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HINTERGRUND
ZU DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Ultraschallverfahren
und eine Ultraschallvorrichtung zur Analyse eines interessierenden
Bereichs und insbesondere ein Verfahren sowie eine Vorrichtung,
die dazu dienen, invertierte Ultraschallbilder und Histogrammdaten
nebeneinander anzuzeigen.
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Es
gibt seit langem Ultraschallsysteme zur Analyse unterschiedlicher
interessierender Bereiche, beispielsweise in medizinischen Anwendungen
wie auch auf nicht medizinischen Gebieten. Herkömmliche Ultraschallsysteme
zeigen die Ultraschallinformation in unterschiedlichen Formaten
und Konfigurationen an. Beispielsweise können bestehende Ultraschallsysteme
basierend auf einem Bestand akquirierter Daten eine Reihe von zweidimensionalen
Bildern oder Schnitten anzeigen, wobei die Position jedes Schnittbildes
durch den Benutzer bestimmt wird. Gemeinsam mit dem Satz zweidimensionaler
Schnitte oder Bilder kann ein Renderbild (z.B. eine dreidimensionale
Darstellung) gesondert oder gleichzeitig mit einem oder mehreren
der zweidimensionalen Bilder oder Schnitte dargestellt werden. Herkömmliche Systeme
stellen für
den Benutzer unterschiedliche Funktionalitäten bereit, um die Bilder zu
verdrehen und die Parameter, die zur Erzeugung der Bilder verwendet
werden, einzustellen.
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Die
angezeigten Bilder stellen die Ultraschalldaten auf unterschiedliche
Weise dar, beispielsweise in Form von Grauwerten, die die Intensität von Echosignalen
kennzeichnen, die von jedem Scannen des interessierenden Bereichs
empfangen werden, wie auch in Form einer farbigen Information, in
Form invertierter Grauwerte und dergleichen.
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Herkömmliche
Systeme bieten ferner Modi an, in denen dem Benutzer eine nicht
bildbasierte Information, beispielsweise statistische Messungen bestimmter
physiologischer Parameter, Graphen, Balkendiagramme und dergleichen,
dargeboten werden.
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Jedoch
sind herkömmliche
Systeme nicht in der Lage, Bilder und bestimmte Arten von Nichtbildinformationen
in einer leicht einsehbaren und anpassbaren Weise zu kombinieren.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist ein Ultraschallsystem zur Analyse eines interessierenden Bereiches
geschaffen. Das Ultraschallsystem enthält eine Sonde zur Akquisition einer
Ultraschallinformation, die dem interessierenden Bereich zugeordnet
ist, sowie einen Speicher zur Abspeicherung eines volumetrischen
Datensatzes, der wenigstens einer Untermenge der Ultraschallinformation
für wenigstens
einen Teil des interessierenden Bereiches entspricht. Das System
enthält
ferner wenigstens einen Prozessor zur Erzeugung einer Histogramminformation
basierend auf dem volumetrischen Datensatz und zur Erzeugung eines
Ultraschallbildes basierend auf dem volumetrischen Datensatz. Der
Prozessor formatiert die His togramminformation und das Ultraschallbild,
die nebeneinander angezeigt werden sollen. Das System enthält ferner ein
Display, das dazu dient, die Histogramminformation und das Ultraschallbild
gleichzeitig nebeneinander anzuzeigen.
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Optional
kann das Ultraschallbild eine Bildersammlung aufweisen, die wenigstens
entweder ein Volumen-Renderbild und/oder einen Satz orthogonaler
Bildschnitte enthält,
von denen einer oder mehrere gemeinsam mit der Histogramminformation
mit dargestellt wird bzw. werden. Optional können die Ultraschallbilder
und/oder kann die Histogramminformation basierend auf Umkehrwerten
der Grauskalawerte erzeugt werden, die in den Voxeln (Volumenelemente)
gespeichert sind, die den volumetrischen Datensatz definieren. Optional
kann das Display die Ultraschallschallbilder und die Histogramminformation
in einem ersten und einem gesonderten zweiten Fenster darstellen,
die einander wenigstens teilweise überlappen, wobei die Positionen
jedes Fensters durch den Benutzer mit den Anklick- und Zieh-Funktionen
einer Maus einstellbar sind.
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Das
System kann ferner einen Umkehr-Map-Speicher aufweisen, in der eine
Umkehrfunktion abgespeichert ist. Der Prozessor kann dann basierend
auf der Umkehrfunktion und dem volumetrischen Datensatz inverse
oder Umkehrdatenwerte berechnen. Wenigstens entweder die Histogramminformation
und/oder das Ultraschallbild kann/können die invertierten Datenwerte
repräsentieren.
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Optional
kann das System eine Benutzerschnittstelle enthalten, die dazu konfiguriert
ist, einen Schwellenwertparameter entgegenzunehmen. Der Prozessor
kann die Histogramminformation und die Ultraschallbilder in Echtzeit
ba sierend auf der vom Benutzer vorgenommenen Einstellung des Schwellenwertparameters
aktualisieren.
