DE102005026028A1 - Formstein, insbesondere Pflasterstein aus Beton, Form und Verfahren zum Herstellen von Formsteinen - Google Patents

Formstein, insbesondere Pflasterstein aus Beton, Form und Verfahren zum Herstellen von Formsteinen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Formstein, insbesondere einen Pflasterstein aus Beton, bei dem an jeder Seitenwand zumindest abschnittsweise eine Ausnehmung vorgesehen ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Form zum Herstellen des Formsteines, bei der der Formrahmen in zwei korrespondierende Formrahmenteile unterteilt ist, wobei der Abstand zwischen den Formrahmenteilen mit einem elastischen Material versehen ist, so dass das Material durch Verringerung des Abstandes abschnittsweise in die benachbarten Formnester bringbar ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Herstellen der Formsteine mit der erfindungsgemäßen Form.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Formstein, insbesondere einen Pflasterstein aus Beton, mit einem Grundkörper, mit einer Ober- und einer Unterseite sowie mehreren Seitenwänden. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Form zum Herstellen von Formsteinen mit einem Formrahmen mit einer Vielzahl von oben und unten offenen Formnestern, wobei die Formnester jeweils durch Wände des Formrahmens begrenzt sind. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Formsteinen mit zumindest einer Form, bei dem der Formrahmen auf einer Fertigungsebene angeordnet wird, wobei Beton in jedes Formnest gefüllt wird, wobei danach der eingefüllte Beton durch einen jedem Formnest zugeordneten Stempel verdichtet wird, und wobei anschließend die Form nach oben weggeführt wird, um die Formsteine zu erhalten.
  • Aus dem Pflasterbau sind Formsteine hinreichend bekannt. Beispielsweise werden Formsteine aus Beton gefertigt und zum Pflastern von Wegen, Plätzen und Straßen eingesetzt. Die bekannten Formsteine haben z. B. einen etwa quaderförmigen Grundkörper mit einer Oberseite und einer Unterseite sowie vier senkrechten Seitenwände, mit denen der Formstein an anderen Formsteinen im Verband anliegt.
  • Um die vorbeschriebenen Formsteine herzustellen, werden üblicherweise Formen verwendet, welche jeweils einen Formrahmen mit einer Vielzahl von oben und unten offenen Formnestern aufweisen. Die Formnester sind durch Wände, beispielsweise durch Längs- und Querwände, begrenzt. Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen der Formsteine werden diese Formen auf einer Fertigungsebene angeordnet, so dass die Formnester von unten her durch die Fertigungsebene begrenzt bzw. verschlossen sind. Die einzelnen Formnester des Formrahmens werden dann mit einer Betonmischung oder dergleichen befüllt und anschließend durch jeweils dem Formnest zugeordnete Stempel verdichtet. Der beschriebene Vorgang kann sich bei dem bekannten Verfahren wiederholen, je nach dem wie viele Schichten bei den Formsteinen vorgesehen sein sollen.
  • Beispielsweise bei zweischichtigen Formsteinen mit einer Kernschicht und einer Oberflächenschicht kann nach dem ersten Verdichten der Kernschicht eine zweite Betonmischung in die Formnester gefüllt werden, welche vorzugsweise hochwertiger ist und die Oberfläche des Formsteines bildet, um anschließend wieder verdichtet zu werden. Nach erfolgter Verdichtung des Betons wird die Form nach oben geführt, so dass die fertigen Formsteine auf der Fertigungsebene verbleiben, um z. B. einem weiteren Bearbeitungsvorgang unterworfen zu werden.
  • An den bekannten Formsteinen können üblicherweise Abstandshalter vorgesehen sein, die im verlegten Verband eine vorbestimmte Fugenbreite zwischen den Seitenwänden benachbarter Formsteine garantieren und zudem die Stabilität des Verbandes erhöhen. Die Fugen werden nach dem Verlegen der Formsteine mit einem geeigneten Fugenmaterial befüllt. Es hat sich gezeigt, dass das Fu genmaterial in nachteiliger Weise insbesondere durch äußere Einflüsse nach einer gewissen Zeit aus den Fugen entfernt werden kann. Neben dem daraus resultierenden negativen Einfluss auf das optische Erscheinungsbild des verlegten Verbandes ergeben sich ferner auch Nachteile hinsichtlich der Stabilität des Pflasterverbundes.
