DE102005026786A1 - Dichtungsanordnung zwischen einem Ausgleichswellenmodul und einer Pumpenwelle - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung zwischen einem in einem Zylinderkurbelgehäuse (24) angeordneten Ausgleichswellenmodul (20) und einer Pumpenwelle (15), wobei die Pumpenwelle (15) an einem axialen Ende (22) der Ausgleichswelle (21) angeordnet ist. Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine erste Dichtung (11) zwischen der Pumpenwelle (15) und einem Ansatz (23) des Ausgleichswellenmoduls (20) und eine zweite Dichtung (12) zwischen dem Ansatz (23) und dem Zylinderkurbelgehäuse (24) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zwischen einem Ausgleichswellenmodul und einer Pumpenwelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Für den automotiven Einsatz sind Ausgleichswellen bekannt, um Drehunwuchten auszugleichen. Aus der
DE 100 51 764 A1 ist bekannt, dass eine Ausgleichswelle axial an einer hinteren unteren Position des Motorgehäuses getragen wird. Eine Ölpumpe und eine Wasserpumpe sind an beiden äußeren Enden der Ausgleichswelle gekoppelt, so dass die Ölpumpe und die Wasserpumpe durch die Drehung der Ausgleichswelle getrieben werden. Eine Dichtung zwischen Wasserpumpe und Ausgleichswelle erweist sich als schwierig. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine zuverlässige Dichtungsanordnung zwischen einem Ausgleichswellenmodul und einer Pumpenwelle mit verbesserter Dichtfähigkeit zu schaffen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung zwischen einem in einem Zylinderkurbelgehäuse angeordneten Ausgleichswellenmodul und einer Pumpenwelle weist neben ihren gattungsgemäßen Merkmalen eine erste Dichtung zwischen der Pumpenwelle und einem Ansatz des Ausgleichswellenmoduls und eine zweite Dichtung zwischen dem Ansatz und dem Zylinderkurbelgehäuse auf. Die Dichtungen sind von jeweils einem oder einem gemeinsamen Träger gehalten.
- In einer günstigen Ausgestaltung ist die erste Dichtung eine dynamische Dichtung. Eine dynamische Dichtung ist bei der Abdichtung bewegter Maschinenteile vorteilhaft, wenn zwischen zwei Räumen, die eine gemeinsame, bewegte Grenzfläche aufweisen, der Austausch von Fluid zu verhindern ist. Die dynamische Dichtung ist charakterisiert durch eine beträchtlich Bewegung der Grenzfläche. Günstig sind dynamische Dichtungen wie z.B. Gleitringdichtungen, Radial-Wellendichtringe, Labyrinth-Wellendichtungen und Kolbenringe. Die bewegte Grenzfläche bei dynamischen Abdichtungen ist meist eine zylindrische Oberfläche rotierender oder axialbewegter Maschinenteile, also eine Welle, ein Kolben oder eine Stange.
- Weiterhin ist günstig, wenn die zweite Dichtung eine statische Dichtung ist. Bei statischen Dichtungen fehlt die Bewegung der Grenzfläche. Günstige statische Dichtungen sind z.B. Flanschdichtungen, Metall-O-Ringe und Flüssigkeitsdichtungen, sogen. Sealants.
- In einer günstigen Ausgestaltung sind die Dichtungen auf einem gemeinsamen Träger angeordnet. Die Zahl der Bauteile ist vermindert, die Montage der Dichtungsanordnung kann vereinfacht werden.
- In einer günstigen Weiterbildung weist der Träger ein u-förmiges Profil auf, in das vorteilhaft der Ansatz des Ausgleichswellenmoduls des Trägers eingreifen kann.
- Die Pumpenwelle ist günstigerweise Bestandteil einer Wasserpumpe, die von der Ausgleichswelle angetrieben wird.
- Eine vorteilhaft Platz sparende und kostengünstige Ausgestaltung ist, wenn ein Spiralgehäuse der Wasserpumpe Bestandteil des Zylinderkurbelgehäuses ist.
- In einer günstigen Ausgestaltung bilden die Pumpenwelle und ein Laufrad der Wasserpumpe eine Montageeinheit, die vormontiert werden kann und die lösbar mit der Ausgleichswelle verbunden ist. Die Montageeinheit kann wiederholt entfernt und wieder eingebaut werden. Dadurch ist die Dichtungsvorrichtung im Bereich der Dichtungen leicht zugänglich.
- Weitere Ausbildungsformen und Aspekte der Erfindung werden unabhängig von einer Zusammenfassung in den Patentansprüchen ohne Beschränkung der Allgemeinheit im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine bevorzugte Ausgestaltung einer Dichtungsanordnung zwischen einer Pumpenwelle und einem Ausgleichswellenmodul.