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Entsprechend
wenigstens einer modifizierten Ausführungsform ist ein Verfahren
zur Analyse eines interessierenden Bereiches geschaffen. Das Verfahren
umfasst eine Akquirierung einer Ultraschallinformation, die dem
interessierenden Bereich zugeordnet ist, und eine Abspeicherung
eines volumetrischen Datensatzes, der wenigstens einer Untermenge
der Ultraschallinformation für
wenigstens einen Teil des interessierenden Bereiches entspricht.
Das Verfahren weist ferner eine Erzeugung einer Histogramminformation
basierend auf dem volumetrischen Datensatz sowie eine Erzeugung
eines Ultraschallbildes basierend auf dem volumetrischen Datensatz
auf. Das Verfahren enthält
ferner eine Formatierung der Histogramminformation und des Ultraschallbildes,
damit diese nebeneinander dargestellt werden können, und eine anschließende gleichzeitige
Nebeneinanderdarstellung der Histogramminformation und des Ultraschallbildes.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 veranschaulicht ein Blockschaltbild
eines Ultraschallsystems, das entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
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2 veranschaulicht ein Blockschaltbild
eines Ultraschallsystems, das entsprechend einer modifizierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
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3 veranschaulicht ein Blockschaltbild
eines Ul traschallsystems, das entsprechend einer modifizierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
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4 veranschaulicht ein Blockschaltbild
eines Ultraschallsystems, das entsprechend einer modifizierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
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5 veranschaulicht ein Verfahren
unter Angabe der Schritte, die entsprechend wenigstens einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
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6 veranschaulicht eine Momentaufnahme
eines Bildschirms, in der Ultraschallbilder und Histogramminformationen
entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gleichzeitig nebeneinander dargestellt
sind.
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7 veranschaulicht eine Umkehrabbildung
oder Umkehrtransformation, die entsprechend bestimmten Ausführungsformen
der Erfindung verwendet wird.
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8 veranschaulicht eine Oberflächen-Randering-Map
(Abbildung zur Oberflächendarstellung),
die mit bestimmten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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1 veranschaulicht
ein gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgebildetes Ultraschallsystem 70.
Das System 70 enthält eine
Sonde 10, die mit einem Sender 12 und einem Empfänger 14 verbunden
ist. Die Sonde 10 übermittelt
Ultraschallimpulse und empfängt
Echos von Strukturen innerhalb eines gescannten Ultraschallvolumens
oder -raums 16. Ein Speicher 20 speichert von
dem Empfänger 14 herrührende Ultraschalldaten,
die von dem gescannten Ultraschallvolumen 16 abgeleitet
sind. Das Volumen 16 kann mittels unterschiedlicher Techniken
(z.B. durch 3D-Scannen, Echtzeit-3D-Scannen, 2D-Scannen mit Wandlern, die
Positionierungssensoren aufweisen, durch Freihand-Scannen unter
Verwendung einer Voxelkorrelationstechnik, 1,25D-, 1,5D-, 1,75D-,
2D- oder Matrix-Array-Wandler und dergleichen, erhalten werden.
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Die
Sonde 10 wird beispielsweise längs eines linearen oder gekrümmten Weges
oder, wenn ein 2D-Array verwendet wird, elektronisch gesteuert bewegt,
während
ein interessierender Bereich (ROI, Region of Interest) gescannt
(abgetastet) wird. An jeder Stelle des linearen oder gekrümmten Weges
erhält
der Wandler 10 Abtastebenen 18. Die Abtastebenen 18 werden
in dem Speicher 20 abgespeichert und anschließend einem
Volumen-Abtastwandler 42 übergeben. In einigen Ausführungsformen
kann die Sonde 10 anstatt der Abtastebenen 18 Linien
erhalten, und der Speicher 20 kann einzelne oder Untermengen
der Linien, die durch die Sonde 10 gewonnen werden, anstelle
der Abtastebenen 18 speichern. Der Volumen-Abtastwandler 20 kann
statt der Abtastebenen 18 von dem Wandler 10 erhaltene
Linien aufbewahren. Der Volumen-Abtastwandler 42 gewinnt
Datenslices (Datenschnitte) aus dem US-(Ultraschall-)Datenspeicher 20.
Die Datenslices werden in einem Slicespeicher 44 abgespeichert
und sind von einem Volumen-Randering-Prozessor 46 zugänglich.
Der Volumen-Randering-Prozessor 46 führt an den Datenslices ein
Volumen-Randering (eine volumenrekonstruierte Darstellung) durch.
Die Ausgabe des Volumen-Randering-Prozessors 46 wird einem
Prozessor 50 und einem Display 67 übergeben.
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2 veranschaulicht
ein Blockschaltbild eines Ultraschallsystems 100, das entsprechend
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Das Ultraschallsystem 100 enthält einen Sender 102,
der Wandler 104 in einer Sonde 106 ansteuert,
um gepulste Ultraschallsignale in einen Körper auszusenden. Es können unterschiedliche
Geometrien verwendet werden. Die Ultraschallsignale werden von Strukturen
in dem Körper,
wie Blutzellen oder Muskelgewebe, zurückgestreut, um Echos zu erzeugen,
die zu den Wandlern 104 zurückkehren. Die Echos werden
durch einen Empfänger 108 empfangen.