  • Um das Entfernen des Fugenmaterials zu verhindern, ist es erforderlich, die Fugengeometrie bzw. Fugenform derart zu verändern, dass das Fugenmaterial besser in der Fuge gehalten werden kann. Die veränderte Fugenform kann allerdings mit den bekannten Formen nicht hergestellt werden, da die Formen zum Abschluss jeweils beim Herstellungsverfahren nach oben geführt werden, so dass die mögliche Formgebung der Formsteine dadurch beschränkt ist. Deshalb sind zusätzlich zeitaufwendige und kostenintensive Nachbearbeitungen an den Formsteinen erforderlich.
  • Demnach liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Formstein, eine Form und ein Verfahren zum Herstellen des Formsteines anzugeben, mit denen ein Formstein möglichst einfach und kostengünstig herstellbar ist, bei dem im verlegten Zustand eine Fugenform realisiert wird, die ein Entfernen des Fugenmaterials vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Formsteines durch die Merkmale des Patentanspruches 1, bezüglich der Form gemäß der Merkmale des Patentanspruches 8 und hinsichtlich des Verfahrens zum Herstellen der Formsteine durch die Merkmale des Patentanspruches 18 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird demnach ein Formstein, insbesondere ein Pflasterstein aus Beton, mit einem Grundkörper, einer Ober- und einer Unterseite sowie mehreren Seitenwänden vorgeschlagen, bei dem jede Seitenwand zumindest abschnittsweise mit einer Ausnehmung oder dergleichen versehen ist. Durch die Ausnehmung kann das Fugenmaterial sicher in der Fuge zwischen zwei benachbarten Formsteinen verbleiben, ohne dass die Gefahr besteht, dass durch äußere Einflüsse z. B. ein Auswaschen oder Entfernen des Fugenmaterials auftritt.
  • Die Ausnehmung kann lediglich abschnittsweise oder auch entlang sämtlicher Seitenwände des Formsteines verlaufen, so dass die jeweils den Seitenflächen zugeordneten Fugen sicher vor einem Entfernen des Fugenmaterials geschützt werden können. Hierbei kann die Ausnehmung an die gewählte äußere Form des Formsteines angepasst werden, denn es ist denkbar, dass die Ausnehmung nicht nur an etwa quaderförmigen Formsteinen, sondern auch anderen äußeren Formen der Formsteine vorgesehen wird.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann die Ausnehmung im wesentlichen horizontal verlaufen, d.h. etwa parallel zu der Ober- und der Unterseite des Grundkörpers des Formsteines. Möglich sind jedoch auch andere Verläufe, beispielsweise wellige, gezackte oder dergleichen Ausgestaltungen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es von Vorteil ist, wenn sich diese Ausnehmung an der Seitenwand nahe der Oberseite befindet, um das Fugenmaterial optimal in der Fuge zu halten. Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Ausnehmung an anderen Bereichen der Seitenwände oder auch nur an vorbestimmten Seitenwänden des Formsteines, angeordnet sind.
  • Bevorzugterweise wird als Ausnehmung eine Nut verwendet. Die Nut kann z. B. eine etwa halbbogenförmige, halbkreisförmige oder dergleichen Querschnittsform aufweisen. Es sind aber auch andere Querschnittsformen möglich, wie z. B. etwa dreieckförmige, keglige oder dergleichen Formen.
  • Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass die Ausnehmung zumindest ein Heizelement und/oder ein Lichtband und/oder eine Induktionsschleife oder dergleichen aufnehmen kann. Auf diese Weise kann der Einsatzbereich und Funktionalität der verwendeten Formsteine in vorteilhafter Weise erweitert werden. Bei dieser Ausführungsform bietet sich an, die Ausnehmung unmittelbar in der Nähe der Oberfläche des Formsteines vorzusehen. Dabei kann die Ausnehmung hinsichtlich ihrer Querschnittsform an das einzubringende Element bzw. Band oder Schleife angepasst werden.
  • Um dem vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Formstein herstellen zu können, wird gemäß der vorliegenden Erfindung auch eine erfindungsgemäße Form zum Herstellen vorgeschlagen. Die Form weist einen Formrahmen mit einer Vielzahl von oben und unten offenen Formnestern auf, die jeweils durch Wände des Formrahmens begrenzt sind. Erfindungsgemäß umfasst der Formrahmen zumindest ein oberes Formrahmenteil und ein korrespondierendes unteres Formrahmenteil, wobei der Abstand zwischen den Formrahmenteilen mittels einer Einstelleinrichtung einstellbar ist und wobei der durch den Abstand gebildete Bereich mit zumindest einem elastischen Körper versehen ist, sodass der Körper durch Veränderung des Abstandes abschnittsweise in die benachbarten Formnester bringbar ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Form liegt darin, dass die vorgeschlagene Form ohne weiteres bei der an sich bekannten Herstellung von Formsteinen eingesetzt werden kann, um die erfindungsgemäßen Formsteine auf einfachste Weise ohne zusätzliche Nachbearbeitungen herstellen zu können.
