einem der Steuergeräte (2) empfangenen Daten in dem Speichermodul (4) und Mittel zum Auslesen aus dem Speichermodul (4) von von mindestens einem der Steuergeräte (2) angeforderten Daten und zum Übertragen der ausgelesenen Daten an das Steuergerät (2) über das Kommunikationsmedium (3) aufweist.
  13. Speichermodul (4) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als eine Logik des Speichermoduls (4) ausgebildet sind.
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