Die empfangenen Echos werden durch einen Strahlbündelformer 110 hindurchgeführt, der
eine Strahlbündelformung
durchführt
und ein HF-Signal abgibt. Das HF-Signal durchläuft anschließend einen HF-Prozessor 112.
Alternativ kann der HF-Prozessor 112 einen (nicht veranschaulichten)
komplexen Demodulator enthalten, der das HF-Signal demoduliert, um
IQ-Datenpaare zu bilden, die die Echosignale kennzeichnen. Die HF-
oder IQ-Signaldaten können anschließend unmittelbar
zu einem HF-/IQ-Puffer 114 zur Zwischenspeicherung geleitet
werden. Eine Benutzereingabevorrichtung 120 kann dazu verwendet
werden, um Patientendaten, Abtastparameter, eine Änderung
des Abtastmodus und dergleichen einzugeben.
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Das
Ultraschallsystem 100 enthält ferner einen Signalprozessor 116,
um die akquirierte Ultraschallinformation (d.h. die HF-Signaldaten
oder IQ-Datenpaare) zu verarbeiten und Frames der Ultraschallinformation
für die
Anzeige an einem Displaysystem 118 vorzubereiten. Der Signalprozessor 116 ist
dazu eingerichtet, eine oder mehrere Verarbeitungsoperationen entsprechend
mehreren wählbaren
Ultraschallmodalitäten
an der akquirierten Ultraschallinformation durchzuführen. Die
akquirierte Ultraschallinformation kann während einer Scannsitzung in
Echtzeit verarbeitet werden, wenn die Echosignale empfangen werden.
Zusätzlich
oder alternativ kann die Ultraschallinformation während einer Scannsitzung
vorübergehend
in dem HF-/IQ-Puffer 114 abgespeichert und langsamer als
in Echtzeit in einem Live- oder Offline-Betrieb verarbeitet werden.
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Das
Ultraschallsystem 100 kann die Ultraschallinformation mit
einer Framerate, die 50 Frames pro Sekunde – die ungefähre Wahrnehmungsrate des menschlichen
Auges – übersteigt,
kontinuierlich akquirieren. Die akquirierte Ultraschallinformation wird
auf dem Displaysystem 118 mit einer kleineren Bildwiederholfrequenz
dargestellt. Ein Bildzwischenspeicher 122 ist enthalten,
um verarbeitete Frames der akquirierten Ultraschallinformation zu
speichern, die planmäßig nicht
sofort dargestellt werden sollen. Vorzugsweise weist der Bildzwischenspeicher 122 eine
ausreichende Kapazität
auf, um eine wenigstens mehrere Sekunden entsprechende Größe der Ultraschallinformationsframes
speichern zu können. Die
Ultraschallinformationsframes werden in einer Weise entsprechend
ihrer Reihenfolge oder ihrem Akquisitionszeitpunkt abgespeichert,
um deren Wiedergewinnung zu erleichtern. Der Bildzwischenspeicher 122 kann
ein beliebiges bekanntes Datenspeichermedium aufweisen.
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3 veranschaulicht
ein System zum kontinuierlichen Volumen-Scannen eines Objektes mittels
Ultraschallwellen. Das System enthält einen Ultraschall-Echo-Prozessor 3,
einen Wandler zur Umsetzung von Polarkoordinaten in kartesische
Koordinaten („Abtastwandler") 4, eine
B-Modus-Abtaststeuerung 5 und
ein Display 6. Das System enthält ferner eine 3D- oder Volumen-Abtastsonde 1,
eine Steuerungseinrichtung für
die Volumen-Abtastbewegung 7, eine Steuereinheit für das B-Modus-Scannen 5,
einen 3D-Prozessor 9, einen 3D-Speicher für Echodaten 11 und
eine Einheit zur Speicherung einer Raumgeometrieinformation 13.
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4 veranschaulicht
ein Ultraschallsystem 200, das entsprechend einer modifizierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
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Das
Ultraschallsystem 200 enthält eine Sonde 202,
die mit einem Strahlbündelformer 204 über eine
Sende-/Empfangs-Verbindung 206 kommuniziert.
Die Sende-/Empfangs-Verbindung 206 übermittelt eine Sendeinformation
zu der Sonde 202 und übermittelt
empfangene Echodaten von der Sonde 202 zu dem Strahlbündelformer 204.
Der Strahlbündelformer 204 ist über einen
Link 208 mit einem Prozessor-/Steuerungsmodul 210 verbunden,
der eine oder mehrere Steuerungen und Prozessoren aufweist. Das
Modul 210 kann einen einzelnen Prozessor (wie beispielsweise
in einem Computer und dergleichen) aufweisen, der sämtliche
Verarbeitungsoperationen durchführt,
wie sie in der gesamten vorliegenden Anmeldung erläutert sind.