  • Die Aufteilung des Formrahmens in die beiden oder auch weitere Formrahmenteile kann beliebig vorgenommen werden, um eine oder mehrere Ausnehmungen quasi an jedem gewünschten Bereich der Formsteine vorzusehen.
  • Dadurch, dass der elastische Körper durch die Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Formrahmenteilen derart verformt werden kann, dass dieser zumindest abschnittsweise in die benachbarten Formnester gebracht wird, kann die äußere Form der Seitenflächen der zu fertigenden Formsteine durch die gebildete Ausnehmung bereichsweise verändert werden, obwohl die Form nach dem Fertigen der Formsteine und dem Vergrößern des genannten Abstandes nach oben weg gehoben wird. Bei den bekannten Formen dagegen kann eine derartige Gestaltung der Seitenflächen bei der Herstellung der Formteile nicht erreicht werden.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann als Körper ein aus Gummi gefertigtes Hohlprofil oder dergleichen vorgesehen sein, welches durch die Verringerung des Abstandes zwischen den Formrahmenteilen derart verformt werden kann, dass jeweils eine Ausnehmung mit vorbestimmter Querschnittsform in zumindest einer Seitenwand eines dem zugeordneten Formnest zu fertigenden Formsteines angeordnet werden kann.
  • Die Verwendung eines Hohlprofils hat sich als vorteilhaft erwiesen, da dieses Profil besonders gute Verformungseigenschaften aufweist. Dadurch, dass das Hohlprofil zeitweise in die benachbarten Formnester hineinragt, kann die jeweilige Form der Seitenwand des zu fertigenden Formsteines gestaltet werden, um die jeweilige Ausnehmung zu bilden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Hohlprofil zumindest ein Formgebungselement aufweist, welches dem Hohlprofil bei der Verformung eine vorbestimmte Form gibt. Auf diese Weise sind verschiedene Querschnittsformen für die Ausnehmungen herstellbar. Es ist auch möglich, dass der z. B. als Schlauch oder dergleichen ausgebildete Körper mit einem Medium zum Verändern der äußeren Form befüllt wird. Als Medium kann beispielsweise ein Gas oder auch ein Fluid verwendet werden. Bei einer derartigen Ausführungsform könnte beispielsweise durch das Befüllen des Schlauches bzw. des Körpers mit dem Medium durch die resultierende Volumenvergrößerung auch der Abstand zwischen den Formrahmenteilen vergrößert werden, um die Ausnehmung in den Formsteinen vorzusehen. Als Einstelleinrichtung könnte bei dieser Ausführungsform eine das Medium in den Körper bringende Einrichtung, wie z. B. ein Kompressor, eine Pumpe oder dergleichen, sein.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Körper aus Metall gefertigt ist und eine Mechanik oder dergleichen zum Verändern seiner äußeren Form aufweist.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass die Abmessungen des Hohlprofils an die Breite und auch an die Anzahl der Wände des Formrahmens angepasst sind. Somit kann je nach verwendeter Form ein daran angepasster Körper eingesetzt werden, um jede gewünschte Ausnehmung in den Seitenwänden der Formsteine herzustellen. Bei einer etwa rechteckförmigen Form kann als Körper ein etwa gitterförmiges Teilelement verwendet werden, welches in seiner Form auf den Wänden des Formrahmens zwischen die beiden Formrahmenteile angeordnet werden kann.
  • Es ist auch möglich, dass der Körper mehrteilig ausgebildet ist, so dass jeweils hintereinander, also in Reihe angeordnete Wände mit einem länglichen Körperteil ausgerüstet werden, wobei die beispielsweise dazu querverlaufenden Wände mit einzelnen als längliche Stege ausgebildeten Körperteilen ausgerüstet werden. Der Körper kann auch aus anderen vorzugsweise elastischen Materialen gefertigt sein sowie andere beliebige Formen aufweisen.