- Die Figur zeigt zur Veranschaulichung der Erfindung eine günstige Ausgestaltung einer Dichtungsanordnung zwischen einer Pumpenwelle
15 einer Wasserpumpe, die direkt von einer Ausgleichswelle21 angetrieben ist. Die Ausgleichswelle21 ist ein einem Ausgleichswellenmodul20 angeordnet, das in einem Zylinderkurbelgehäuse24 angeordnet ist. Die Pumpenwelle15 ist an einem axialen Ende22 der Ausgleichswelle21 mit dieser verbunden. - Eine erste Dichtung
11 ist zwischen der Pumpenwelle15 und einem Ansatz23 des Ausgleichswellenmoduls20 und eine zweite Dichtung12 zwischen dem Ansatz23 und dem Zylinderkurbelgehäuse24 angeordnet, wobei die zweite Dichtung12 koaxial zur ersten Dichtung11 liegt. Der Ansatz23 des Ausgleichswellenmoduls20 weist einen kleineren Außendurchmesser auf als das Ausgleichsmodul20 in seinem Hauptkörper25 . Die Ausgleichswelle20 ist im Ansatz23 symmetrisch und weist eine Ausnehmung26 auf, in die die Pumpenwelle15 eingreift. Im Hauptkörper25 des Ausgleichswellenmoduls20 ist die Ausgleichswelle21 in bekannter Weise exzentrisch ausgebildet. - Die erste Dichtung
11 ist als dynamische Dichtung ausgebildet, während die zweite Dichtung12 als statische Dichtung ausgebildet ist. Die Dichtungen11 ,12 sind auf einem gemeinsamen Träger18 angeordnet, der ein u-förmiges Profil aufweist, in das der Ansatz23 des Ausgleichswellenmoduls20 stirnseitig eingreift. Der Ansatz23 ist im Bereich der Dichtungen11 ,12 vom Träger18 beidseits umgeben. An der vom Ansatz23 abgewandten Seite des Trägers18 ist jeweilig die dynamische Dichtung11 zur Pumpenwelle15 bzw. die statische Dichtung12 zum Zylinderkurbelgehäuse24 angeordnet, wobei, bis auf Dichtungsspalte, die Dichtung11 die Dichtfläche der Pumpenwelle15 berührt und die Dichtung12 die Dichtungsfläche des Zylinderkurbelgehäuses24 . - Ein Spiralgehäuse der Wasserpumpe mit einem auf der Pumpenwelle
15 angeordneten Laufrad14 ist Bestandteil des Zylinderkurbelgehäuses24 . Ein Zulauf16 der Wasserpumpe führt Wasser in diesen Bereich. Ein Austritt17 führt Wasser innerhalb des Zylinderkurbelgehäuses24 aus der Wasserpumpe weg. - Bevorzugt ist die Pumpenwelle
15 mit dem Laufrad14 als Montageeinheit vormontiert und wird als Ganzes lösbar eingesetzt. Dazu ist es zweckmäßig, wenn die Durchmesser der Pumpenwelle15 und der Ausnehmung26 etc. aufeinander abgestimmt sind, so dass die Montageeinheit wieder entfernt werden kann, wenn der Zulauf16 von der Wasserpumpe abgezogen worden ist. Nach Entfernen der Montageeinheit aus Laufrad14 und Pumpenwelle15 sind die Dichtungen11 ,12 für verschiedene Zwecke zugänglich. Z.B. zum Wechseln oder Einstellen und dergl. Die Montageeinheit kann danach wieder eingesetzt werden. -
- 10
- Dichtungsvorrichtung
- 11
- dynamische Dichtung
- 12
- statische Dichtung
- 14
- Laufrad
- 15
- Pumpenwelle
- 16
- Zulauf
- 17
- Austritt
- 18
- Träger
- 20
- Ausgleichswellenmodul
- 21
- Ausgleichswelle
- 22
- axiales Ende
- 23
- Ansatz
- 24
- ZKG Zylinderkurbelgehäuse
- 25
- Hauptkörper
- 26
- Ausnehmung
Claims (9)
- Dichtungsvorrichtung zwischen einem in einem Zylinderkurbelgehäuse (
24 ) angeordneten Ausgleichswellenmodul (20 ) und einer Pumpenwelle (15 ), wobei die Pumpenwelle (15 ) an einem axialen Ende (22 ) der Ausgleichswelle (21 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Dichtung (11 ) zwischen der Pumpenwelle (15 ) und einem Ansatz (23 ) des Ausgleichswellenmoduls (20 ) und eine zweite Dichtung (12 ) zwischen dem Ansatz (23 ) und dem Zylinderkurbelgehäuse (24 ) angeordnet ist. - Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dichtung (
11 ) eine dynamische Dichtung ist. - Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dichtung (
12 ) eine statische Dichtung ist. - Dichtungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (
11 ,12 ) auf einem gemeinsamen Träger (18 ) angeordnet sind. - Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
18 ) ein u-förmiges Profil aufweist - Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (
23 ) des Ausgleichswellenmoduls (20 ) in das u-förmige Profil des Trägers (18 ) eingreift - Dichtungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenwelle (
15 ) eine Wasserpumpe antreibt. - Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spiralgehäuse der Wasserpumpe Bestandteil des Zylinderkurbelgehäuses (
24 ) ist. - Dichtungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenwelle (
15 ) und ein Laufrad (14 ) der Wasserpumpe eine Montageeinheit bilden, die lösbar mit der Ausgleichswelle (21 ) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005026786A1 true DE102005026786A1 (de) | 2006-12-21 |
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ID=37489585
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200510026786 Withdrawn DE102005026786A1 (de) | 2005-06-10 | 2005-06-10 | Dichtungsanordnung zwischen einem Ausgleichswellenmodul und einer Pumpenwelle |
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---|---|
DE (1) | DE102005026786A1 (de) |
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- 2005-06-10 DE DE200510026786 patent/DE102005026786A1/de not_active Withdrawn
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