Alternativ kann das Modul 210 mehrere Prozessoren enthalten,
die dazu eingerichtet sind, in einer verteilten, anteiligen Weise
ein Multiprozessing zu bewerkstelligen. Alternativ kann das Modul 210 eine
auf Hardware implementierte Konfiguration einzelner Platinen repräsentieren,
die in einem Gehäuse
vorgesehen sind, wobei jede Platine dedizierte Prozessoren und Speichermittel
sowie damit verbundene Komponenten enthält, die den unterschiedlichen
Funktionen des Ultraschallsystems 200 zugeordnet sind.
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In
dem Beispiel nach 4 enthält das Modul 210 die
Funktionalität
einer Systemsteuerungseinrichtung 212, eines Volumen-Rendering-Prozessors 214 und
eines Video- oder Bildprozessors 216 und führt diese
Funktionen aus. Der Volumen-Rendering-Prozessor 214 führt wenigstens
Volumen-Rendering-Operationen
durch, um basierend auf abgespeicherten Ultraschalldaten für ein Volumen
oder mehrere Volumina Renderbilder zu erzeugen. Der Bildprozessor 216 steuert
die Formatierung, das Einschreiben in einen oder mehrere Bildspeicherpuffer
und das Auslesen aus diesen, um die Information, die auf dem Display 218 dargestellt
wird, zu steuern. Die Systemsteuerungseinrichtung 212 koordiniert
und steuert den Betrieb wenigstens der Prozessoren 214 und 216.
Eine Benutzerschnittstelle 220 ist dazu vorgesehen, dem
Benutzer zu ermöglichen,
Informationen unterschiedlicher Art einzugeben. Die Benutzerschnittstelle 220 kann
eine Tastatur, eine Maus, einen Trackball oder dergleichen enthalten.
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Das
Ultraschallsystem 200 enthält ferner ein Speichermodul 222,
das in 4 in Form eines gemeinsamen Blocks angezeigt ist.
Optional können eine
oder mehrere gesonderte Speichersektionen in Verbindung mit jeder
der unterschiedlichen Arten gespeicherter Informationen verwendet
werden. Beispielsweise kann das Speichermodul 222 eine
Computerfestplatte oder eine entfernte Datenbank enthalten, die
mit dem Ultraschallsystem 200 über das Internet oder eine
beliebige sonstige Netzwerkverbindung verbunden ist. Optional kann
das Speichermodul 222 unterschiedliche Zwischenspeicher, Cash-Speicher,
RAM, ROM und dergleichen enthalten, die in dem Ultraschallsystem 200 auf
verschiedenen Platinen, Halbleiterschaltungen (Chips) oder dergleichen
verteilt angeordnet sein können.
Das Speichermodul 222 enthält einen gemeinsamen oder einen
gesonderten Speicherraum zur Abspeicherung von volumetrischen Datensätzen 224,
Histogramminformationen 226, Bildspeicher(informationen) 228, Umkehrmaps 230,
Oberflächen-Rendering-Maps 232 und
Bild schichten 234.
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Die
volumetrischen Datensätze 224 weisen einen
oder mehrere Ultraschalldatensätze,
die ein Volumen (einen Raum) in dem interessierenden Bereich kennzeichnen.
Aufeinander folgende volumetrische Datensätze 224 können in
gesonderten Speichern, beispielsweise Speichern des Abtastwandlers,
oder alternativ in einem gemeinsamem FIFO-artigen Zwischenspeicher
abgespeichert werden, in dem jedes neue nachfolgende Volumen akquiriert und
in die Frontseite des Zwischenspeichers eingeschoben wird, während der älteste volumetrische
Datensatz innerhalb des Zwischenspeichers verarbeitet und/oder ausgelesen
wird. Jeder volumetrische Datensatz weist ein dreidimensionales
Array aus Voxeln (Volumenelementen) auf, wobei jedes Voxel des Arrays
einen Grauwert enthält,
der einem bestimmten Punkt in dem Objektraum innerhalb des interessierenden
Bereichs zugeordnet ist. Optional können die Voxel nicht nur Grauskalawerte,
sondern auch eine Information mit aufbewahren, die eine Bewegung
in dem zugehörigen
Objektraum betrifft (z.B. einen Dopplerwert).
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Die
Histogramminformation 226 enthält einen oder mehrere Parameter,
der bzw. die verwendet werden, wenn die Grauwerte der Voxel in einem
volumetrischen Datensatz 224 analysiert werden. Beispielsweise
können
die Parameter hohe und niedrige Schwellenwertparameter enthalten,
die durch den Benutzer ausgewählt
werden und anpassbar sind und die Grenzwerte der Grauwertintensität kennzeichnen.
Die Histogramminformation 226 enthält auch die Ergebnisse einer
Histogrammanalyse eines entsprechenden volumetrischen Datensatzes 224. Histogramme
enthalten eine Anzahl der Voxelelemente bei jedem Grauwert. Der
niedrige Schwellenwert parameter ist von dem Benutzer in dem Bereich möglicher
Grauwerte einstellbar.