  • Zum Verstellen des Abstandes zwischen dem oberen Formrahmenteil und dem korrespondierenden unteren Formrahmenteil kann die Form eine Einstelleinrichtung aufweisen. Die Einstelleinrichtung ist mit den korrespondierenden Formrahmenteilen derart gekoppelt, dass ein maximaler und ein minimaler Abstand zwischen den Formrahmenteilen einstellbar ist. Dazu können verschiedene Einstellmechanismen, die z. B. auch aus anderen Technikbereichen bekannt sind, verwendet werden. Beispielsweise ist es auch möglich, dass als Einstelleinrichtung die zum Verdichten des Betons vorgesehenen Stempel oder dergleichen verwendet werden, indem diese eine entsprechende Druckkraft auf die Formrahmenteile ausüben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Einstelleinrichtung mit einer ersten Klemmbacke an dem oberen Formrahmenteil und mit einer zweiten Klemmbacke an dem unteren Formrahmenteil angeordnet sein, wobei die Klemmbacken über ein Schraubenelement oder dergleichen verstellbar sind. Das Schraubenelement kann in der Art einer Spindel der dergleichen den Abstand zwischen den beiden Formrahmenteilen derart verändern, dass der Körper bzw. das Hohlprofil entsprechend verformt werden kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Formsteine mit zumindest einer erfindungsgemäßen Form gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet zumindest eine Form, welche auf einer Fertigungsebene angeordnet ist, wobei Beton in jedes Formnest der Form gefüllt wird und danach mit einem jedem Formnest zugeordneten Stempel oder dergleichen verdichtet wird. Danach wird der Abstand zwischen den Formrahmenteilen der erfindungsgemäßen Form verringert, so dass eine an die Form des elastischen Materials angepasste Ausnehmung an jeder Seitenwand jedes Formsteines vorgesehen wird, wobei der Abstand anschließend vergrößert wird, so dass das elastische Material in seine ursprüngliche Position zurückbewegt wird, um danach die Form nach oben wegzuführen. Mit dem bekannten Verfahren können auch mehrschichtige Formsteine gefertigt werden, in die je nach Unterteilung des Formrahmens eine Ausnehmung in die gewünschte Schicht des Formsteines eingebracht werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Form;
  • 2 eine schematische Teilansicht zweier aneinanderliegender Formsteine mit einer Ausnehmung;
  • 3 eine geschnittene Teilansicht einer Wand des Formrahmens der erfindungsgemäßen Form mit einer Einstelleinrichtung mit maximalem Abstand zwischen den Formrahmenteilen; und
  • 4 eine schematische Teilansicht gemäß 3 mit einem minimalem Abstand zwischen den Formrahmenteilen zum Ausbilden einer Ausnehmung.
  • In 1 ist eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Form zum Herstellen von mehreren Formsteinen 6, 6', insbesondere von Pflastersteinen aus Beton, dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Form weist einen Formrahmen 1 auf. Der Formrahmen 1 ist bei der erfindungsgemäßen Form in ein oberes Formrahmenteil 2 und ein korrespondierendes unteres Formrahmenteil 3 unterteilt, so dass zwischen den beiden Formrahmenteilen 2, 3 ein Abstand gebildet wird. In dem Bereich zwischen den beiden Formrahmenteilen 2, 3 ist ein elastischer Körper vorgesehen. Der Abstand zwischen den beiden Formrahmenteilen 2, 3 kann mittels einer in den 3 und 4 näher dargestellten Einstelleinrichtung 4 verändert bzw. eingestellt werden, sodass der elastische Körper verformt wird und somit zumindest abschnittsweise in die benachbarten Formnester 5 gebracht wird, um an den Formsteinen 6, 6' eine Ausnehmung vorzusehen.
  • Der Formrahmen 1 weist bei dieser Ausführungsform eine Vielzahl von symmetrisch zueinander angeordneten oben und unten offenen Formnester 5 auf. In diesen Formnestern 5 werden die erfindungsgemäßen Formsteine 6, 6' gefertigt.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der Formrahmen 1 derart unterteilt, dass das obere Formrahmenteil 2 ein Drittel und das untere Formrahmenteil 3 zwei Drittel des Formrahmens bilden. Durch die jeweils gewählte Unterteilung die je nach Anwendungsbereich an unterschiedlichen Bereichen des Formrahmens 1 vorgesehen sein kann, wird die Anordnung der Ausnehmung an den Formsteinen 6, 6' festgelegt.