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Wenn
beispielsweise ein Benutzer einen gewünschten niedrigen Schwellenwertparameter
auswählt
und ein zugehöriger
volumetrischer Datensatz 224 analysiert wird, kann die
Histogramminformation 226 die Anzahl von Voxeln zählen, die
oberhalb oder unterhalb des Schwellenwertparameters liegen. Basierend
auf der Anzahl von Voxeln oberhalb und unterhalb des Schwellenwertes
können
auch unterschiedliche Unterräume
oder Untervolumina in dem volumetrischen Datensatz 224 berechnet
werden, da jedes Voxel eine gleiche und bekannte Größe aufweist.
Nur um ein Beispiel anzugeben, falls ein Voxel durch einen Würfel mit
der Dimension 0,5 mm gebildet ist, werden durch Zählung der
Anzahl von Voxeln oberhalb und unterhalb der Schwelle die Volumina des
interessierenden Bereiches oberhalb und unterhalb des Schwellenwertes
bestimmt.
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Die
Umkehrmaps (Abbildungen) 230, die in dem Speichermodul 222 abgespeichert
sind, können eine
oder mehrere Abbildungen oder Transformationen (Maps) enthalten,
die eine Funktion oder Funktionen kennzeichnen, die durch den Prozessor/das Steuerungsmodul 210 verwendet
werden, um invertierte Grauskala- oder Grauwertintensitätswerte
zu erzeugen.
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7 veranschaulicht
eine graphische Darstellung einer beispielhaften Umkehrfunktion 240, wobei
die horizontale Achse des Graphen die Eingangsgrauskala und die
vertikale Achse die Ausgangsgrauskala kennzeichnet. Die Umkehrfunktion 240 ist
eine nichtlineare Funktion, die einen ersten und einen zweiten Abschnitt 242 und 244 aufweist.
In dem Beispiel nach 7 sind beide Abschnitte 242 und 244 linear,
haben jedoch unterschiedliche Steigungen und schneiden einander
an dem Schwellenwertparameter 246. Der Abschnitt 242 hat
eine größere negative
Steigung als der Abschnitt 244. Alternativ können die
Abschnitte 242 und 244 durch eine gemeinsame Funktion
oder durch unterschiedliche nichtlineare Funktionen definiert sein.
Die Umkehrfunktion 240 wird durch den Volumen-Rendering-Prozessor 214 verwendet,
um invertierte Renderbilder aus Grauskalawerten in dem volumetrischen
Datensatz 224, auf den zugegriffen wird, zu erzeugen.
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Indem
erneut auf 4 Bezug genommen wird, ist ersichtlich,
dass das Speichermodul 222 ferner eine oder mehrere Oberflächen-Rendering-Maps (Abbildungen) 232 enthält, die
durch den Volumen-Rendering-Prozessor 214 verwendet werden, um
ein Rendervolumen zu bilden, das nachfolgend durch das Display 218 angezeigt
wird.
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8 veranschaulicht
eine graphische Darstellung einer beispielhaften Oberflächen-Rendering-Funktion
(zur Oberflächen
rekonstruierten Darstellung) 248. Die horizontale Achse
des Graphen repräsentiert
die Eingangsgrauskala, während
die vertikale Achse den ausgangsseitigen Opazitätswert kennzeichnet. Die Oberflächen-Rendering-Funktion 248 enthält auch
eine komplexe Struktur mit Abschnitten 250 und 252,
die unterschiedliche Steigungen haben und einander an dem Schwellenwertparameter 246 schneiden.
Der Schwellenwertparameter 246 in 8 kennzeichnet
den gleichen Schwellenwertparameter, der, wie in 7 veranschaulicht, den
Schnittpunkt zwischen den Abschnitten 242 und 244 der
Umkehrabbildung 240 bildet. Der Schwellenwertparameter 246 kann
durch den Benutzer in Echtzeit derart angepasst wer den, dass, wenn
der Benutzer den Schwellenwertparameter anpasst, neue Bilder und
Histogramminformationen kurze Zeit danach (beispielsweise in weniger
als 0,25 bis 5 Sekunden) angezeigt werden. Der Ausdruck „Echtzeit", wie er hier durchwegs
verwendet wird, soll anzeigen, dass Ultraschallbilder oder eine
Histogramminformation dem Benutzer innerhalb einer ausreichend kurzen Zeitspanne
angezeigt wird, nachdem der Benutzer den Schwellenwertparameter
einstellt, so dass dies nach Ansicht des Benutzers in Echtzeit (beispielsweise
in weniger als 0,25 bis 5 s) geschieht.
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Indem
erneut auf 4 Bezug genommen wird, ist ersichtlich,
dass das Speichermodul 222 ferner Bildschnitte (Slices) 234 speichert,
die durch den Volumen-Abtastwandler 236 basierend auf der
durch den Benutzer über
die Benutzerschnittstelle 220 vorgenommen Auswahl erzeugt
werden. Beispielsweise kann der Benutzer über die Benutzerschnittstelle 220 die
Lage gewünschter
Ebenen identifizieren, längs derer
Bildschnitte erwünscht
sind. Mit dieser Information bearbeitet der Volumen-Abtastwandler 236 einen entsprechenden
volumetrischen Datensatz 224, um die Bildschnitte zu erzeugen.