  • In 2 sind zwei aneinander liegende Formsteine 6, 6' mit einer Ausnehmung dargestellt. Jeder Formstein 6, 6' weist einen Grundkörper 7, 7' mit einer Oberseite 8, 8' und einer Unterseite 9, 9' sowie vier Seitenwänden 10, 10' auf. Die Seitenwände 10, 10' sind mit einer umlaufenden Ausnehmung versehen. Die Ausnehmung ist bei dieser Ausführungsform als Nut 11, 11' ausgebildet, die eine etwa halbkreisförmige Querschnittsform aufweist. Durch die Nut 11, 11' kann das nach der Verlegung der Formsteine 6, 6' eingefüllte Fugenmaterial fest in der jeweiligen Fuge gehalten werden. Zudem ist es möglich, z. B. ein Heizelement und/oder ein Lichtband und/oder eine Induktionsschleife in die Nut 11 zu legen. Es können auch andere Funktionsträger verwendet werden.
  • An den einander zugewandten Seitenwänden 10, 10' der Formsteine 6, 6' sind vorzugsweise jeweils Abstandshalter 12, 12' vorgesehen, die zum einen eine vorbestimmte Fugenbreite sicherstellen und zum anderen die Stabilität der verlegten Formsteine 6, 6' im Verband erheblich erhöhen.
  • In 3 und 4 ist die Verstelleinrichtung 4 zum Einstellen des Abstandes zwischen dem oberen Formrahmenteil 2 und dem unteren Formrahmenteil 3 näher dargestellt. In 3 ist ein maximaler Abstand zwischen dem oberen Formrahmenteil 2 und dem unteren Formrahmenteil 3 gezeigt, wobei in dem Bereich zwischen den beiden Formrahmenteilen 2, 3 als elastischer Körper ein Hohlprofil 13 vorgesehen ist. Das elastische Hohlprofil 13 ist z. B. aus Gummi gefertigt und weist ein Formgebungselement 14 auf, um dem Hohlprofil 13 eine vorbestimmte Form zu geben, wenn es verformt wird. Möglicherweise könnte das Hohlprofil 13 zur bessern Formgestaltung auch mit einem Medium befüllt werden.
  • Die Einstelleinrichtung 4 weist eine erste Klemmbacke 15 an dem oberen Formrahmenteil 2 und eine zweite Klemmbacke 16 an dem unteren Formrahmenteil 3 auf. Die beiden Klemmbacken 15, 16 sind über ein Schraubenelement 17 miteinander verstellbar verbunden. Durch die Betätigung des Schraubenelements 17 kann der Abstand zwischen dem oberen Formrahmenteil 2 und dem unteren Formrahmenteil 3 eingestellt werden, wobei ein unteres Anschlagteil 18 und ein oberes Anschlagteil 19 an dem Schraubenelement 17 zum Festlegen des Abstandes zwischen einem minimalen Wert und einem maximalen Wert vorgesehen sind. Die Anschlagteile 18 und 19 sind vorzugsweise einstellbar.
  • In 4 ist der minimale Abstand zwischen den beiden Formrahmenteilen 2, 3 eingestellt, so dass das Hohlprofil 13 mit dem Formgebungselement 14 derart verformt wird, dass Abschnitte des Hohlprofils 13 in die benachbarten Formnester 5 hineinragen, so dass die Nut 11 an der Seitenwand 10 des jeweiligen Formsteines 6 gebildet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen der Formsteine 6, 6' mit der erfindungsgemäßen Form arbeitet wie folgt. Der Formrahmen 1 mit den beiden Formrahmenteilen 2, 3 wird auf eine Fertigungsebene gestellt, so dass die Formnester 5 durch die Fertigungsebene begrenzt bzw. verschlossen sind. Anschließend wird eine Betonmischung in jedes Formnest 5 gefüllt und durch einen zugeordneten, nicht weiter dargestellten Stempel verdichtet. Dieser Vorgang kann je nach Anzahl der Schichten der zu fertigenden Formsteine 6, 6' wiederholt werden.
  • Wenn die letzte Schicht verdichtet worden ist, in der die Nut 11 eingebracht werden soll, wird der Abstand zwischen den Formrahmenteilen 2, 3 durch die Einstelleinrichtung 4 verringert, so dass das Hohlprofil 13 abschnittsweise in die Seitenwände 10, 10' der zugeordneten Formsteine 6, 6' eindringen kann, um die Nut 11, 11' zu formen. Danach wird der Abstand wieder vergrößert, so dass die Form dann ohne weiteres nach oben entfernt werden kann. Auf diese Weise werden die Formsteine 6, 6' mit der entsprechenden Ausnehmung gefertigt, ohne dass zweitaufwändige und kostenintensive Nachbearbeitungen, z.B. durch Fräsen oder Sägen notwendig sind, um eine Nut in die Seitenwände einzubringen. Es ist auch möglich zwei oder mehrere Nuten übereinander an den Seitenwänden 10, 10' jedes Formsteines 6, 6' vorzusehen.

Claims (18)

  1. Formstein, insbesondere Pflasterstein aus Beton, mit einem Grundkörper mit einer Ober- und einer Unterseite sowie mehreren Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (10) zumindest eine wenigstens abschnittsweise vorgesehene Ausnehmung aufweist.
  2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine um die Seitenwände (10) verlaufende Ausnehmung vorgesehen ist.
  3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung im wesentlichen horizontal verläuft.
  4. Formstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere etwa parallel zueinander verlaufende Ausnehmungen vorgesehen sind.
  5. Formstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine Nut (11, 11') ist.
  6. Formstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (11) eine etwa halbbogenförmige Querschnittsform aufweist.
  7. Formstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung zumindest ein Heizelement und/oder ein Lichtband und/oder eine Induktionsschleife aufnimmt.
  8. Form zum Herstellen von Formsteinen, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Formrahmen mit einer Vielzahl von oben und unten offenen Formnestern, wobei die Formnester jeweils durch Wände des Formrahmens begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Formrahmen (1) zumindest ein oberes Formrahmenteil (2) und ein korrespondierendes unteres Formrahmenteil (3) umfasst, wobei der Abstand zwischen den Formrahmenteilen (2, 3) mittels einer Einstelleinrichtung (4) einstellbar ist und wobei der durch den Abstand gebildete Bereich mit zumindest einem elastischen Körper versehen ist, sodass der Körper durch Veränderung des Abstandes abschnittsweise in die benachbarten Formnester (5) bringbar ist.
  9. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Körper ein aus Gummi gefertigtes Hohlprofil (13) vorgesehen ist, welches durch eine Verringerung des Abstandes zwischen den Formrahmenteilen (2, 3) derart verformbar ist, dass jeweils eine Ausnehmung in einer Seitenwand (10) eines in dem zugeordneten Formnest (5) zu fertigenden Formsteines (6, 6') anordenbar ist.
  10. Form nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (13) ein Formgebungselement (14) im Hohlraum aufweist, welches dem Hohlprofil (13) eine vorbestimmte Form gibt.
  11. Form nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil mit einem Medium zum Verändern der äußeren Form befüllbar ist.
  12. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper aus Metall gefertigt ist und eine Mechanik zum Verändern seiner äußeren Form aufweist.
  13. Form nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Körpers an die Breite und an die Anzahl der Wände des Formrahmens (1) angepasst sind.
  14. Form nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mehrteilig ausgebildet ist.
  15. Form nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (4) zum Einstellen des Abstandes derart mit den korrespondierenden Formrahmenteilen (2, 3) gekoppelt ist, dass ein maximaler und minimaler Abstand zwischen den Formrahmenteilen (2, 3) einstellbar ist.
  16. Form nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (4) mit einer ersten Klemmbacke (15) an dem oberen Formrahmenteil (2) und einer zweiten Klemmbacke (16) an dem unteren Formrahmenteil (3) angeordnet ist, wobei die Klemmbacken (15, 16) über ein Schraubenelement (17) verstellbar sind.
  17. Form nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des maximalen und des minimalen Abstandes durch ein unteres Anschlagteil (18) und ein oberes Anschlagteil (19) einstellbar ist.
  18. Verfahren zum Herstellen von Formsteinen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit zumindest einer Form nach einem der Ansprüche 8 bis 17, bei dem die Form auf eine Fertigungsebene gebracht wird, wobei Beton in jedes Formnest (5) gefüllt wird und danach mit einem jedem Formnest (5) zugeordneten Stempel verdichtet wird, wobei danach der Abstand zwischen den Formrahmenteilen (2, 3) verringert wird, sodass eine an die Form des elastischen Materials angepasste Ausnehmung in jeder Seitenwand (10) jedes Formsteines (6, 6') eingebracht wird, wobei der Abstand anschließend vergrößert wird, sodass das elastische Material in seine ursprüngliche Position zurück bewegt wird, und wobei danach die Form nach oben weggenommen wird.
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