Bei der Erzeugung der Bildschnitte kann der Volumen-Abtastwandler 236 invertierte
Bilder (beispielsweise Bilder, die aus basierend auf der Umkehrfunktion 240 invertierten
Grauwerten zusammengesetzt sind) erzeugen, um so Bilder in der A-Ebene,
B-Ebene, C-Ebene und dergleichen zu erzeugen. Es ist auch möglich, dass
die Bildschnitte mit den ursprünglichen
Grauwerten dargestellt werden, wobei Werte unterhalb des Schwellenwertes 246 in
Farbe (beispielsweise pink) kenntlich gemacht werden.
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5 veranschaulicht
eine Verarbeitungssequenz, die entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfin dung ausgeführt wird. In 5 werden
in Schritt 260 Ultraschalldaten gewonnen und in einem oder
mehreren volumetrischen Datensätzen
in dem Speichermodul 222 abgespeichert. In Schritt 262 wird
ein gemeinsamer Parameter, beispielsweise der Schwellenwertparameter 246,
identifiziert und dazu verwendet, eine Umkehrabbildung 230 und
eine Oberflächen-Rendering-Abbildung 232 zu
erzeugen. Mit Bezug auf 7 und 8 werden, wenn
der Schwellenwertparameter 246 identifiziert ist, in Schritt 262 die
Umkehrfunktion 240 und die Oberflächen-Rendering-Funktion 248 durch
den Prozessor 214 erzeugt.
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In
Schritt 264 werden auf der Grundlage einer Benutzereingabe,
beispielsweise einer Identifizierung eines bestimmten Punktes oder
einer Reihe von Stellen in dem volumetrischen Datensatz 224, Bildschnitte 234 erzeugt.
Die Bildschnitte 234 können orthogonal
zueinander sein, müssen
jedoch nicht notwendigerweise orthogonal zueinander sein. Zu Beispielen
von Bildschnitten zählen
die A-Ebene, die B-Ebene,
die C-Ebene, die I-Ebene und dergleichen.
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In
Schritt 266 wird ein Histogramm erzeugt und in der Histogramminformation 226 abgespeichert.
Das Histogramm kann basierend auf einem volumetrischen Datensatz 224 erzeugt
werden.
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In
Schritt 268 wird das Histogramm analysiert, um eine volumenbezogene
Histogramminformation zu berechnen. In Schritt 270 führt der
Volumen-Rendering-Prozessor 214 eine Volumen-Rendering-Operation
basierend auf der Umkehrabbildung und der Oberflächen-Rendering-Abbildung 230 und 232 und
einem zugehörigen
volumetrischen Datensatz 224 durch. In Schritt 272 werden
die Bildschnitte 234, das Renderbild und die Histogramminformation
unter der Steuerung durch den Bildprozessor 216 mittels
des Displays 218 gleichzeitig nebeneinander dargestellt.
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6 veranschaulicht
eine Momentaufnahme eines Bildschirms 280 mit den Daten,
die gleichzeitig auf dem Display 218 dem Benutzer nebeneinander
präsentiert
werden. Die Bildschirmmomentaufnahme 280 enthält Fenster 282 und 284,
die einander überlappen
und durch den Benutzer unter Verwendung einer Anblick- und Zieh-Funktion
eines Trackballs oder einer Maus bewegt werden können. Während das Fenster 284 vor
dem Fenster 282 liegt und dieses überlappt, kann dies auch umgekehrt werden,
wenn der Benutzer einfach auf das Fenster 282 klickt. Die
Größe jedes
Fensters 282 und 284 kann durch den Benutzer mittels
der Maus angepasst werden, indem ein Rand des entsprechenden Fensters 282 bzw. 284 „gegriffen" und über eine
gewünschte
Strecke gezogen wird. Das Fenster 282 enthält Ultraschallbilder,
die allgemein mit dem Bezugszeichen 286 bezeichnet sind,
während
das Fenster 284 allgemein eine Histogramminformation veranschaulicht,
die durch das Bezugszeichen 288 bezeichnet ist. Die Ultraschallbilder 286 enthalten
einen Satz von Bildschnitten 290, 292 und 294,
die in dem Beispiel nach 6 orthogonalen Bildebenen (beispielsweise
der A-Ebene, B-Ebene und C-Ebene) entsprechen. Die Ultraschallbilder 286 enthalten auch
ein Renderbild 296, das in dem Beispiel nach 6 insofern
ein invertiertes Renderbild darstellt, als jeder Grauwert des zugrundeliegenden
volumetrischen Datensatzes 224 vor der Erzeugung des Oberflächen-Renderbildes 296 basierend
auf einer entsprechenden Umkehrabbildung 230 konvertiert
worden ist.
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Das
Fenster 282 enthält
auch mehrere einstellbare Pa rameter, einschließlich eines Schwellenwertparameterschiebers 238,
der graphisch in Form eines Schiebereglers dargestellt ist, der
unter Verwendung einer Maus und/oder Trackballs gegriffen und gezogen
werden kann. Wenn der Schwellenwertparameterschieber 238 zwischen
seiner äußerst linken
und seiner äußerst rechten
Extremstellung eingestellt wird, wird der Wert des Schwellenwertparameters 246 in ähnlicher
Weise angepasst. Der Wert des Schwellenwertparameters 246 wird
ebenso kenntlich gemacht (in dem Beispiel nach 6 ist
er als „56" angezeigt).
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Das
Fenster 282 enthält
weitere Schiebe- oder Balkenregler, beispielsweise einen X-Drehungs-Schieber 300,
Y-Drehungs-Schieber 302, Z-Drehungs-Schieber 304,
Transparenz-Schieber 306, Verstärkungs-Schieber 308,
einen Schieber für den
hohen Schwellenwertparameter 310 und einen Flächenverknüpfungsschieber 312.
Wenn der Benutzer einen oder mehrere der durch die Schieber 238–312 bezeichneten
Parameter anpasst, werden die Ultraschallbilder 286 und
die Histogramminformation 288 in Echtzeit (beispielsweise
in weniger als 0,25 bis 5 Sekunden) aktualisiert.
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Bezug
nehmend auf die Histogramminformation 288 ist ein Graph 320 dargestellt,
bei dem die horizontale Achse jeden diskreten Grauskalaintensitätswert bezeichnet,
während
die vertikale Achse die Anzahl der Zählungen bei jedem Intensitätswert in dem
entsprechenden volumetrischen Datensatz 224 kennzeichnet.
Der Graph 320 enthält
eine Schwellenwertmarkierung 320, die den Grauwert identifiziert,
der dem Schieber/Balken 298 für den niedrigen Schwellenwert
zugeordnet ist. Die Histogramminformation 288 enthält ferner
eine Reihe von Grauwertstatistiken 324, wie beispielsweise
den Rauminhalt in Kubikzentimetern 1) des interessie renden Bereiches, 2)
des Bereiches „außerhalb
des Volumens", 3)
des Bereiches „innerhalb
des Volumens", 4)
des Bereiches „innerhalb
des Volumens" unterhalb
des Schwellenwertes und 5) des Bereiches „innerhalb des Volumens" oberhalb des Schwellenwertes.
Der Bereich „außerhalb
des Volumens" kennzeichnet
einen Teil des volumetrischen Datensatzes 224, der von
dem Benutzer identifiziert wurde, um aus der nachfolgenden Histogrammanalyse
ausgeschlossen zu sein, und der somit in dem Graphen 320 nicht
wiedergegeben ist.
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Wenn
der Schieberegler 298 für
den Schwellenwertparameter eingestellt wird, wird der entsprechende
Schwellenwertparameter 246 eingestellt, und der geeignete
Prozessor in dem Prozessor/Steuerungsmodul 210 passt sowohl
die Umkehrfunktion 240 als auch die Oberflächen-Rendering-Funktion 248 an.
Wenn die Umkehrfunktion 240 und die Surface-Rendering-Funktion 248 angepasst
sind, werden nachfolgend Bildschnitte 234 oder Renderbilder basierend
auf den aktualisierten Funktionen erzeugt und geben somit die Änderungen
wieder, in welcher Weise die Grauwerte abgebildet werden. Ferner
führt der
geeignete Prozessor in dem Prozessor/Steuerungsmodul 210 nachfolgende
Histogrammberechnungen basierend auf den aktualisierten Umkehr- und
Oberflächen-Rendering-Funktionen 240 und 248 durch.
Die Histogramminformation 288 und die Ultraschallbilder 286,
die auf der Grundlage des eingestellten Schwellenwertparameters 246 erzeugt
worden sind, werden sofort nach deren Erzeugung dargestellt. Somit
sieht der Benutzer in Echtzeit (beispielsweise in weniger als 0,25
bis 5 s) die Auswirkungen der Änderung
des Schwellenwertparameters 246 in den Ultraschallbildern 286 und
der Histogramminformation 288.
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Die
Histogramminformation 288 enthält ferner den mitt leren Grauwert 326,
den Gefäßindex (VI, Vascular
Index), den Strömungsindex
(FI, Flow Index) und den Vaskularisierungsströmungsindex (VFI, Vascularization
Flow Index) für
unterschiedliche Modi, wie beispielsweise für Farbangiographie und Farb-CFM.
Das Fenster 284 enthält
auch einen Schwellenwertparameterschieber 328, der die
gleiche Funktion wie der Schwellenwertparameterschieber 298 in
dem Fenster 282 erfüllt.
Durch Darbietung des gleichen Schwellenwertparameterschiebers 328 und 298 in
unterschiedlichen Fenstern wird dem Benutzer ermöglicht, den Parameterwert mit
größerer Leichtigkeit
einzustellen. In dem Fenster 284 ist eine Rücksprungstaste
(Returntaste) 330 enthalten. Der Benutzer wählt die
Rücksprungstaste 330 aus,
wenn es erwünscht
ist, zu einem anderen Fenster (beispielsweise dem Fenster 282)
zu wechseln.
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Entsprechend
dem Vorstehenden sind ein Verfahren und Vorrichtung geschaffen,
die dem Benutzer ermöglichen,
einen volumetrischen Datensatz 224 zu invertieren, bevor
eine Volumen-Rendering-Operation durchgeführt wird. Die Volumen-Rendering-Operation
kann ein Oberflächen-Rendering, ein
Oberflächen-Rendering
unter Verwendung von Gradientenlicht, ein Oberflächen-Rendering mit Tiefenwirkung
(Depth Shading), eine Maximalintensitätsprojektion (MIP), eine Minimalintensitätsprojektion
und dergleichen bilden. Wenn die Bildschnitte angezeigt werden,
können
sie mit invertierten Intensitätswerten
dargestellt werden, wobei sie auch in Farbe veranschaulicht werden
können,
um ferner Bereiche hervorzuheben, die sehr niedrige Grauwerte aufweisen.
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Wenn
der Benutzer wünscht,
einen Teil des Volumens aus der statistischen Analyse zu entfernen (was
ansonsten als „MagiCut" bekannt ist), wählt der Benutzer
vor der Volumen- Rendering-
und der Histogramm-Berechnungs-Operation den zu entfernenden Teil
aus.
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Während die
Erfindung hier mit Bezug auf unterschiedliche spezielle Ausführungsformen
beschrieben worden ist, werden Fachleute erkennen, dass die Erfindung
innerhalb des Rahmens und des Schutzumfangs der Ansprüche mit
Modifikationen ausgeführt
werden kann.
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Es
ist ein Ultraschallsystem 200 zur Analyse eines interessierenden
Bereiches geschaffen. Das Ultraschallsystem 200 enthält eine
Sonde 202 zur Akquisition einer Ultraschallinformation,
die dem interessierenden Bereich zugeordnet ist, und einen Speicher 222 zur
Speicherung eines volumetrischen Datensatzes 224, der wenigstens
einer Untermenge der Ultraschallinformation für wenigstens einen Teil des interessierenden
Bereiches entspricht. Das System enthält ferner wenigstens einen
Prozessor 210 zur Erzeugung einer Histogramminformation 226 basierend
auf dem volumetrischen Datensatz 224 und zur Erzeugung
eines Ultraschallbildes 286 basierend auf dem volumetrischen
Datensatz 224. Der Prozessor 210 formatiert die
Histogramminformation 226 und das Ultraschallbild 286,
damit diese nebeneinander dargestellt werden. Das System 200 enthält ferner ein
Display, das dazu dient, die Histogramminformation 226 und
das Ultraschallbild 286 gleichzeitig nebeneinander anzuzeigen.
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- 200
- Ultraschallsystem
- 202
- Sonde
- 204
- Strahlbündelformer
- 208
- Verbindung/Link
- 210
- Prozessor
- 212
- Systemsteuerung
- 214
- Volumen-Rendering-Prozessor
- 216
- Video-/Bildprozessor
- 218
- Display/Anzeige
- 220
- Benutzerschnittstelle
- 222
- Speichermodul
- 224
- volumetrische
Datensätze
- 226
- Histogramminformation
- 228
- Bildspeicher
- 230
- Umkehrabbildungen
(Maps)
- 232
- Oberflächen-Rendering-Abbildungen
(Maps)
- 234
- Bildschnitte
(Slices)
- 236
- Volumen-Abtastwandler
- 240
- Umkehrfunktion
- 242
- erster
Abschnitt
- 244
- zweiter
Abschnitt
- 246
- Schwellenwertparameter
- 248
- Oberflächen-Rendering-Funktion
- 250
- Abschnitt
- 252
- Abschnitt
- 260
- Schritt
- 262
- Schritt
- 264
- Schritt
- 266
- Schritt
- 268
- Schritt
- 270
- Schritt
- 272
- Schritt
- 280
- Momentaufnahme
eines Bildschirms
- 282
- Fenster
- 284
- Fenster
- 286
- Ultraschallbilder
- 288
- Histogramminformation
- 290
- Bildschnitte
- 292
- Bildschnitt
- 294
- Bildschnitt
- 296
- Oberflächen-Renderbild
- 298
- Schwellenwertparameterschieber
- 300
- X-Drehung
- 302
- Y-Drehung
- 304
- Z-Drehung
- 306
- Transparenz
- 308
- Verstärkungsschieber
- 310
- Schieber
für hohen
Schwellenwertparameter
- 312
- Flächenverknüpfungsschieber
- 320
- Grafik
- 322
- Schwellenwertmarkierung
- 324
- Grauskalastatistik
- 328
- Schwellenwertparameterschieber
- 330
- Rücksprungstaste
(Return)